Ihre Meinung zu Mehr als 20.000 Schusswaffen-Opfer in den USA
In Denver hat ein Mann vier Menschen erschossen, bevor er getötet wurde. Der Vorfall steht symbolisch für zunehmende Schusswaffengewalt in den USA. Allein in diesem Jahr wurden mehr als 20.000 Menschen getötet - Suizide herausgerechnet.
@schabernack,
Zitat:
"Das war 1791 erlassen für die Citizen's Army gedacht und gemacht, als es in den USA noch keine Standing Army gab. Ändern ist quasi unmöglich."
Nun gab es aber selbst damit bis zum Ende des 2. WK kaum private Haushalte in den USA die eine Schusswaffe besessen hatten - offenes Tragen von Schuss-Waffen war lediglich im "wilden" Westen für wenige Jahrzehnte anzutreffen - aber auch das verschwand mit Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Die von Ihnen angesprochenen Milizen aka Nationalgrade hatten ihre eigenen Waffendepots - im Falle von bewaffneten Konflikten haben die Soldaten ihre Waffen von dort geholt.
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das ganze ist letztlich eine komplette Verterrung der historischen Realität wie Sie schon angemerkt haben
ein wichtiger Baustein dabei ist ein u.a. von Hollywood und der NRA geschaffener Mythos um die Siedler in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
und noch so einiges mehr - da reichen aber keine 1000 Zeichen für