Ihre Meinung zu Marburger Bund fordert berufsbezogene Corona-Impfpflicht

Ich bin für eine Impfpflicht für die genannten Berufe. Wer so eng mit Menschen in Berührung kommt, wo ganz oft ein Mindestabstand gar nicht möglich ist, muss alles dafür tun, dass er die ihm anvertrauten Menschen nicht gefährdet.
Das gilt doch auch für andere Berufe. Polizisten müssen ein ausführliches polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, alle Beschäftigten in der Lebensmittel und Gastronomie brauchen ein Gesundheitszeugnis, Piloten müssen ein gesundes Gebiss haben (habe ich mal gelesen).
Ohne Führerschein darf ich nicht Autofahren.
Alles ganz normal. Deshalb auch Impfpflicht für bestimmte Berufe.

Wenn ich diese Ausflüchte der Impfgegner hier manchmal lese wirds mir Angst und Bange.

Liebe Impfverweigerer, lasst doch bitte mal die Erkenntnisse der Ärzte an Euch heran. Ihr seid ansteckender als Geimpfte. Und Ihr gebt Corona einfacher weiter.

Für die alten und kranken in den Pflegeheimen und Krankenhäusern ist dass gefährlich, wenn auch für Euch vielleicht nicht persönlich.

Drum wäre es jetzt an der Zeit für Pieks. Es tut nicht weh.

Bin zwar doppelt geimpft, hatte aber nach der 2. Dosis Herzprobleme, so dass ich von der 3. Dosis erst mal seeehr weiten Abstand nehmen will.
Hoffentlich gibt es in 11 Monaten verträglichere Mittel, sonst gehe ich eben im Winter 2022 / 2023 in den persönlichen Lockdown und verzichte auf alles mit 2G, Punkt um.

Danke für dieses Beispiel.
"Vielleicht kennen Sie den Versuch mit dem Raum, wo der Boden voll mit Mausefallen ist, auf denen Tischtennisbälle liegen. Wirft man da einen Tischtennisball rein, geht es richtig los. Das ist eine Pandemie. Wenn aber ein bestimmter Prozentsatz der Mausefallen nicht gespannt ist (das sind die Geimpften mit gesundem Immunsystem), ebbt das ganz schnell ab."

Danke, denn bisher kannte ich nur den Versuch bei dem alle Mausefallen gespannt waren.

>>Die Mehrheit der Covid-19 Verstorbenen sind vollständig und teilweise Geimpfte, Genesene oder Menschen mit unklarem Impfstatus.<<

Wissen Sie, woran das liegt, den „unklaren Impfstatus“ mal außen vorgelassen?

Die Hauptrisikogruppen sind so gut wie vollständig geimpft. Die beste Impfung nützt aber nichts, wenn das Immunsystem wegen Chemotherapie u.ä. am Boden liegt. Also infizieren sich solche Leute öfters und sterben dann auch. Es sterben aber trotzdem prozentual ganz erheblich weniger Infizierte als früher.

Das wird sich am Ende noch rausstellen. Vor allem die zigtausend Long Corvid Opfer UND die "Impfdurchbrueche"(Schei..wort) und evtl. noch zu erwartende Langzeitschaeden. Schaun wir mal.

Ich bin sehr dafür, alle zu testen. Geimpft, Genesen, Ungeimpft. Einfach alle.

Dann hätte dieses elende Gerede hier endlich ein Ende.

Es gibt zur Zeit nur eine Bevölkerungsgruppe, wo das regelmäßig passiert. Die 12-17 Jährigen.

Dort war die Inzidenz der Ungeimpften am 31.10. Bei 176, die der Geimpften bei 12.

Wer diesen Unterschied nicht erkennt...

Ich empfehle allen, eine Bericht in der heutigen SZ zu lesen, n dem Beschäftigte eines Klinikums über ihren Alltag berichten.

Am interessantesten sind die Aussagen über infizierte Coronaleugner, die durch ihr renitentes Verhalten dem Personal das Leben noch extra schwer machen.

Am Besten gefiel mir eine 83-jährige Patientin, die die Impfung ablehnt, weil diese angeblich unfruchtbar mache.

Dass die Impfung schwere Verläufe reduziert, kann ich als Argument dafür gut nachvollziehen. Dann kann man auch mit relativ vielen Impfdurchbrüchen leben. Das macht für mich aber nur Sinn für Gruppen, die stark gefährdet sind, einen schweren Verlauf zu bekommen. Ansonsten ist mir persönlich das Risiko von Impfnebenwirkungen zu groß. Zu viel ist ungeklärt (Herzmuskelentzündungen, ggf. Unfruchtbarkeit, Thrombosen, unbekannte Langzeitfolgen). Darüber findet ich nicht wirklich etwas, was mir die Angst vor dieser Impfung nimmt. Eher lässt mich die Studie des PEI, dass die Spikeproteine Thrombosenbildung fördern, Abstand von der Impfung nehmen. Den was bildet sich in unseren Zellen dank der mRNA? Spikeproteine.
Auch frage ich mich, wie ein 12-17jähriger sich für eine Impfung entscheiden soll, wenn es in dieser Gruppe bisher nicht mal 20 Tote gab und nach der Impfung bereits 3 (laut Bericht PEI). Ich rede von über 1,5 Jahren Corona zu etwa 2,5 Monaten Impfung ab 12.

Ich habe da noch eine Seite gefunden, die zwar nur die Heios Kliniken betrifft, aber es wird in den anderen nicht "viel besser" aussehen.

"https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/impfstatus"

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend und nicht so viel Fake News!

Eines vorweg: Wie die Impfgegner hier mit Wortglaubereien, Zahlenverdrehen etc. versuchen sich zu rechtfertigen, lässt mich den Kopf schütteln. Da sei nur mal ein Blick nach Spanien oder Israel empfohlen
In einem gebe ich den Impfgegber jedoch Recht:Keiner sollte gezwungen werden, gegen seine Überzeugungen (egal wie abstrus die teilweise sein mögen) geimpft zu werden. Unter einer Bedingung: Wenn es dann halt doch zur Überlastung der Intensivstationen kommt (und das sind nunmal zu 90 Prozent Ungeimpfte, die Imfpdurchbrüche bei Geimpften liegen derzeit noch immer deutlich unter dem bei anderen Impfungen erwartbaren Zahlen) dann heisst es für die Ungeimpften ggf. halt SELBER SCHULD! PECH GEHABT! Ungeimpft und geimpft ist meines Erachtens dann das wichtigste Triage-Kriterium (Und ja, diese Auswahl kann man von den Intensivärzten dann auch verlangen).

Wenn unsere Justizministerin sagt "-->Es wird keine Impfpflicht geben, ....dann vertraue ich voll darauf, dass es keine Impfpflicht geben wird !!!
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Ich stelle ergänzend fest : Auch der "Marburger Bund" steht noch ->unter... dem Gesetz ! ....Nicht darüber !
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Der Marburger Bund ist kein =>"Gesetzgebender Verein" !

Wo fängt man an und wo hört man auf? Soll nur medizinisches Fachpersonal, oder alle in Kliniken tätigen Menschen geimpft werden? Pflegekräfte in Seniorenwohnheimen? Lehrer an Schulen? Hochschullehrer?
Alle Verkaufsmitarbeiter? KiTa-Fachkräfte? Wer denn nun alles? Die Diskussion ist überfällig. Jedoch wurde eine Pflicht letztes Jahr von der Kanzlerin ausgeschlossen. Und die aktuelle vierte Well kommt doch nicht zufällig. 2 Wochen nachdem die Hochschulen den Präsenzunterricht gestartet haben, hebt die Welle ab. Junge, sehr mobile Leute aus allen Ecken der Welt kommen in Kontakt. Das war doch vorhersehbar. Auch Homeoffice findet in den Unternehmen kaum noch statt. Und, und, und...viele Kontakte wurden rechtzeitig zum Herbstbeginn zu gelassen und die pandemische Lage von nationaler Tragweite für beendet erklärt. Das ist doch nicht zu fassen, wie naiv und dämlich die Politik an die Sache rangeht. Mein Vertrauen in die Politik geht gegen Null.

"Es gibt zur Zeit nur eine Bevölkerungsgruppe, wo das regelmäßig passiert. Die 12-17 Jährigen.
Dort war die Inzidenz der Ungeimpften am 31.10. Bei 176, die der Geimpften bei 12." Am 06. November 2021 um 19:02 von harpdart

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Also hier in Niedersachsen, auf jeden Fall in der Schule meiner Kinder, werden geimpfte Schüler NICHT getestet.
1x Impfausweis vorgelegt und das war es auch.
(Ich habe gerade extra meine 15-Jährige gefragt.)

Wo man nicht hinsieht, da sieht man auch nichts.

„Allerdings hat man (trotz 27.000 Influenza Toten 2017!)
deshalb nie einen Lockdown gemacht und die Leute drangsaliert ohne Ende.“

Ja. Völlig unverständlich.
Allerdings war die Grippe schon seit Jahrzehnten als „Naturgewalt“ bekannt und um die deshalb Verstorbenen wurde immer schon keinerlei Aufhebens gemacht.
Aber daran sieht man eigentlich nur die absolute Gleichgültig der Entscheider.
Es gibt ja noch genug andere Gebiete, auf denen man viele Tote einfach in Kauf nimmt. Siehe Krankenhauskeime oder unfassbare Mengen an Schadstoffen in Lebensmitteln, die noch nicht einmal ernsthaft kontrolliert werden. Wasser - und Luftverschmutzung in gesundheitsschädlichem Ausmaß und die Zerstörung der Natur.
Nirgendwo wird das wirklich bekämpft.
Klimaschutz hin oder her.
Wegen des Klimawandels werden vielleicht Millionen sterben.
Auch das interessiert gerade die Politiker, die etwas ändern könnten nicht die Bohne.
Bei vielen Dingen müßte viel mehr eingegriffen werden. Nicht immer mit Lockdowns.

Eine allgemeine Impfpflicht ist längst überfällig. Denn welches geistige Niveau zumindest ein Teil der Impfverweigerer hat, kann man im direkt darauffolgenden Artikel hier auf TS.de mit dem Titel "immer mehr Angriffe gegen Ärzte" nachlesen.

Und wenn es eine allgemeine Impfpflicht gibt, dann sind auch die Bedenken überflüssig, dass sich das Pflegepersonal einen anderen Job suchen würde. Denn dann braucht man für jeden Job die Impfung.

Bitte schnell umsetzen, die Zeit läuft uns weg.

Eine Impfpflicht für Pflegekräfte führt zwangsläufig dazu, daß ein Großteil der bisher nicht geimpften Pflegekräfte kündigen und sich beruflich anders orientieren. Damit wird der Pflegenotstand noch mehr verstärkt.
Entweder man führt eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung ein oder man beläßt es für alle bei der Freiwilligkeit.

mortalitäts Rate bei Covid nur bei 3% liegt
wird viel Aktionismus und Populistismus betrieben, geht ja um nicht viel....
Wehe wenn uns demnächst Viren befallen die
im laufe der Zeit eine höhere Mortalität entwickeln dann ist durch den Gewöhnungseffekt der Sorglosigkeit die Katastrophe vorbereitet.

Was wir alle sehen ist aber das keiner Bereit ist zu verzichten und das gilt auch beim Klima,
der Lockdown hatte gute Effekte aber das System lebt vom Verbrauch und dem Konsum. Innehalten und Denken war viel zu kurz jetzt geht es mit Volldampf Richtung Untergang....

"Weil diese Jugendlichen, im Gegensatz zu Ihnen, offensichtlich solidarisch denken und durch eine Impfung nicht nur sich, sondern auch ihre Großeltern, Eltern und Andere schützen wollen" Am 06. November 2021 um 20:31 von FalkoBahia

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Quatsch!

Nur ein Beispiel: Meine Ärztin empfiehlt zwar die Impfung für die Kinder/Jugendlichen, aber ganz bestimmt nicht aus Solidarität zu irgendwelchen Erwachsenen, die unfähig sind selbst auf sich aufzupassen.

Sie findet, dass zum einen schon der Erhalt des Geruchssinns es wert sei Kinder / Jugendlichen zu impfen und dass zum anderen die Kinder / Jugendlichen ihr normales Leben dadurch zurück gewinnen - sprich nicht mehr von den Maßnahmen der Erwachsenen betroffen sind.

Kinder und Jugendliche sind nicht dafür da Erwachsene zu schützen!
Sowas verlangen nur asoziale Erwachsene.

1G ( Testpflicht ) ist erst einmal wichtiger. Der Wegfall der regelmässigen Testungen für alle, ist das aktuelle gravierende Problem. Die Grauzone der symptomarmen Infektionen ist einfach zu groß und treibt die Infektionen bei allen Gruppen unerkannt in die Breite.
Ich verstehe nicht, warum mit aller Gewalt außschliesslich auf Impfen gesetzt wird. (Ist sicher nicht unwichtig aber eben nicht die Eierlegendewollmilchsau) Zum Glück gibt es jetzt endlich einige offizielle Virologenstimmen, die das auch aussagen. Hoffentlich gibt es da ein schnelles reagieren der Politik. Die Ausweitung von 2G ist jedenfalls mehr als kontraproduktiv.

@20:22 von Hirschauer
RKI: „Keine Impfung bietet einen hundertprozentigen Schutz, deshalb kann es auch nach einer Grippeschutzimpfung zu einer Influenza-Erkrankung kommen (siehe auch die Frage "Wie hoch ist die Wirksamkeit der Influenza-Impfung?"). Zu einer Erkrankung kann es auch dann kommen, wenn die Infektion kurz vor der Impfung stattgefunden hat (wenn also in der Inkubationszeit geimpft wurde) oder wenn eine Infektion in den ersten 10 bis 14 Tagen nach der Impfung erfolgt ist, bevor der Impfschutz vollständig ausgebildet werden konnte.“ https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html
Hirschauer hat diese Verzögerung missachtet, bis nach Impfung sich der Schutz aufgebaut hat. Die Verzögerung erklärt seine Erkrankung „Ich hatte bisher auch nur einmal eine Influenzaerkrankung und das einige Tage nach meiner einzigen Influenzaimpfung.“ zumindest dann, wenn „einige Tage“ weniger waren als 15.

Im Impfstoff macht betreffende RNA keinen Sinn. Das müsste man als Prophylaxe eher als Gentherspie via CRISPR/CAS einsetzen bauen. Fände wenig Akzeptanz und ist auch hier noch nicht erprobt.
Als Akutmedikation hingegen via RNA applizierbar. Aber nicht prophylsktisch.
Die RNA-Impfung taugt um das IS zu trainieren, nicht um RNA-Sequenzen vorrätig zu haben oder dauerhaft ein protein zu synthetisieren.

Meine Meinung ist,das mit aller Gewalt auf das Impfen gesetzt wird , weil es die einzige Strategie der Politik ist. Im Laufe der Pandemie haben sie sich so verzettelt, mit teils widersprüchlichen Aussagen und auch Verordnungen, das wenn sie jetzt umschwenken würden überhaupt kein Vertrauen mehr da wäre.

... doch die Arbeit der Pfleger und Schwestern übernehmen!
Eine Impfpflicht ist absolut nicht vertretbar für KEINEN Berufszweig!
Es wäre echt toll, wenn sich alle die betroffen sind, doch auch die Courage haben und den Beruf zu wechseln
"Mein Körper gehört mir!"
Und sollte dies nicht respektiert werden, dann höre ich auf als Krankenpfleger zu arbeiten

"Marburger Bund fordert berufsbezogene Corona-Impfpflicht"

Auf welcher Grundlage?
Diese Impfung schützt nicht vor Infektion und Übertragung, ist höchstens Eigenschutz.

"In den letzten drei Wochen stellten in der Bevölkerungsgruppe Ü60 die Geimpften 58,9 Prozent der positiv Getesteten, 43,7 Prozent der im Krankenhaus Behandelten und 33,4 Prozent der auf Intensivstation Liegenden."

Besser hätte man eine Argumentation für die Impfung nicht vorbringen können, danke. Wenn Ihre Zahlen stimmen, müsste man ja jetzt den letzten überzeugt haben, sich noch impfen zu lassen.

Wenn ich die Kommentare von vielen Floristen hier lese, muß ich immer an Umberto Ecken denken, der ein neues Mittelalter aufziehen sah. Die Aufklärung als vorherrschende Denkschule tritt in den Hintergrund. Meinungen hingegen werden immer wichtiger. Als Naturwissenschaftler finde ich das zwar durchaus ein interessantes Phänomen, aber absolut nicht nachvollziehbar und es erschreckt mich zutiefst.

in einem Supermarkt oder Metzgerei muß sich in gewissen Zeitabständen u. a. auf TBC untersuchen lassen und dies dem Arbeitgeber vorlegen. Dieser darf sie nur dann in der Metzgerei beschäftigen. Ich verstehe nicht das Problem von Polikern und Volljuristen dies für Corona bei allen Personen durchzusetzen, die andere Menschen bei ihrer Tätigkeit gefährden können.

Wenn dann aber ein neues dunkles Mittelalter. Hatten wir ja schon mal, mit allen Begleiterscheinungen. Ich kann Sie beruhigen, mich erschreckt es auch zutiefst, aber auf der anderen Art wundere ich mich nicht. Weil der Mensch lernt meisten nicht dazu und macht die Fehler immer wieder. Dafür gibt es in den Geschichtsbüchern genug Beispiele.

„Wenn ich die Kommentare von vielen Floristen hier lese, muß ich immer an Umberto [Eco] denken, der ein neues Mittelalter aufziehen sah. Die Aufklärung als vorherrschende Denkschule tritt in den Hintergrund. Meinungen hingegen werden immer wichtiger. Als Naturwissenschaftler finde ich das zwar durchaus ein interessantes Phänomen, aber absolut nicht nachvollziehbar und es erschreckt mich zutiefst“

Nachvollziehbar. Schließlich stellt dieses Phänomen eine konkrete und, anders als in Sciencefictionromanen und Horrorfilmen, eine ganz reale konkrete Bedrohung für die Existenz der gesamten menschlichen Gesellschaft dar. Weshalb es für die im eigenen Interesse gut wäre, sich schnellstmöglich aus der Schreckstarre zu lösen und die Herrschaft der Meinungsmacher schnellstmöglich überall zu beenden.

Da die sozial Eingestellten bzw. schon im eigenen Interesse um das Schicksal ihrer Mitmenschen wie das eigene Besorgten in der Weltbevölkerung die überwältigende Mehrheit stellen, müsste das klappen.