Ein Wirt im thüringischen Gera zapft Bier.

Ihre Meinung zu Bierabsatz sinkt auch im zweiten Corona-Jahr

Auch im vergangenen Jahr haben die Deutschen weniger Bier getrunken. Die Corona-Krise hat einen langfristigen Trend noch verstärkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aus dem Ausland.

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82 Kommentare

Kommentare

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Ist das nicht schön

endlich einmal ein anderes Thema als Corona.
Ja Sisyphos3, so ein Zäpfle ist etwas feines. Dazu dann Kässpätzle oder Dünnerle und das Leben ist wieder lebenswert.

Vector-cal.45
Ich persönlich …

… käme trotz meiner veganen und alkoholfreien Lebensweise nie auf die Idee, jemandem sein/ihr Bier oder Steak schlecht zu reden. Oder auch den Joint. Wer bin ich denn, jemanden zu verurteilen.
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Dann wäre ich ja auch ein ziemlicher Hypokrit, plädiere ich doch so gerne für Eigenverantwortung und gegen Zwänge.
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Zudem wäre es doch absolut nervtötend, wenn man gerade ein Bier trinkt und dann kommt jemand daher und grätscht ungefragt mit „iiih, Alkohol“ da rein. Grundsätzlich niemals spreche ich jemanden auf dessen Fleischkonsum an, sowas geht gar nicht. Eine Diskussion wie im „Schweine-Thread“ hingegen schon, ich sehe da auch nichts missionarisches, da gebe ich @das ding 16:01 schon recht.
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„Genuss“ ist nun mal sehr subjektiv. Für mich ist eine Schale hochwertiger Grüntee aus Japan ein Hochgenuss. Damit kann bestimmt auch nicht jeder etwas anfangen.
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Außerdem spiele ich Shooter, mag Waffen, streame Serien, … findet sicher auch nicht jeder gut.

fathaland slim
15:43, schiebaer45

>>14:15 Uhr von heribix @Margitt
Gegen ein gelegentliches Bier wird spricht garnichts zumindest für Erwachsene. Jeden Tag 5Liter sind sicher ungesund das sind 5 Liter O-Saft oder Cola aber auch.
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Genauso ist es.Eine Flasche Astra und damit basta,das kann nicht zuviel sein.<<
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Ich trinke da gerne auch mal zwei oder drei von. Gelegentlich auch etwas mehr:=)
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Wenn man mit seinem Körper gut befreundet ist, dann sagt der einem schon, wann es genug ist. Spätestens am nächsten Morgen...

schabernack
16:06 Uhr von Kambrium2


Wer braucht noch einen Krug voll Bier, wo uns nun unsere neue Regierung Marihuana geschenkt hat.

Das Unbefriedigende an diesem geschenkten Cannabis ist, dass es den Durst nicht löscht. Das muss man dann immer noch mit Bier machen.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass die Deutsche Sprache zwar das Adjektiv-Gegensatzpaar «hungrig» und «satt» kennt zur Beschreibung der zwei Essenszustände. Für den Durstzustand «durstig» gibt es aber kein hochsprachliches Gegenüber. Ich habe mir längst eine eigenes ausgedacht. Das lautet «suff», und ist das Gegenteil von «durstig».
Suff macht man dann mit Bier, aber frühestens nach dem zehnten Bier ist man suff.

Bier trinken hat … nur noch ein Gefühl von verkommenem Chauvinismus …, was … wie all die anderen typisch DEU-Traditionen & Wesensarten bekämpft werden muss.

Auto waschen, Gartenzwerg pflegen, mit Dackel gehen = auch verpönt.

Frau Roth wird … unterstützen.

Sie mag nur Rothwein.

weingasi1
Am 01. Februar 2022 - 15:04 Uhr von frosthorn

@weingasi1

Keine Ahnung, wie Sie zu Ihrer eigenartigen Einschätzung der Zusammensetzung hier im Forum kommen. Ich bin Biertrinker und Fleischesser und habe auch noch nie was anderes behauptet. Bin eben nur kein chronischer "alle-anderen-lächerlich-macher".
__
Dann lesen Sie sich doch bitte die Beiträge von heute mittag zum Schweinefleisch-thread durch, sowie die ersten posts zu diesem thread. Ich habe auch nicht behauptet, dass es ALLE betrifft, sondern dass kaum Foristen vertreten sind, die diesen Lastern frönen und ich es deshalb nicht für einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung halte. Wenn Sie Laster haben und diesen auch Raum geben, ist das doch prima. Ich trinke in Gesellschaft gerne etwas, zwar kein Bier aber Wein, esse gutes Fleisch, am liebsten vom Lamm oder Rind und
bin eben kein grosser Freund des "Verzichtübens". Ich stehe zu meinen Gewohnheiten und werde sie vermutlich freiwillig auch nicht ändern. Ich denke, das ist eben bei den meisten Menschen der Fall.

Eislöwe
13:39 Uhr von Bender Rodriguez - sie sind ja richtig lustig

So wie Sie für sonst was sind und das hier jedem kund tun wollen, habe auch ich meine Meinung. Und die schreibe ich, ob Ihnen das nun passt oder nicht. Mir ist dabei übrigens auch völlig gleich, ob, wie viel oder wie oft Sie Alkohol trinken. Das grundsätzlich in ganz Deutschland weniger getrunken wird, ist aus medizinischer Sicht jedenfalls nichts schlechtes. Was Sie persönlich machen, ist mir dabei komplett egal. Und ich sagte mit keinem Wort, das ich ein "Abstinenzler" bin noch sonst etwas. Das sind vielleicht ihre Feindbilder im Kopf, aber auch das ist Ihr Problem. Nicht meines. Schönen Tag noch

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