Ihre Meinung zu Corona-Pandemie: Ruf nach härteren Maßnahmen wird lauter

Aktuell werden von ca 4900 Covid-Intensiv Patienten 2500 invasiv beatmet (Quelle DIVI). Gehen wir mal von 80%Ungeimpften aus(Datenlage völlig unklar!) , wären das 2000. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das 0,00025%. Bezogen auf die Gruppe der geschätzt 20 Mio Nicht-Geimpften (Datenlage unklar) sind es 0,01%.
Unser Gesundheitssystem ist also nicht darauf ausgelegt, 0, 00025% der eigenen Bevölkerung zusätzlich aufzufangen? Es könnte ja auch mal eine andere Katastrophe kommen. Ein GAU, eine Flut, ein massiver Terroranschlag. Aber nein! Immer schön am Limit bleiben.

Im Internet lese ich heute, dass ein 53-jähriger Mann an einem Lymph-Ödem leidet. Es ist dies eine schmerzhafte chronische Erkrankung, bei der Flüssigkeit im Gewebe eingelagert wird und zu extremen Schwellungen führt. Seine Beine und Unterleib sind davon so stark betroffen, dass er sich kaum bewegen kann. Er müsste aus seiner Sicht dringend operiert werden. Aus Sicht des Krankenhauses ist die Operation zwar notwendig, aber nicht "überlebensnotwendig" und muss daher aufgeschoben werden - zugunsten von Intensivpatienten, die an Covid19 erkrankt sind. Eine derartige Bevorzugung von Covid19-Intensivpatienten kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere deshalb nicht, weil diese in aller Regel ihre lebensbedrohende Situation durch eine Impfverweigerung selbst verursacht haben.

Es sollte mal was für Schulen und Kitas in Berlin gemacht werden von wegen Hygiene Konzept usw. Es sind bis heute keine Luftfülter eingebaut worden jeden Tag neue positive Fälle in den Schulen und Kitas ich sehe das an meine Tochter in der Schule nix ist in 2 Jahren Pandemie gemacht worden alles leere Versprechen Kinder müssen dick eingepackt dort 6-8 Stunden bei offenen Fenster sitzen. Und sind Dauer erkältet schlimm und in den Kitas sieht es nicht anders aus bin dort beschäftigt ewig Kranke Kinder und Gruppen werden geschlossen wegen Positive Fälle. Erschreckend endlich mal Handeln und nicht nur reden. Zum Schutz der Kinder.

"Etwa 74.000 Todesfälle jährlich werden allein durch Alkoholkonsum oder den kombinierten Konsum von Tabak und Alkohol verursacht."

"Eine vorläufige Auswertung der Todesursachenstatistik kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen in Deutschland an - und nicht mit - dem Coronavirus gestorben sind."

"Warum muss man bis zum Januar warten um über die Impfpflicht abzustimmen? Das kann bestimmt schneller gehen und dann kann es doch innerhalb weniger Tage auch starten."

Mein Eindruck ist, die Debatte wird geführt, um die geimpfte Mehrheit einzulullen. Die Impfpflicht wird nicht kommen, dafür fehlt der Politik der Mumm.

Und deshalb bin ich gegen weitreichendere Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen: Wer sich nicht impfen lassen will, muss sich infizieren, um immunisiert zu werden. Wenn wir das jetzt verhindern, geht der ganze Mist im nächsten Winter wieder von vorne los. Und im übernächsten, im überübernächsten... Und das ist unakzeptabel.

Jeder kann sich zu seinem Schutz impfen lassen, auch jetzt noch. Damit hat der Staat seine Schutzpflicht erfüllt.

Auch 89 Prozent Impfquote reichen nicht aus, sagt Herr Wieler

Die Diskussion ist überflüssig. Am Ende sind es 100% in drei G Gruppen: geimpft, genesen, gestorben. Wer nachdenkt, ordnet sich da richtig ein.

"Viele Politiker fordern angesichts hoher Corona-Zahlen schärfere Maßnahmen"

*

Die Politik hat eh den Überblick verloren.

Man nehme Niedersachsen:
2G+ für alle = totales Chaos, weil weder Tests noch Personal dafür vorhanden sind.

Jetzt muss die Gruppe der 3x Geimpften nicht mehr getestet werden.
Da schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen: Die Risikogruppen, die sich als erstes haben Impfen lassen können müssen sich nicht mehr testen lassen, obwohl sie besonders von schweren Erkrankungen gefährdet sind und es wichtig ist, dass ihre Infektion früh erkannt wird, denn damit steigt der Therapieerfolg.
Statt dessen müssen sich junge Studenten testen lassen, die bereit 2x geimpft sind.

Logik?
Keine.

Ihr Ruf wird ungehört verstummen . Die magere Datenlage in Deutschland langt den Personen für Ihre Entscheidungen. Und die internationale Datenlage wird nicht zu Rate gezogen, weil es nicht in das Konzept passt.

Wie wäre es mit einem Ausbau des Gesundheitssystems.

Ich hätte einen anderen Vorschlag: wir gehen an die Ursachen und das bedeutet Impfen. Und zwar alle.

Klar muss mehr getan werden, man kann eine Pandemie nicht wegwünschen, oder ignorieren.
Wenn die Länder, wie z.B. Hessen, die Betreuung der Infizierten und die Kontaktverfolgung zur Unterbrechung der Infektionsketten ganz unterlassen, man die Bürger mit einem Brief/E-Mail mit all den Problemen um die Infektion alleine lässt und auf Informationen im Internet verweist, wird die Pandemie so schnell kein Ende nehmen.
Dieses höchst unsoziale Vorgehen, eigentlich unterlassene Hilfeleistung, welches nur zu Einsparung von Personal in den Gesundheitsämtern dient, trägt erheblich zu mehr Leid und Folgekosten bei.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie verzweifelt viele Menschen sind, wenn sie erkranken und den positiven Corona Befund erhalten. Viele Menschen sind aus vielerlei Gründen nicht in der Lage, diese Probleme zu bewältigen, sind mit den schriftlichen Informationen und den Onlineinfos überfordert, es ist beschämend diese Menschen ihrem Schicksal zu überlassen und wird sich bitter rächen.

auch ich bin schon geboostert und sehe eine allgemeine Impfpflicht auch kritisch. Die Tagesschau berichtete über die Erkenntnis, das FFP2 Masken extrem gut vor Ansteckung schützen. Also können sich die Risikogruppen durch Masken schützen. In Krankenhäusern, Altenheimen usw. sollte das Personal aber geimpt sein, weil die Bewohner bzw. Patienten nicht ständig Masken tragen können und ungeimpftem Personal quasi ausgeliefert sind.

Die ständigen Schnellschüsse erzeugen in der Bevölkerung Chaos und Unverständnis. Z.B. wurde in BaWü mit 2G+ über Nacht ein Teillockdown für Geimpfte eingeführt, der die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nur mit negeativem Test erlaubt. Eine entsprechende Testinfrastruktur ist jedoch nicht vorhanden. Die führte am Samstag zu einem Chaos in The Länd. Wieso wurde dies nicht bedacht? Man hätte ja wie in der Vergangenheit die neue Corona-Verordnung veröffentlichen können, aber als Zeitpunkt der Inkrafttretung einige Tage später wählen können, damit sich die Menschen drauf einstellen können. Man muss sich nicht wundern, wenn Leute auf die Straße gehen.

"Was im moment passiert ist moralisch nicht mehr haltbar. Wir leben derzeit in dem Bewusstsein dass der vermeidbare Tod von hunderten von Menschen täglich - dafür in Kauf genommen werden muss, damit der Rest so weiterleben kann wie bisher."

Es ist immer schlimm, wenn jemand stirbt, und es ist schade um jeden. Besonders tragisch finde ich, wenn jemand stirbt, der wegen der schlecht angelaufenen Auffrischungskampagne einen Impfdurchbruch erlitten hat.

Der große Teil der täglichen Toten dürfte aber aus den Reihen der Ungeimpften kommen. Da frage ich mich auch, ob Ungeimpften klar ist, was sie da nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Angehörigen antun. Denn wer freiwillig ungeimpft ist, erkrankt freiwillig, und im schlimmsten Fall verstirbt er freiwillig.

Und da komnt der Punkt, an dem ich anderer Meinung bin als Sie: Es kann nicht sein, dass die Mehrheit auf ewig Einschränkungen erdulden muss, um Leute zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen.

,,Zuversicht für den Kampf gegen das Virus
Der TS-Bericht stimmt mich zuversichtlich, dass wir mit vielen Entscheidungen künftig richtig liegen.
"....Strobl (CDU) warnte, im Fall einer Impfpflicht .... Proteste weiter radikalisieren .... Erkenntnisse des Verfassungsschutzes könne man davon ausgehen, dass "eine Impfpflicht die aggressive Haltung der Querdenker-Bewegung noch verstärkt".]

Was im Klartext heißt: Der klar ortbaren Verrohung in der Gesellschaft darf man nicht mit klaren, direkten und harten Maßnahmen begegnen. Wie sollen wir denn sonst unsere frühere Wählerschaft am rechten Rand zurückbekommen? Notwendigkeiten, die ein bißchen zu sehr unpopulär erscheinen, überlassen wir lieber Koalitionspartnern oder den Verantwortlichen der Bundesregierung.

Wir leben in einem Land mitten in Europa.
Selbst wenn man 90 % Impfquote erreichen würde, wäre dies angesichts offener Grenzen keine Garantie für irgendetwas.

Eine Impfpflicht für einen Impfstoff, der nicht oder nur in den ersten 3 Monaten etwas vor einer Ansteckung schützt, einführen zu wollen, ist "kühn", weil man alle paar Monate die Menschen nachimpfen muss u. dies logistisch nie funktionieren wird u. sich die Frage der Verfassungsmäßigkeit daher stellt.

Man kann nicht dauerhaft die Hausärzte, Fachärzte,Tierärzte, Apotheker zum Impfen verdonnern.
Wann sollen die älteren Menschen wegen ihrer meist schweren Krankheiten noch einen Arztbesuch machen können?

Gerade ältere Menschen benötigen einen Impfstoff, der keine Gerinnungsstörungen macht. Diese Störungen nehmen mit dem Alter stark zu.
mRNA- u. Vektorimpfstoffe haben zu schwersten Gerinnungsstörungen bisher geführt (s. Sicherheitsberichte). Durch die miserable Meldemoral ist die Dunkelziffer hoch.
-> Sooo wird das nichts!

Hohe Inzidenz in Portugal, aber wie sieht es mit schweren Verläufen aus? Ohne schwere Verläufe können uns Inzidenzen egal sein, Schnupfen hat auch eine hohe Inzidenz. Und Impfen schützt bekanntlich gut gehen schwere Verläufe. Übrigens muss man zur Impfquote auch noch den Impfzeitpunkt berücksichtigen, weil die Wirkung ja nachlässt. Portugal war schnell durchgeimpt, aber das ist eine Weile her.

werden auch nicht reichen, das weiß die Regierung sicher selber, nur will sie nicht so richtig, weil noch nicht im Amt.
Und man muss sich nur die Tabelle in den einzelnen Kreisen ansehen, die Höchsten Zahlen sind überall in der Gruppe 5-14 Jahre.
Also ein Trugschluss das Schulen sicher sind, Artikel gibt auch dazu.
Die Impfpflicht muss kommen, nur sie kommt zu spät.

Diese ganze Kampagne spiegelt nach meiner Meinung das ganze politische Versagen in der Coronakrise wieder.
Wenn wir ehrlich sind, müssen wir doch sehen, dass die meisten Menschen, die von Corona ernsthaft betroffenen sind, älter als 60 Jahre sind. Das kann man ganz deutlich im RKI Wochenbericht erkennen.
Auf diese Mitbürger muss der Focus der Pandemiebekämpfung liegen. Das sind die betroffenen Personen die mehrheitlich auf den Intensivstationen liegen.
Dieses Gießkannenprinzip der politischen Verantwortlichen kann ich nicht mehr nachvollziehen.

Sehr lesenswert, ein Artikel auf tagesschau.de:
"https://www.tagesschau.de/inland/privilegien-geimpfte-101.html"
"Auch Gesundheitsminister Spahn spricht sich dagegen aus, dass gegen das Coronavirus geimpfte Menschen Vorteile erhalten."
..
"Auch Seehofer und Lauterbach gegen Privilegien"
Der CSU-Politiker hatte am Wochenende versichert, es werde von staatlicher Seite keine Bevorzugung Geimpfter geben. Ansonsten komme dies einer Impfpflicht gleich - er sei aber gegen einen Zwang, betonte Seehofer in der "Bild am Sonntag"."
...
Ebenfalls gegen Privilegien für Geimpfte wandte sich der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Solche Privilegien wären "weder kontrollierbar noch gut zu rechtfertigen"
..
Ach ja, "Schnee von gestern" ....

"2. Nicht das Virus schränkt die Freiheit der Menschen ein, sondern der Gesetzgeber aufgrund von Annahmen und Vermutungen zum Infektionsgeschehen.
3. Es kommt darauf an, die Lage auf den Intensivstationen im Blick zu haben. Das sind die Menschen, die es wirklich hart trifft. Es muß die Frage gestellt werden, wie das zukünftig verhindert werden kann. Es muß gefragt werden, wie es dazu kommen konnte."

Was ist das denn für ein Geschwurbel?

Erst gegen Annahmen und Vermutungen zur Freiheitseinschränkung wettern - hat ja nichts mit dem Virus zu tun (s. 2.) - und dann fragen, wie das verhindert werden kann, weil eben dieses Virus dann doch für das Dilemma auf den Intensivstationen verantwortlich ist.

Das Märchen zu verbreiten, die Pandemie betreffe nur bestimmte Bevölkerungsgruppen, den Rest möge man gefälligst in Ruhe lassen, ist doch reines Wunschdenken.

Alle Appelle Maske zu tragen und sich Impfen lassen sind doch für Leute die Corona nicht kapieren wollen die Katz.

Auch in Ländern die man noch vor Wochen so schön gelobt hat, wie Portugal, steigen die Zahlen (Inzidenz: 228,1, Tendenz steigend).

Auch innerhalb Deutschlands sieht man die Stärke der Impfung: in Sachsen sterben deutlich mehr Menschen (etwa 5 Mal so viel) an Covid-19 als in Niedersachsen oder Hessen.

Bitte akzeptieren Sie doch einfach, dass es keinen 100% Schutz geben wird, egal wie massiv Sie hier undifferenzierte Einschränkungen durchboxen wollen. Covid 19 ist endemisch geworden und aufgrund fehlender Resistenzen verläuft die Erkrankung bei Immungeschwächten (70+) leider oft sehr viel ungünstiger. Das werden wir aber durch nichts ändern können. Impfen ist für Erwachsene sinnvoll. Impfpflicht in Pflegeeinrichtungen und Priorisierung von 50+ (und schwerst vorerkrankten) bei Impfungen. In Höchstinzidenzgebieten kann man dann ja ggf. Weitere Maßnahmen treffen. Bis zu einem Gewissen Punkt kann man mit Massnahmen effektiv die Durchseuchung beeinflussen, aber in einem System mit f(x) als Maß für den Nutzen von Maßnahmen und x als Kosten der Maßnahmen stellt sich das ganze als ln(x) dar. Man sollte hier einfach die Verhältnismäßigkeit beibehalten. Keine Einschränkungen des Schul- oder Vereinssportbetriebs für Kinder unter 18 und keine Masken für Grundschüler.!

Warum werden immer härtere Maßnahmen vom Staat gefordert? Jeder der das möchte, kann sich doch selber dafür entscheiden Zuhause zu bleiben usw. Dafür braucht es den Staat nicht. Wenn immer weiter nach staatlichen Regeln gerufen wird, leiden nur die darunter, die sowieso schon am meisten gelitten haben. Außerdem was ist mit nächstes Jahr? Da werden die Zahlen garantiert auch wieder wetterbedingt steigen, oder durch eine neue Variante. Wollen wir deswegen unser Leben jeden Herbst/Winter auf Eis legen? Der Staat sollte sich lieber um die richtigen Rahmenbedingungen kümmern, wie genügend Impfstoff, Schnelltests und vernünftige Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern, damit dort nicht mehr jeder seine Arbeit hinschmeisst und er auch für den Nachwuchs wieder attraktiv wird,

... da der Impfstoff nicht so toll ist, und sogar Geimpfte sich wieder anstecken können.

Der Impfstoff ist toll. Geboostert ist die Infektionsgefahr fast bei Null. Ohne Booster Impfung verhindert der Impfstoff nach mehr als 5 Monaten zwar nicht die Infektion, aber die Erkrankung. Das ist übrigens bei fast jeder Impfung so.

"Aktuell werden von ca 4900 Covid-Intensiv Patienten 2500 invasiv beatmet (Quelle DIVI). Gehen wir mal von 80%Ungeimpften aus(Datenlage völlig unklar!) , wären das 2000. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das 0,00025%. Bezogen auf die Gruppe der geschätzt 20 Mio Nicht-Geimpften (Datenlage unklar) sind es 0,01%."

Ihre Zahlenspielerei in allen ehren. Es ist ihnen schon bewußt, dass ca 50% der Patienten, welche beatmet werden müssen, letztlich versterben? Das wären dann mal eben 1250 Tote. Denken Sie, dass deren Angehörigen an Zahlenspielereien von Sternenkind interessiert sind?

Wenn ein gewisser Anteil auf der Intensivstation belegt ist von Corona Erkrankten, dann sollten Nicht geimpfte keinen Platz mehr erhalten. Die sehen ja kein Risiko in der Erkrankung. Warum sollen Menschen mit Krebs Erkrankungen etc. in NRW auf Behandlungen verzichten müssen, damit die Sachsen hier die Plätze füllen und fröhlich weiter demonstrieren.

Mir geht das Geschwurbel von „Spaltung der Gesellschaft“ und „möglicher Radikalisierung“ zunehmend auf den Zeiger. Eine kleine und extreme Minderheit glaubt, dass der ganz große Rest Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten zu nehmen hätte. Das muss echt nicht sein.

Wenn bei einem G20-Gipfel gegen die Globalisierung demonstriert wird, z.T. gewaltsam, dann überlegen wir auch nicht, wie wir denen nachgeben könnten.

Früher haben diese Kreise ja noch behauptet, sie seien das Volk. Jetzt haben sie anscheinend nachgerechnet, aber nehmen sich immer noch zu wichtig.

Klar können die demonstrieren. Aber das tun FfF auch jede Woche und trotzdem erfüllen wir nicht sofort deren Wünsche oder faseln von „Spaltung der Gesellschaft“. Dann wäre die Gesellschaft immer gespalten, weil nie alle einer Meinung sind.

Aggressives und unverschämtes Auftreten gibt einem nicht automatisch recht.

sind Ausreden die dann auch noch umkommentiert wiedergegeben werden.
Ja, vor ein Paar Wochen waren erst die über 70 Jährigem dann mit Boostern weil die zu erst ihre Impfung bekommen haben und weder Personal noch Impfstoff für alle auf eimal da ist es also schön der reihe nach gehen muss...nein das Heist nicht das alles gut ist.

Und Ja, bereits im Frühjahr wurde klar moderiert das Maßnahmen bis einschliesslich 2024 nötig sein würden, sogar bei Impfquoten die niemand erreicht und "nur der Wildvariante war das klar zu errechnen.
Nein in anderen Ländern sieht es nicht besser aus, die kochen auch nur mit Wasser, und nein, man muss nicht nachgeben nur weil mittlerweile jemand dem Mob Fackeln verkauft; Anschlag aufs RKI haben wir ja schon durch...nur zur frage wer sich hier offensiv gegen wen stellt.

… Eine Herdenimmunität (seinerzeit wurden 70-80% genannt) kann auch nicht erreicht werden, da der Impfstoff nicht so toll ist, und sogar Geimpfte sich wieder anstecken können.

Wie viele Monate Pandemie, wie viele Dutzend Zeitungsartikel und wie viele Hundert Forumsbeiträge braucht es denn noch, damit Sie verstehen, dass die Impfung nur wenig vor Ansteckung schützt und das auch nie sollte, sondern Sie vor allem vor schweren Krankheitsverläufen bewahren soll? Was sie im Übrigen unbestritten tut und zwar in einem sehr hohen Maß.

In Gibraltar sind fast alle geimpft, aber die Inzidenz ist dennoch hoch. Es gibt viele Infektionen aber kaum Kranke und das letzte Todesopfer mit Covid-19 starb im Februar.

Das hätte ich gern für uns auch. Alle impfen. Der erste Kontakt mit dem Spikeprotein geht über den Impfstoff. Dann kommt irgendwann die Infektion, die nicht mehr gefährlich ist und weiter immunisiert. Das Virus kann dann endemisch werden.
Wir könnten zehntausende Leben retten und hunderttausende Long-Covid-Fälle verhindern.

Solch härtere Maßnahmen sind doch der Beweis des Versagens.
Ende 2020 mag es ja noch Gründe gegeben haben warum keine (frühen) Antworten gefunden wurden. Das kann aber für 2021/22 nicht gelten. Ob Impfen, Behandlungskapazitäten, Belüftungssystem und sonstige Maßnahmenkataloge bis hin zum Log-Down. Das zu regeln war spätestens Anfang 2021 eine Aufgabe der Regierung. Was ist passiert -nichts!-.
Klar nützt es nichts herum zu lamentieren. Aber was doch wichtig ist, ist dass wir nicht darin verfallen und uns auf irgendwelche Gruppen einschießen. Deshalb bin ich froh, dass immer mehr Kommentare darauf hinweisen, dass nicht die Ungeimpften das Problem sind sondern "nur" die Wirkung und unsere Freiheit auch mit "deren Entscheidungen" klarkommen muss.
Aufklärung und Offenheit ist das einzige wirksame Mittel, Menschen auf "Irrwegen" ins Leere laufen zu lassen und diese vor dessen Irrtümer zu schützen. Jede Anweisung, Verpflichtung oder Strafe macht es schwerer.

Dessen Mitglied [des Deutschen Ethikrates] Frauke Rostalski wandte sich gegen eine allgemeine Impfpflicht. Deutschland habe noch nicht alle anderen Instrumente ausgeschöpft, erläuterte die Jura-Professorin im "Kölner Stadt-Anzeiger". Eine solche Maßnahme lasse sich auch unabhängig vom individuellen Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung nicht rechtfertigen.
Anders sehe es bei den über 60-Jährigen aus, die einen Großteil der Covid-Patienten auf Intensivstationen ausmachten. "Dann drängt sich doch auf, dass man genau diese Menschen schützen muss, um eine Überlastung des Gesundheitssystems auszuschließen, so Rostalski.

Das scheint mir nicht sehr durchdacht. Nach der Argumentation der Dame „Eine solche Maßnahme lasse sich auch unabhängig vom individuellen Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung nicht rechtfertigen.“ trifft das auch für +60-jährige zu.

…für unsere Politiker (egal welcher Partei!):

Wie man selbst noch in der Regierung war wollte man nichts von härteren Maßnahmen hören und am liebsten total lockern. Jetzt als Opposition können die Einschränkungen nicht hoch genug sein…

DAS ist leider die traurige Realität in Deutschland!

@ Silvia Kobernick:
Es sollte mal was für Schulen und Kitas in Berlin gemacht werden von wegen Hygiene Konzept usw.

Ich bin für Reihenimpfungen in Schulen und Kitas. Bei Impfpflicht ist die Zustimmung der Eltern ja auch gar nicht notwendig.

Sie behaupten
"Eine vorläufige Auswertung der Todesursachenstatistik kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen in Deutschland an - und nicht mit - dem Coronavirus gestorben sind."

Auswertung von wem?
Quelle?

Israel ist im Vergleich der Industrieländer mit am besten durch die Pandemie gekommen, trotz einer verhältnismäßig geringen Impfquote von 62,21%. und ohne Impfpflicht.
Das liegt AUCH daran, daß man frühzeitig die Lage auf den Intensivstationen genau analysierte und die Möglichkeit war gegeben, da alle medizinischen Daten direkt verfügbar waren, weil diese zentral registriert sind.
Aus Datenschutzgründen, so hört man, gehe das bei uns nicht.
Es stellt sich mir aber die Frage, ob im Falle dieser Situation nicht eine Meldepflicht der Krankenhäuser notwendig wird, die ALLE Daten der coronabedingt intensivmedizinisch Behandelten erfasst und ausgewertet werden müssen.
Will man zukünftig die Lage auf den Intensivstationen "in den Griff bekommen", so muß man genau analysieren, wer dort behandelt wird und die Frage stellen, was konkret falsch gemacht wurde. Daraus muß geschlußfolgert werden, was zukünftig notwendigerweise zu tun ist.

Eine Pflicht zum Impfen widerspräche jeder Logik. Da nach 6 Monaten der Impfstatus gegen Null geht, müßte bei einer Impfpflicht halbjährlich eine Nachimpfung für ca. 75 Millionen Bewohner erfolgen. Das ist rein Logistische ein Ding der Unmöglichkeit und wäre nicht finanzierbar.

"Ruf nach härteren Maßnahmen wird lauter".
Die Welt steht Kopf:
1.)Seit fast einer Woche sinkt das Infektionsgeschehen in Deutschland und die Maßnahmen werden verschärft.
Stellt sich da niemand Fragen?
Wie kann es soweit kommen, daß offensichtlich eine Mehrheit völlig den Kopf verliert?
2.)Die Mehrheit in D ruft nach einer Impfpflicht.
Obwohl bekannt jetzt wird, daß auch eine Impfquote von 90% die Pandemie nicht völlig stoppen kann. Obwohl es immer mehr Medikamente gibt und geben wird, die einen schweren Verlauf von Covid unwahrscheinlicher machen.
Obwohl absehbar ist, daß die Impfpflicht die Spaltung in der Gesellschaft extrem vertiefen wird. Obwohl es jetzt genügend Mittel und Wege gibt, eine weitere Welle zu begrenzen, wenn man die Mittel rechtzeitig und intelligent einsetzt. Obwohl bekannt ist, daß Menschen unter 50 bzw.60 Jahren ohne bestimmte Vorerkrankungen nur ein sehr geringes Risiko haben, schwer an Covid zu erkranken...
Was braucht es denn noch?

werden nicht bevorzugt. Behandelt wird immer nach Dringlichkeit. Der Anteil des „Selbstverschuldens“ spielt keine Rolle, auch bei anderen Krankheiten nicht. Das wäre gehen den ärztlichen Ethos und auch gegen das Gesetz. Wenn es soweit käme, dann müsste man auch eruieren, ob der geimpte Patient, der trotzdem schwere Symptome hat (gibt es ja) immer die gut sitzende FFP2 Maske getragen hat und Restaurantbesuche und private Treffen konsequent vermieden hat. Ansonsten wäre er ja auch „selbst schuld“, oder?

Schon gewusst?!
"Etwa 74.000 Todesfälle jährlich werden allein durch Alkoholkonsum oder den kombinierten Konsum von Tabak und Alkohol verursacht."
"Eine vorläufige Auswertung der Todesursachenstatistik kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen in Deutschland an - und nicht mit - dem Coronavirus gestorben sind."

Und? Unterstellt, dass diese Zahlen korrekt sind, was möchten Sie damit sagen?

Es wäre schön, wenn die Relativierer hier endlich verstünden, worum es bei der Pandemiebekämpfung geht. Und zwar nicht um die Verhinderung jedes einzelnen Todesfalles. Sondern darum, die Krankenhäuser nicht innerhalb kürzester Zeit volllaufen zu lassen und handlungsunfähig zu machen, damit auch die todkranken Raucher noch adäquat behandelt werden können.

Ist das nach so langer Zeit noch immer nicht verstanden?

Es ist doch alles lediglich die Frage der Perspektive: Ist man als Unternehmer betroffen, der die Bedeutung seines Lebenswerks natürlich wertschätzt, oder als Angehöriger, der die 1-1-1 Regel emotional kaum verpackt, oder ist man einfach nur so freiheitstrunken, dass es prinzipiell gegen jede Bevormundung geht, oder einfach nur hochgradig bildungsfern, so dass man meint mit dem Pieks oder mit einer Maske nicht überleben zu können, oder ohne.

Aber auf keinen Fall bereit sein uneigennützig die Kontakte zu reduzieren genau wissend, dass Versammlungen in geschlossenen Räume im Winter nicht gerade zu Lockerungen führen, einfach mal völlig beratungsresistent bleiben, aber unbedingt meckern sollte die Impfpflicht kommen, ist schon ein wenig,... wie sag ich's nur freundlich?

So schwarz-weiß ist die Realität zwar nie, aber vielleicht ist es ja gerade falsch, jetzt alle Farben zu beachten aber trotzdem nichts zu checken.

Ganz ehrlich,
warum muss dieses Thema nach über 20 Monaten noch diskutiert werden?
Man sieht in den Kommentaren, dass hier doch immer nur die vorgefasste Meinung aus der Anfangszeit ohne Rückkopplung weiter unter die Leute gebracht wird.

Wie wär´s mit dem Vorschlag, Impfpflicht sofort, für die anderen Gefängnis, da dürfen die dann zu Genesenen mutieren?
Wenn wir nun alle anderen Maßnahmen ergriffen haben, diese aber nichts genutzt haben, greifen wir eben zur nächsten Maßnahme, Impfpflicht und bei Nichtbefolgen Gefängnisstrafen.
Würde m.E. auch den IQ auf den Straßen mächtig erhöhen, hätte auch was für sich.

Mit gesundem Menschenverstand und ehrlichem Austausch über ein Thema hat das hier leider meistens eh nichts mehr zu tun.

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, lehnt eine Impfpflicht ab. „Ich persönlich bin kein Freund einer Impfpflicht. Das war ich noch nie und das werde ich auch nicht mehr werden“, sagte der Vorsitzende der Stiko am Robert Koch-Institut der „Rheinischen Post“.

Sie verdrängen die Tatsache das die Gesellschaft in Deutschland überaltert. Wenn weiterhin ein gewisser Standard im Gesundheitswesen eingehalten werden soll, muss die Kapazität des Pflegepersonals erhöht werden um endlich mal dem Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung Rechnung zu tragen. Wenn man Bundesgesundsministerium auf die Seite geht , liest man das über die Hälfte der Menschen chronische Erkrankungen haben. Wenn man kein Konzept hat , diese Gruppen zu schützen , dann ist ein Versagen vorprogrammiert.

"Es wäre schön, wenn die Relativierer hier endlich verstünden, worum es bei der Pandemiebekämpfung geht. Und zwar nicht um die Verhinderung jedes einzelnen Todesfalles. Sondern darum, die Krankenhäuser nicht innerhalb kürzester Zeit volllaufen zu lassen und handlungsunfähig zu machen."

Danke für diesen Beitrag!

Am besten auch die gleichen. Sonst fahren die Leute wieder zuviel hin und her. Hier in Schwerin ist z.B. die Gastronomie im Quasi-lockdown (2G+). Deshalb wurde auch der Weihnachtsmarkt wieder abgebaut. In Berlin könnte ich essen gehen und auf dem Weihnachtsmarkt (weil 2G). In Hamburg könnte ich den Hamburger Dom besuchen (bisher 800000 Kunden) da auch 2G. Was soll das bitteschön ?

"Das sollte eigentlich ein Hinweis sein, künftig die alten Menschen nicht nochmals als "Versuchskaninchen" vorzuschicken."

Diese Formulierung ist eine absolute Unverschämtheit!

Die gefährdetste Altersgruppe wurde zuerst geimpft, und das mit großem Erfolg! Tausende, wahrscheinlich sogar zehntausende Leben wurden dadurch gerettet. Nur schade, dass es in den ersten Monaten des Jahres nicht schneller gegangen ist mit dem Impfen, denn das hätte noch mehr retten können.

Dem gegenüber steht eine sehr, sehr überschaubare Anzahl von schweren Impfreaktionen!

Es ist bedauerlich, dass Sie für Ihre persönliche Riskobeurteilung nicht in der Lage sind, diese klaren Zahlen zu verarbeiten. Es ist schlimm, dass Sie aufgrund dieser Tatsache hier seit Wochen die Impfungen madig machen. Dass Sie sich jetzt so in ihre Fehleinschätzungen hineinsteigern, dass Sie sich zu einer solchen Formulierung wie "Versuchskaninchen" herablassen, ist einfach nur noch eine Frechheit!

Impfen rettet Leben!

Ich werde mich zeitnah um einen erneuten Termin für die Boosterimpfung kümmern (habe einen Termin abgesagt) ....

Abschreckender als die Gefahren des Virus, ist für mich die Art und Weise wie die heutzutage seitens Medienvertretern, der Politik und Teilen der Gesellschaft mit Ungeimpften umgegangen wird!

Nahezu nichts erscheint mir derzeit schlimmer, als die Vorstellung, in unserer Gesellschaft als ungeimpft zu gelten!

Wer sich heute nicht "freiwillig" boostert ist der Ungeimpfte von morgen...

In Nigeria sind die ersten Omikron-Fälle bereits im Oktober aufgetaucht. Allerdings sei die neue Variante des Coronavirus erst jetzt bei einer nachträglichen Sequenzierung nachwiesen worden, teilte die Gesundheitsbehörde NCDC mit. Es habe sich um Corona-positiv getestete Reisende nach Nigeria gehandelt, deren Proben im Oktober gesammelt worden sei.

Zitat:
"Aus Sicht des Krankenhauses ist die Operation zwar notwendig, aber nicht "überlebensnotwendig" und muss daher aufgeschoben werden - zugunsten von Intensivpatienten, die an Covid19 erkrankt sind."

Die Krankenhäuser bekommen Unsummen dafür, Operationen aufzuschieben, um für Coron Betten frei zu halten: Im letzten Jahr waren es über 8,9 Milliarden. Wenn solch eine Operation verschoben wird, liegt das also möglicherweise auch an § 21 Abs. 2 Krankenhausgesetz und der in Folge angepassten "Optimierung" der gegebenen Verdienstmöglichkeiten. "Wo ein Trog ist..."

Unser Landkreis hat fast 100.000 Bewohner. Bei einer Krankenhausinzidenz von ca. 11 in unserem Bundesland, müßten also in den letzten 7 Tagen 11 Coronapatienten stationär im Kreis aufgenommen worden sein. Wie viele davon auf Intensiv, weiß ich nicht. Insgesamt haben sich in den letzten 7 Tagen 751 Bewohner infiziert. Demzufolge müßten laut Adam Riese 740 sich zu Hause auskuriert haben und nur 11 mußten ins Krankenhaus.
Bei einer Verweildauer von ca. 14 Tagen liegen demzufolge durchschnittlich 22 Patienten wegen Corona in Krankenhäusern des Kreises, davon vielleicht die Hälfte auf Intensiv,.
Sind damit die Maßnahmen gerechtfertigt?

um 12:10 von Hinterdiefichte:
"Demonstrieren ist grundsätzlich gesetzeskonform. Ich muss sagen, dass mir Menschen, die hier von links gelinde gesagt „law and order“ in Perfektion propagieren mehr Angst machen als ein paar „Querdenker-Demonstranten“!"
.
Ihre Aufzeigen einer "Angst" vor etwas, was Ihrer Ansicht nach von "hier" propagiert werde, ist völlig unbegründet.
Die sogenannten Demos von sog. "Querdenkern" verbreiten aufgrund ihrer tatsächlichen Präsens ganz sicher weit mehr Angst, als der Ruf, diese wohl unbestritten gerne von rechts unterwanderten und beeinflussten Aufmärsche zu unterbinden.
Ihr Ruf nach der gesetzeskonformen Demonstration mag berechtigt sein, aber das Mißbrauchen selbiger für einen gegen die Demokratie gerichteten Auflauf ist ganz sicher nicht im Sinne unserer Grundordnung.

Im vergangenen Jahr um diese Zeit lag die Krankenhausinzidenz bei ca. 15, jetzt bei 5. Wie kann das sein? Und das hat nichts mit der Anzahl der Intensivbetten oder der Pflegekräfte zu tun. Die Krankenhausinzidenz gibt lediglich an, wie viele von 100 000 Einwohnern in den vergangenen 7 Tagen wegen Corona ins Krankenhaus eingewiesen wurden.

"Da nach 6 Monaten der Impfstatus gegen Null geht ..."

Wo haben Sie das denn her?

Die Anzahl der Antikörper nimmt zwar ab, aber Virus-spezifische Immunantworten von T-Zellen lassen sich noch monate- oder jahrelang im Blut nachweisen. https://kurzelinks.de/fjvv

Die Möglichkeit eines Impfdurchbruchs wächst zwar, wenn die Anzahl der Antikörper geringer geworden ist, aber auch eine länger zurückliegende Impfung schützt noch gut vor einem schweren Verlauf.