Ihre Meinung zu Suche nach CDU-Chef: Merz kann sich dritten Anlauf vorstellen

Wie was anderes erwarten ... jedem das sein, aber nötig ist das nicht. Ein Restjahrzehnt ohne CDU wäre auch durchaus denkbar und sollte kein Drama sein.

wird sich nicht am Klimawandel ausrichten.
Aber was kümmert das den Klimawandel.
Wie groß war der wirtschaftliche Schaden nochmal nach der verheerenden Flut, und das ganze unermessliche Leid der Menschen?
Was diese Dickhäuter immer verkennen:
Es geht um materielle Werte, wenn wir von den Fossilen wegkommen. Das darf man auch nicht den grünen Idealisten überlassen.
Aber Merz? Der ist auch idealistisch, aber er glaubt, alles sei so wie vor 30 Jahren.
Mir macht das Angst. Und zwar sorge ich mich um meinen Wohlstand, den ich mir erarbeitet habe.

Merz ist ein guter Kandidat. Deutschland braucht Politiker mit Wirtschaftssachverstand in Spitzen-Positionen.

wäre die Wahl von Merz für alle, die sich erklärtermaßen so sehnlich einen Führer wünschen. Einen, der "durchsetzungsstark" ist, (einsame) Entscheidungen trifft und "sagt, wo's lang geht". So wie der Bankkunde, der vom Kassierer geohrfeigt wird, bis er eine Quittung unterschreibt und dann zu seinem Kumpel sagt "geh' gleich zur Kasse 3, der erklärt's am besten".
Ja, Friedrich (oder auch Jens oder Norbert, Hauptsache geführt werden), sprich zu uns, auf dass wir wissen, was wir wollen sollen.

Ach jehchen - ich glaube, wir haben Wichtigeres und Dringenderes zu bedenken, als die Pläne, die Herr Merz für sich selbst in 4 Jahren schmiedet.

Und ich fürchte, in 4 Jahren sind unsere Probleme noch viel dringender - und der Herr Merz wird nicht die Lösung sein.

...Sensation, wenn dieser...
wie hieß er doch gleich, ach ja Herr Friedrich Merz an die Spitze der CDU käme.

Wer wirklich glaubt DAS könne ein Neuanfang sein, dem ist nicht zu helfen.
Wer ihn wählt erst recht nicht.

Liebe CDU, nichts gelernt, Ihr steckt fest, Ihr wisst gar nicht wie sehr.

Wenn der CDU wirklich nur die alten Kandidaten einfallen, die allesamt gescheitert und fehlerhaft dastehen, dann wird’s Linnemann, mangels einer besseren Kandidatin. Unverständlich, dass es gar keine Frau gibt, die annähernd in Betracht kommt.
Rühmen eine Kanzlerin gehabt zu haben ist zu wenig, Mutti hört auf.
Reformgeist sieht anders aus.

sind dann 3 mal sich die Nase stoßen.Merz sollte mit 66 Jahren langsam an den Ruhestand denken.Lass mal die Jüngeren ran.

Seit Wochen hören wir, wer alles möglicherweise CDU-Vorsitzender werden könnte. Aber keiner der dauernd Bemühten stellt sich hin und sagt der Basis, dass er es will, was er vorhat und warum sie ihn wählen soll.

Ist vermutlich auch egal. Inhalte stören vermutlich nur. Es reichen ein paar Luftblasen wie „wirtschaftliche Stabilität“, „konservative Werte“, „ewiges Wachstum“ und „alles wie in der guten alten Zeit“ um das CDU-Herz zu erwärmen. Jemand der nicht den Geist von Helmut Kohl ausstrahlt würde diejenigen erschrecken, die glauben, Frau Merkel hätte die Seele der Union an den Teufel verkauft.

War das schön früher und aus der Zeit stammt Friedrich Merz. Erfahrung mit Ämtern? 2 Jahre Fraktionsvorsitz. So viel hat Frau Baerbock auch zu bieten und der wurde immer ihre Unerfahrenheit vorgeworfen. Wirtschaftliche Kompetenz durch erfolgreiche Selbstbereicherung. Das kann Robert Geißen auch.

Viel Spaß liebe CDU

War ja klar, dass Merz kandidieren wird. Ok .., dann bleibt die CDU halt länger als eine Legislaturperiode in der Opposition. Denn alte Besen sind kein Neuanfang.

Vortrefflich! Vollste Zustimmung! Mein Abend ist nun gerettet.

...bei seinem Auftritt vor der LSU:

Es gehe allerdings nicht nur um seine Person... und später: “Mir ist klar, dass das Bild der CDU nicht allein bestimmt werden kann von weißen Männern...“

Ich unterstelle ihm einfach, dass ihm der Singular reichen würde, falls er derjenige wäre.
Bisschen boshaft, aber das Leben ist es ja auch schoma...

"Suche nach CDU-Chef: Merz kann sich dritten Anlauf vorstellen". - Ja, das verwundert kaum.

Zeitsprung: Wir schreiben das Jahr 2188. Die CDU sucht einen neuen Parteichef. Friedrich Merz, 211 Jahre alt, lässt durchblicken, dass er sich einen vierhundertdreiundzwanzigsten Anlauf "virstellen" könnte.

Was Herr Merz sich offenbar nicht vorstellen kann, ist inhaltliche Arbeit einerseits und eine Ursache, weshalb er noch nie (in Worten: noch nie) zum Parteichef gewählt worden ist, andererseits.

die Macht übernehmen. Ich halte ihn für gefährlich, meine Meinung zum Thema.

Für die Zeit in der Opposition wäre es sicher sinnvoller eine starke Mannschaft aufzubauen, die in 4 Jahren wieder zuschlagen kann. Wer diese Mannschaft dann anführt sollte nicht von irgendeinem Geschlecht oder Abstammung abhängig sein - es sollte einfach nur die oder der Kompetenteste und jünger als die alten weißen Männer sein. Nach Möglichkeit sollte die Person über eine reine Weste verfügen und nicht durch irgendwelche merkwürdigen verdeckten Käufe, Maskendeals oder Lobbyistenarbeit auffällig gewesen sein.

Die Union hat sich h ganz Merkel gebeugt. Keine Ideen, nur Populismus, kaum Ergebnisse.
Das " weiter so" musste abgenickt werden.
Wer dagegen war, wurde aussortiert.
Und jetzt ist halt keiner mehr da.
Die Union wird schwere Jahre haben, bis die 20jahre Merkel aufgeholt wurden.

ins Auge. Die Schlimmste aller Möglichkeiten wäre Röttgen. Warum? Nachdem die Amis nach der Wende so pö a pö Deutschland verlassen haben, läuft es gegenwärtig wieder in die andere Richtung. Über die Aufstockung der Atomwaffen muß auch geredet werden. Röttgen ist der Letzte, der dagegen etwas unternehmen wird.

Bessere Ideen hat die Altherrenriege der CDU wohl nicht auf Lager! Verjüngung und mehr weibliche Präsenz sieht dann wohl doch ein bisschen anders aus!
Da er aber mit 12 Mio € im Rücken als oberer Mittelschichtler eh bald ins Altersheim muss, dürfte sich die restliche Parteienlandschaft in Deutschland freuen. Besser könnte es für die Ampel gar nicht laufen.
Gerade die Nähe zur Hochfinanz hat ihm an der eigenen Basis die Stimmen gekostet und einen laschen Laschet zum Kanzlerkandidaten gekürt. Hat ja bekanntlich nicht geklappt.
Wo sind junge, frische Leute in der CDU geblieben? Sind wohl dahin abgewandert, wo man noch etwas bewirken kann.
Gute Nacht CDU!!!

Merz hat Sachverstand in Fragen von Wirtschaft und Finanzen.

Er steht für ein klares, kantiges und konservatives Profil der CDU. Das, was die Union in den letzten Jahren verloren hat und jetzt wieder braucht.
Das Alter ist nicht das was im Kalender steht, sondern was der Kopf sagt. Ich sehe da viel Energie bei Friedrich Merz.

Die CDU soll sich ihren Häuptling wählen wie sie will. Aber F.Merz sollte sie schon allein wegen DIESER Worthülse (zit."..Mir ist völlig klar, dass das Bild der CDU nicht allein bestimmt werden kann von weißen Männern aus Nordrhein-Westfalen....") nicht küren. Zumal die CDU sich ja schon durch die Behandlung von Laschet bis auf die Knochen blamiert hat. Es hilft ihr auch nicht viel, wenn sie J.Spahn öffentlich klein reden läßt.

Alls Kandidaten für den Parteivorsitz der CDU sind Männer, katholisch, aus NRW, und alle sind bereits Großvater.

Bleibt ihr nur ein Weg, keiner aus der alten Riege und keiner von den Verantwortlichen Regierungspolitikrt der letzten Jahre.
Was das größte Problem sein wird, die sogenannte "Vernetzung", früher nannte man das anders.
Damit meine ich das nicht gerade wenige Nachwuchspolitiker für Büros und alte Politiker arbeiten.
Leider nur wenige sich unabhängig wie ein " Start up" Sich durchsetzen konnten, also alter Wein mit neuen Edikett.

… Merz als Vorsitzender wäre vermutlich der letzte Sargnagel der CDU..

Von dem her: Go Merz.

Das Alter ist kein Hinderungsgrund für Merz, sich um den Parteivorsitz zu bewerben. Konrad Adenauer war 73, als er zum ersten mal zum Kanzler gewählt wurde. Das hat er dann 14 Jahre lang gut gemacht.

Die CDU braucht in den kommenden 4 Jahren in der Opposition einen profilierten Sachkenner und einen guten Redner in den Bundestagsdebatten. Das alles bringt Merz mit.

Wahlen zum CDU-Vorsitz nie ernsthafte Konkurrenz, weil sie die vorher kaltgestelt hat.
Und AKK war ein Reinfall.

An Nachwuchs mit Kompetenzen und Biss fehlt es nachwievor.

wäre die CDU schon seit 16 Jahren in der Opposition!

Könnten Sie mir zumindest ein Beispiel in seinen letzten 66 Jahren für seinen Wirtschaftssachverstand nennen? Was ist denn aus der Steuererklärung auf dem Bierdeckel geworden? Er war Fraktionsvorsitzender- wo war der Gesetzentwurf? Leider aus meiner Sicht ein weiterer egoistischer Schaumschläger…

…wenn die CDU Herrn Merz aufstellt. Damit geht die CDU endgültig einen großen Schritt zurück, zieht noch weiter an den rechten Rand und wird damit unwählbar. Ich freue mich dann schon auf die nächsten Wahlen, wo die CDU dann berechtigt in die Bedeutungslosigkeit stürzt.

Die älter sind und gewisse Ausbildungen haben, als Politiker die neben einem Schulabschluss keine weitere Qualifikation mitbringen.
Gedankenspiel von einem Bäcker erwarten wir einen Meisterbrief und im Bund Entscheidungen für ein Land zu treffen da stellen wir keine Qualifikation auf? Passt für mich nicht.

und bestätigt meinen obigen Kommentar, dass die Foristen, die die CDU gerne untersützen würden, wehklagen, dass Angela Merkel "keinen Nachfolger aufgebaut hat".
Ja, das tut weh. Wer sich nach Führung sehnt und damit wohlfühlt, erwartet natürlich auch, dass der / die Führende bestimmt, wer nach ihm / ihr das Zepter übernimmt. Damit man nur ja sagen muss und nicht etwa in die Verlegenheit gerät, sich selbst Gedanken machen zu müssen.
Ach ja, nicht zu vergessen: dieses Phänomen, von einem zu träumen, der für einen entscheidet - und notfalls auch an allem schuld ist -, ist natürlich quer durch die Parteienlandschaft zu beobachten. Ohne Ausnahme.

>>@ 18:59 von schabernack
Was bitte wollen Sie mir damit ausrichten? Ich verstehe nicht die Bohne was das mit meinem Kommentars zu tun hat.<<

Verstehen Sie nicht?

Glaub ich Ihnen nicht.

Der Kommentar des Users ist nun wirklich leicht zu verstehen.

zeigen, Herr Merz hat ganz viele Freunde hier im Forum ;-)).
Mal sehen ob sich das mit der Basis deckt, ich glaube zwar auch nicht das Herr Merz kommt, wird sicher irgendwie verhindert werden.
Und alle die immer auf dem vielen Geld von Herrn Merz herumreiten, sollten sich mal die Vermögen anderer Politiker ansehen ;-)).
Viel Arme sind da nicht dabei ;-).
Aber das wichtigste ist bei der CDU, zum neuen Programm den richtigen Kopf zu finden, den konservativ geht ja nicht mehr, damit wird es eben auch eng, einen Platz zwischen den anderen zu finden.
Schau mer mal.

Was bitte wollen Sie mir damit ausrichten? Ich verstehe nicht die Bohne was das mit meinem Kommentars zu tun hat.

Das hat vermutlich auch niemand hier erwartet.

>>Frau Merkel hatte bei den ...
Wahlen zum CDU-Vorsitz nie ernsthafte Konkurrenz, weil sie die vorher kaltgestelt hat.<<

Diese Erzählung war immer sehr populär. Aber wie hat sie das denn genau gemacht? Die CDU ist ja nun kein Königshof, und Frau Merkel als Vorsitzende eigentlich sehr untypisch für diesen Männerverein. Ich wundere mich immer wieder, welch sagenhafte Macht dieser Frau von allen möglichen Seiten zugeschrieben wird.

weicht der Freude am Verlieren.
Altbewährtes wird schon helfen.

ob Armin Laschet oder Friedrich Merz oder auch Herr Röttgen die CDU anführt . Oder ob Herr Söder die CSU anführt. Eins haben sie alle gemeinsam. Sie können nicht den Willen der Vevölkerung umsetzen und sie werden aus reinem Eigennutz nie auch nur einen Meter vom Weg abgehen um der Welt/Bevölkerung zu dienen. Außer sie haben einen Vorteil dann könnte es sein.

Ich hoffe, dass er es im dritten Anlauf schafft. Dieser Mann wurde von Merkel ins politische Abseits manövriert, da er zu denjenigen gehörte, die wagten, sie auch mal offen zu kritisieren. Und dass er den Parteivorsitz nicht erhielt, war auch eine ziemlich üble Sache, gegen ihn. Man muss nicht unbedingt ein Freund von Friedrich Merz sein, das bin ich auch nicht, aber ich hoffe, dass nicht ein erneuter "ich-bin-in-der-Mitte" Weichspüler wie Röttgen ans Ruder kommt. Die Parteien haben sich in den letzten 15 Jahren quasi voneinander ununterscheidbar gemacht, und die CDU läuft Gefahr, am rechten Rand die Wähler an die AfD permanent zu verlieren. Von deren 10 Prozent Stammwähler sind wohl die Hälfte von der Union stammend, und es fehlt ein bundesweiter Puffer der CSU gen Rechts, wo die "Lufthoheit über den Stammtischen" (wie es Strauß mal sagte) nicht preisgegeben werden darf. Merz würde das Profil schärfen, links verlieren, aber rechts zugewinnen. Und auch Wertkonservative sind Demokraten!

Jaja, diese unsägliche Frau Baerbaum ;-)

und schickt den nächsten alten Herrn (66) ins Rennen. Getreu dem Motto: " Wir machen das mit den Fähnchen. " Na dann ...

Ich drücke die Daumen… einer der wenigen in der heutigen Zeit, der weiß von was er redet!

Ganz einfache Aussage:

16 Jahre Merkel habe ich gewählt, weil die Merkel-CDU die beste Sozi-Partei war.
Merz ist schlimmer als Schröder, der Verräter der Sozialdemokratie.

Scholz: Gib Gas!

Sonst kann ich für nix garantieren ...

Sie schrieben:"Es gibt Parteien, die sind aufgrund ihres Wahlergebnisses eigentlich jetzt schon viel bedeutungsloser als die CDU.
Unter anderem auch die Grünen."

Das ist aber eine gewagte Aussage. Die Grünen haben deutlich zugeworfen und werden wohl mitgegeben. Ist das nicht viel mehr bedeutend? Die CDU hat viel mehr Stimmen verloren und ist nun nur noch Opposition.

>>Ex-CDU-Stammwähler
Ganz einfache Aussage:

16 Jahre Merkel habe ich gewählt, weil die Merkel-CDU die beste Sozi-Partei war.
Merz ist schlimmer als Schröder, der Verräter der Sozialdemokratie.

Scholz: Gib Gas!

Sonst kann ich für nix garantieren ...<<

Sie bezeichnen Gerhard Schröder als Verräter der Sozialdemokratie, haben dann aber die angeblich sozialdemokratische Merkel-CDU sechzehn Jahre gewählt, obwohl diese Partei maßgeblich, über den Bundesrat, an Schröders Sozialabbauprogramm beteiligt war und dies noch nach Kräften verschärft hat?

So etwas habe ich nie verstanden.

Können Sie es mir erklären?

Sie sind ja kein Einzelfall. Je stärker Schröder Gegenwind für seine unsozialdemokratische Agendapolitik bekam, desto mehr wählten die Menschen nicht etwa die Linke, sondern die Union. Und machten sie dadurch stärker und stärker im Bundesrat, wodurch die Politik der Schröderregierung noch unsozialer wurde. Bei der Sozialpolitik sind ja immer Länderbelange berührt.

Sie schrieben:"Das sehe ich auch so.Das gilt aber quer durch die Parteien Landschaft und da sehe ich Einige die noch nicht einmal ihr Studium zu Ende gebracht haben."

Es gibt bestimmt mehrere Gründe, warum eine Ausbildung nicht zum Ende gebracht wird. Für viele ist die Berufswahl nicht einfach, weil sie noch nicht wissen, was sie einmal "werden wollen" und manchmal wird das genommen was man kriegen kann. Wenn man dann merkt, daß es nicht das richtige ist, sollte man es bleiben lassen. Das kann auch ein Zeichen von Reife sein. Leute, die ihren Beruf schlecht ausüben, weil sie gar nicht mehr davon überzeugt sind gibt es schon zu viele.

Es ist schon sehr kurios, wie sich hier an Merz abgearbeitet wird. Wer hätte denn überhaupt von den Damen und Herren im Forum die Union gewählt, egal mit welchem/r Parteivorsitzenden? Die vielen Argumente wegen des Alters sind eigentlich eine Frechheit. Gerade im Parteivorsitz sind Erfahrung in Leben und Beruf gefragt. Und warum wird Merz eigentlich Erfolg im Beruf vorgeworfen? Neid? In den USA kommt man ohne beruflichen Erfolg (und sehr viel Geld!) politisch überhaupt nicht weiter. Eine 6 vor dem Alter hatten und haben viele Politiker/innen: Adenauer, Brandt, Schmidt, Renger, Erhard, Kretschmann, Genscher und Viele mehr. War das so schlecht? Vielleicht haben Viele von Ihnen Angst, dass die CDU mit Merz wieder aufholen könnte.

„Mit 66 Jahren ...
Ein rüstiger Rentner schickt sich an, die Partei zu erneuern?“

Konrad Adenauer war 73 Jahre als er Kanzler wurde und blieb es bis zu seinem 87. Lebensjahr. Biden war 78 Jahre alt als er US-Präsident wurde.

Was bitte soll also das obige Gerede?

Dass Merz noch mal antreten will, überrascht nicht: sein gekränktes Ego treibt ihn oder zwingt ihn auch noch nach 20 Jahren. Dass es in der cdu Leute gibt, die das für sinnvoll halten und unterstützen, zeigt das ganze Desaster dieser Partei: Sie haben nichts und niemanden zu bieten oberhalb von Dschungelcamp-Kandidaten.