Angeblich klimaneutrales Wasser, Zuckerbomben, getarnt als vitaminreiche Nascherei: Mit dem Bedürfnis nach mehr Nachhaltigkeit will die Lebensmittelindustrie Kasse machen, warnen Verbraucherschützer. Von Philipp Wundersee.
"Die Folgen für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem durch Adipositas (mehr als 2/3 der Bevölkerung betroffen), Diabetes, Hypertonie, Leberschäden, Darmerkrankungen uvm. kann man gar nicht genau ermessen."
Einspruch! Nicht jeder, der adipös ist, hat eine oder mehrere der von Ihnen genannten Krankheiten!
Außerdem ist vegan leben auch nicht das Gelbe vom Ei..
Meine Eltern wurden mit der Methode FDH 79 bzw. 83 Jahre alt..damals gabs die Ersatzreligion Veganismus noch nicht
"Angeblich kompostierbare Kaffekapseln, die in Wahrheit Plastikmülll sind."
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Da kann sich jeder selbst informieren.
Viele Entsorgungsbetriebe weisen darauf hin, dass in den Biomüll GAR KEINE Plastiktüten gehören, weil selbst die kompostierbaren Plastiktüten zu lange brauchen, um sich zu zersetzen und aufwendig entfernt werden müssen.
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Die meisten Menschen haben sicher schon wegen Sperrmüll oder Abfuhrkalender die Seiten der Entsorgungsbetriebe gelesen. Es ist eigene Faulheit liebe der Werbung zu glauben.
Lieber Herr*in Klärungsbedarf mir ist egal wer will dass Gurken "gerade" verkauft werden ich habe festgestellt dass es dafür eine Verordnung gibt. Ich möchte nur feststellen dass es keinen Sinn macht in einer Packung Waschmittel in der es Platz für 6 Kg nur 3 Kg zu verkaufen ,auch das ist nur ein Beispiel.Wer Luft verkaufen will soll es als "Luft "anbieten und nicht als Kartoffelchips oder so was.
@Nachfolgerin "Wenn Heidelbeeren drin sind, wird man das doch auch sagen dürfen. Die 3% stehen sicher auch drauf. Ich kann da nix schlimmes dran finden." Wenn auf der Verpackung Waldbeerensaft steht und die Heidelbeeren ganz groß aufgedruckt sind, der Saft aber zu 80% aus Apfelsaft besteht kann ich daran schon was schlimmes sehen.
Im Rückblick erscheinen diese Zeiten fast unschuldig. Mit Clementine, Tilly und wie sie alle hießen. Als älterer Mensch verklärt man aber auch gern...
Ich schaue mir noch heute gerne im Intenet alle Folgen des HB-Männchens an. Eine Werbung, die ich stets gerne konsumiert habe, ohne jemals eine Packung dieser Marke gekauft zu haben.
Manche Werbung hatte früher aber auch etwas geradezu liebevolles dem Verbraucher gegenüber.
"Am 29. Januar 2022 - 16:44 Uhr von IckeDette
Ohnehin nicht vertrauenswürdig"
Es gibt eine Brause mit Zitronengeschmack, welche seit einigen Jahren die Aufschrift "ohne Koffein" trägt. Die hatte niemals Koffein als Inhaltsstoff, aber es gab Gerüchte, dass dort Koffein drin sei. Das ist wahrscheinlich der Grund warum der Hersteller diese Aufschrift darauf gepackt hat. Da diese Brause öfter von Kindern getrunken wurde und deren Verhalten nach stärkeren Konsum viele Menschen an Koffein erinnert und so ist dieses Gerücht entstanden. [...]"
Kola enthält in Deutschland zwischen 10 und 25 mg pro 100 ml Getränk Koffein (nachzulesen bei koffein.com). Sie verwechseln das mit Cocain. Bis 1903 enthielt 1 Liter Coca-Cola etwa 250 Milligramm Cocain. 1914 wurde der Zusatz von Cocain in Getränken und rezeptfreien Arzneimitteln verboten (nachzulesen auf Wikipedia).
//Gute Werbung
... ist zunächst einmal keine schlechte Sache.//
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Stimmt. Werbung kann sogar sehr kreativ und witzig sein. Es gab mal eine Werbung mit der für die natürliche Klangwiedergabe der Lautsprecher geworben wurde. Da kamen aus dem Lautsprecher die Töne eines Flamingos und ein echter Flamingo führte vor diesem Lautsprecher einen Balztanz auf.
(War allerdings keine deutsche Werbung.)
Wer der Werbung glaubt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann oder den Wahlversprechen der Parteien, die nie eingehalten werden!
Volle Zustimmung zu Ihren Kommentar ! Meine Frau kocht noch immer so wie sie es von ihrer Mutter gelernt hat .Wir brauchen keine Lebensmittel Werbung.
"Viele Hersteller täten so, als könnte man die Welt retten durch den Kauf ihrer Produkte."
Dieser Satz trifft ja wohl auf den Hype um das Elektroauto am allermeisten zu.
Kaum jemand der sich eins kauft und nicht nur von seinem Händler sondern von der gesamten öffentlichen Diskussion vermittelt bekommt, er rettet so ein Stück die Umwelt.
Für eine Person mit Qualifikation Lebensmittelchemiker o.ä. ist vieles sicherlich sehr einfach, abgesehen von „Adleraugen“, Lesehilfe oder Lupe, die vielfach unerläßlich sind. Mein Empfinden, für „Otto-Normalverbraucher“ ist manches undurchschaubar, irreführend. Mit Eigenverantwortung hat`s wenig zu tun. Ehrlichkeit gehört im täglichen Leben dazu, oder? Wenn ich ein Produkt erwerbe, möchte ich mich darauf verlassen können, daß es grundsätzlich das beinhaltet was es mir offensichtlich verspricht. Der alte Spruch „Was man verspricht, soll man auch halten“ sollte auch für die Werbung gelten. Ließe sich durch entspr. Gesetze, deren Einhaltung auch kontrollierbar ist, da tatsächlich etwas bewegen? Natürlich gibt es viele Gesetze, auch viele überholte, aber es fehlen wohl spezielle und nicht nur zur Durchsetzung realist. Werbung. Es gibt auch anderweitig Nachholbedarf wie z.B. Antimafiagesetze, mindestens nach ital. Muster oder strengere Antikorruptionsgesetze.
Ich vermisse unsere "Demokratieschuetzerin" trotzdem irgendwie hier im Forum. ;-)
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Das gleich habe ich schon öfter gedacht. Ich habe ihre links des öfteren nachgelesen.Wo ist sie denn geblieben?
Gruß
"Werbung für z.B. Gitarrenunterricht" - da kann praktisch nichts schiefgehen, denn Gitarre spielen ist eine rationalen Entscheidung. Hier aber geht es um Werbung für Essbares - und das Essbedürfnis wird nicht vom Verstand gesteuert, sondern von den biochemischen Prozessen des Energieumsatzes im Körper - WENN (!!!!) dessen Steuerungsfunktion - Hunger/Durst genannt - nicht ausgetrickst worden ist. Und genau da setzt Werbung für Essbares an :sie stellt den Versuch der Täuschung unserer biologischen Steuerung dar. Sie betrügt eben die Steuerung, also uns. Allerdings :die wesentlichen Angaben stehen schon auf den Verpackungen, man kann sich also rational entscheiden - wenn man lesen kann. Zugegeben : alles bösartig klein gedruckt und für ältere Leute u.U. doch ein Problem. Aber man kann sich das ja auch mal vorlesen lassen - und ann weiß man's. Und immmer was Neues sollte man halt nicht kaufen, denn das ist dann nicht "Hunger-" sondern "Appetit-gesteuert" - und so fängt die Trickserei an.
"Am 29. Januar 2022 - 17:51 Uhr von Initiative Neu…
Fettleibigkeit füllt Intensivstationen
Das Risiko mit einer Omikron Infektion auf eine Intensivstation zu kommen steigt bei starker Fettleibigkeit deutlich an.
Darum muss Werbung für gesundes maßvolles Essen gemacht werden. Journalisten und Politiker müssen Haltung für gesundes Essen zeigen und auf die Gesundheitsrisiken der Masslosigkeit des ungezügelten Essens hinweisen. Dazu gehört es auch selbst massvoll und gesund zu ernähren.
Irreführende Werbung die zur Fettleibigkeit verleiten schadet der Gesundheit der Menschen insgesamt. Das Gesundheitssystem wird nicht nur durch Omikron Patienten belastet."
Im Gegensatz zu Corona ist Fettleibigkeit nicht ansteckend. Daß Masslosigkeit nicht gesund ist, wissen auch die Masslosen. Im übrigen gibt es zahllose Aufklärungsseiten und Dokumentationen über Ernährung, muß man aber lesen bzw. schauen wollen. Sie möchten also Wasser den Rhein runter tragen.
Interpretiere ich das richtig, dass es, Ihrer Meinung nach nicht richtig ist? Ergo, wenn ich mir statt dessen einen Diesel kaufe, schade ich der Umwelt nicht. Ich würde sagen, alles fängt klein an. Ohne Anfang kein Ende.
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Ich denke, die Menschen haben einfach das Kochen verlernt.
Auch wenn man nicht viel Zeit hat sollte man die Kunst beherrschen, damit man den Unterschied zu Fertigprodukten merkt.
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Das ist sicher richtig. Aber die Realität ist nun mal, dass Menschen auf Fertigprodukte zurückgreifen. Wenn diese entsprechend gut sichtbar gekennzeichnet sind, hat die Verbraucherin immer noch die Möglichkeit sich bewusst und eigenverantvortlich für das ungesündere Produkt zu entscheiden. ;-)
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Offensichtlich irreführende Werbung zu verbieten, könnte ja eine Motivationshilfe für die Hersteller sein die Inhaltsstoffe entsprechend anzupassen. Oder man steht dazu ein ungesundes Produkt zu verkaufen.
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Wenn ich Schnelltests kaufe, fände ich auch gut wenn auf der Packung die Spezifität deklariert wäre. Nicht jede/r hat Zeit und Lust sich auf der PEI-Seite umständlich darüber zu informieren.
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Warum also einfache Mittel als Entscheidungshilfe nicht anwenden?
Am 29. Januar 2022 - 17:15 Uhr von Rubinie
Wir werden offensichtlich immer dümmer
Ist aber auch kein Wunder, wenn Geld verdienen wichtiger ist, als seinem Nachwuchs die Dinge beizubringen, die im Leben wirklich wichtig sind und billigste Kinderaufbewahrung - auch kostenlose Kita genannt - als Bildungsangebot durchgeht.
War übrigens selbst alleinerziehend und meine Kinder wußten schon vor Schuleintritt, dass Müsliriegel nicht gesund sondern eine Süßigkeit sind und man die wichtigen Informationen auf der Rückseite findet.
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Gesunde Ernährung lebt man Kindern im Idealfall vor. Dabei spielt es keine Rolle, ob das in der Kita oder zuhause oder bei Oma und Opa geschieht. Auch der Familienstand spielt keine Rolle.
Ich kann nur allen Eltern empfehlen dies mal mit ihren Kindern zu besprechen, spielerisch die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln zu entdecken und damit auch das Interesse für den Wert der Lebensmittel und den Blick für den Wahrheitsgehalt der Werbing zu schärfen. Es macht den Kindern unheimlich Spaß! Und wenn am Ende schon der oder die Achtjährige sich über die Werbeaufschrift auf der Vorderseite lustig macht weiß man dass dieser Generation nichts mehr vorgemacht werden kann. Und die Schadenfreude bei den Kindern über die aktuellen Foodwatch- Preise war ebenfalls herrlich. Ein schöne Gelegenheit das auch mal in der Schule aufzugreifen. Mal ne Cola oder andere Kalorienvombe ist trotzdem erlaubt, aber wenn die Kinder am Ende sogar freiwillig auf die Menge achten ist das Ziel erreicht. Und es ist erreichbar, mit Spaß und Freude, Eltern und die Schulen sind hier gefragt!
//Manche Werbung hatte früher aber auch etwas geradezu liebevolles dem Verbraucher gegenüber.//
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Stimmt. Bei manch einem Werbespot heute, frage ich mich, was das ganze Drumherum eigentlich mit dem Produkt zutun hat. Vermutlich bin ich einfach nur zu doof.
Früher, wenn ich irgendeine Werbung doof fand (was oft der Fall war), habe ich mir immer darüber nachgedacht, wie man das besser und vor allem witziger machen könnte. Deswegen habe ich auch mal von meiner Schwester ein Video mit den besten Werbespots aus aller Welt geschenkt bekommen.
(Die Werbung mit dem Flamingo, die ich weiter oben erwähnt habe, war auf diesem Video.)
"Am 29. Januar 2022 - 18:43 Uhr von Olivia59
Grüner Konsum
"Viele Hersteller täten so, als könnte man die Welt retten durch den Kauf ihrer Produkte."
Dieser Satz trifft ja wohl auf den Hype um das Elektroauto am allermeisten zu.
Kaum jemand der sich eins kauft und nicht nur von seinem Händler sondern von der gesamten öffentlichen Diskussion vermittelt bekommt, er rettet so ein Stück die Umwelt."
Die Hersteller benutzen das Stilmittel der Übertreibung. Das wird schon benutzt, seit es Werbung gibt, nachweislich mindestens seit den alten Römern. So wie Sie das Stilmittel der Übertreibung benutzen, mit Ihrem letzten Satz. Die gesamte öffentliche Diskussion vermittelt nicht, was Sie behaupten. Denn es gibt mindestens einen Menschen, der Werbung dafür macht nicht ein Stück die Umwelt zu retten und dabei übertreibt: Sie.
"Wie wäre eine verbindliche Verordnung dass in einer Packung nur soviel Luft verkauft werden darf........"
Luft habe ich bisher noch nicht gekauft, eigentlich kaufe ich nach Kilopreis, wenn ich in hellen Momenten mit zehn multiplizieren kann, nehme ich auch die 100 Gramm Angabe, wenn möglich auch noch die Nettoprodukt einwaage.
Damit ist die Materialverschwendung recht schnell aus dem Rennen, weil irgendwo kostet die ja auch.
"Davon abgesehen, LÜGEN in Form von "die Unwahrheit sagen/schreiben", tun sie in den allerwenigsten Fällen. Das dürfen die Unternehmen nämlich nicht..."
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Hilfe! Weil sie es nicht dürfen, tun sie es natürlich nicht!
Sind Sie so naiv oder ging es nur wieder darum, Unternehmen zu "schützen" und deshalb die Unwahrheit nicht als solche benennen / erkennen wollen / können.
Meine, meine Güte! Und Sie schreiben, Sie wären dankbar, wenn sich ein anderer User seines Kommentars enthielt!
wo vor?
Vor immer mehr unselbstständigen Menschen?
eigen und selbstverantwortlichen Bürgern können lesen, und sich persönlich Informieren.
Wenn hier schon auf dieses Problem zu Recht hingewiesen wird, sollten auch wenigstens die Namen der Firmen der erwähnten Beispiele genannt werden. Denn dann kann man schon mal zu einem kleinen Teil vermeiden, sein Geld solchen Lügebacken hinterherzuwerfen.
Andererseits: Werbung, die offensichtlich mit Lügen arbeitet, ist Betrug und sollte strafrechtliche Relevanz erlangen.
Erst recht, wenn man berücksichtigt, welchen Aufwand Faktenfinder betreiben, um Fakenews aufzuklären.
Werbung ist meistens Fakenews.
Allerdings müssen sich auch die Medien, die vornehmlich davon leben, dass sie den Menschen Werbe - Fakenews unterbreiten - und das sind fast alle -, ein neues und werbefreies Geschäftsmodell ausdenken.
Das fände ich sehr gut und darauf bin ich sehr gespannt.
Nicht zuletzt auch zum Wohle unserer Kinder, die auf solche Werbefakelügen viel eher hereinfallen.
"Werbung ...
... ist Werbung und damit nicht unbedingt der Ehrlichkeit verpflichtet.
Und nebenbei, wird in diesem Forum auch vieles geschrieben, was nicht ehrlich ist."
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Sie bringen es auf den Punkt.
Und meistens sind die ersten Kommentare in diesem Forum die niveaulosesten.
Am besten alles in Massen essen. Selber kochen, Obst und Gemüse in greifbarer Nähe, auch mal was ungesundes, so what. Der Körper nimmt sich das, was er braucht. Und bei Kindern ist das auch so. Mittags richtig satt essen ist die halbe Miete. Vorher keine Süßigkeiten. Fertig, aus.
//Daß Masslosigkeit nicht gesund ist, wissen auch die Masslosen. Im übrigen gibt es zahllose Aufklärungsseiten und Dokumentationen über Ernährung, muß man aber lesen bzw. schauen wollen.//
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Ich möchte hinzufügen, dass vor allem die wirklich Fettleibigen unter ihrer eigenen Maßlosigkeit leiden. Oft sind psychische Probleme die Ursache für diese Verhaltensstörung. Es ist schon schwer genug, sich selbst ein solches Problem einzugestehen. Ungleich schwerer ist es in unserer Gesellschaft, dies anderen gegenüber zuzugeben. Psychische Probleme werden allzu oft mit Charakterschwäche gleichgesetzt. Ein Riesenirrtum.
Vergessen sollte man auch nicht, dass die Neigung zu Fettleibigkeit oft schon im Kindesalter angelegt wird. Da sind die Eltern in der Pflicht. Und da nicht alle Eltern in der Lage sind, die Zusammenhänge zu begreifen, muss eben bei den Lebensmittelherstellern angesetzt werden.
... kann in die Irre führen?
Wer hätte das gedacht?
Sollte Werbung etwa gar keine Dokumentationssendung sein und Dr. BEST vielleicht nur ein Schauspieler mit akademischem Grad?
>> Einspruch! Nicht jeder, der adipös ist, hat eine oder mehrere der von Ihnen genannten Krankheiten! <<
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Das habe ich auch nirgendwo behauptet, sondern lediglich eine Reihe sehr weit verbreiteter Krankheitsbilder aufgezählt, die man häufig auch direkt auf ungesunde oder einseitige Ernährung zurückführen kann. Dass Adipositas dazu zählt, zweifelt wohl niemand an.
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Von veganer Ernährung habe ich in meinem von Ihnen zitierten Beitrag überhaupt nichts gesagt. Dennoch ist es Fakt, dass gerade in den Industrienationen zu viele tierische Produkte verzehrt werden.
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Bitte bemühen Sie sich, mir keine Aussagen in den Mund zu legen, die ich gar nicht getätigt habe.
Davon abgesehen: Ich habe tatsächlich oft vergeblich versucht, das Kleingedruckte auf Verpackungen zu lesen. Manchmal hole ich das zu Hause mit Lupe nach. Dann weiß ich wenigsten beim nächsten Einkauf, ob ich das noch einmal kaufe. Ganz sicher werde ich aber nicht die Lupe zum Einkauf mitnehmen.
Habe ich Kinder beim Einkaufen dabei, dann ist es so: «Ihr seid die Kleinen, und ihr müsst auch das Kleingedruckte für die Großen lesen.»
Schriftgröße 4 ist das Kleinste was geht. Am Rechner oder am Laptop ist die Voreinstellung immer Schriftgröße 12. Für die Zutatenlisten auf Verpackungen nimmt auch der Adler die Lupe.
Auch mit der "neuen" Rechtschreibung gibt es einen Unterschied...
... zwischen
in Massen essen
oder
in Maßen essen
Leider darf man aberauch nicht vergessen das viele Fertigprodukte einfach billiger sind als selber kochen. Bestes Beispiel sind doch die billig Pizzen bei Aldi und Co, für den Preis können sie keine frische Pizza backen. Leider sing gute Lebensmittel in Deutschland nicht gerade preiswert und es gibt viele Menschen die sind auf die billigen Fertigprodukte angewiesen.
//Am besten alles in Massen essen.//
Auch wenn ich neulich dafür fast verhauen wurde, dass ich auf die Existenz des Buchstaben "ß" hingewiesen hatte, tue ich es hier doch noch einmal.
Es ist eine großer Unterschied ob jemand in Maßen oder (in) Massen ist.
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Nehmen Sie diesen Hinweis bitte nicht persönlich. Ich habe heute selbst schon wieder ein Unmenge an Fehlern gemacht.
"Und am einfachsten ist, selber kochen ;-), da weiß man was drin ist."
Weiss man aber nur dann, wenn man z.B. das Gemüse selbst angebaut hat oder die wöchentliche Fleisch-, Käse- und Wurstration am Wochenmarkt oder direkt beim Bauern kauft..
>> Die gesamte öffentliche Diskussion vermittelt nicht, was Sie behaupten <<
.
Doch. Werbeslogan von VW für Elektroautos: „Fahren mit reinem Gewissen.“
.
Als kämen die Akku-Rohstoffe nicht durch versklavte Kinderhände aus giftigen Minen und als wären diese Dinger nicht zum Schluss Sondermüll.
.
Als gäbe es keinen Reifenabrieb (welcher einen großen Teil der Mikroplastik-Belastung der Gewässer ausmacht), als käme der Strom aus der Steckdose.
.
Hauptsache „Fahren mit reinem Gewissen.“
Ein Vorschlag, den ich zur Diskussion stellen möchte: Wie wäre es, wenn die Werbetreibenden verpflichtet würden, einen Warnhinweis zu veröffentlichen:
"Diese Werbung kann Spuren von Information enthalten."
Ja, es kostet Zeit, die Inhaltsangaben zu lesen, aber nach einer Weile weiß man sehr gut, was in den Wagen kommt und was NICHT.
Jetzt kommt die Lebensmittel Ampel und es wird noch viel einfacher:
- Grün: Zugreifen
- Gelb: Lesen und ggf. zugreifen
- Rot: Liegen lassen.
Also nur noch die Gelben lesen müssen, spart dann wieder viel Zeit.
Und tut es auch heute nicht. Leider sind viele nicht so standfest und darauf zielen es die Werbepsychologen ab. Zum Glück wird es immer öfter übertrieben mit der Aufdringlichkeit und das erzeugt instinktiv Abwehr-Reaktionen und Antiphatien - auch wenn das Produkt sogar gut ist. Wobei das Meiste, das so schrill und laut beworben wird mMn NICHT gut ist.
Ich finde es erschreckend in welchem Umfang Einige vom Staat verlangen, ihr komplettes Leben bis ins Detail durch Gesetze abzusichern. Mitdenken hilft haeufig schon alleine.
von Werbung bin haben so mache Sprüche sich doch ins Gehirn eingebrannt: Und was sagt immer euer Boss? In jedem Haus die gute V........Oder auch Tilly und Clementine sind mir wohl vertraut wie auch das HB Männchen.
"Jetzt kommt die Lebensmittel Ampel und es wird noch viel einfacher:
- Grün: Zugreifen
- Gelb: Lesen und ggf. zugreifen
- Rot: Liegen lassen"
***
Als ob die Bilder auf Zigarettenpackungen jemanden vom Rauchen abgehalten hätten.
Am 29. Januar 2022 - 19:33 Uhr von Anna-Elisabeth
@19:03 Uhr von Anderes1961 @Initiative Neu…
//Daß Masslosigkeit nicht gesund ist, wissen auch die Masslosen. Im übrigen gibt es zahllose Aufklärungsseiten [...]//
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Ich möchte hinzufügen, dass vor allem die wirklich Fettleibigen unter ihrer eigenen Maßlosigkeit leiden. Oft sind psychische Probleme die Ursache für diese Verhaltensstörung. Es ist schon schwer genug, sich selbst ein solches Problem einzugestehen. Ungleich schwerer ist es in unserer Gesellschaft, dies anderen gegenüber zuzugeben. Psychische Probleme werden allzu oft mit [...]
Und da nicht alle Eltern in der Lage sind, die Zusammenhänge zu begreifen, muss eben bei den Lebensmittelherstellern angesetzt werden."
Danke für Ihre Ergänzung. Da haben Sie vollkommen Recht, ist mir auch bekannt, dieses Problem. Aber ich wollte bei dem Beitrag dieses Users auf etwas anderes hinaus, wie Sie wahrscheinlich erkannt haben. Was Sie ergänzt haben, ist sehr wichtig. Nochmal Danke.
Am 29. Januar 2022 - 19:40 Uhr von Anna-Elisabeth
@19:29 Uhr von Nelke785
//Am besten alles in Massen essen.//
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:)))
Ich denke da z.B. an die Mineralöl Funde in Schokoladenprodukten. Das ist nicht nur eklig, sondern schon sehr gesundheitsbedenklich (abgesehen von den brutalen Kalorien, Fett und Zucker).
Leider sparen die Hersteller zu gerne mal bei der Qualitätskontrolle.
Schauen Sie sich doch mal die Statistiken über den steil steigenden Anteil der an Adipositas und Diabetes II erkrankten an - die werden immer jünger. Dem Gesundheitssystem droht schon ohne diese fatale Entwicklung eine Krise - aber das würde es zusammenbrechen lassen. Etwas Regulierung muss sein.
"
Am 29. Januar 2022 - 19:45 Uhr von Vector-cal.45
@ Anderes1961 19:16
>> Die gesamte öffentliche Diskussion vermittelt nicht, was Sie behaupten <<
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Doch. Werbeslogan von VW für Elektroautos: „Fahren mit reinem Gewissen.“"
Sie kennen den Unterschied zwischen "gesamte Öffentliche Diskussion" und "Werbeslogan?"
"Leider darf man aberauch nicht vergessen das viele Fertigprodukte einfach billiger sind als selber kochen. Bestes Beispiel sind doch die billig Pizzen bei Aldi und Co, für den Preis können sie keine frische Pizza backen"
***
Mit dem Bisschen, was auf der Fertigpizza drauf ist kann man die Pizza sehr wohl selbst backen.
Mehl, Wasser, etwas Backpulver, vielleicht 2-3 Esslöffel passierte Tomaten, etwas Käse und vielleicht 5-6 Scheiben kleiner Salami, mehr ist das nicht.
Dasselbe haben Sie, wenn Sie statt selbst Pizzateig zu machen Toastbrot nehmen. Belegen und ab in den Ofen.
Am besten alles in Massen essen.
In Massen? Ob das so gesund ist?
Wenn es da nicht geklingelt hat bei den Rauchern - wird es das niemals mehr.
Es gibt schon einiges an fast traumatisierender Werbung.... SAAIIIIITENBACHER! SCHNEEEEKOPPE!
91541matthias
"Weiss man aber nur dann, wenn man z.B. das Gemüse selbst angebaut hat"
***
Na ja. Unmengen an Zucker (außer in Zuckerrüben ;-) ), zu viel Salz und zu viel Fett samt Geschmacksverstärker werden Sie im gekauften Gemüse ganz sicher nicht finden.
"Am 29. Januar 2022 - 19:57 Uhr von WirSindLegion
Werbung hat mich noch nie ansatzweise beeinflusst
Und tut es auch heute nicht. Leider sind viele nicht so standfest und darauf zielen es die Werbepsychologen ab. Zum Glück wird es immer öfter übertrieben mit der Aufdringlichkeit und das erzeugt instinktiv Abwehr-Reaktionen und Antiphatien - auch wenn das Produkt sogar gut ist. Wobei das Meiste, das so schrill und laut beworben wird mMn NICHT gut ist."
Das glauben Viele. Und merken dabei nicht, daß sie sich damit selbst belügen. Denn Werbung wirkt auf Zwei Ebenen: Der bewussten und im Unbewussten.
Gegen das Bewusste in der Werbung können Sie sich wehren. Gegen die unbewusste Wirkung sind Sie völlig machtlos, weil Sie ja nicht mal wissen, was Sie unbewusst beeinflusst und warum Sie jetzt ausgerechnet zu einem bestimmten Produkt greifen.
"
Am 29. Januar 2022 - 19:45 Uhr von Vector-cal.45
@ Anderes1961 19:16
>> Die gesamte öffentliche Diskussion vermittelt nicht, was Sie behaupten <<
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Doch. Werbeslogan von VW für Elektroautos: „Fahren mit reinem Gewissen.“
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Als kämen die Akku-Rohstoffe nicht durch versklavte Kinderhände aus giftigen Minen und als wären diese Dinger nicht zum Schluss Sondermüll.
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Als gäbe es keinen Reifenabrieb (welcher einen großen Teil der Mikroplastik-Belastung der Gewässer ausmacht), als käme der Strom aus der Steckdose.
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Hauptsache „Fahren mit reinem Gewissen.“
Selbstverständlich kommt bei mir der Strom aus Der Steckdose. Bei Ihnen hoffentlich auch. Ich muß ihn jedenfalls nicht mit dem Eimer vom Brunnen holen.
Im übrigen: Verbrenner-Autos haben ebenfalls Reifenabrieb, oder glauben Sie die fahren auf der Felge?
//Obwohl ich kein Freund
von Werbung bin haben so mache Sprüche sich doch ins Gehirn eingebrannt: Und was sagt immer euer Boss? In jedem Haus die gute V........Oder auch Tilly und Clementine sind mir wohl vertraut wie auch das HB Männchen.//
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Wir haben früher Werbung vorzugsweise im ZDF geschaut - wegen der Mainzelmännchen: "Gt'naaaabend!"
Ja, der Suchtfaktor sollte nicht unterschätzt werden. Aber bei Tabakprodukten regelt das im Moment auch ganz gut der Preis...
"Aber die Realität ist nun mal, dass Menschen auf Fertigprodukte zurückgreifen. Wenn diese entsprechend gut sichtbar gekennzeichnet sind, hat die Verbraucherin immer noch die Möglichkeit sich bewusst und eigenverantvortlich für das ungesündere Produkt zu entscheiden"
***
Fertigprodukte essen wir auch. Macht aber nichts, wenn es nicht zu häufig ist.
Fertigprodukte werden sowieso nie so gesund sein wie frisch Gekochtes. Schon deshalb, weil es Fertigprodukte sind und aufgewärmt werden. Den Geschmacksverlust machen sie mit Salz, Zucker (beides Konservierungsmittel) und Geschmacksverstärker wett. Normal. Dafür braucht man keine Kennzeichnung.
*
Wenn wir Fertigprodukte essen, dann weil sie schmecken und es schnell gehen muss. Eine Kennzeichnung würde ich sowieso nicht beachten.
Der Preis regelt bei Sucht überhaupt nichts.
Eher werden Süchtige auf anderes verzichten oder klauen.
*
Was helfen würde wäre Tabakwaren nicht an jeder Kasse hinzustellen, wo sie jeder bei jedem Einkauf vor der Nase hat
WirSindLegion@
Und weil das klingeln nicht laut und oft genug war wir jetzt ohne Wahrnhinweis Hanf freigegeben
Ist schon richtig. Gegenmaßnahme: Möglichst gar keine Werbung mehr schauen. Mein TV ist 2017 rausgeflogen und im PC + Router sind wirksame Werbeblocker installiert. Manchmal erwischt es mich beim Radio hören und dann dreh ich für 5 Min den Ton ab.
"m 29. Januar 2022 - 20:26 Uhr von Anderes1961
@Vector-cal.45
"
Am 29. Januar 2022 - 19:45 Uhr von Vector-cal.45
@ Anderes1961 19:16
>> Die gesamte öffentliche Diskussion vermittelt nicht, was Sie behaupten <<
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Doch. Werbeslogan von VW für Elektroautos: „Fahren mit reinem Gewissen.“
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Als kämen die Akku-Rohstoffe nicht durch versklavte Kinderhände aus giftigen Minen und als wären diese Dinger nicht zum Schluss Sondermüll. [...]"
Sie schmeißen da zwei Dinge durcheinander. Nein, Lithium (was man auch sauber fördern kann, wenn man will), kommt nicht aus Minen durch versklavte Kinderhände. Das ist Coltan, das Erz, aus dem seltene Erden gewonnen werden, die in jedem elektrischen Produkt stecken. Auch in Ihrer und meiner Kaffeemaschine und dem Handy. Im übrigen gehören 100 Prozent der Coltan-Minen im Kongo (einer der größten Exporteure) einem Schweizer Unternehmen, ließe sich also eigentlich sehr schnell was ändern.
Leider darf man aber auch nicht vergessen das viele Fertigprodukte einfach billiger sind als selber kochen. Bestes Beispiel sind doch die billig Pizzen bei Aldi und Co, für den Preis können sie keine frische Pizza backen.
Mehr lecker isses anstatt der Billig-Fertigpizza die Umverpackung aus Pappe zu essen. Für den Preis der Fertigpizza kann man so ein ganzes rechteckiges normales Backblech mit Hefeteig und gutem Tomatenmark belegen. Käse und / oder Mozzarella und ein wenig Salami machen dann das ganze Blech für 4 Personen oder eine kleine Kinderbande für so was wie insgesamt 4,99 Euro.
Ist dann auch noch keine Italienische Pizza.
Schmeckt aber 1.001x besser als die Pappe.
Denn wenn Ihnen Fertigpackungen "schmecken", haben Sie leider den Sinn für alles wirklich gut schmeckende verloren, was man aus frischen Zutaten + passenden Gewürzen machen kann.
Manchmal sehne ich mich dahin zurück - als es noch nicht diese Reizüberflutung gab und nur 4 Sender im TV anstatt 100. Daher habe ich den TV 2017 rausgeschmissen und bediene mich gerne in der Mediathek der ÖR.
Die Reichweiten auch.
Und ja - umweltfreundlicher als das Auto mit selbst produziertem Strom zu laden geht es nicht.
Leider wird ab Werk von den Herstellern so viel unreifer Software-Schrott ungeniert zum Verkauf angeboten, der dann über Updates bei den Kunden "reift" (Bananenware), dass ich wohl einen Retro-Elektro-Umbau mit einem Oldtimer oder Youngtimer (20 Jahre) machen werde. Und zwar mit 100% Open Source Software und nicht mehr Funktionen als ICH will.
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Wenn wir Fertigprodukte essen, dann weil sie schmecken und es schnell gehen muss. Eine Kennzeichnung würde ich sowieso nicht beachten.
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Das kann ja jede/r halten wie er möchte. Aber Ihr Kaufverhalten ist doch kein Grund gegen eine Kennzeichnungspflicht. Für den einen hilfreich, für die andere halt nicht.
Wir haben früher Werbung vorzugsweise im ZDF geschaut - wegen der Mainzelmännchen: "Gt'naaaabend!"
#
Dann wünsche ich Ihnen auch noch einen schönen " Gt`naaaabend " Gruß aus Neugraben
"
Am 29. Januar 2022 - 20:39 Uhr von WirSindLegion
@20:23 Uhr von Anderes1961: Ist schon richtig. Gegenmaßnahme
Ist schon richtig. Gegenmaßnahme: Möglichst gar keine Werbung mehr schauen. Mein TV ist 2017 rausgeflogen und im PC + Router sind wirksame Werbeblocker installiert. Manchmal erwischt es mich beim Radio hören und dann dreh ich für 5 Min den Ton ab."
Dann sind wir schon zu zweit. :-) Obwohl oder gerade weil ich beruflich mal eine zeitlang Werbung machen mußte. TV habe ich aber nach wie vor, nur sind bei mir die Privaten Sender erst ab Programmplatz 100 zu finden. Die tue ich mir nur sehr selten an.
Die Reichweiten auch.
Und ja - umweltfreundlicher als das Auto mit selbst produziertem Strom zu laden geht es nicht.
Leider wird ab Werk von den Herstellern so viel unreifer Software-Schrott ungeniert zum Verkauf angeboten, der dann über Updates bei den Kunden "reift" (Bananenware), dass ich wohl einen Retro-Elektro-Umbau mit einem Oldtimer oder Youngtimer (20 Jahre) machen werde. Und zwar mit 100% Open Source Software und nicht mehr Funktionen als ICH will.
"Am 29. Januar 2022 - 20:38 Uhr von Tada
@WirSindLegion
Der Preis regelt bei Sucht überhaupt nichts.
Eher werden Süchtige auf anderes verzichten oder klauen.
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Was helfen würde wäre Tabakwaren nicht an jeder Kasse hinzustellen, wo sie jeder bei jedem Einkauf vor der Nase hat"
Die liegen an der Kasse hauptsächlich deswegen, weil die häufig geklaut werden. Ausnahmen sind manche Supermärkte, bei denen die Tabakwaren in Schränken liegen, die auf Klingelzeichen von der Kasse aus freigegeben werden.
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Bei uns im Supermarkt gibt es Orangensaft mit dem Aufdruck "vegan" und auch ohne Aufdruck. Der Vegane ist ca 30 % teurer als der normale, wird aber laut Auskunft einer befreundeten Verkäuferin mehr verkauft als normale. Mehr muss ich eigentlich nicht über Verbraucher wissen.