Ihre Meinung zu Schulze will gefährliche Pestizide verbieten
Weltweit leiden Menschen an Vergiftungsunfällen durch Pestizide. Entwicklungsministerin Schulze fordert nun ein Exportverbot für gefährliche Pflanzenschutzmittel.
Weltweit leiden Menschen an Vergiftungsunfällen durch Pestizide. Entwicklungsministerin Schulze fordert nun ein Exportverbot für gefährliche Pflanzenschutzmittel.
>>Also ein Exportverbot von…
Also ein Exportverbot von Deutschland aus hilft gegen diese Unfälle? Dann liefert der Rest der Welt auch nicht mehr? Also manchmal bin ich erstaunt von dieser Naivität einiger Politiker! Deutschalnd CO² Neutral und schon ist das Klima gerettet oder wie?<<
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Naiv ist eher Ihr Kommentar.
Machen Sie denn Ihren Ölwechsel über einem Gully, weil das andere ja auch tun?
Ich bezweifle, dass die Alarmmeldungen über die Gefährlichkeit und Umweltschädlichkeit von Pestiziden in jedem einzelnen Fall auch zutreffen.
Einiges unter ihnen stellen auch eine leicht erkennbare Verleumdung unserer Bauern dar. Ich stamme aus einer Familie von Lehrern, Remonte-Leitern, Offizieren, spreche also hier nicht zugunsten irgend welcher Freunde und Sponsoren. Aber ich habe in meiner Lebenszeit meistens im bäuerlichen Umfeld gelebt, vom Schwarzwald bis zur Zülpicher Börde. Habe nie einen Landwirt getroffen (obwohl bei mindestens einem zur Miete gewohnt), der energisch für teures Geld Chemikalien in seine Erde schmiss - im Gegenteil war mir vom letzterwähnten strikt verboten, im mitgemieteten Garten irgend welche Kunstdünger anzuwenden usw. Aber wenn die Buzzwords kommen wie Umwelt usw., setzt die Betrachtung der Fakten einfach aus. Nachher ist das Entsetzen groß, wenn wieder eine Branche ruiniert worden ist.
Frdl. Gruß, Zuschauer49
(Klar - Brennesseljauche ... und anderes unbedenkliche brauchen wir.)
Das Musterbeispiel der Irreführung. Brennesseljauche ist wohl das unwirksamste "Hausrezept", das es überhaupt gibt. Sogar die Grüne Szene behauptet nicht mal, dass sie irgend eine Wirkung hat, ausser die "Pflanzen zu stärken". Da kann man sie auch einfach be-beten oder die Saatzeit auf Vollmond von 0:00 Uhr bis 0:59 Uhr begrenzen.
>>“Wenn mich Rechte nicht ertragen können, dann widerspricht das übrigens nicht im geringsten meinen ethischen Prinzipien, sondern ganz im Gegenteil.“
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@fathaland slim, bin ich Ihnen damit auf den Schlips getreten? Sorry, Sie haben keinen, Ihren Nerv getroffen passt besser!
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Ich bin unabhängig und lasse mich nicht nach Rechts etc. verorten. Ihre Bitte, nicht unter die Gürtellinie zu gehen, enthält die nächste Unterstellung und zeigt in diese Richtung. Ich verzichte schon deshalb auf eine Ausführung. Ihre "ethischen Prinzipien" lasse ich Ihnen.<<
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Natürlich habe ich einen Schlips. Der ist bei freimaurerischen Arbeiten Pflicht.
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Und wenn Sie das, was ich schrieb, auf sich bezogen haben, dann sagt das mehr über Sie als über mich aus.
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Sie wollen aber gewiss nicht behaupten, daß Sie links der Mitte zu verorten wären? Das würde mich sehr überraschen.
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Gruß von einem unabhängigen Linken, der auch unter manchen Linken nicht wohlgelitten ist.
19:12, gman
Ich kenne den Amtseid des Bundeskanzlers. Er schließt eine Verpflichtung zum Export in Deutschland verbotener Chemikalien nicht ein.
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Was für eine bizarre Diskussion.
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@fathaland slim, richtig, das steht dort nicht im Amtseid für den Bundeskanzler und die Bundesministerin. Den verpflichtenden Text des Amtseid kennen Sie und ich habe ihn wiedergegeben. Da steht nichts von Export und schädlichen Chemikalien.
Muss man das denn missverstehen?
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Ja, das ist bizarr und böswillig, aber keine Diskussion.
"von IBELIN 20:28
Das sind Pestizide, Insektizide, die in der EU keine Zulassung haben. Aber hier produziert und von hier exportiert werden dürfen, meist in Länder Afrikas und Lateinamerikas.
Also hier als gefährlich erachtet und verboten aber nach Übersee verkaufen ist in Ordnung."
Wenn das so ist, dann muss ich meine bisherigen Kommentare relativieren. Das muss selbstverstaendlich verboten werden. Widerspricht meiner Meinung nach den einschlaegigen Konventionen.
Geht leider aus dem Artikel so nicht hervor.
Da ich selber in einem Drittland wohne kann ich sagen, dass die Pestizide aus DE hier meines Wissens alle die EU Zulassung haben. Die ohne EU Zulassung sind hier nicht aus der EU.
wenn Sie Essigsäure (keine im Chemielabor erzeugte, die ist verboten) nehmen, bekommen Sie viele Pflanzen kaputt, müssen aber ca 1x im Monat spritzen, da jeder Regen den Essig verdünnt und wegschwemmt. Aber einigermaßen ungefährlich und ohne länger dauernde Folgen.
Strikt verboten und bußgeldbewehrt. https://oberlandesgericht-oldenburg.niedersachsen.de/startseite/aktuell….
Im Grunde genommen ist fast alles was ideologisch getrieben ist am Ende falsch.
Es ist immer der freie Markt, der das beste Regulativ ist.
Leider verstehen das linke und grüne nicht.
Auch die neue Staatssekretärin von Baerbock hat ja schon angekündigt uns alles mögliche verbieten zu wollen.
Apropos Korrektiv. Spätestens in 3 1/2 Jahren können alle, die aus versehen links und grün gewählt diese Entscheidung wieder korrigieren.
>>Ich bezweifle, dass die Alarmmeldungen über die Gefährlichkeit und Umweltschädlichkeit von Pestiziden in jedem einzelnen Fall auch zutreffen.<<
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Für ein Verbot von Pestiziden in der EU gibt es in den allermeisten Fällen sehr gute Gründe. Ausnahmen wie die sehr emotionale, aber oft von wenig Sachkenntnis getrübte Glyphosat-Diskussion bestätigen die Regel. Das Verbot beruhte auf öffentlichem Druck und weniger auf wissenschaftlicher Expertise. Ein weiteres Beispiel war die Acrylamidpanik, wobei es sich da nicht um ein Pestizid handelt, sondern um einen Stoff, der beim Braten und Frittieren von Lebensmitteln entsteht.
Na, dann verstecken Sie aber hier Ihr angeblich differenziertes Wissen sehr geschickt, um es mal so zu formulieren.
>>@fathaland slim, richtig, das steht dort nicht im Amtseid für den Bundeskanzler und die Bundesministerin. Den verpflichtenden Text des Amtseid kennen Sie und ich habe ihn wiedergegeben. Da steht nichts von Export und schädlichen Chemikalien.
Muss man das denn missverstehen?
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Ja, das ist bizarr und böswillig, aber keine Diskussion.<<
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Ich habe eher den Eindruck, daß Sie den Amtseid des Bundeskanzlers auf sehr eigenwillige Art auslegen. Angela Merkel wurde ja auch Amtseidbruch vorgeworfen, weil sie in einer schwierigen Situation Menschlichkeit bewahrte. Wenn ich mich recht erinnere auch von Ihnen, ich kann mich da aber täuschen.
>>Im Grunde genommen ist fast alles was ideologisch getrieben ist am Ende falsch.
Es ist immer der freie Markt, der das beste Regulativ ist.<<
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Auch bei giftigen Chemikalien?
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>>Apropos Korrektiv. Spätestens in 3 1/2 Jahren können alle, die aus versehen links und grün gewählt diese Entscheidung wieder korrigieren.<<
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Die Linke ist doch leider an der Bundesregierung gar nicht beteiligt.
Lese ich nur
Das ist halt so, da kann man eh nichts machen.
Wenn das tatsächlich das Spiegelbild unserer Gesellschaft ist, dann finde ich das schon ziemlich deprimierend.
Die Diskussion sollte vielmehr darum gehen, wie kann man es anders, besser machen und wie kann man es in die Tat umsetzen.
Manchmal frage ich mich schon, was ist nur in diesem Forum los.
Es gibt zum Glück auch noch welche, die dagegen schreiben.
Das kommt mir aber hier manchmal vor, wie der Kampf gegen Windmühlen.
>>19:27 Uhr von nie wieder spd "Essigsäure"
„wenn Sie Essigsäure (keine im Chemielabor erzeugte, die ist verboten) nehmen, bekommen Sie viele Pflanzen kaputt, müssen aber ca 1x im Monat spritzen, da jeder Regen den Essig verdünnt und wegschwemmt. Aber einigermaßen ungefährlich und ohne länger dauernde Folgen.“
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Strikt verboten und bußgeldbewehrt. https://oberlandesgericht-oldenburg.niedersachsen.de/startseite/aktuell…<<
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Außerdem hilft Essigsäure gegen Giersch beispielsweise überhaupt nicht. Da muss man auf die Knie, hacken und jedes noch so kleine Wurzelstückchen heraussuchen, wenn man nicht zu Glyphosat Zuflucht nehmen möchte. Dem einzigen Mittel, das gegen diese Pflanze hilft.
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Ich hacke. Und hacke. Und könnte über dieses Gewächs ein Buch schreiben.
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Sinn und Zweck von "Pflanzen-Schutzmitteln" ist die direkte Gefährdung der Flora und Fauna. Dafür wurden die ja erfunden.
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Nein das ist nicht der Sinn und Zweck. Was Sie schreiben ist böswillig.
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Pflanzenschutzmittel schützen Pflanzen, die direkt oder indirekt der Nahrung für die Menschheit dienen, z.B. vor Schaden durch Pilze.
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Die Pflanzenschutzmittel können biologisch oder chemisch hergestellt sein. Ohne Pflanzenschutz wäre der Hunger noch größer auf dieser Welt.
Pflanzenschutz für die Nahrung ist unverzichtbar. Diese Mittel dazu sind als ethische Güter einzuordnen.
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Um Missverständnisse vorzubeugen, die löwenzahnfreie Garageneinfahrt und schon gar nicht eine mehrfache wöchentliche Besprühung zähle ich nicht dazu.
Ich habe das Essig- und Salzurteil, das Sie verlinkt haben, mal gelesen. Der Mann, der mit diesen Substanzen seinen Garten verwüstet hatte, wurde in letzter Instanz freigesprochen. Weil es sich bei den genannten Substanzen nicht um Pflanzenschutzmittel im Sinne des Gesetzes handelt.
//Verbot von Atomkraftwerken war auch kontraproduktiv
Im Grunde genommen ist fast alles was ideologisch getrieben ist am Ende falsch.
Es ist immer der freie Markt, der das beste Regulativ ist.
Leider verstehen das linke und grüne nicht.
Auch die neue Staatssekretärin von Baerbock hat ja schon angekündigt uns alles mögliche verbieten zu wollen.
Apropos Korrektiv. Spätestens in 3 1/2 Jahren können alle, die aus versehen links und grün gewählt diese Entscheidung wieder korrigieren.//
Ein freier Markt, der uns eine verstrahlte Umgebung und vergiftete Böden beschert.
Wirklich tolle Zukunftsaussichten.
Die Krankheiten, die Zecken übertragen sind auch nicht ohne.
Ich hatte in Deutschland bereits das Vergnügen. Mitten im Sommer dürfte ich mich einpacken wie im Herbst, weil das Medikament sonnenempfindlich macht.
Eine Mitarbeiterin ist im Krankenhaus gelandet.
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In anderen Ländern gibt es noch andere Insekten und andere Krankheiten.
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Da nimmt man auch Gift in Kauf.
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.
Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
"Eine konventionelle Schusswaffe feuert ihr Projektil irgendwo hin und danach ist das Projektil relativ ungefährlich."
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Ungefährlich?
Nicht richtig gelagert oder angewendet kann das Zeug einem vor der Nase explodieren.
Urangeschosse gibt es auch.
Mein Onkel hat sich als Kind beim Spielen mit einem Blindgänger zwei Finger weggesprengt.
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"Pestizide sind nach ihrer Produktion nie wieder ungefährlich, da sie als Gift Jahrtausende überdauern und Schäden an allem Lebenden anrichten"
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Oder die Lebewesen bilden Resistenzen aus und es wirkt gar nicht mehr.
Ein bekanntes Problem bei Malaria.
„Essigsäure, die im Chemielabor erzeugt wurde, ist verboten? Das ist mir neu.“
Verboten für eine solche Einsatz.
18:25, gman
>>Warum verbietet Frau Schulze nicht den Import von Papayas und Mangos aus Brasilien usw.. Die Pestizidbelastung nach Deutschland importierter Früchte und Lebensmittel hat sie nicht im Blick?<<
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Es gibt bei uns Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Auch bei Mangos und Papayas aus Brasilien.
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@fathaland slim, für was gibt es keine Vorgaben und Grenzwerte? Gibt es für den Einsatz von Pflanzenschutzmittel keine?
Wer prüft und kontrolliert? Das Entwicklungsministerium?
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Geht es nur um Grenzwerte? Welche Pflanzenschutzmittel werden denn für Mangos und Papayas und andere importierte Lebensmittel genutzt?
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Was für quere Argumente denn noch?!
>>Pflanzenschutzmittel schützen Pflanzen, die direkt oder indirekt der Nahrung für die Menschheit dienen, z.B. vor Schaden durch Pilze.<<
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Sie halten beispielsweise auch Bahndämme bewuchsfrei. Einer der größten Einsatzgebiete für Glyphosat in Deutschland sind bzw. waren die Gleise.
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>>Die Pflanzenschutzmittel können biologisch oder chemisch hergestellt sein.<<
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Das macht erst einmal keinen Unterschied. Es gibt höllisch giftige rein pflanzliche und komplett ungefährliche „chemische“ Stoffe.
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>>Ohne Pflanzenschutz wäre der Hunger noch größer auf dieser Welt.<<
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Dumm nur, wenn die verwendeten Stoffe Menschen vergiften und Ökosystemen schweren Schaden zufügen. Dann sollte man sich schon nach alternativen Pflanzenschutzmitteln umsehen. Der menschliche Erfindungsreichtum ist nicht zu unterschätzen und sollte in die richtige Richtung gelenkt werden. Mit rein marktwirtschaftlichen Methoden kriegt man das aber nicht hin. Nicht alles, was sich gut verkauft, ist auch gut.
>>@ 20:49 Uhr von fathaland slim
„Essigsäure, die im Chemielabor erzeugt wurde, ist verboten? Das ist mir neu.“
Verboten für eine solche Einsatz.<<
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Chemisch handelt es sich um den exakt gleichen Stoff.
@ Tada 18.42 Uhr, „Belastungwerte für importierte Ware“ absenken
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„Möglich wäre die Belastungswerte für die importierte Ware abzusenken. Dann kümmert man sich in Herstellerländern um bessere Ökobilanz, weil man sonst die Ware hier nicht verkaufen kann.“ Das halte ich auch für sinnvoll. Ähnliches hat ja schon geklappt, z.B. bei der Schadstoffkontrolle in Textilien und bei Kinderspielzeug.
Ja, das wäre eine Möglichkeit unter der Voraussetzung, dass das auch ausreichend kontrolliert und gegebenfalls sanktioniert wird.
>>Mir war nicht bekannt, dass Pestizide ohne EU Zulassung in der EU produziert und vermarktet werden duerfen.<<
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Sie dürfen in der EU nicht vermarktet, wohl aber in Länder exportiert werden, in denen sie nicht verboten sind. DDT beispielsweise wurde nach dem Verbot noch viele Jahre exportiert.