Ihre Meinung zu Flüchtlinge auf Lesbos: Papst bringt ein wenig Hoffnung
Mit seiner Reise nach Zypern und Griechenland richtet der Papst die Aufmerksamkeit erneut auf die Situation von Flüchtlingen. Heute besucht er Lesbos, wo den Menschen wieder ein harter Winter bevorsteht. Von V. Schälter.
Papst bringt ein wenig Hoffnung.
Das ist typisch Vatikan: Außer Beten und Hoffnungen machen, ist da nichts drin.
Hat er nicht schon ein Mal Flüchtlinge mitgebracht und diese dann Hilfsorganisationen übergeben. Der Vatikan hat genug Geld und Platz, um die Flüchtlinge in eigener Zuständigkeit zu versorgen und um sich für sie zu kümmern. Pustekuchen!