Ein Güterzug passiert auf dem Weg nach Norden den Bahnhof von Dabendorf (Archivbild).

Ihre Meinung zu Herbstprognose: Konjunkturerwartungen deutlich gesunken

Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturerwartungen deutlich gesenkt. Sie rechnen für 2021 nun nur noch mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,4 Prozent - nach einer Prognose von 3,7 Prozent im Frühjahr.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
99 Kommentare

Kommentare

Oppenheim
Konjunktur braucht einen Motor

und der wird auch mit Energiequellen gespeist, die gerade mit der CO2 Einpreisung teuer werden. Das war so geplant und tritt jetzt ein. Der Windkraftanlagenplan stagniert, weil man nicht genug im Norden baut und die verringerte Strom-Abnahme die Umlage im Norden ebenso in die Höhe treibt. ÖPNV wird teurer wie andere Transport- und Dienstleistungen, Herstellungskosten usw. Das muss sich schon im reinen Konjunktur- Rechenmodell niedergeschlagen haben. Ob ein Prozentpunkt mehr oder weniger ist da theoretischer Spielraum. Exakte Zahlen hängen von den realen Werten ab. Wie jeder von uns, wie die Politik das hier abfedern will, ist für mich ein Rätsel. Kosten explodieren und Löhne sind immer noch nicht angekommen, wo sie eigentlich stehen sollten. Und: wenn ich den Menschen CO2 Abgaben aufdrücke, dann bleibt nur der Weg, die abzusenken, solange keine Alternativen für Treibstoffe, Energiegewinnung usw. den Bedarf decken und damit die Wirtschaft nicht weiter in Schieflage gerät.

rr2015
eine rohstoffarme Exportnation ist immer abhängig

wenn auf dem Weltmarkt die Rohstoffpreise und Transportkosten steigen.
Es wurden z.B. keine neuen Ölfelder erschlossen, da man die Zukunft in den Erneuerbaren sieht. Shell hat gleich mal etliche Ölfelder verkauft ( Preisbildung in die USA) und will in in Erneuerbare investieren. Da aber Gas und Öl eine Brückenenergie bleiben muss bis die Erneuerbaren am Ziel sind, dürfen die nicht verknappt werden. Denn dann steigen die Preise (Angbot zu Nachfrage). Hinzu kommen die deutschen CO2 Kosten. Ich glaube nicht das wir diese Kosten weitergeben können?
Es gibt nur eine Lösung wir müssen in Bildung und Forschung mehr investieren und digitalisisieren und die Infrastruktur anpassen.
Nur so können wir die Zukunftsfelder besetzen. Neben den BIP sollte auch eine Nachhaltigkeitskomponente eingeführt werden- im Kampf gegen die Wegwerfmetalität .
Das BIP kann nicht alles ein.

weingasi1
Am 14. Oktober 2021 um 16:01 von Giselbert

Jetzt muss ich doch mal lachen. D ist was das Bruttogehalt anbelangt weit abgeschlagen hinter Dänemark, Luxemburg und Schweiz. Berücksichtigt man die hohen Abgaben, dann fallen wir noch weiter ab.
__
Allerdings liegen die Lebenshaltungskosten sowohl in DK als auch in der Schweiz erheblich höher als bei uns. Andererseites zahlen wir zusammen mit BEL die höchste Steuer- und Abgabenlast, die, wenn es nach einigen Bürgern ginge NOCH weiter erhöht werden soll. Aus welchem Grund eigentlich ?
Warum das Wohneigentum schon seit Generationen hier so einen niedrigen Stellenwert hat, habe ich noch nie verstanden, denn am "Reichtum" bzw. dem Mangel an selbigem kann es ja bei diesen Vergleichen nicht liegen.

Möbius
@Bender Rodriguez 14:48: in China gibt es genug Fachkräfte

Es gibt - global gesehen - keinen Fachkräftemangel. Die ganze damalige Diskussion um IT-affine „Inder“ die nach Deutschland kommen sollten oder um eine „Blue Card“ (in Anlehnung an die Green Card der USA) war nichts anderes als eine riesige Marketing- und Medienkampagne der Wirtschaft und außerdem völlig unerfolgreich.

Die allermeisten Fachkräfte wollten, wenn überhaupt, dann bestenfalls in die USA gehen! Die Folge war, dass deutsche Konzerne ihre Investitionen in China, Mexiko etc massiv ausgebaut haben - mit den preiswerten Fachkräften vor Ort. Globalisierung halt ... deshalb ja jetzt auch die Probleme mit den Lieferketten.

Die Politik hat diesen Arbeitsplatzabbau in Deutschland jahrelang mit Hermes Bürgschaften und diplomatisch flankiert gefördert.

Bender Rodriguez
Adeo 1536 Die offiziellen

Adeo 1536
Die offiziellen Zahlen sind mit bedacht zu genießen. Da muss man alle mit reinrechnen, die wegen Krankheit oder Fortbildung weggerechnet werden. Desweiteren alle, die massiv aufstocken müssen . Das ist auch nur ABM.
Und unser Löhne sind, gemessen an der Qualität und Produktivität, viel zu niedrig.

Die Zuwanderung wird vorgeschoben, um ein Überangebot zu haben. Damit lässt sich besser Lohndumping durchsetzen.

Es kommen immer noch 3 Bewerber auf eine Stelle.

Möbius
Man sieht das jetzt bei Industrie-Ikone VW

Man steht in China an vorderster Front und wo der Konzern inzwischen längst sein Hauptgeschäft macht.

Doch die Chinesen sind längst aufgewacht. Man produziert E-Autos die nicht nur viel preiswerter sind als die deutschen, sondern deren Softwareausstattung denen der deutschen Konkurrenten sogar bereits manchmal überlegen ist.

Und die Automobilindustrie gilt als „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft.

Allmählich rächt sich das man jahrzehntelang sich auf den Status Quo verlassen hat und auf die guten Connections in die Politik.

Gast
Die Aussagen des Herbstgutachtens war weniger wichtig

als die Darstellung der Risikoanalyse in der Pressekonferenz bei Phönix. Solche Fragen wie: werden unsere Erwartungen der Inflationsminderung sich erfüllen? werden die Lieferenpässe aufhören? kann sich die Wirtschaft unter diesen Bedingungen schnell genug erholen? All diese Risikohinweise waren im Frühjahrsgutachten deutlich geringeroder gar nicht vorhanden (Inflation z.B.)

FakeNews-Checker

Zumindest haben Preissteigerungen Hochkonjunktur.

Nirwana1962
@Sisyphos3 - Bezugnahme

>>16:25 von Sisyphos3
15:51 von schabernack
Lohnsteigerung muss an Inflationsrate gekoppelt sein
-------------

warum ?
.... nicht an die Produktivitätssteigerung ?<<

Die Aussage, auf die Sie sich beziehen,
stammt nicht von @schabernack.

Als hauptsächlich stiller Mitleser meine Bitte.
Seien Sie doch etwas sorgfältiger im Umgang mit Bezugnahmen, wenn Aussagen Dritter im Raum stehen.

wenigfahrer
Am 14. Oktober 2021 um 16:29 von weingasi1

" Warum das Wohneigentum schon seit Generationen hier so einen niedrigen Stellenwert hat, habe ich noch nie verstanden, denn am "Reichtum" bzw. dem Mangel an selbigem kann es ja bei diesen Vergleichen nicht liegen. "

Die Antwort ist ziemlich einfach, ich hatte vor rund 35 Jahren auch die Idee mit dem Haus, also zu 2-3 Banken und beraten lassen.
Bei keiner war das für mich als Facharbeiter machbar, und so geht es eben einem großen Teil im Land, so bin ich heute eben immer noch Mieter.
Weil der Reichtum doch etwas ungleich verteilt ist, was nicht bedeutet, das es von den normalen Arbeitern keiner geschafft hat.
Hängt nämlich von der Art der Arbeit und Region ab, und den Großfirmen die in der Region vorhanden sind, oder ob man Omas Haus als Grundstock geerbt hat.
Ohne Grundstock, ist es wesentlich schwerer.

schabernack
16:29 von weingasi1

«Allerdings liegen die Lebenshaltungskosten sowohl in DK als auch in der Schweiz erheblich höher als bei uns. Andererseites zahlen wir zusammen mit BEL die höchste Steuer- und Abgabenlast …»

In DÄN sind die Steuern auf Strom mit ± 66% die höchsten in der ganzen EU, und in den NL mit ± 3% die niedrigsten. Nur vom Landesnamen kommt das auch nicht.

Lebensmittel zum Essen sind in DEU vergleichsweise (sehr) billig, und Sie kennen den Vergleich zu ITA hierbei richtig gut. Benzin ist in ITA + in FRA auch nicht gravierend günstiger als in DEU. Plus Autobahnmaut müssen in beiden Ländern auch Einheimische berappen.

In der CH sind selbst die kleinen Rappen unter den Franken sehr teuer für fast alles zum Kaufen / Wohnen. Bei DÄN weiß ich es nicht, aber SWE + FIN sind weniger teuer, als man allgemein denkt, dass Skandinavien teuer sei. Dafür ist in NOR fast alles aus der Apotheke, kommt man aus DEU mit Verdienst in Euro.

Der Ø-Lebensstandard in DEU ist hoch zu fast allen Staaten der EU.

Gregory Bodendorfer
Diese ganzen...

...Prognosen scheinen wenig bis gar nichts Wert zu sein...
Gibt es doch zuviele unbekannte Faktoren, die diese Arbeiten immerzu adabsurdum führen...
Der Mensch wird vermutl. niemals in der Lage sein, die Zukunft zu vorherzusehen...und das ist gut so.

rr2015
lieber wenigfahrer 17.17

Großfirmen sind bei uns Fehlanzeige. Aber Facharbeiter haben bei uns überwiegend gebaut. Allerdings viel in Eigenleistung nach und nach und auch in Nachbarschaftshilfe, was hier üblich ist. Denn bauen ist nun mal teuer. Auch wir haben viel selbst an unseren Haus gemacht. Es ist nicht nur günstig sondern mache auch Spaß. Allerdings bedarf es auch Fachleuten in der Nachbarschaft und geschickte Hände.
Vermögen und wie man dazu kommt ist auch eine Frage der Einstellung und der Priorität.
Aber durch die Inflation der Baupreise wird es zunehmend schwerer. Die Bodenpreise in den Zentren- Ergebnis des Rückbaues der Infrastruktur auf dem Lande.
Wenn das BIP trotz Preissteigerung der Rohstoffpreise und einhergehender Inflation nur gering steigt ist das sehr bedenklich. Wir dürfen nicht den Anschluss verlieren. In China wird Bildung großgeschrieben in MINT. Bei uns wird viel in "Laberfächern " studiert. Meine ich nicht böse auch die muss es geben - aber die ausgewogene Mischung machts.

Adeo60
@Rodriguez, 16:44

Ob Sie nun die Form der Erfassung beanstanden oder nicht ist irrelavant. Die Arbeitslosendaten werden schon seit Jahrzehnten nach diesen Parametern erhoben und deshalb sind sie vergleichbar und zeigen eine Entwicklung auf. Trotz der massiven Corona-Pandemie ist die Zahl der Erwerbslosen gesunken. Die politischen und wirtschaftlichen Weichenstellungen scheinen also richtig gewesen zu sein. Unsere Löhne sind im internationalen Vergleich angemessen. Man dabei im übrigen auch die Lebenshaltungskosten berücksichtigen. Es ist doch völlig klar, dass ein Arbeitnehmer in der Großstadt i.d.R. mehr verdient, ja verdienen muss. Man muss Steuerlast, Krankenversicherung, betriebl. Altersvers. u.v.a. berücksichtigen, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Der Fachkräftemangel ist Fakt, ebenso das Erfordernis einer geregelten Zuwanderung. Glauben Sie nicht alles, was die AFD uns vorgaukeln möchte.

Adeo60
@Giselbert, 16:01 Uhr

Immerhin haben Sie verstanden, dass man das Bruttogehalt nicht isoliert von den Lebenshaltungskosten, betrieblicher Altersvorsorge, Immobilienbesitz bzw. Barvermögen (insbesondere über großzügige Regelungen beim ErbR), Miete, der Steuer- und Abgabenlast, der Gesundheitsvorsorge u.a. sehen darf. Altersarmut gibt es leider in jeder noch so modernen und Wohlhabenden Gesellschaft. Laufen Sie einmal durch die Glitzerwelt in der Innenstadt von London, durch Paris mit seinen Zelten am Strassenrand, durch die Nathan Road in Honkgong. Armut ist kein deutsches Phänomen, aber unser Sozialstaat hilft in hohem Maße - mehr als andere Staaten in der Welt.

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Sie erzählen und erzählen und erzählen.
Komisch, dass das sich hinterher als immer totaler Bullshit herausstellt.
Nein, es besteht keine Inflationsgefahr - ist keine 6 Monate her.
Schulden- ist überhaupt kein Problem.
Scholz- maximal von 60% wird die Verschuldung auf 80% des Staatshaushaltes steigen. Sicher, 650 Milliarden zuätzliche Neuverschuldung Ende nächsten Jahres sind auch nur 20% vom deutschen Staatshaushalt. Aber wer weiß auf wieviel Scholz den nächsten Staatshaushalt im kommenden Jahr aufblasen wird. Er ist ja mit einer Bazooka bewaffnet.
Das grosse Wachstum werden wir 2021 sehen, so Ende letzten Jahres.
Genau, auch das sehen wir ja.
Auf all das habe ich schon lange hingewiesen, dass das alles Quatsch ist, was da vorausgesagt wird, aber ich bin ja nur so destruktiv! Ja, sicher!
Ich glaube, die meisten lassen sich einfach auch als Erwachsene gerne Märchen erzählen.

weingasi1
Am 14. Oktober 2021 um 17:17 von wenigfahrer

Weil der Reichtum doch etwas ungleich verteilt ist, was nicht bedeutet, das es von den normalen Arbeitern keiner geschafft hat.
__
Das ist aber in ITA oder ESP, das sind halt die beiden Länder, die ich auch diesbezüglich am besten kenne, auch nicht anders, im Gegenteil. Es scheint mir wirklich vielfach am Stellenwert zu liegen. Wenn Schulzeit respektive Studium zu Ende, konzentriert man sich dort, wenn es irgend geht, darauf Eigentum zu erwerben. Sei es ETW in der Stadt oder Häuschen auf dem Land, je nach dem, wo man beheimatet ist.
Andererseits kenne ich dort niemanden, der als junger Mensch, einfach mal 1 Jahr "gechillt" hat, sich ausprobiert, oder sonst irgendwie untätig war. Wobei das kein Urteil über das eine oder das andere Verhalten aussagen soll. Vllt ist es dort auch einfacher von der Finanzierung und vielfach unterstützen die Familienmitglieder auch mehr. Und zwar mit Rat und TAT und Geld, wenn irgend möglich.

Nettie
@weingasi1, 19:48

„Ich glaube, was Ihnen so vorschwebt, nennt man Utopie“

Keine Ahnung, ob Sie mit Ihrer Auffassung richtig liegen oder nicht. Fest steht jedenfalls: Vieles (wenn nicht das meiste) von dem, was man früher als Utopie bezeichnet hat ist heute längst - nicht selten sogar „vertraute“ - Realität. Wie auch immer: Hätten Sie auch einmal selbst einen Vorschlag? Oder können (oder wollen) Sie nur die anderer kritisieren?

Charlys Vater

Viele Probleme sind einfach Hausgemacht.
Unnötige Bürokratische Hürden.
Ämter wo man erst nach einem Monat einen Termin bekommt um einen Reisepass beantragen zu dürfen.

Ämter die sich hinter ihrer Webseite verschanzen, man bekommt keine Mitarbeiter mehr ans Telefon, zudem wird immer noch mit Faxgeräten gearbeitet etc. etc.

Es gibt Osteuropäische Staaten da kann man alles mit dem Smartphone erledigen, die wollen sich auch keine Ämter leisten weil sie ihnen schlicht zu teuer sind.

Wieso bekommen die das hin ?

Da hat ein Unternehmen endlich einen passenden Mitarbeiter gefunden, bekommt ihn aber nicht auf die Stra?e, weils beim Passamt klemmt.

DAS sind interne Handelshemmnisse, die man hier beseitigen kann.
Es findet sich aber keine Bereitschaft diesen Schritt zu unternehmen.

Anna-Elisabeth
@20:23 von Charlys Vater

//Da hat ein Unternehmen endlich einen passenden Mitarbeiter gefunden, bekommt ihn aber nicht auf die Stra?e, weils beim Passamt klemmt.

DAS sind interne Handelshemmnisse, die man hier beseitigen kann.
Es findet sich aber keine Bereitschaft diesen Schritt zu unternehmen.//

Ich bin wahrlich keine Freundin der FDP, aber in diesem Bereich hoffe ich auf diese Partei. (Aber nur in einer Ampelkoalition.)

Leipzigerin59
Ich werde ab Montag ...

... in einer 40h-Woche arbeiten.
Das dürfte jedoch nicht nur in Sachsen oder in bestimmten Branchen der Fall sein.

Dieses "Wir" von
@Sisyphos3
verdeutlicht einmal mehr,
dass Unkenntnis weit verbreitet ist -
trotzdem wird verallgemeinernd kommentiert.

Account gelöscht
20:46 von Leipzigerin59 Ich werde ab Montag ...

... in einer 40h-Woche arbeiten.
Das dürfte jedoch nicht nur in Sachsen oder in bestimmten Branchen der Fall sein.
#
Ich habe Seinerzeit mit meiner Fa. freiwillig einen 40 Stunden Vertrag unterschrieben und bin damit nicht schlecht gefahren.

Anna-Elisabeth
@20:46 von Leipzigerin59

//Ich werde ab Montag ...
... in einer 40h-Woche arbeiten.//

Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich für Sie. Hoffentlich entspricht es dem, was Sie sich vorgestellt haben.

Bei uns im UKE können die Ärzte ihre Wochenstundenzahl wählen. Ich weiß nicht genau welche Stundenzahlen zur Verfügung stehen, ich weiß nur, dass sich relativ viele Singles für die 48-Stunden-Woche entschieden.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,

die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert.

Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.

Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.

Die Moderation