Die Bundesregierung will Solaranlagen auf Ackerflächen stark ausbauen. Die Felder sollen gleichzeitig für die Landwirtschaft und zur Stromerzeugung genutzt werden und so helfen, die Klimaziele zu erreichen.
Und täglich grüßt das Wunderer- Murmeltier: Sie greifen eine Foristin an, ohne auch nur eine Silbe inhaltlich zur Diskussion beizutragen.
Was soll das?
Genau, es wird teurer. Wenn kein Speicher da ist, habe ich nachts wieder nur Strom aus dem netz. Und der wird teurer, weil ich ja durch die Solaranlage nur kleinstabnehmer bin.
Das war schon immer absurd, man sollte Strom sparen, hat man es dann gemacht, hat der stromanbieter zugelangt. Also ich weiß noch nicht, was mir die Solaranlage bringt, aber ich mache mit.
Bitte informieren Sie sich!
Deutschland exportiert wesentlich mehr Strom als es importiert. Und aus Frankreich kaufen wir nicht, Atomstrom kaufen wir bisher gar nicht. Wir kaufen aus Österreich und aus der Schweiz, etwas aus Polen, aber das wars
"wenn nicht wieder irgend ein Natur- und Tierschützer dagegen klagt, der anscheinend nicht kapiert hat, dass solche Anlagen auch einen gewissen Schutz für die Tiere und Pflanzen darstellen können"
...
Ich denke, das haben Sie nicht verstanden.
So eine Anlage muss wetterfest stehen. Der Boden wird dafür aufgerissen und dabei alles tot gemacht oder vertrieben, was da ist.
Was soll das für ein Schutz sein?
Schutz vor Wetter braucht die Natur nicht, die kann das ab.
(Dass Nadelwaldplantagen bei Trockenheit sterben ist normal. Nadelbäume gehören von Natur aus nicht in die Gebiete hin, aber sie wachsen schneller und werden deshalb kultiviert - vorausgesetzt es ist genug Wasser da.)
Es ist schon erstaunlich wie plakative Maßnahmen der Grünen Ampelaktivisten mit Ministergehalt ungefiltert rausposaunt werden. Die Unmöglichkeit der Coexistenz von Solaranlagen und produktiver Landwirtschaft ist allenthalben zu beobachten. Grasende Schafe ist die maximal mögliche Nutzung.
Aber ich vemisse (rechtlich und verwaltungstechnisch) einfache Lösungen für Deutschland, die gleichzeitig auch dem Staat Vorteile bringen könnten:
Z.B. die Verpflichtung auf allen öffentlichen Gebäuden (Rathäuser, Schulen, Sporthallen, Schwimmbäder, Krankenhäuser, die noch im öffentlichen Besitz sind ...) Solaranlagen zu installieren. Die Verpflichtung, auf allen privaten Gebäuden, die öffentlich genutzt werden (Bahnhöfe, Haltestellenüberdachungen, private Krankenhäuser, Bankgebäude ...) Solaranlagen zu installieren.
Oh doch, ich denke schon so weit. In Europa hängen wir uns doch auch in alles rein, statt uns um unsere Belange zu kümmern. Herrn putin drohen wir mit Sanktionen, falls er die Ukraine nicht in Ruhe läßt. Warum drohen wir Herrn bolsonaro nicht, wenn er den lebenswichtigen Regenwald zerstört?
Bitte erst mal den Bericht lesen, dann kommen Sie auch nicht auf den Unsinn, dass Solaranlagen Mähdrescher verhindern.
Nur doof, das größte Handycap bleibt, gerade im Winter wenn der meiste Strom benötigt wird sieht es bescheiden aus mit der Stromerzeugung. Eine verläßliche Energiequelle sieht anders aus
Och, bloß weil schon mal ein halber Meter Schnee drauf liegt? Sind wir doch schon gewohnt - im Sommer der Staub, im Herbst die Blätter und im Frühjahr die Vogel.....
Da es sich ja um sehr hohe Bauwerke handeln muß, damit die Bauern mit Mähdreschern und Erntemaschinen drunter her können und dann noch Licht drunter kommt, kann man sie ja sicher durch den Abwind von hunderttausend Helikoptern, die drüber her fliegen müssen, wieder durchsichtig machen. Das Spektakel ersetzt dann die Zugvögel, die natürlich verhungern, weil sie nirgend wo mehr an die Erdoberfläche zum Schlafen und Picken kommen.
Frdl. Gruß, Zuschauer49
... wer Ironie findet ... ach, Ihr wisst ja!
Der Interpretationsbogen einiger foristen ist heute wieder sehr weit gespannt. Einfach nur sachlich argumentieren ist nicht, lieber interpretieren. Konnten viele in der Schule schon nicht.
//Ich werde den Verdacht nicht los das es doch zu früh war aus Kohle und Atom Strom aus zusteigen//
Kapazität an Leistungserzeugung aufzugeben, ist in der Marktwirtschaft keine gute Idee, zumal auch klar erkennbar ist, dass man in der nahen Zukunft erheblich mehr von dieser Leistung benötigt. Die Antwort auf diese Entscheidung für einen Engpass in der Marktwirtschaft wird durch Preiserhöhung für das marktenge Angebot gegeben. Außerdem ist der Ausweg Import nicht sicher, weil wir schon in 2021 ausbleibenden Import wegen Eigenbedarf erlebt haben und damit Stromabschaltungen. Es wäre vielleicht sinnvoller, die Ausscheidung von Co2 bei Kohlekraftwerken in der Übergangszeit zu versuchen, bis wir soviel Zubau in ökologischer Leistungserzeugung realisiert haben, dass wir ohne Kapazitätsverlust ökoschädliche Energieerzeugung abschalten und im gleichen Augenblick die mengengleiche okologische Kapazität anschalten können.
Die Aufständerung von Solarpanels auf dem Acker entspricht einer Bebauung. Ja, zwischen den Panels gibt es Versorgungswege. Aber die meiste Fläche ist unzugänglich und abgeschattet bzw von (bisherigen) Maschinen nicht mehr bewirtschaftbar. Insofern ist das eine Schizophrenie, ähnlich der mit Bio-Mais: Beste Ackerflächen werden mit diesem "Unkraut" großflächig zugemüllt, sodass Subventionen kassiert werden können, die Arbeit sich reduziert und damit der PRofit steigt. Gutes Gemüse ist dann Fehlanzeige, das kaufen wir dann zu???
Vielleicht sollten sie nur Informationen weitergeben, die sie selbst einschäzten können.
Sonst riskieren sie nämlich Unsinn zu erzählen - und das wollen wir ja nicht, oder?
Sie vergleichen z.B. Feinstaub aus Holzfeuerungen mit Dieselfeinstaub - das ist aber so einfach nicht möglich.
Es kommt auf die Grösse und Chemie der Partikel an.
Je kleiner, desto tiefer dringen die Partikel in die Lunge und desto länger verbleiben sie dort. Die Mengen sind deshalb auch nicht so einfach vergleichbar - schon ein 10x kleinerer Partikel wiegt nur ein Tausendstel.
Was den Wirkungsgrad betrifft - hier unterschlagen sie die Gesamtrechnung.
Wasserstoffantriebe werden aus physikalischen Gründen nie deutlich überr 30% Wirkungsgrad hinaus kommen.
Beim E-Auto erreichen wir jetzt schon 80% und technisch ist noch mehr drin.
Und was die Umweltbelastung durch Batterien betrifft - auch hier gibt es schon technische Lösungen - und einmal gewonnen sind die Rohstoffe immer wieder voll recycelbar.
"Inkompetenz
Es ist schon erstaunlich wie plakative Maßnahmen der Grünen Ampelaktivisten mit Ministergehalt ungefiltert rausposaunt werden. Die Unmöglichkeit der Coexistenz von Solaranlagen und produktiver Landwirtschaft ist allenthalben zu beobachten. Grasende Schafe ist die maximal mögliche Nutzung." [sic!]
60 GW bereits im Betrieb.
Offensichtlich beweisen sie hier nur ihre eigene Inkompetenz.
Wenn alles unmöglich wäre, das sie sich nicht vorstellen können, müssten wir wahrscheinlich alle zu Schäfern umschulen ... maximal ...
Vertikalrotoren endlang der Strecken und auf Brücken
alleine durch den ständigen Windsog der LKW´s
könnte man die Autobahnen beleuchten und die Fahrbahn heizen.
Selbstverständlich bekommt jede Schallschutzwand auch noch Solarzellen
die im Schatten wachsen. Welche sind das?
MANUELLE Bearbeitung ( Bodenbearbeitung, Duengen, Pflanzenschutz, Unkraitentfernung, Ernte) , oder gibt es so kleine Maschienen/Traktoren?.
Bei Regen werden diese Flaechen sehr ungleichmaessig bewaessert. Wo es von den Solarzellen runtertropft, da ersauft der Boden und erodiert.
Funktioniert das wirklich I'm grossen Stil, oder ist das eine gruene Schnapsidee?
Es gibt eine zweite Umweltkatastrophe, nämlich das Artensterben, das von den grünen Ministerien vollkommen ignoriert wird. Haben die Naturschutz überhaupt auf dem Programm? Die Pläne der Regierung, Flurflächen für Wohnungen (400000 Neuwohnungen pro Jahr gehen nicht ohne Neuversiegelung) und Windräder zu versiegeln oder nun zu überdachen, ohne dies durch eine schnelle und massive Reduktion intensiver Landwirtschaft mindestens auszugleichen, sind kurzsichtig und katastrophal für den Naturschutz. Danke, daß die paar Naturschutzgebiete erstmal ausgenommen sind. Ich hoffe aufrichtig, daß die Regierung schnell umdenkt und einsieht, daß für eine grüne Politik der Artenschutz eine genauso große Rolle spielt wie der Klimaschutz. Das eine darf für das andere nicht geopfert werden.
Immer wenn man denk schlimmer geht nicht mehr schaffen es unsre Politiker noch einen drauf zu setzen. Solar mag vieleicht auf Gewächshäuser noch funktionieren auf dem Acker sicher nicht. So kann man kein Volk ernähren. Merkt die Politik eigentlich das die ganze Welt über uns lacht.
Ein neues Hirngespinst in Sachen Naturschutz. Selbst wenn man zwischen den Dächern etwas Freifläche lässt wird zumindest den Vögeln Lebensraum genommen. Die nisten zwar nicht unbedingt auf bewirtschafteten Äckern aber holen sich dort Nahrung, auch in Form von Würmern. Dabei werden diese künstliche Gebilde in der Vogelwelt für ganz schön Irritationen sorgen. Oh da hat wieder niemand daran gedacht dass in dieser neuen Idee der Wurm drin ist (leider nicht als Vogelfutter geeignet).
Hat eigentlich jemand mal daran gedacht wie einfach es wäre auf Fabrikdächern, Parkhäusern... Solaranlagen zu errichten? Zu einfach?
08:36 Uhr von Arestid:
"Wie soll denn das mit Pflanze und Solaranlage gehen? Also entweder kriegt die Pflanze oder die Solaranlage die Sonne ab, beides geht nicht."
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Waren sie mal in einem (echten) Wald? Da fangen oben die Blätter der Bäume das Licht ab und trotzdem wachsen Pflanzen auf dem Boden. Das funktioniert.
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Man wird nur keine Kartoffeln unter Solardächern anbauen können. Aber die weniger lichtbedürftigen Pflanzen werden da durchaus gut aufgehoben sein.
Wie wachsen da noch alle notwendigen Ackerfrüchte in der notwendigen Ernährungsqualität, wenn von oben 70% des Lichteintrags abgefangen wird. Das wird doch die Qualität der der Pflanzen mit einschränken. Für eine spärliche Grasnabe wird's aber bestimmt noch reichen und mehr darf man diesem gefährlichen Volk ja auch nicht zu kommen lassen, damit es endlich nicht mehr in die Weltgeschichte eingreifen, aber bis zu seinem Ende wenigstens noch bezahlen kann, oder wie ist das gedacht?
So ist es. Ich wohne übrigens in einer 10-Parteien-Anlage, und habe meinem Vermieter jetzt mitgeteilt das meine Miete verglichen mit der Summe der Mieten aller anderen Mieter einen so geringen Anteil an seinen Einnahmen darstellt, das es für ihn keinen merklichen Unterschied macht wenn ich meine Miete nicht mehr zahle.
Dieser Logik konnte er sich natürlich vollumfänglich anschließen. Seitdem wohne ich umsonst, und alle anderen Mieter übernehmen meinen Anteil.
Die Frage welche du in der Überschrift deines Beitrags stellst kann ich dir übrigens beantworten: das Universum an sich ist nicht unendlich, sondern hat eine endliche Ausdehnung, die ständig größer wird bis es den Zustand seiner maximalen Ausdehnung erreicht haben wird, und dann wieder zu kollabieren beginnt.
Ob Dummheit unendlich sein kann ist eine Frage eher philosophischer Natur. Wenn man sich viele Kommentare hier durchliest könnte man dazu tendieren die Frage positiv zu beantworten.
Vor-Zitat war: "Die Unmöglichkeit der Coexistenz von Solaranlagen und produktiver Landwirtschaft ist allenthalben zu beobachten".
60 GW bereits im Betrieb.
Eh ... bereits überdachte Ackerflächen liefern bei uns schon die Leistung von vierzig bis sechzig Atomkraftwerken?
Offensichtlich beweisen sie hier nur ihre eigene Inkompetenz.
Wenn doch gewisse Leute davon Abstand nehmen würden, uns anderen mit ihrer Meinung zur geistigen Kompetenz irgend welcher weiterer Foristen zu langweilen, statt sachliche Argumente oder bisher nicht erwähnte Fakten zu bringen?!
Wenn alles unmöglich wäre, das sie sich nicht vorstellen können,
Soll ich jetzt über ganz grundlegende Rechtschreibkompetenz referieren?
Pflanzen,
die im Schatten wachsen. Welche sind das?
MANUELLE Bearbeitung ( Bodenbearbeitung, Duengen, Pflanzenschutz, Unkraitentfernung, Ernte) , oder gibt es so kleine Maschienen/Traktoren?.
Bei Regen werden diese Flaechen sehr ungleichmaessig bewaessert. Wo es von den Solarzellen runtertropft, da ersauft der Boden und erodiert.
Funktioniert das wirklich I'm grossen Stil, oder ist das eine gruene Schnapsidee?" [sic!]
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Lesen bildet - z.B. das Lesen des Artikels, den sie kommentieren.
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Dazu noch ein paar der Kommentare von den Leuten, die nicht einfach nur dagegen sind und schon hätten sie fast alle Antworten auf ihre (rethorischen?) Fragen.
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Dann könnten sie stattdessen vielleicht sogar ein paar intelligente Fragen stellen - das macht immer einen guten Eindruck!
Doch das mit den Parkplätzen und so fiel uns auch schon ein. Aber vielleicht gibt es in Niedersachsen und Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern nicht genug davon?!
Am 10. Februar 2022 - 08:51 Uhr von Corona Obermayer
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re @ Marmolada
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//Auf den Acker gehören Ackerpflanzen, auf die Wiesen Gras, in den Garten Gartenpflanzen und in den Wald Bäume.//
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"... und auf einige Wiesen auch Solarzellen."
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...und auf alle Wiesen Rinder!
"Der Interpretationsbogen einiger foristen ist heute wieder sehr weit gespannt. Einfach nur sachlich argumentieren ist nicht, lieber interpretieren. Konnten viele in der Schule schon nicht."
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Einiger Foristen? SIe meinen mich, aber haben in den Satzbau einen Rueckzieher eingebaut. Ich sag mal: Typischer Schachzug.
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Und von wegen sachlich... Verwechseln Sie Satzbau mit Inhalt? Ihre Sachkenntnis laesst zu wuenschen uebrig. Aber auf Sachlichkeit bestehen? Und interpretieren? Das machen wir alle, die Frage ist nur, ob richtig oder falsch. Das ist Kommunikation. Und hier gibts nichts falsch zu interpretieren, sondern es liegt klar auf dem Tisch. Dieses Thema ist bei Ihnen (u.a.) der willkommene Anlass, der Ampel, vorallem den Gruenen, an den Karren zu pissen. Das Strickmuster ist aber immer dasselbe und gerade zu omnipotent: Nachdem diese nun gewaehlt wurden, packen viele die Hasskappe erst richtig raus.
Warum fängt die Regierung nicht sofort damit an alle Verwaltungsgebäude damit auszustatten.
Kann man direkt Handwerker beauftragen und ab geht es.
In unserem Land wird mitlerweile viel zu viel geredet anstatt mal zu machen
>>> Waren sie mal in einem (echten) Wald? Da fangen oben die Blätter der Bäume das Licht ab und trotzdem wachsen Pflanzen auf dem Boden. Das funktioniert. <<<
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In einem (zu) dichten Wald tut sich sogar der eigene Baumnachwuchs schwer. Einen "echten" Wald haben wir in Deutschland eigentlich nicht mehr.
Aber Pilze sind ja auch sehr schmackhaft und Waldmeister ist super für die Maibowle, kombiniert mit Walderdbeeren. Manche Farne sind ebenfalls essbar.
Dem Schattendasein steht also nichts mehr im Wege,
>>>Warum fängt die Regierung nicht sofort damit an alle Verwaltungsgebäude damit auszustatten. <<<
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Wahrscheinlich fehlt das Geld.
Es ist doch viel einfacher es dem privaten Häuslebauer aufzuzwingen. Oder halt jetzt dem Bauer.
Wenn ich die gewählt und gewollt hätte, bräuchte ich das nicht. Und das hat nichts mit Hass zu tun und ich „pisse“ niemanden an den Karren. Ist übrigens auch nicht mein Sprachgebrauch.
Nur Politik sollte auch auf dem Boden der Tatsachen bleiben und realistisch durchführbar sein. Im Moment komme ich mir vor wie im Wolkenkuckucksheim.Und vor allem ehrlich. Nicht den häuslebauern Förderung versprechen und dann mit einem federstrich wegnehmen, ups das Geld ist alle. Vielleicht vorher rechnen. Muss ich auch, wenn ich einkaufen gehe.
Da kann ich Ihnen nur absolut zustimmen.
Die deutsche Solarmodul Industrie ist mit viel Tam-Tam in den 1990ern gefördert worden und inzwischen fast ausgestorben, weil die Chinesen so viel preiswerter sind.
China darf sich also demnächst auf einen weiteren Milliardenauftrag aus Deutschland freuen?
Ein anderer Aspekt auf den ich immer wieder hingewiesen habe, ist die begrenzte Lebensdauer der Module. Pro Jahr beträgt der Verlust an Wirkungsgrad ca. 5%. In 30 Jahren spätestens steht dann millionenfach auf deutschen Äckern „Öko-Schrott“.
"Auf Mooren bauen,
damit sie wieder genässt werden. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Untergang verurteilt!
Wie soll denn das mit Pflanze und Solaranlage gehen? Also entweder kriegt die Pflanze oder die Solaranlage die Sonne ab, beides geht nicht.
Die quatschen einen Scheiß, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen!"
Holla, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!
Vielleicht käme ja Cannabis mit der eingeschränkten Lichtintensität und dem zugeteilten Wasser zurecht?
Schließlich funktioniert das doch in Fabrikhallen, leerstehenden anderen Gebäuden und sogar Kellern.
Wäre doch eine echte Win-win-Geschichte!
Denkense da mal drüber nach...
„Ihre Sachkenntnis laesst zu wuenschen uebrig. „
Damit bin ich doch von den Grünen gar nicht so weit weg.
Vielleicht sollten sie nur Informationen weitergeben, die sie selbst einschäzten können.
Sonst riskieren sie nämlich Unsinn zu erzählen - und das wollen wir ja nicht, oder?
Sie vergleichen z.B. Feinstaub aus Holzfeuerungen mit Dieselfeinstaub - das ist aber so einfach nicht möglich.
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@BILD.DirEinDuH, auf dieser Basis ist jede Diskussion sinnlos, ich werde mit Ihnen keine führen. Nur soviel:
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Gegen einen Einzelofen ist ein moderner Diesel geradezu eine Frischluftanlage. Im Baumarkt gibt es billige Braunkohlebriketts und was sonst noch so in diesen teueren Zeiten verbrannt wird.
Man riecht es, insbesondere bei entsprechender Wetterlage wenn kein Luftaustausch erfolgt.
z.B.:
https://www.deutschlandfunk.de/stuttgart-kaminverbot-bei-feinstaubalarm…
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und Batterieautos produzieren auch Feinstaub. E-SUVs laut OECD teils schädlicher als Verbrenner. Feinstaub kommt zum kleineren Teil von Motoren, darum rettet E auch die Stadtluft nicht. Studien zeigen sogar das Gegenteil!
Die Minister haben bestimmt mal was von Nachtschattengewächsen gehört und glauben deshalb, die wachsen nur nachts und dann brauchen die ja kein Licht, da kann man einen Deckel drauf machen. Sind halt alle ausgewiesene Spezialisten, gell.
Nachtschattengewächse:
Innerhalb der Familie gibt es sowohl wichtige Nahrungspflanzen als auch Zierpflanzen; durch den Gehalt an Alkaloiden und Steroiden gelten sie auch als bedeutende Medizin-, Rausch- und Kultpflanzen.
Vor allem letztgenanntes könnte diese Minister an ihre alte Traditionen erinnert haben?
Flächenprimärnutzung: Kulturpflanze
• Spargel (Belgien) Steuerung des Mikroklimas
• Himbeere, Blaubeere, Erdbeere, Johannisbeere (Niederlande) Sehr gute Erträge, kein Windschutz nötig, verbessertes Mikroklima, Ausgleich Tag/Nachttemperatur, Pflanzen trockener – weniger Pilzbefall, ökonomische Einsparungen
• Blattgemüse gesteigerter Ertrag (Biomasse)
• Brokkoli, Paprika – gleicher Ertrag bei > 85% Sonnenlicht
• Fruchtgemüse – Tomate höherer Ertrag; gleicher Ertrag bei bis zu 45% Beschattung
• Wein, Apfel, Birne (Italien, Japan) – besserer Schutz gegen Witterung
• Mais, Weizen, Reis, Tee (Italien, Japan) – keine Ertragsminderung, teils Erhöhung
aus: https://umwelt.thueringen.de/fileadmin/001_TMUEN/Aktuelles/Topthemen/EE…
… ist diese Idee nicht. Das ganze braucht wieder versiegelten Boden und eine tragende Konstruktion entsprechend der Statik. Der Eingriff in die Lichtmenge bzw. die Beschattung der Pflanzen, dazu erst recht in die Fauna …. schlüssig erscheint mir das nicht.
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Warum nicht erst Verwaltungs- und Nutzgebäude, Gewerbe etc. mit Solartechnik ausstatten? Wie einige Mitforisten sehe ich hier durchaus viele naheliegendere Möglichkeiten zur Gewinnung von Solarenergie.
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Die Installation von Regenwasser-Zisternen als Quelle für Brauchwasser (z. B. Toilettenspülung) könnte auch mal forciert werden, gerade bei Neubauten, aber auch allgemein.
Aber selbst in meinen dunkelsten Träumen war es nicht so schlimm.
Solaranlagen werden in Gestellen über dem Erdboden angebracht. Die mögliche Höhe ist auch strömungstechnisch begrenzt um bei Wind oder gar Sturm, z. B. durch einen Tragflächeneffekt, keine gefährlichen Kräfte aufzubauen.
Wenn jetzt unter den Panelen Nutzpflanzen angebaut werden, stelle ich mir die Pflanzenpflege und Ernte kompliziert vor. Wie kann man das technisch bewerkstelligen? Es gilt Stützen, Traversen, Erdungen und Kabel nicht zu beschädigt und trotzdem so wirtschaftlich zu Arbeiten, dass die Produkte preislich marktfähig sind.
Zur Bewässerung: Sicher könnte man das Regenwasser unter die Panele bringen. Aber die Verdunstung ist im Schatten einer solchen Anlage mangels direkter Sonneneinstrahlung und Windeinwirkung erheblich geringer, nochmal zu den Jahreszeiten und verschiedenen Temperaturen. Das wird erheblichen Aufwand verursachen.
>>> Vielleicht käme ja Cannabis mit der eingeschränkten Lichtintensität und dem zugeteilten Wasser zurecht? <<<
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Ne, aber zumindest könnte man die sonnenliebende Pflanze dann mit dem gewonnenen Solarstrom künstlich beleuchten.
"Immer wenn man denk schlimmer geht nicht mehr schaffen es unsre Politiker noch einen drauf zu setzen. Solar mag vieleicht auf Gewächshäuser noch funktionieren auf dem Acker sicher nicht. So kann man kein Volk ernähren. Merkt die Politik eigentlich das die ganze Welt über uns lacht."
Tja, und über manche Kommentare möchte man weinen...
Wer behauptet denn, dass das ein Entweder-oder-Volk-ernähren-Ding ist?
Bitte lesen Sie den Artikel doch erst einmal in Ruhe bis zu Ende, bevor Sie spontan aus dem Bauch heraus anderen den klaren Verstand absprechen.
"Ein anderer Aspekt auf den ich immer wieder hingewiesen habe, ist die begrenzte Lebensdauer der Module. Pro Jahr beträgt der Verlust an Wirkungsgrad ca. 5%." -
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Dann dürfte meine Solaranlage nun (nach 8 Jahren) nur noch ungefähr 60% der ursprünglichen Leistung liefern. Tut sie aber nicht. Sie liefert immer noch fast 100% der Leistung von vor 8 Jaren. Ich habe sogar eine Garantie das die Panelen auch nach 25 Jahren noch 80% der ursprünglichen Leistung liefern. Das ist nicht einmal 1% Verlust pro Jahr. Nichts also mit Schrott.
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Mir scheint die Agri-PV wird reflexhaft schlecht geschrieben ohne sich näher damit zu befasst zu haben. Natürlich muss untersucht werden an welcher Stelle und in welchem Bereich der Einsatz Sinn macht und wo nicht. Zudem: Gewächshäuser und Folienanbau werden doch auch toleriert. Die Agri-PV vereint Landwirtschaft und Energieerzeugung und unterstützt die Anpassung an den Klimawandel – Pflanzen werden vor Hagel, Starkregen, Frost, Hitze und Sonnenbrand geschützt; Böden vor Erosion und Austrocknen.
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Es gibt unterschiedliche Anlageformen. Horizontale und schräge Solarmodule, unter denen angebaut und geerntet wird; aber auch vertikale Anlagen, mit landwirtschaftlichem Anbau zwischen den Reihen. Und: es gibt sogar Faltdach-Anlagen, die je nach Sonnenbedarf eingefahren werden können.
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Beispiele siehe Link 11:20 Uhr
//Pflanzen,die im Schatten wachsen. Welche sind das?//
Habe einen Film über ein Forschungsprojekt der beschriebenen Art gesehen. Die darin verwendeten Solarmodule waren transparent, so dass sie mehr Licht durchließen. Der Landwirt sagte, dass es durchaus Kulturen gibt, die diese Beschattung vertragen, aber er sagte auch, dass die Ernte geringer ausfällt. Das Thema Starkregen/ Sturm kam nicht zur Sprache, da müsste wohl ein Meteorologe einen risikoarmen Standort auswählen. Der Landwirt sagte, dass er wegen des Bearbeitungsmehraufwandes einen Ausgleich braucht, aber er äußerte sich nicht so, dass das Projeekt völlig unsinnig ist.
Jemand erwähnte Parkhäuser, ein anderer hatte die (in meinen Augen sehr gute) Idee, solche Solardächer über großen Parkplätzen zu bauen. Das hätte sogar den netten Nebeneffekt, dass die PKW sich im Sommer nicht so sehr aufheizen.
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Allein der Vorschlag mit den Parkflächen ist m. E. deutlich sinnvoller und sicher auch viel einfacher und kostengünstiger, als das Versiegeln und Beschatten von Agrarflächen. Ist das nicht viel naheliegender?
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Wer meine Kommentare hier kennt, weiß vielleicht, wie sehr mir der Schutz der Umwelt und der Artenerhalt am Herzen liegen. Dennoch sehe ich bereits einige spontane Vorschläge hier als deutlich sinnvoller an, als das im Artikel beschriebene Verfahren.
Zitat: "Windschutz nötig, verbessertes Mikroklima, Ausgleich Tag/Nachttemperatur, Pflanzen trockener – weniger Pilzbefall, ökonomische Einsparungen
• Blattgemüse gesteigerter Ertrag (Biomasse)
• Brokkoli, Paprika – gleicher Ertrag bei > 85% Sonnenlicht
• Fruchtgemüse – Tomate höherer Ertrag; gleicher Ertrag bei bis zu 45% Beschattung
• Wein, Apfel, Birne (Italien, Japan) – besserer Schutz gegen Witterung
• Mais, Weizen, Reis, Tee (Italien, Japan) – keine Ertragsminderung, teils Erhöhung ..."
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Schön und gut, aber wie sieht es mit der Ernte aus? Solaranlagen können nicht beliebig hoch aufgestellt werden. Zum anderen: Wie verhalten sich Insekten im Angesicht dieser überdachten Flächen? Ist es ggf. wie bei den Windkraftanlagen? Dort muss man heute auch zugeben, dass sie bei insekten, Vögeln oder Fledermäusen durchaus zu einem regionalen Artensterben beitragen.
Früher haben die Grünen gegen soetwas durch alle Instanzen geklagt, und heute?
Das ist populistische Wendehalspolitik.
Ich wäre nicht für entweder oder, sondern für sowohl als auch. :-)
"Andere werden jetzt behaupten, grüne Träume werden jetzt war." -
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Nein, um grüne Träume wirklich wahr werden zu lassen müsste noch viel mehr passieren. Aber es sind zumindest schon einmal Schritte in die gute Richtung.
Richtig ist: Schwerölschiffe sollten wenigstens auf Gas, Wasserstoff oder sonst ewas weniger schädliches umgestellt werden. Rettet die Welt aber nicht alleine.
Elektroautos zu subventionieren würde, wenn überhaupt, nur Sinn machen, wenn die Akkus entweder ein unendliches Leben hätten, zumindest aber vollständig recycelt werden könnten. Und da man aus merkwürdigen politischen Gründen lieber Fracking- als Erdgas haben möchte, bleibt eigentlich nur: Mehr Strom muss her.
Dummerweise bin ich Physiker und glaube (ja, ich weiß, Wissen ist besser), die Physik kann das jetzt noch viel zu teure Aufarbeiten von Reaktormüll deutlich verbilligen. Millionen Jahre brauchen Endlager dann wirklich nicht zu halten. Irgendwann kommt auch Fusion und moderne KKW kosten zwar irrsinnig viel Geld, aber wenn sie laufen ist CO2 nicht mehr das Thema - eher all der andere gasförmige und feste Dreck, der in die Umwelt gelangt.
Fazit: Macht die 2. Röhre auf und forscht für die Zeit nach Gas und Kohle.
Wir bauen gerade eine Halle mit 2500qm. Wir wollten auf dem Dach eine PV-Anlage installieren. Die Erzeugerkosten je KW lagen um 2 cent oberhalb der Einspeisevergütung. Da müsste man ran.
Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Deutschland exportiert wesentlich mehr Strom als es importiert. Und aus Frankreich kaufen wir nicht, Atomstrom kaufen wir bisher gar nicht. Wir kaufen aus Österreich und aus der Schweiz, etwas aus Polen, aber das wars///
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Laut statista, kaufte D, 2021, aus 11 Ländern Strom.
Den meisten aus Frankreich. 9,8 Terrawattstunden.
wer sich informiert weiß dass Pflanzen nur einen Bruchteil der Sonnenenergie zur Photosynthese nutzen - abhängig von der Art der Pflanze. Da liegt auch schon das -einzige- Problem: Indem man sich auf einen Prozentsatz x festlegt, der die Pflanzen an den Solarzellen vorbei noch erreichen soll festlegt, legt man sich auch auf einige bestimmte Sortengruppe an Pflanzen fest die man da dann anbauen kann.
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Dazu gibt es aber bereits ziemlich gute Forschung. Unter anderem betreibt die Baywa in den Niederlanden Testanlagen wo genau sowas untersucht wird.
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Davon abgesehen -dem Klimawandel sei Dank- werden wir in Zukunft längere Trockenphasen und längere Regenphasen haben ... mit beidem können die meisten Pflanzen nicht sehr gut umgehen. Die Felder quasi zu überdachen und das Regenwasser sammeln und kontrolliert auszubringen könnte die Nahrungsmittelversorgung der nächsten Jahrhunderte sichern.
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Natürlich gehen Megaparkplätze vor Verbrauchermärkten ohne Solaranlagen gar nicht.
Mir wäre das auch am liebsten, aber die sollen erstmal irgendwo anfangen. Mir egal ob Verwaltungsgebäude, Parkplätze, freie Flächen an Autobahnen.
Immer nur bla bla bla, endlich mal machen wäre toll
Auch gut, da habe ich direkt dne ersten Satz überlesen, denn die gleiche Seite habe ich auch gefunden.
Tut mir leid, zwischen der Arbeit passieren wohl einige Flüchtigkeitsfehler, ich werde mich bessern
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Aber wieder wird Energie teurer.
Die Grünen ingnorieren einfach das grüner strpm nur 2500 Std. im jahr bei uns zurverfügung steht. Wir braiúchen also für mehr als 5000 Std. ander Kraftwerke.
Wo bleiben die sinnvollen und preiswerten Stromspeicher?