Ein Junge bekommt in den USA eine Corona-Impfung (Archivbild).

Ihre Meinung zu USA: Kinder ab fünf werden geimpft

In den USA dürfen Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren ab sofort geimpft werden. Dem hatte die oberste Gesundheitsbehörde CDC zugestimmt. US-Präsident Biden sprach von einem "Wendepunkt" im Kampf gegen Corona.

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136 Kommentare

Kommentare

Tada
@nie wieder spd

"Man wird doch davon ausgehen können, dass die „Stikos“ anderer Länder nach den gleichen Vorgaben und Standards arbeiten, wie die deutsche Stiko" Am 03. November 2021 um 09:43 von nie wieder spd

*

Ich bin mir sicher, dass da nicht alles gleich ist und nicht sein kann, weil die Gesundheitssysteme der Länder und die Anzahl an Krankenhäusern samt Personal pro bestimmte Anwohnerzahl unterschiedlich sind.

Da wäre eine Gleichmacherei auch extrem sinnfrei.

*

(Was haben die Leute, dass sie alles überall gleich haben wollen, obwohl Menschen, Umgebung und Verhältnisse total unterschiedlich sind?)

grübelgrübel
um 09:38 von Seebaer1

Warum, um Gottes Willen...
Nun weiß ich natürlich nicht, ob die Befürworter der Kinderimpfung hier im Forum auch tatsächlich Nachwuchs im betreffenden Alter haben. Aber wenn doch frage ich mich, um welchen Vorteilens willen würden sie ihre Kinder dem ja durchaus vorhandenen Restrisiko der Impfung aussetzen. Die Maskenpflicht in der Schule, die man als Grund anerkennen könnte, ist doch ohnehin schon vorbei. Was bleibt dann noch?

Um z.B. die die Großeltern nicht anzustecken.

grübelgrübel
um 09:47 von stbr

Wer hat die Studien nicht gelesen?
Wie kommen Sie auf die Idee, Menschen die die Impfung von Kindern ablehnen, hätten die Studien nicht gelesen? Ich frage mich eher andersrum, wie man nach Durchlesen des Stiko-Berichts (auf der Homepage des RKI verfügbar) zur Impfentscheidung für die 12-17jährigen auf die Idee kommen kann, sein Kind impfen zu lassen! Und das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei den jüngeren Kindern dürfte vermutlich noch schlechter ausfallen. Ich hab kleine Kinder und werde sie auf keinen Fall impfen lassen. Und bevor ich jetzt angegriffen werde: ich bin Wissenschaftlerin und bilde mir meine Meinung auf der Basis von wissenschaftlichen Publikationen, nicht bei KenFM.

Eine Frage, haben ihre kleinen Kinder auch die sonst üblichen Impfungen nicht bekommen?

baumgart67
Empfehlung

Ich denke, man sollte das Ergebnis einer Stiko-Einschätzung als das nehmen, was sie ist nämlich lediglich eine Empfehlung. Wer eine Impfentscheidung für sich oder seine Kinder treffen möchte, kann bedenkenlos nach einer EMA Zulassung diese Impfstoffe nutzen insbesondere dann, wann derjenigen Person der Impfschutz gegenüber COVID-19 besonders wichtig ist. Wer dagegen noch gerne die etwas weitergehende Empfehlung der Stiko berücksichtigen will kann das auch gerne tun. Die Sicherheit des Impfstoffes ist aber bereits durch die EMA Zulassung gegeben.

Dr. Cat
@ stbr 09:47

Guten Morgen. Ich glaube, das nützt bei manchen wenig, das Sie Wissenschaftlerin sind . Die Ideologie auf beiden Seiten hat sich im Laufe der Zeit so verfestigt, da kommt man nicht mehr ran .

Sisyphos3
USA: Kinder ab fünf werden geimpft

wo liegt das Problem wenn das Fachleute, Virologen etc. zu bestimmen haben ?
Zumindest besser als Parteiidiologen

Account gelöscht
@Weingasi, 9.48 Uhr - Priorisierung verhindert Run

"Dass die Hausärzte z.Zt. i.d.R. nur Patienten Ü70 oder besonders vulnerable impfen, liegt eben an der Stiko-Empfehlung bzw. an der (noch)nicht vorliegenden Empfehlung für alle anderen.
Vllt wartet die Stiko auch deshalb noch etwas zu, damit jetzt die besonders Gefährdeten nicht in dem "Run", der dann sicher wieder erfolgt, untergehen."

Die Impfpriorisierung vom Anfang des Jahres verhindert den Run von alleine, jedenfalls bis Ende des Jahres. Die Langsamkeit der STIKO sorgt aber eher dafür, dass es bei allgemeiner Empfehlung dann doch zu einem Ansturm kommt.

Ich wette um ein Frühstück in meinem Lieblingshotel, dass die STIKO am Ende doch eine allgemeine Empfehlung für jeden aussprechen wird. Umso wichtiger ist deshalb, diese Entscheidung vorwegzunehmen und nicht abzuwarten. Das sollten auch die niedergelassenen Ärzte so sehen. Die Aussagen ihrer Verbände "Wir wollen die Auffrischung alleine durchziehen, aber nur gemäß STIKO-Empfehlung" heißt für mich: "Wir kriegen's nicht gestemmt."

grübelgrübel
um 09:51 von Theas

Keine Impfung für kleine Kinder!!
Ich bin schockiert, dass sich hier Menschen für die Impfung von kleinen Kindern aussprechen... Die sind hier seit März 2020 die Leidtragenden, obwohl sie diese Erkrankung nicht betrifft! Kann man auf der Seite des RKI nachlesen.
Es gibt eine Studie aus England in Bezug auf Corona und Sterbefälle unter den Kindern. Alle Kinder, die gestorben sind, waren schwerst behindert, schwer krank oder sind an anderen Dingen verstorben (Unfall, etc.), aber hatten halt einen positiven Test... Stattdessen wird jetzt weiterhin Panik verbreitet und die Eltern wahrscheinlich bald dazu gedrängt, ihre Kinder auch noch zu impfen!Das ist wirklich so traurig und beschämend.
Wisst ihr eigentlich, was die letzten 1,5 Jahre mit den Kindern gemacht haben? Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch! Kein Wunder

Dann wäre es doch am besten, die Kinder würden geimpft werden. Dann wären die Ursachen für psychische Belastungen doch verschwunden.

Quereinwerfer
Faktenlage, Politik und Gefühle

Zuerst, bin kein Querdenker, eher C. SÜß affin. Bin doppelt geimpft. Finde es gut, dass die StIKo eigene Entscheidungen trifft. Zeigt auch, dass es keine umfassende Wahrheit gibt, jeder sieht nur Facetten der Realität. Diese Facetten werden dann emotionalisiert und oft auch moralisiert. Die Politik mischt da kräftig mit, je nach Gusto. Dabei muss uns klar sein, dass letztlich alles mit heißer Nadel gestrickt ist, zwangsläufig, auch wenn dies bestritten wird. Doch es kennt wohl jeder: Gehe mit spez. Symptomen zu versch. Ärzten und Du bekommst versch. Diagnosen. So wichtig alles ist, blinder Glaube ist nie gut, kritisches Denken wichtig. Extreme sind dabei nie gut. Deshalb:Gut, StIKo, das ist richtig so.

nie wieder spd
@ um 09:57 von Tada

„Ich bin mir sicher, dass da nicht alles gleich ist und nicht sein kann, weil die Gesundheitssysteme der Länder und die Anzahl an Krankenhäusern samt Personal pro bestimmte Anwohnerzahl unterschiedlich sind.“
Die Art der Gesundheitssysteme hat aber doch nichts mit den Auswirkungen von Impfstoffen zu tun.
Und die Impfstoff - Studien eben auch nicht.
Die werden aber doch wohl selbstverständlich von allen Stikos aller Länder zu Rate gezogen.
Und dann kann der Unterschied bei den jeweiligen Empfehlungen der jeweiligen Stikos doch nicht wirklich groß sein.
Auch wenn die besonders vulnerablen Gruppen selbstverständlich vorgezogen werden sollten, kann die Empfehlung nicht sein, dass die Booster - Impfung für alle anderen Altersgruppen nicht nötig sind. Allerhöchstens sind Impfungen da nicht zu leisten, wenn nicht genug Impfstoff zur Verfügung steht oder das Impfpersonal unterbesetzt ist.
Das ist zumindest in der BRD nicht der Fall. Sollte man meinen …
Oder?

Account gelöscht
Eine auch unter Impffanatikern umstrittene Entscheidung

Ich erinnere an die Sendung von Markus Lanz ca. im Juli 2021, in der der Stiko-Vorsitzende Mertens sagte, dass er seine Enkel nicht impfen lassen würde.
Er wurde wohl "zurückgepfiffen". Die Stiko soll dem BGM unterstehen, das offenbar abweichende Meinungen nicht toleriert.
Auch Boris Palmer, der gern auch vom Mainstream abweichende Meinungen äußert, was ich richtig finde, denn die Meinungsvielfalt ist -immer noch- ein Kennzeichen einer Demokratie, sagte bei Maybrit Illner, er lasse seine Kinder nicht impfen.
Letztlich ist die Entscheidung, gesunde Kinder zu impfen, also umstritten.
Hätte ich Kinder unter 18 Jahren, würde ich diese nicht impfen lassen - zumindest nicht mit den bisher zugelassenen Impfstoffen.

Dass das BGM trotz der Bereitschaft von 56 % der befragten Ungeimpften in der Forsa-Befragung (S. 22) zur Impfung mit einem Totimpfstoff immer noch keinen der 4 Totimpfstoffe, die außerhalb der EU zugelassen sind, mit einer Notfallzulassung zuläßt (analog Ungarn), ist befremdlich

wolf 666
die allseits gepriesene Strategie ...

... impfen und noch mehr impfen schützt den Geimpften und schützt die Mitmenschen und schützt "vor allem vor schwerer Corona-Erkrankung" (wie es aus allen Kanälen schallt) ist ja nun nachweislich widerlegt.
Allein 25 % der Corona-Kranken auf Intensivstationen in Deutschland waren vor Erkrankung mit SarsCov2doppelt geimpft.
Das musste selbst die bekannte Impfenthusiastin Christina Berndt, Wissenschaftsredakteurin bei der "Süddeutschen Zeitung" bei Anne Will m 31.1.,2021 eingestehen.
Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig.
Und nun?
Anstatt endlich die Fehleinschätzung zuzugeben, soll das 3. und 4. Mal usw. geimpft werden. Verniedlichend nennt man das Auffrischimpfung sowie der Druck auf die Bürger, die sich nicht impfen lassen wollen, wird weiter erhöht.

weingasi1
Am 03. November 2021 um 10:04 von grübelgrübel

Und bevor ich jetzt angegriffen werde: ich bin Wissenschaftlerin und bilde mir meine Meinung auf der Basis von wissenschaftlichen Publikationen, nicht bei KenFM.
__
Ja, mit den Wissenschaftlern - gerade und vor allem in Sachen Covid19 - sind wir ja ein Volk von (Hobby-)Wissenschaftern ;) wer nicht selbst Wissenschaftler ist, kennt zumindest jemanden, der in diesem Bereich tätig, mind. aber eine Professur hat.
Und diese kompetenten (?) Menschen gibt es natürlich hüben (für die Impfung) wie drüben (gegen die Impfung). Das heisst, ob Sie Wissenschaftler sind, ist eigentlich unerheblich. Letztlich muss jeder, insbesondere für seine (kleinen) Kinder gemäß der Abwägung und der persönlichen Disposition vor allem in puncto Infektionsrisiko innerhalb des individuellen Umfelds entscheiden, was sinnvoll ist.

Dr. Cat
@ dr.bashir 09:50

Wenn ich auch noch etwas Einwenden dürfte? Auch nackte Wissenschaftliche Daten sind auch noch von einer individuellen Einschätzung geprägt, wenn man sie durchliest.

Möbius
Wenn ein Kind in der Schule positiv getestet ist ...

Setzt sich der ganze Behördenapparat in Bewegung.

Kurioserweise sieht die x-te Novelle des Infektionsschutzgesetzes aber keine Ermittlung von „engen Kontaktpersonen“ mehr vor! Das Kind kommt in Quarantäne (inkl. „Home-Schooling“) und fertig.

Das hat sowieso nie so richtig funktioniert mit der Nachverfolgung, insofern war das sang- und klanglose Verschwinden der Kontaktformulare (auf denen man mit hohen Bußgeldern bewehrt unbedingt richtige Angaben machen sollte ...) nur konsequent.

bolligru
Alle Aspekte betrachten

Leider "zerfranst" die Diskussion um Corona und das von Anfang an.
Der eine betrachtet eher die moralischen Aspekte, der nächste die politischen, wieder andere sehen den epidemiologisch- medizinischen Aspekt und insb. die Lage auf den Intensivstationen als am wichtigsten an und andere sehen eher die damit verbundenen juristischen Fragen, weitere die psychologischen Folgen und schon redet man eifrig aneinander vorbei. Es ist auch nicht leicht, alles zusammen zu bringen und abzuwägen.
Alles ist wichtig. Die Bereiche sollten aber nicht vermischt werden.
Auch wird ein Mensch, der im unmittelbaren Umfeld einen schweren Fall sieht, anders darüber denken als einer, der gerade sein Geschäft schließen mußte aufgrund von Corona. Das ist verständlich.

Bine84
Impfen meiner Kinder

Als Mama hab ich schon viel darüber nachgedacht ob ich meine Kinder impfen lassen möchte. Allerdings bin ich dann zu folgendem Schluss gekommen: bisher sind meine Kids gehen all das was die Stiko empfiehlt und darüber hinaus geimpft. Auch gegen Windpocken zum Beispiel- einfach weil ich es meinen Kindern ersparen wollte… wenn ich konsequent bin werde ich also aus gleichem Grund auch die Covid Impfung durchführen lassen. Wer sagt mir denn, dass die Kinder im Falle einer Erkrankung nicht Spätfolgen hätten? Covid kann Organe etc befallen, es gibt auch bei Kindern Long Covid. Die ständigen Quarantänen in Schule und Kindergarten gehen auf die Psyche der Kinder. Ich werde meine Kinder mit der Impfung schützen sobald es eine Stiko Empfehlung in Deutschland gibt und hoffen damit einen Teil zum Ende des Wahnsinns beizutragen.

Nachfragerin
Kinder schützen Erwachsene?!

Die Impfung von Kindern schützt nicht die Kinder selbst, denn sie entwickeln praktisch nie schwere Symptome. Die Impfung der Kinder schützt die Erwachsenen. Das ist eine Umkehr der gesellschaftlichen Verantwortung und meiner Meinung nach eine extrem fragwürdig Praxis.

PS: Wer mit 94 Todesfällen argumentiert, sollte sich mal mit den Ursachen der Kindersterblichkeit befassen.

Parsec
Impfempfehlung

um 09:07 von Bender Rodriguez:
" .... auf eine russische oder chinesische Empfehlung verlassen?
Nein?
Warum dann auf eine US amerikanische?"
.
Klare Antwort: die Wahrscheinlichkeit durch chinesische oder russische Empfehlungen hinter die Fichte geführt zu werden ist nun mal höher als durch eine amerikanische.
Eigentlich ganz einfach eine Vertrauenssache, ist nur in der Praxis nicht auf nationale Impfempfehlungen anwendbar.

Thomas-Eggenfelden
09:58 von grübelgrübel

„ Um z.B. die die Großeltern nicht anzustecken.“

Es ist keine sterile Immunität, d.h. geimpfte Personen können dennoch ansteckend sein.

Argument ist unlogisch.

Wenn die Großeltern Angst haben schwer zu erkranken, sollen sie sich impfen lassen.

Man könnte sagen Sie sind ein Egoist…

Dr. Cat
@ grübelgrübel 10:12

Erstens sollen die Eltern entscheiden und zweitens so banal zu sagen das psychische Belastungen durch Impfen verschwinden. Haben Sie überhaupt eine Ahnung, was eine psychische Belastung ist . Im schlimmsten Fall begleitet es die jetzigen Kinder ein Leben lang. Dann muss die Frage auch erlaubt sein ob das ganze es Wert war .

Tannengrün
Kinderimpfungen

Ich bin sehr zwiegespalten was eine Impfung der Kinder angeht. Bisher habe ich meine Kinder nach den Empfehlungen der Stiko impfen lassen. Aber ich sehe die Gefahr für Kinder an Corona schwer zu erkranken eben nicht. Alle Impfungen die sonst im Kindesalter geimpft werden bringen vor allem einen großen Eigenschutz. Letztendlich befürchte ich wird es dazu kommen das auch Kinder trotzdem geimpft werden,einfach um normal am Leben teilnehmen zu dürfen.

DeHahn

Die Tauben spielen bei Aschenputtel eine wichtige Rolle. Sie soll eine Schüssel voll Erbsen sortieren. Dabei helfen die Tauben: "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!".
.
Nach dem gleichen Motto scheinen viele die Nachrichten zur Corona-Impfung und -Erkrankung zu bearbeiten, indem sie sich nur alles Nachteilige zu Gemüte führen.

Parsec
Elternentscheidung zur Kinderimpfung

um 09:16 von Pharmaopfer:
Sind hier Eltern...
"von solch jungen Kindern? Mich würde die Einstellung interessieren. Lassen sie ihre Kinder impfen, wenn es eine Stiko Empfehlung gibt?"
.
Hierbei handelt es sich ja um einen auf 1/3 einer Erwachsenendosis runtertitrierten Impfstoff.
Ob das bei einer Impfstoff-Unverträglichkeit schützen würde, müsste uns eine studierte Biologin m Nebenfach Humangenetik u Hauptfach Anthropologie/Schwerpunkt Verhaltensforschung sagen können.
Ich könnte mir vorstellen, dass es i ungünstigen Fall nicht gut ausgehen könnte.
Ich würde impfen lassen, mit Entscheidungshilfe durch (kinder-) ärztliche Beratschlagung.
Man muss aber auch sehen, dass das Risiko einer Covid-Erkr. bei Kindern aufgrund viel höherer Immunsystemaktivität - so gestern nochmal i TV gesehen - erhebl. geringer ist als bei (älteren) Erwachsenen.
Allerdings möchten keine Eltern das eigene Kind unter den äInfizierten im Kkhs eingelieferten sehen. Zahlen bis April 2021: 43 Hospitalisierungen U14j.

Möbius
Die Pharmafirmen können rechnen

Pfizer/Biontech werden 2021 36 Milliarden Dollar an Comirnaty verdient haben - größtenteils in OECD Ländern.

Die Prognosen für 2022 stehen noch aus.

Dies hängt von folgenden Faktoren ab: können die mit EU oder U.S.A. verhandelten Preise weltweit erzielt werden?
Werden 3., 4. etc. Impfungen in Ländern mit hoher Impfquote empfohlen? Wird die Impfung auch bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt und ab welchem Alter ?

Der Druck auf Ungeimpfte, der Druck auf Eltern, selbst kleine Kinder impfen zu lassen, kommt der Industrie zu pass.

Dabei ist implizite Pflicht, sich und andere zu schützen, eine paternalistische und autoritär anmutende Maßnahme.

Mit derselben Logik könnte der Staat auch die Kondompflicht bei Geschlechtsverkehr einführen (wegen HIV, Hepatitis C etc.) oder Motorradfahren verbieten!

Account gelöscht
@Wolf666, 10.30 Uhr - Impfen schützt, mit Booster noch besser

"Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig."

Falsch. Impfen schützt gut vor schweren Verläufen. Mit Auffrischung ist der Schutz (für jeden!) noch besser.

Die Fakten dazu findet man im Netz. Das interessiert aber keinen freiwillig Ungeimpften mehr. Deshalb habe ich auch keine Lust mehr, da zu argumentieren.

Freiwillig ungeimpft -> wahrscheinlich freiwillig erkrankt -> möglicherweise freiwillig verstorben

Die Entscheidung ist zu akzeptieren. Kommt gut durch den Winter, liebe Ungeimpfte.

grübelgrübel
um 10:36 von weingasi1

Am 03. November 2021 um 10:04 von grübelgrübel
Und bevor ich jetzt angegriffen werde: ich bin Wissenschaftlerin und bilde mir meine Meinung auf der Basis von wissenschaftlichen Publikationen, nicht bei KenFM.

>>Ja, mit den Wissenschaftlern - gerade und vor allem in Sachen Covid19 - sind wir ja ein Volk von (Hobby-)Wissenschaftern ;) wer nicht selbst Wissenschaft…<<

Die oben mir zugeschriebene Aussage stammt von der Userin stbr. Bitte Zitate genauer wiedergeben.

ich1961
10:28 von Margitt. Genau das

10:28 von Margitt.

Genau das hat Herr Mertens nie gesagt! Er sagte, er würde seine Kinder/Enkel J E T Z T nicht impfen lassen! Da besteht schon ein Unterschied.
Aber viele andere Ärzte haben gesagt - auch in TV Sendungen - , sie würden Ihre Kinder sofort impfen lassen.

Und das Sie was - was auch immer - gegen die bisher zugelassenen Impfstoffe haben, weiß hier wohl jeder.

//Dass das BGM trotz der Bereitschaft von 56 % der befragten Ungeimpften in der Forsa-Befragung (S. 22) zur Impfung mit einem Totimpfstoff immer noch keinen der 4 Totimpfstoffe, die außerhalb der EU zugelassen sind, mit einer Notfallzulassung zuläßt (analog Ungarn), ist befremdlich//

NEIN, denn es wurden IMMER NOCH NICHT ALLE Zulassungsunterlagen eingereicht! Da stelle ich mir die Frage : warum nicht?
Und wenn die Unterlagen vorliegen, ist eine Zulassung sicher.

Bender Rodriguez
Wolf

Am 03. November 2021 um 10:30 von wolf 666
die allseits gepriesene Strategie ...
... impfen und noch mehr impfen schützt den Geimpften und schützt die Mitmenschen und schützt "vor allem vor schwerer Corona-Erkrankung" (wie es aus allen Kanälen schallt) ist ja nun nachweislich widerlegt"
.
Von wem?
Gerade heute früh wurde im ardzdf morgenmagazin etwas ganz anderes gesagt.
.

Schweriner1965
psy. Belastungen

Einige sind hier der Meinung, das die psy. Belastungen enstehen, wegen panischer Angst, sich zu infizieren. Mitnichten. Wenn ich mir die Zahlen betrachte, habe ich keine Angst vor Corona. Dennoch bin ich zweimal geimpft, um nicht ganz vom Leben ausgeschlossen zu werden. Shoppen geht ja auch schon nicht mehr, da viele Geschäfte die Befreiung MNS nicht anerkennen. Wie soll ich sagen, die psy. Belastungen kommen bei mir durch die ewigen Maßnahmen, nicht durch die Angst sehr krank zu werden.

dr.bashir
@10:42 von Dr. Cat

"Auch nackte Wissenschaftliche Daten sind auch noch von einer individuellen Einschätzung geprägt, wenn man sie durchliest"

Klar, deswegen kommen ja Ärzte und Wissenschaftler auf Grundlage der gleichen Daten zu durchaus unterschiedlichen Einschätzungen. Ein Fakt wäre z.B. "Nebenwirkung X tritt zu Y% auf". Der Fakt ist für alle gleich. Ob ich aber die Nebenwirkung und deren Häufigkeit als gravierend oder vertretbar einschätze ist individuell geprägt.

Häufig werden in Diskussion "Fakten" und "Meinungen" durcheinander geworfen. Wenn jemand Fakten ("es gibt kein Covid-19") leugnet ist das keine Frage der Meinungsfreiheit. Ob er die Krankheit als schlimm empfindet schon.

grübelgrübel
um 10:53 von Thomas-Eggenfelden

09:58 von grübelgrübel
„ Um z.B. die Großeltern nicht anzustecken.“
>>Es ist keine sterile Immunität, d.h. geimpfte Personen können dennoch ansteckend sein. <<

Niemand behauptet, es sei eine sterile Immunität. Es geht um Wahrscheinlichkeiten.

>>Wenn die Großeltern Angst haben schwer zu erkranken, sollen sie sich impfen lassen. <<

Mein Vater, 95 Jahre alt ist 3x geimpft. Meine Frau 3x, ich 2x. Schon einmal von Impfdurchbrüchen gehört?

>>Man könnte sagen Sie sind ein Egoist…<<

Was daran ist egoistisch?

Möbius
@weingasi1 10:36: wenn das so wäre wie Sie sagen..

.. dann bräuchte man die Diskussion doch garnicht führen.

Dann reichte es doch völlig aus, wenn die StiKO eine Unbedenklichkeitserklärung für Kinderimpfungen abgibt und die Medien darüber informieren.

Übrigens sagt weder EMA noch StiKO das eine solche Impfung „sinnhaft“ wäre. Hier wird stattdessen wieder von allen Meinungsmultiplikatoren auf die individuelle Nutzen/Risiko Entscheidung des Einzelnen verwiesen. Es gibt ja nicht mal für Erwachsene eine Impfpflicht.

Und da setzt das Problem an: öffentlich wird deshalb gefordert, das „Angebot“ anzunehmen, da sonst persönliche Nachteile drohen. Wie kann man da noch von einer „freien Entscheidung“ sprechen?

Nachfragerin
@Parsec - Fakten oder Ideologie?

10:50 von Parsec:
"Klare Antwort: die Wahrscheinlichkeit durch chinesische oder russische Empfehlungen hinter die Fichte geführt zu werden ist nun mal höher als durch eine amerikanische."

Auf welcher Faktenbasis kommen Sie zu dieser Einschätzung? Oder ist das nur die Folge eines ideologischen Bauchgefühls?

Bender Rodriguez
Parsec

"
Klare Antwort: die Wahrscheinlichkeit durch chinesische oder russische Empfehlungen hinter die Fichte geführt zu werden ist nun mal höher als durch eine amerikanische"
.
So wie den Massenvernichtungswaffen im Irak? Oder den Brutkästen?
.
Nein, es ist schon sehr gut, dass wir das alles nochmal gemäß unseren Interessen und Auffassungen überprüfen.

R13P
Logischer Schritt

Vereinfacht gesagt, sind Antikörper das Einzige was gegen das Virus hilft. Irgendwann werden wir alle Antikörper haben, entweder durch eine Impfung oder durch eine Infektion.
Da die Infektion mit einem deutlich höheren Risiko verbunden ist, sollte man auch in Europa baldmöglichst das Impfen auch für Kinder freigeben.

Parsec
@Thomas-Eggenfelden Schuldige benennen

um 10:15 von Thomas-Eggenfelden:
"Es werden viel zu oft Schuldige an den Pranger gestellt ..."
Mh, ist das denn nicht gerechtfertigt? Schuldige auch zu benennen, von mir aus auch an den Pranger zu stellen?
Also ich möchte sehr wohl wissen, wem wir die Lockkdowns zu verdanken haben, allein schon damit ich als Geimpfter weiß, alles richtig gemacht zu haben.
.
"Ist die Infektionskette eindeutig auf einen/mehrere Covid-Ungeimpfte zurückzuführen?"
.
Also das Umgeimpfte (länger) ansteckend(er) sind, ist m.W. schon länger nachgewiesen.
Aber hier bitte nicht nur den ersten Teil der plakativen Überschrift lesen:
"https://www.mdr.de/wissen/corona-deltavariante-ansteckung-geimpfte-unge…"
.
Im Übrigen halte ich es für asozial, nicht alles zu tun, um gerade Betagte Mitmenschen vor einer Infektion und der hohen Todeswahrscheinlichkeit zu schützen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @03. November 2021 um 10:30 von wolf 666

Lügen werden nicht wahrer, indem man sie öfter wiederholt.

Sie behaupten Impfungen würden nicht vor schweren Erkrankungen schützen.

Als Argument führen sie an:

>>Allein 25 % der Corona-Kranken auf Intensivstationen in Deutschland waren vor Erkrankung mit SarsCov2doppelt geimpftDas musste selbst die bekannte Impfenthusiastin Christina Berndt, ... bei Anne Will m 31.1.,2021 eingestehen.
Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig.<< [sic!]

Die Zahlen vom 31.1. können höchstens vom 30.1. stammen. Von der Infektion bis zur Verlegung in die Intensivstation dauert es min. 8 Tage.
Zweitimpfungen fanden erst ab dem 15. Januar. statt, anfangs noch sehr wenige.

Die meisten davon hätten sich - ihrer Behauptung nach - sofort danach anstecken und auf die Intensivstation kommen müssen.

Selbst wenn der Impfschutz noch am Tag der Zweitimpfung vollständig wäre - Ihre Aussage bleibt eine glatte Lüge!

ich1961
11:59 von Parsec Da habe ich

11:59 von Parsec

Da habe ich noch eine Ergänzung zu ;-))

**... Nun gibt es aus den USA neue Erkenntnisse, die ebenfalls darauf hindeuten, dass erkrankte Geimpfte deutlich weniger Viren übertragen. Laut Ross Kedl, einem Immunologen der University of Colorado School of Medicine, weist Grundlagen-Immunologie daraufhin, dass sich das Virus einer geimpften Person, die sich infiziert, von dem Virus einer ungeimpften Person unterscheidet. Kedl sagte NPR, einer Rundfunk-Kooperation aus den USA, das hänge mit den gebildeten Antikörpern zusammen. Auch wenn sie nicht immer vor einer Infektion schützen, so umhüllen sie die Coronaviren der Infizierten. Ein mit Antikörpern umhüllter Virus sei demnach weniger ansteckend. ...**
(steht weiter unten)

"https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/corona-newsletter-montag-ach…"

Dr. Cat
@ Möbius 11:38

Da gebe ich Ihnen Recht. Bei der Diskussion um das Impfen , wird diese Schizophrenie entweder nicht wahrgenommen oder ignoriert. In dieser Beziehung gibt es für mich keine freie Entscheidung.

grübelgrübel
um 11:09 von Dr. Cat

@ grübelgrübel 10:12
Erstens sollen die Eltern entscheiden

Bin ich voll dafür. Habe selber 3 Kinder

und zweitens so banal zu sagen das psychische Belastungen durch Impfen verschwinden.

Hab ich nicht behauptet. Die Aussage der Userin stbr war in die Zukunft gerichtet. Dazu meine Empfehlung: Impfen lassen

ich1961
10:30 von wolf 666 //Damit

10:30 von wolf 666

//Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig.//

Da ist nichts hinfällig! Denn die verbleibenden mindestens 75% bleiben gesund.

Und ja, es wird eine 3. Impfung geben- und. Gegen Influenza lasse ich mich (übrigens ca. 25 Millionen andere auch) jährlich impfen. Wenn das auch bei Covid19 so sein sollte, dann ist das so.

//Anstatt endlich die Fehleinschätzung zuzugeben//

Da es keine Fehleinschätzung gibt, kann auch niemand eine solche zugeben!

werner1955
"Wendepunkt"

Seit fast 2 Jahren erleben wir diese von Politiker proveseiten Wendepunkte.

Leider ist mal wierder Aktuell nichts davon zu sehn.
Ich glaube nur eine Impfpflicht würde uns einen echten "Wendepunkt" bringen.

Parsec
Nachfragen könnte helfen

um 11:39 von Nachfragerin:
*10:50 von Parsec:
Klare Antwort: die Wahrscheinlichkeit durch chinesische oder russische Empfehlungen hinter die Fichte geführt zu werden ist nun mal höher als durch eine amerikanische.*
Auf welcher Faktenbasis kommen Sie zu dieser Einschätzung? Oder ist das nur die Folge eines ideologischen Bauchgefühls?"
.
Sagen wir mal so: ich vertraue da deutlich eher den "westlichen" Erkenntnisse als denen eines diktatorischen Regimes.
Wenn Sie das anders halten, können Sie das ja tun.
Seltsamerweise ist das Misstrauen der eigenen russ. Landsleute gegen eine Impfung in Russland unfassbar hoch, was die miserablen Impfquoten und nicht zuletzt Recherchen belegen; googeln Sie selbst, damit Sie das auch faktenbasiert bestätigt bekommen.

Dr. Cat
@ dr.bashir 11:35

Gut ,die den Virus leugnen sind nach meiner Meinung sowieso ein Sonderfall. Wenn man nach Fakten geht , muss man aber öfters verschiedene Bereiche gleichzeitig im Auge behalten und deshalb ist die ganze Thematik so schwierig.

asimo
@ wolf 666

"Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig."
Nein, ist es nicht. Denn es stimmt nicht. Die Impfung (mit den zugelassenen mRNA-Impfstoffen) minimiert (nach Gewichtung der Zahlen) das Individuelle Risiko eines schweren Verlaufs um etwa 95% (Delta). Die Impfung ist das beste und potenteste Mittel der Pandemiebekämpfung.

ich1961

13:24 von BILD.DirEinDuHä...

Da ich nicht weiß, oder der User noch da ist, antworte ich mal:
er wird die Sendung von Sonntag (01.11.2021) meinen.
Ändert aber nichts daran, das die Aussage falsch ist, da die übrigen 75% gesund bleiben!

grübelgrübel
um 10:30 von wolf 666

die allseits gepriesene Strategie ...
... impfen und noch mehr impfen schützt den Geimpften und schützt die Mitmenschen und schützt "vor allem vor schwerer Corona-Erkrankung" (wie es aus allen Kanälen schallt) ist ja nun nachweislich widerlegt.
Allein 25 % der Corona-Kranken auf Intensivstationen in Deutschland waren vor Erkrankung mit SarsCov2doppelt geimpft.
Das musste selbst die bekannte Impfenthusiastin Christina Berndt, Wissenschaftsredakteurin bei der "Süddeutschen Zeitung" bei Anne Will m 31.1.,2021 eingestehen.
Damit ist das letzte und jüngste Argument der Impfkampagne Impfen schützt vor schwerer Erkrankung mit dem Corona-Virus" auch hinfällig.

Da die allermeisten Schwererkrankten über 60 sind ergibt sich folgendes: Rund 90% dieser Altersgruppe ist geimpft. Lediglich 10% Ungeimpfte machen aber 75% der Schwererkrankten aus. Fällt da was auf?

Parsec
Es ist eine Pandemie der Umgeimpften

um 13:24 von ich1961:
"Da habe ich noch eine Ergänzung zu ;-))
... Erkenntnisse, die ebenfalls darauf hindeuten, dass erkrankte Geimpfte deutlich weniger Viren übertragen."
.
Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass in Altenheimen Betagte sterben, wo 50% des Personals ungeimpft Viren verschleudert.
Ich halte das nicht nur für asozial sondern für eine bewußte Inkaufnahme, andere anzustecken in dem Wissen, dass die hochwahrscheinlich daran verstorben werden.
Ich hoffe sehr, dass dem Gesetzgeber bald ermöglicht wird, eine derartige widersinnige Beschäftigung von Altersheim- oder Klinikmitarbeitern unzer erheblicher Strafandrohung zu unterbinden.
Leider dürften da mal wieder unüberwindliche Hürden im Wege stehen.
Inzwischen ist es überdeutlich eine Pandemie der Umgeimpften.

Möbius
Woher die Skepsis ?

Ist es vielleicht nur gesundes Misstrauen weil sich Behörden seit Beginn der Pandemie nicht mit Ruhm bekleckert haben und dadurch Vertrauen verloren gegangen ist?

Ich meine, ja. Ein Blick in die Geschichtsbücher verrät das Menschen früher angeordneten oder angebotenen oder empfohlenen medizinischen Maßnahmen mehr oder wenig bereitwillig folgten.

So habe ich als Kind wie selbstverständlich eine ganze Batterie Impfstoffe in den Oberarm bekommen (viele ältere Mitbürger kennen noch diese „Impfnarbe“) und ich habe selbstverständlich den Polio Impfstoff auf den Zuckerwürfel geträufelt geschluckt und meine Eltern fanden nichts dabei.

Denn der Staat hat sich früher entweder garnicht gekümmert oder sich zumindest aus den meisten Lebensbereichen herausgehalten. Und wenn mal etwas angeordnet wurde, wie die obligatorischen Reihenuntersuchungen vom Schularzt oder die TBC-Durchleuchtungen der Lunge, dann war man froh das es das gibt, weil man garnicht auf die Idee kam das zu hinterfragen.

Dr. Cat
@ grübelgrübel 13:35

Ich muss Sie leider korrigieren, es war nicht Userin stbr , worauf Sie geantwortet haben , sondern Userin Theas von 09:51 . Die 2 Sätze die Sie als Antwort geschrieben haben , kann man aber so Auslegen . Und die Aussage von Userin Theas war nicht in die Zukunft gerichtet, sondern ins jetzt.

Sisyphos3
13:37 von werner1955

Ich glaube nur eine Impfpflicht würde uns einen echten "Wendepunkt" bringen
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wie stellen sie sich das vor ?
wo eine Maskenpflicht bereits einige schon an die Menschenrechtsverletzungen des 3.Reiches" erinnert.

übrigens ich selbst würde auch zu einer Impfpflicht tendieren,
als " Privatperson" wohlgemerkt - sollte die Sache weiter eskaliert.
Ob das aber politisch durchführbar ist, das bezweifle ich sehr

Account gelöscht
11:31 von ich1961

< NEIN, denn es wurden IMMER NOCH NICHT ALLE Zulassungsunterlagen eingereicht! Da stelle ich mir die Frage : warum nicht?
Und wenn die Unterlagen vorliegen, ist eine Zulassung sicher. >
Der Hersteller Sinopharm hat keinen Zulassungsantrag gestellt in der EU. Nichtsdestotrotz haben Ungarn und auch die WHO den Impfstoff (Wirksamkeit 79 %) mit Notfallzulassung zugelassen.
Um den Impfstoff von Sinovac, den Sie wohl meinen, geht es mir nicht. Dieser hat eine deutlich geringere Wirksamkeit und er würde wohl deshalb bei einer Zulassung auch kaum gewählt werden.
Denn natürlich will man, wenn man sich impfen lässt, eine relativ hohe Wirksamkeit des Impfstoffes auch haben.

ich1961
13:52 von Parsec Da haben Sie

13:52 von Parsec

Da haben Sie recht!
Es müsste doch möglich sein, mindestens für diese Berufe mit engem Kontakt zu anderen Menschen, eine Impfpflicht zu erlassen.

Parsec
Unwissenheit schützt vor Infektionen nicht

um 10:09 von Theas:
"Ich würde mein Kind nicht impfen lassen!
Ich bin Mutter eines 8-jährigen Jungen und ich würde ihn auf keinen Fall gegen Corona impfen lassen. Diese Erkrankung betrifft Kinder nicht."
.
Ich erspare mir hier ihr ges. Plädoyer zu den psych. Folgen bei Kindern während der Pandemie.
Allerdings sollten Sie sich hinsichtlich der Ansteckungsgefahr von Kindern besser informieren.
Definitiv ist das Erkrankungsrisiko für Kinder extrem gering, aber es ist falsch, dass es Kinder nicht betreffen kann. Hierzu gibt es zahlreiches Informationsmaterial im Internet.
Ich vermute auch, dass einige Eltern viele psych. Probleme der Kinder durch falsches Vorleben als Katalysator befeuern, indem sie ihre negative Grundhaltung dem eigenen Kind gegenüber ungewollt aber doch merklich spüren lassen.

weingasi1
Am 03. November 2021 um 11:38 von Möbius

@weingasi1 10:36: wenn das so wäre wie Sie sagen..

.. dann bräuchte man die Diskussion doch garnicht führen.
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Ich habe das nicht "aus dem Bauch heraus " geschrieben, sondern mich informiert. Insbesondere worin der Unterschied zwischen EMA und STIKO liegt. Das können Sie ja auch mal machen.
Ausserdem besagt gerade die Einschätzung der STIKO etwas über die "Sinnhaftigkeit" aus.
Während bei der EMA die "Sinnhaftigkeit" keine grosse Rolle spielt, sondern die prüft, ob alle Vorschriften hinsichtlich der Patientensicherheit durch entsprechende Studien z.B. belegt sind.

Parsec
um 14:07 von stbr: ".... Auf

um 14:07 von stbr:
".... Auf einer solch niedrig-evidenten Grundlage große Zahlen von Kinder und Jugendlichen zu impfen, die, wie vorher festgestellt, sehr wenig durch die Erkrankung gefährdet sind, halte ich für grob fahrlässig."
.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Freigabe des Biontech/Pfizer-Impfstoff auf grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen ist.
Ich erwarte nach bekanntermaßen eingehender und zeitintensiver Prüfung durch die deutsche Ständige Impfkommission, dass auch in Deutschland der auf 1/3 seiner Konzentration abgesenkte Impfstoff empfohlen wird.
Vermutlich weil auch hierzulande mehr oder wenig vergleichbare Prüfverfahren und Studien durchgeführt werden.

Bender Rodriguez
Parsec

"Sagen wir mal so: ich vertraue da deutlich eher den "westlichen" Erkenntnisse als denen eines diktatorischen Regimes."
.
Also doch eher dein Bauchgefühl, als faktenbasiertes Wissen.
.
Es gibt genügend Beispiele für und gegen dein Bauchgefühl.
.
Dann vertraue ich doch lieber unserer eigenen Untersuchung.

ich1961
14:12 von Margitt. Eine

14:12 von Margitt.

Eine "Notfallzulassung" soll es in der EU nicht geben. Da gab es eine Konferenz zu, bei der das festgelegt wurde.
Und wenn Ungarn das trotzdem getan hat, dann ist das eben so, wird aber kaum überall in der EU so werden.
Entweder Sie warten einfach, bis ein entsprechender Impfstoff zugelassen wird, oder Sie lassen sich noch mal beraten und sich dann doch mit einem mRNA Impfstoff impfen.
Die Gefahren sind bei einer Erkrankung an Covid19 ungleich höher!

Parsec
Nicht Null Risiko für Kinder

um 14:31 von Nachfragerin:
" Da die Impfung nicht immun macht, kann das bei geimpften Enkeln auch passieren. Das sagt die Logik. Die Mathematik sagt, dass man eine Wahrscheinlichkeit von praktisch Null nicht weiter reduzieren kann."
.
Die Wahrscheinlichkeit von "praktisch" Null ist halt nicht gegeben:
"https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123123/Elf-Todesfaelle-durch-COV…"
Ist von April diesen Jahres die Zahlen dürften heute entsprechend höher werden.
Wie gesagt, nachfragen hilft.

Möbius
@weingasi1 14:31: STIKO ist beim RKI angesiedelt

Und das wiederum untersteht dem Bundesminister der Gesundheit.

Gestern unterstellten Sie mir, ich wüsste nicht über die Haftung bei Impfschäden Bescheid.

Formell besteht eine Staatshaftung zwar, da haben Sie recht. Die Beweislast liegt freilich beim Bürger. Er muss nachweisen das eine gesundheitliche Schädigung ursächlich mit der Impfung zusammenhängt. Das ist in der Praxis aber oft schwierig bis unmöglich (Fallstudie Schweinegrippen Vakzin).