Armin Laschet

Ihre Meinung zu Laschet erntet Lob für Ankündigung einer Neuausrichtung

Die Aussagen von CDU-Chef Laschet seien das "Angebot eines Rückzugs", sagt Wirtschaftsminister Altmaier - und lobt den Schritt. Auch andere CDU-Politiker werten Laschets Ankündigung, die Partei neu aufzustellen, positiv.

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135 Kommentare

Kommentare

Naturfreund 064
Egal was man von Frau Merkel halten mag

Mit Ihr hat die Union die Wahlen gewonnen.
Obwohl ich Sie kein einziges mal gewählt habe.
Mit Union ist nach links gerückt,oder nicht mehr wirklich konservativ,wie hier oft geschrieben wird,hat dieses schlechte Ergebnis der Union nichts zu tun.
Das lag daran,weil die eigentlichen Herausforderungen unsrer Zeit nicht wirklich angegangen wurden.

sonnenbogen
Wichtig bleibt,

falls ein CDU, CSU Kanzler, dann Armin.
Ansonsten lieber Neuwahlen, nicht das Uschi wieder aus dem Hut gezaubert wird.

backfix
Keine andere Wahl

Nachdem Herr Söder die Jamaika-Tür zugeschlagen bzw. Herrn Laschet an den Kopf geschlagen hat, gibt es nur noch den geordneten Rückzug als Lösung. Menschlich ist Söders Verhalten so ziemlich das letzte was in der Politik denkbar ist. Hoffentlich kommt es nie soweit, dass dieser machtversessene, hinterhältige Mensch einen entsprechenden Posten in Berlin bekommt. Dass Laschet jetzt so reagiert und diese Schlammschlacht im Keim erstickt, kann man ihm nur anerkennen. Söder säht Wind, Laschet vermeidet den Sturm.

wenigfahrer
Große Worte

die Frage ist nur, wo die passenden Leute für ein passendes Programm herkommen sollen.
Erst müsste mal ein Programm her, was die CDU eigentlich will, und dann die passenden Leute zum Programm suchen, die das auch verkörpern können für den Wähler.
Wir haben 3 Parteien die auf die Mitte zielen, dann muss auch mal jemand festlegen, welche Bürger die Mitte sind, dort ist doch das größte Problem.
Von welchem Einkommen von bis ist denn Mitte, der Rentner mit 1000 Euro als Mieter sicher nicht, H4 auch nicht, und noch einige andere Gruppen, dann geht über Mitte auch noch was weg.
Und die CDU will ja auch die Mitte, 4 Parteien in der Mitte, macht für jeden 15 Prozent, mir fehlt jegliche Vorstellung was die CDU ändern will, und welche Wähler sie ansprechen will.
Einzige Chance für sie, wenn es mit dem teuer weiter geht, drehen sich Meinungen, aber CDU steht ja nicht unbedingt für billig.
Also mir fehlt jegliche Vorstellung, wie die CDU aus dem Loch kommen will, vor allem mit wem.

logig
um 09:27 von davidw.

" Dass Laschet jetzt so reagiert und diese Schlammschlacht im Keim erstickt, kann man ihm nur anerkennen. Söder säht Wind, Laschet vermeidet den Sturm."

Im Sinne der CDU/CSU aber auch im Sinn der Republik hoffe ich, dass ihm das auch gelingt.

SinnUndVerstand

Die CDU steht vor stürmischen schwierigen Zeiten: Merz und Röttgen gehören zur Fraktion 'vorgestern und gestern', mit ihnen ginge die Talfahrt weiter. Spahn hat genug Fragezeichen am Hals. Ziemiak hat kein Format. Bleiben Brinkhaus und die Ministerpräsidenten Günther und Hans. Und wer da eine Hausmacht hinter sich hat, ist völlig offen.

derdickewisser
Gute Chancen

hat und wird für die CDU bedeuten: der immer ein bisschen im Schatten stehende Roettgen, der ja seinerzeit von Merkel hochkant rausgeschmissen worden ist, weil er die NRW-Wahl versemmelt hat, der aber, anders als Merz, in der Lage ist die CDU wieder als Volkspartei wahrnehmbar zu machen und der nicht nur als wirtschaftsliberal wahrgenommen wird, wie das - zu Recht oder zu Unrecht - bei Merz der Fall ist.
Merz ist übrigens ein ausgesprochen kluger Kopf und es wäre ein herber Verlust für die deutsche Politik, wenn solche Leute immer wieder vor den Kopf gestoßen werden. Merkel hatte ihn ja auch abserviert, weil sie ihn als Konkurrenz gefürchtet hatte. Das Dilemma ihrer persönlichen Machterhaltungspolitik sieht man ja jetzt.

Koblenz

Zu Herrn Laschet habe ich keine Meinung . In den letzten Jahren tritt aber die Vorhersage
von Herrn Sarrazin immer deutlicher hervor .

friedrich peter peeters
Neuausrichtung mit Laschet und dieser alte Garde

Bundeskanzlerin Merkel hat mit bemerkenswerten Geschick die alte CDU Volkspartei zusammen gehalten. Dabei war ihre Person prägend, nicht die Partei. Sie hat sich zurecht wenig um die Partei gekümmert nachdem man hier ihre Verantwortung weggenommen hat.
Umso mehr hätten alle Alarmglocken läuten müssen in der CDU. Schon vor 2 Jahre hätte es zu einer Neuausrichtung kommen müssen. Weg von der alte behäbige, von den Grossunternehmen abhängige Partei. Hin zu qualifizierte, junge und top fachlich ausgebildete Politiker, die Full-Time für ihre politische Aufgabe zuständig sind.
Das ist nicht passiert. Das CDU Management hat die Zeit verschlafen und damit mit auch die Institution Volkspartei.
Eine Neuausrichtung mit dieser alte Garde als Volkspartei. Absolut keine Chance.

weingasi1
Am 08. Oktober 2021 um 09:47 von SinnUndVerstand

Die CDU steht vor stürmischen schwierigen Zeiten: Merz und Röttgen gehören zur Fraktion 'vorgestern und gestern', mit ihnen ginge die Talfahrt weiter. Spahn hat genug Fragezeichen am Hals. Ziemiak hat kein Format. Bleiben Brinkhaus und die Ministerpräsidenten Günther und Hans. Und wer da eine Hausmacht hinter sich hat, ist völlig offen.
___
Also ein "Jungbrunnen" ist Herr Scholz ja nun auch nicht, der im übrigen ZUSAMMEN mit der CDU regiert hat. Das sollte der fairness halber nicht immer unterschlagen werden, zumal man als Groko in einigen wirklich schwierigen Situationen eine gute Politik gemacht hat.
Was die von Ihnen über den grünen Klee gelobten Grünen nun erstmal unter Beweis stellen müssen, denn sooo optimal war ihre (Mit)-Regierungsbilanz unter Schroeder nun weissgott nicht.
Bei all den Plänen, die man vonseiten der Grünen haben mag, muss sich auch noch zeigen, ob der Bürger diese überhaupt mittragen will. Wenn nicht, hat es sich ohnehin bald wieder erledigt.

laudanosin
@Seifenblase 09:37

Bitte klären Sie mich auf. Was ist denn aus Baden-Württemberg (ich lebe hier) geworden?

Wolf1905

Die CDU (und natürlich auch die CSU) müssen in die Opposition, ist jetzt klar.
Laschet wird den kommenden Weg für die CDU als deren bisheriger Vorsitzender moderieren, ist auch nachvollziehbar.
Es wird bestimmt in näherer Zukunft ein neuer Vorsitzender gewählt werden, wobei die jeweiligen Gremien der CDU aus den einzelnen Bundesländern eingebunden werden; ist auch gut so.
Da es ja nicht nur um einen neuen Vorsitzenden geht, sondern um den Bundesvorstand, werden mehrere Personen ausgewechselt werden - ich hoffe, die CDU verjüngt sich an der Spitze und erstellt dann ein Programm, das zukunftsgerichtet ist; mit den Grünen und der FDP gibt es da ja auch in gewisser Weise Vorbilder.
Die CDU wird nicht verschwinden, es wird schwierig für sie und durchläuft ein „Tal der Tränen“. Aber es ist eine Chance, und im Verhältnis zur CSU muss mal Tacheles gesprochen werden.
Sie hat jetzt die notwendige Zeit und wird sehen, was die wohl neue Ampel-Regierung zustande bringt - darauf sind alle gespannt.

Adeo60
@derdickewisser, 09.49 Uhr

Auch für mich ist Norbert Röttgen einer der fähigsten und klügsten Köpfe in der CDU. Anders als Merz ist Röttgen bereit und in der Lage, unterschiedliche Lager zu versöhnen. Er ist zudem rhetorisch brillant und -was in der aktuellen Situation sicherlich hilfreich gewesen wäre - in Sachen Klimaschutz engagiert. Daneben gibt es noch Persönlichkeiten wie Linnemann, Kretschmer, Hans, Söder u.a. Da ist mir vor der Zukunft nicht bange.

FritzF
Sobald du von deinen Parteifreunden in der Weise gelobt wirst,

bist du tot.
RIP

Sausevind
09:37 von Seifenblase

"Schlimm, dass die Grünen so viel Zustimmung erhalten haben. Ich hoffe, dass sie in den 4Jahren auf sie Nase fallen mit ihrer Bundespolitik."

,.,.,

Ja, soweit kann der Hass gehen.
Nicht nur, wie die meisten hier, die nur verbiestert ihren Politikerhass ÄUSSERN, sondern man kann ihnen offenbar auch wünschen, dass sie zugrunde gehen.

fathaland slim
09:49, Koblenz

>>Zu Herrn Laschet habe ich keine Meinung . In den letzten Jahren tritt aber die Vorhersage
von Herrn Sarrazin immer deutlicher hervor .<<

Meinen Sie?

Woran machen Sie das fest?

An BionTech? Den Nobelpreisen?

wenigfahrer
Am 08. Oktober 2021 um 10:01 von Adeo60

" Auch für mich ist Norbert Röttgen einer der fähigsten und klügsten Köpfe in der CDU. Anders als Merz ist Röttgen bereit und in der Lage, unterschiedliche Lager zu versöhnen. "

Das teile ich nicht, wenn ich so an die letzten Auftritte in Talks denke, hat er ein Lieblingsthema, davon träumt er sicher Nachts. Es gäbe nichts was mich bewegen könnte, eine CDU unter Röttgen zu wählen, und ich hab auch schon mal CDU gewählt, aber bei seinen Vorstellungen, würde das nicht mehr passieren.

David Séchard
@ Am 08. Oktober 2021 um 09:49 von Koblenz

>>Zu Herrn Laschet habe ich keine Meinung . In den letzten Jahren tritt aber die Vorhersage
von Herrn Sarrazin immer deutlicher hervor .<<

Das ist aber schade. Da es sich in diesem Thema um genau diesen Herren dreht.
Zu ihrem Leidwesen jedoch dreht es sich nicht um ihr zweites Thema, ihre liebgewonnene Prophetenlobhudelei auf einen Herrn S., den Sie in den letzten Tagen immer wieder zu jedem Thema anbrachten.

Vielleicht sollten Sie sich dann auch einfach nicht zu Themen äußern, zu denen Sie keine Meinung haben und auf ihr Thema warten.

Ich verstehe sowieso nicht wie ein Kommentar durchgeht, der mit einem einleitenden Satz beginnt, der die Aussage trifft, eben genau zu diesem Thema keine Meinung zu haben.

SinnUndVerstand
@ 09:49 von Koblenz

Stimmt: Durch Reichsbürger, Berschwörungspalaverer, Pegida, afd und ihre Abgeordnete, die sich u.a. als das "freundliche Gesicht des NS" (M. Helferich) bezeichnen oder formuliert haben: "Das haben wir mit Gauland lange besprochen: Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die afd." (C.Lüth), kann einem schon in den Sinn kommen, kann einem schon in den Sinn kommen, dass es bei uns wert- und kulturfremde Menschen gibt, die einfach unglaubliche Dinge äußern und durch die sich Deutschland abzuschaffen droht. Dankenswerterweise geht aber die Zustimmung zu diesen Abschaff-Bewegungen zurück.

melancholeriker
um 09:25 von Dr.Hans

,,Was genau bitte wird Laschet eigentlich vorgeworfen? Er hat doch die CDU nicht an den Abgrund geführt, sondern das war die Dame, deren Nachname mit M anfängt und mit l aufhört."

Ein bißchen Metaphorik in der Diskussion schafft fast immer eine Auflockerung, wenn sich die Argumente zu sehr wiederholen. Die
'MoraL' , die Sie als "Dame" einführen (sehr gekonnt), war mir schon lange sehr suspekt, wenn es um den Laschet oder den ganzen
,,christlichen" Verein ging, der in dem Vorgesetzten die glaubwürdigste Figur für Unglaubwürdigkeit zu spät abgibt. Diese andere Dame hat eigentlich nur den Vorhang weggezogen und mitgenommen. Ganz ehrlich, dieses langweilige Merkel-ist-schuld kommt mir vor wie das bekannte Muster vom Führerprinzip und wenn's schiefläuft, ist der oder die alleine schuld. Nach mehr als 70 Jahren Demokratie...
Wie kann das passieren?

weingasi1
Am 08. Oktober 2021 um 09:44 von wenigfahrer

Einzige Chance für sie, wenn es mit dem teuer weiter geht, drehen sich Meinungen, aber CDU steht ja nicht unbedingt für billig.
Also mir fehlt jegliche Vorstellung, wie die CDU aus dem Loch kommen will, vor allem mit wem.
__
Naja, das mit teuer wird man auch bei der Ampel noch bewerten müssen. Die Pläne, insbesondere der Grünen, sind ja nicht für ein Butterbrot zu haben und wie das mir dem "Ausgleich", den der Bürger dann (irgendwann) erhalten soll, wenn überhaupt steht auch noch in den Sternen. Vllt währen die Verhandlungen über die Ampel länger als ihr Aktionszeitraum.

Guitar23
Herr Merz?

Mehr Vergangenheit als Herr Merz geht ja wohl nicht. Genauso ungeeignet wie die Herren Laschet,Spahn und Söder die Union in eine bessere Zukunft zu führen

fathaland slim
10:18, melancholeriker @ 09:25 von Dr.Hans

>> Ganz ehrlich, dieses langweilige Merkel-ist-schuld kommt mir vor wie das bekannte Muster vom Führerprinzip und wenn's schiefläuft, ist der oder die alleine schuld. Nach mehr als 70 Jahren Demokratie...
Wie kann das passieren?<<

Manche sind eben auch nach mehr als siebzig Jahren noch nicht in ihr angekommen und werden es wohl auch nicht.

dr.bashir
Tal der Tränen

Für die CDU beginnt jetzt eine schwere Zeit. Ein Vorsitzender, den keiner mehr mag, aber auch niemand als Alternative, den alle spontan toll finden würden. Also besteht jetzt die Gefahr, dass die üblichen Schlammschlachten losgehen. Und eine Partei, die erkennbar mit internen Problemen beschäftigt ist, sollte nun wirklich nicht regieren. Darauf kann auch Lindner keine Lust haben.

Jetzt ist ja viel von "Zukunft" und "Neuanfang" die Rede. Gerade in der Union. Zwei Worte, die man kaum in einem Satz mit Friedrich Merz unterbringt. Aber auch Spahn war ja am Weg zu dieser Misere beteiligt. Leider haben "alte Kämpen" in einer Partei aber immer die besten Seilschaften. Das macht ja einen wirklichen Neuanfang immer so schwierig.

Könnte dauern, bis die sich einig sind und so lange haben wir nun wirklich keine Zeit, eine neue Regierung zu bekommen.

SinnUndVerstand
@ 09:56 von weingasi1

Herr Scholz ist eine durchaus schillernde Figur und gehört für mich bis zum Erweis des Gegenteils nicht zum neuen Politik-Typ, den wir brauchen; er hat wohl auch als 'Typus Merkel 2.0' so viel Zustimmung bekommen.
Den Politikstil und die programmatischen Prioritäten der Grünen beurteile ich anders: Die Grünen haben bei der dringend notwendigen Klimapolitik die soziale Komponente deutlich im Blick und sind auch in den Bereichen Miet-und Wohnungsmarkt, Migrationspolitik, ökologische Modernisierung der Wirtschaft und Infrastruktur-Investitionen mehrheitsfähig. Und ihr Politikstil setzt deutlich auf Team, Kooperation und Überwindung alter Zuschreibungen. Spannend wird, ob die FDP wirklich den Mumm hat, in dieses Zukunftsprojekt einzusteigen. Laut O-Ton Lindner soll es ja nach vorne gehen.

Wolf1905
@fathaland slim um 10:03

>> KEINER der Gewählten hat die Mehrheit der Bürger hinter sich. Bei BEIDEN Kanzlerkandidaten haben 75 % (!) der Bürger entschieden, dass sie NICHT gewollt sind.<<

„Ihre Aussage ist falsch.

Der Kanzler wird in Deutschland nicht direkt gewählt. Das tut bei uns der Bundestag. Jede/r Wähler/in wusste das und wusste auch, daß jede zur Wahl stehende Partei weit von einer absoluten Mehrheit entfernt war. Eine Dreierkoalition war schon vor der Bundestagswahl die wahrscheinlichste Konstellation.“

Ich stimme Ihnen zu! Bis auf diejenigen, die Scholz direkt wählen konnten (ich glaube in Potsdam), hat kein anderer Scholz gewählt; und da Laschet überhaupt nicht auf einem Stimmzettel stand, hat ihn kein Mensch gewählt.

Wolf1905

Ich glaube, man sollte mal aufhören, bei den Parteien mit den Plattitüden „christlich“, „sozial“, „freiheitlich“ zu reden; die Namensgebung der Parteien (CDU, SPD, FDP) ist relativ alt, und dass man jetzt speziell auf der CDU (und CSU) rumhackt wegen dem „christlichen C“, ist schon irgendwie lächerlich, oder? Auch die SPD und die FDP würden sich wohl eher in einer „christlichen“ Ecke sehen als sonst wo, und da ist die CDU auch drin - kein Unterschied!
Auf die Programminhalte kommt es an, nicht auf die drei Buchstaben.

Advokat76
Dr Hans logig melanch 9:25 Wer ist schuld?!

Ich habe nicht vor das Wesen aus der Uckermark hier selig zu sprechen. Dennoch geht ihre Rechnung der Verantwortungsherleitung nicht ganz auf. Wenn Sie über ein Jahr die Umfragewerte der Cdu bei verschiedensten Umfrageinstitute anschauen hat die Union allein in dieser Zeit mehr als 10% verloren. Das spricht eher für kurzfristige Ursachen, kein konkretes Programm, vage Inhalte, monatelange Personaldiskussionen, einen Kandidat, den eigentlich keiner wollte und wenn dann nur um Söder zu verhindern. Die letzteren Dinge inklusive eines valiumgetränkten Grottenwahlkampfs haben sehr wohl mit Laschet zu tun. Über die Bilanz der Frau M l können wir gerne gesondert diskutieren.

Klärungsbedarf
um 10:31 von Wolf1905

>>
Ich stimme Ihnen zu! Bis auf diejenigen, die Scholz direkt wählen konnten (ich glaube in Potsdam), hat kein anderer Scholz gewählt; und da Laschet überhaupt nicht auf einem Stimmzettel stand, hat ihn kein Mensch gewählt.
<<

Die Wähler der kleineren Parteien - diesmal jedenfalls FDP und Linke - gehen bei ihrer Stimmabgabe auch nicht davon aus, dass ihre Spitzenkandidaten Kanzler werden. Die Kandidaten wurden ja nicht einmal als Kanzlerkandidat benannt.

Umgekehrt dürften sich viele Wähler der genannten kleineren Parteien einen Kanzler einer anderen Partei gewünscht, jedenfalls aber bevorzugt haben.

Die Nachwahlumfragen geben ein recht gutes Bild, was die Bürger wünschen, nachdem die Wahlergebnisse feststehen.

Koblenz

Sarrazin , Deutschland schafft sich ab . Vor Jahren habe ich mit auch nicht vorstellen können das die Union neben der AFD auf der Oppositionsbank sitzen würde .

Wolf1905
@dr.bashir um 10:30

>> … Jetzt ist ja viel von "Zukunft" und "Neuanfang" die Rede. Gerade in der Union. Zwei Worte, die man kaum in einem Satz mit Friedrich Merz unterbringt. Aber auch Spahn war ja am Weg zu dieser Misere beteiligt. Leider haben "alte Kämpen" in einer Partei aber immer die besten Seilschaften. Das macht ja einen wirklichen Neuanfang immer so schwierig.

Könnte dauern, bis die sich einig sind und so lange haben wir nun wirklich keine Zeit, eine neue Regierung zu bekommen. <<

Die Qualitäten von F.Merz und J.Spahn bewerte ich anders als Sie, aber es ist müßig, das hier zu schreiben - ich weiß, was das dann für Kommentare werden…

Ja, es wird dauern, bis die CDU sich einig wird: ist aber kein Problem, weil sie ja aus dem Rennen so gut wie sicher raus sind - warum dann in Hektik und Schnellschüsse verfallen? Zeit nehmen und eine gute und vernünftige Struktur wieder aufbauen; es kommen auch wieder andere Zeiten - nach jeder Legislaturperiode wird sozusagen abgerechnet und neu gewählt.

Klärungsbedarf
um 10:41 von Wolf1905

>>
die Namensgebung der Parteien (CDU, SPD, FDP) ist relativ alt, und dass man jetzt speziell auf der CDU (und CSU) rumhackt wegen dem „christlichen C“, ist schon irgendwie lächerlich, oder?
<<

Wenn es denn ein historisches Überbleibsel wäre, dann hätten Sie Recht. Es ist nur so, dass die CDU/CSU das selbst wie ein Banner vor sich her trägt. Und dann muss man sich schon damit auseinandersetzen. Der historische Jesus war jedenfalls weder Kapitalist noch erster Befürworter der römischen Besatzung zum Erhalt der inneren Sicherheit.

Zwicke
Egal...

... wie man zur Union bzw. zu A.Laschet steht... nachvollziehbar ist sein parteipolitisches Taktieren allemal... und in der Art (= verzögern u. abwarten...) auch Merkel-typisch. Immerhin entstand nach der BT-Wahl 2017 plus Verhandlungsdrama auch eine bereits totgeglaubte Regierungskoalition... Außerdem hat Laschet als amtierender Parteivorsitzender eine innerparteiliche Verantwortung in Sachen personeller Transformation. Dabei unabhängig von "offenen Rechnungen" bzw. "neue Chancen" unter gestandenen Unionsakteuren ist. m.E. darauf hinzuwirken, daß es in der Union tatsächlich eine personelle Verjüngung gibt... denn die "Alten" sind auch zeitgeistig verbraucht. FAZIT: Eine womögliche Notlösung = "Jamaikakoalition" wäre perspektivisch ungut. Sollte Laschet aber als Oppositionsführer eine Auffrischung der Union gelingen, könnte er sich wohl politisch noch einen Namen machen...

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Die Moderation

Wolf1905
@Klärungsbedarf um 10:45

>> … Die Nachwahlumfragen geben ein recht gutes Bild, was die Bürger wünschen, nachdem die Wahlergebnisse feststehen. <<

Nachwahlumfragen sind keine Wahlen - ich wurde z. B. nach meiner Stimmabgabe nicht gefragt - Sie vielleicht?
Vermutlich wurden nur sehr wenige in diesem Forum nach der Wahl zu irgendwas befragt … ja, es heißt immer „repräsentativ“ … ich gebe nun mal nicht soviel darauf, zumal nur 3 Personen (Baerbock, Scholz, Laschet) angegeben werden können - die Auswahl ist mir persönlich zu gering.

fathaland slim
10:45, Koblenz

>>Sarrazin , Deutschland schafft sich ab . Vor Jahren habe ich mit auch nicht vorstellen können das die Union neben der AFD auf der Oppositionsbank sitzen würde .<<

Das also ist für Sie ein Indiz dafür, daß Deutschland sich abschafft?

Das verstehe ich nicht.

Außerdem sitzen CDU und AfD nicht nebeneinander. Zwischen den beiden sitzt die FDP.

Blitzgescheit
Inhaltliche Neuausrichtung?

Zitat: ""Wir brauchen die personelle Erneuerung, wir brauchen aber auch eine inhaltliche Neuaufstellung als Volkspartei", sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz". ""

Inhaltliche Neuausrichtung bei der CDU?

Lassen Sie mich raten:

1. noch mehr Schulden Südeuropas übernehmen

2. noch mehr Personen illegal ins Land lassen, die weder integrationsfähig noch - willig sind

3. eine Gender-Schreibweise mit einem Doppelpunkt, einem Sternchen und einem Unterstrich?

Suuuuuupppeer! Das ist natürlich ein Fundament für die Zukunft!

Blitzgescheit
Die CDU ist völlig entkernt.

Zitat: "Wir brauchen die personelle Erneuerung, wir brauchen aber auch eine inhaltliche Neuaufstellung als Volkspartei", sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz""

Die CDU Adenauers und Kohls war eine verdienstvolle CDU, die den wirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands und später die Deutsche Vereinigung begleitet, wenn nicht sogar maßgeblich gestaltet hat.

Nach 16 Jahre Merkelpolitik gegen bestehende Gesetze und Verträge und vor all gegen die vitalen Interessen dt. Steuerzahler, Arbeitnehmer und Familien, steht die CDU inhaltlich völlig entkernt da und die bürgerliche Mitte hat bekanntlich nur eine Wahlalternative.

Hr. Wanderwitz von der CDU - als "Ostbeauftragter" - setzt der Torte dann auch noch die Kirsche auf, indem er Wähler, die genau aus oben genannten Gründen nicht mehr die CDU, sondern die AfD wählen als "demokratieunfähig" und "rechtsextrem" bezeichnet.

Klasse! Ein besseren Wahlkämpfer für die AfD kann es nicht geben

Account gelöscht
Den Kreis der durch die Politik der CDU Begünstigten erweitern

Eigentlich wäre es ganz einfach, dafür zu sorgen, dass die CDU wieder mehr gewählt wird:
Man sollte den Kreis der von der Politik der CDU sehr deutlich erweitern und anstelle Politik für die reichsten 5 % der Bevölkerung zu machen, dies auf die reichsten ca. 25 % der Bevölkerung erweitern?

Wenn man noch besser werden will, sollte man ggf. auch Politik für die gesamte Bevölkerung machen.
Das könnte aber bedeuten, dass sich dann die Superreichen von der CDU abwenden.
Jedenfalls darf sich eine Partei, die nur für elitäre Kreise Politik macht, nicht wundern, wenn sie nicht von allen gewählt wird.

Auch sollte man sich mit dem Namen der Partei befassen.
Eine Partei, die ein "C" im Namen trägt und für die dieses "C" keine Verpflichtung darstellt, sollte den Namen besser ändern und das "C" eben weglassen oder gegen ein zutreffendes Adjektiv austauschen.

Blitzgescheit
IIch haben einen absoluten Liebling in der CDU!

Also eines muss man der CDU lassen. Jede Menge Spaßmacher, die wirklich ein Sensorium für das richtige Timing haben, haben sie.

Ein besonderer Liebling wird langsam Hr.
Wanderwitz, der „Running Gag“ von der CDU, der vor wenigen Tagen noch einmal den Ossis "Demokratieunfähigkeit und Rechtsradikalität" attestierte, da diese aufgrund der auf allen Ebenen verkorksten Politik der CDU immer weniger CDU, dafür immer öfter die AfD wählen.

Diese verfluchten Ossis!

Das ist also die Antwort, die die Ostdeutschen bekommen, wenn sie die Politik der CDU nicht mehr gutheißen.

Wäre ich ein unbeteiligter Beobachter, würde ich annehmen, Hr. Wanderwitz wäre von der AfD bezahlt, um das Narrativ, das die AfD in Bezug auf das undemokratische Getue der sog. "Altparteien", zu befeuern und der AfD in die Hände zu spielen.

Als AfD-Wähler bedanke ich mich beim Wahlhelfer Wanderwitz!

"https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/Ostbeauftragter-Wanderwitz…"

Möbius
Warum diese ständige Klimafokussierung ?

Diese fast schon eschatologische auf zukünftige Generationen ausgerichtete Politik (wobei dann vielleicht ganz andere Lösungen anstehen) !

Da wird hier im Forum behauptet, ALLES hinge vom Klimaschutz ab .. dabei ist im hier und jetzt die Soziale Frage die Drängendste !

Laschet hat nicht versagt. Er hat nur nicht geliefert. Und eine Kanzlerwahl-Partei wie die CDU und CSU verzeiht dies nicht!

Laschet ist als Persönlichkeit schon fast ein Opfer des politischen Systems, der politischen Klasse (zu der die Leitmedien ebenfalls gehören).

Schröder hatte neulich recht:

Der Umgang eines Teils der Medien und der Union mit Armin Laschet ist schändlich und (meine Meinung) zeigt die Erosion der politischen Kultur in Deutschland !

Chili58
@reinbolt48 8.30

Ihrer Schlussfolgerung kann ich nicht ganz zustimmen. Es war kein kalkuliertes Handeln der SPD, Bo/Es als Parteivorsitzende zu wählen und dann Scholz als Kanzlerkandidaten auszurufen. Scholz wurde nicht zum Parteivorsitzenden gewählt, weil die SPD den Weg nach links aus dem Schatten der Merkelmitte, die von dieser ganz breit besetzt wurde, zu finden. Scholz erschien der Partei als zu weit "rechts".
Aber die SPD hat erkannt, dass Scholz der einzige in der Partei war, der dem gesamten Wahlvolk bekannt war und der auch eine staatsmännische Ausstrahlung hatte und genügend Regierungserfahrung besaß. Und man hatte genug Gespür, zu erkennen, dass man ja nicht von den Linken oder Grünen Wähler gewinnen musste, sondern von der CDU. Deshalb ein eher gemäßigter aber populärer Kanzlerkandidat. Das wäre genauso mit einem Parteivorsitzenden Scholz gekommen. Die Trennung Partei und Kanzlerschaft hat m. E. damit nichts zu tun. Der Erfolg basierte zudem in erster Linie auf den Fehlern der Konkurrenz.

Klärungsbedarf
um 11:01 von Wolf1905

>>
Nachwahlumfragen sind keine Wahlen - ich wurde z. B. nach meiner Stimmabgabe nicht gefragt - Sie vielleicht?
<<

So etwa ein halbes Dutzend mal wurde ich in meinem Leben in der Tat schon befragt. Übrigens auch vor dieser BT-Wahl.

Der Wert der Nachwahlumfrage liegt ja gerade darin, dass sie keine Wahlen sind, dass man sich also nun mit den tatsächlichen Ergebnissen der Wahl auseinandersetzen muss. Auf meinem Wahlzettel standen auch keine ankreuzbaren Koalitionen.

Zwicke
08:30 = Hillary

Ich sehe das ebenso wie Sie ... die bisherige "CDU-Garde" wie Merz, Spahn, Röttgen u.a. sind keine Optionen für eine personelle Auffrischung und Imageverbesserung. Und das sage ich als überzeugter Unions-Nichtwähler... weil ich aus meiner Bürgererfahrung heraus weiß, daß jeder Regierungspolitik eine möglichst glaubwürdige und politisch versierte Opposition gegenüberstehen sollte..!

Johnny_X
Klientelpartei trifft es eher

Um überhaupt wieder eine "Volkspartei" zu werden müsste die CDU erst einmal ein richtiges Pogramm haben. Dazu gehören dann auch die richtigen Personen.
Mit der rückwärtsgerichteten Denk- und Handlingsweise, den leeren Versprechen und hohlen Phrasen hat man über die Jahre das Vertrauen des Volkes verloren.
Da kann auch kein Herr Laschet was dafür - auch wenn er tatsächlich kein Fettnäpfchen ausgelassen hat.

Mit den Herren Merzm Altmaier und Co. sowie den Damen Bär und vor Allem Klöckner, die bisher nichts für den Bürger zustande gebracht haben, ist ein Neuanfang auch unmöglich.

Somit sehe ich "schwarz" für die CDU...

R. B.
Endlos lang

Hr. Peter Altmaier nach TS: >>Und Armin Laschet hat heute den ersten Schritt gemacht." Das verdiene "Respekt und Anerkennung". <<

Mag sein. Dass er zuvor daraus eine quälend lange "Kaugummivorstellung" machte, weniger. Der Verdacht, dass es dabei um (seinen) Posten und nicht um die Sache, um Inhalte ging, liegt nahe.

Möbius
Statt Laschet kommt jetzt Ampel als Verlegenheitskoalition

Weil Söder keinen Kanzler Laschet wollte ? Echt jetzt?

Scholz ist doch kein strahlender Wahlsieger sondern bestenfalls der „lachende Dritte“!

Wolf1905
@fathaland slim um 11:00

>>> 10:44, SinnUndVerstand
>> Das Scheitern der Gespräche war 2017 von der FDP von langer Hand vorbereitet.<<

Ja, diesen Eindruck hatte ich damals auch. Weswegen es mich doch ein wenig überraschte, daß die FDP dann 2021 so gut abschnitt. <<<

Die FDP sollte vor 4 Jahren die reine Mehrheitsbeschafferin sein; da hat Frau Merkel eine schlechte Figur abgegeben, denn es war ihr Fehler, wie sie mit der FDP umgegangen ist. Das Handeln der FDP war nur folgerichtig. Und dass dies so ist - das folgerichtige Handeln damals - sieht man an diesem jetzigen Ergebnis! So mein Eindruck - an ein „Vergessen von 2017“ kann’s nicht gelegen haben, denn davon wurde in den Medien ja immer wieder und ausführlich berichtet.
Aber: die SPD und die Grünen wissen, dass die FDP konsequent agiert!

SinnUndVerstand
@11:00 von fathaland slim

Wahrscheinlich hat die FDP von der personellen und programmatischen Schwäche und der Zerstrittenheit der Union profitiert; da vergisst man dann die Verweigerung aus 2017 und auch das Rumgeeiere, sich an manchen Stellen gefährlich der AfD anzunähern. Wie posaunte doch Gauland damals nach dem scheitern: Er freute sich über die Nähe von fdp-Positionen, aber die afd sei immer noch das Original. Der hatte Angst, dass die fdp der afd die braune Butter vom Brot nimmt.

Sausevind
11:08 von Blitzgescheit

<< Hr. Wanderwitz von der CDU - als "Ostbeauftragter" - setzt der Torte dann auch noch die Kirsche auf, indem er Wähler, die genau aus oben genannten Gründen nicht mehr die CDU, sondern die AfD wählen als "demokratieunfähig" und "rechtsextrem" bezeichnet.

Klasse! Ein besseren Wahlkämpfer für die AfD kann es nicht geben <<

,.,.,

Stimmt.
Die AfD hat ja seitdem permanent 60 % erzielt.

Wolf1905
@Klärungsbedarf um 11:19

Sehen Sie - jede Woche kommt eine neue Umfrage, und jede Woche ein etwas anderes Ergebnis. Und wenn man jetzt noch Köpfe austauschen würde (Habeck für Baerbock, Söder für Laschet), sehen die Ergebnisse wiederum anders aus.

davidw.
09:46 von logig

" Dass Laschet jetzt so reagiert und diese Schlammschlacht im Keim erstickt, kann man ihm nur anerkennen. Söder säht Wind, Laschet vermeidet den Sturm."
*
Werter logig.
Dieser Kommentar ist nicht von mir!

Walter2929
moderierte Neuaufstellung

Nun, davon ausgehend das Armin Laschet das Beste war das die CDU/CSU in das Wahlspektakel entsenden konnte ....
Und genau dieser Überpolitiker soll/will einen Neuanfang, eine personelle Verjüngung moderieren?
Die CDU hat so viele Altlasten am Bein und auch so viele Fehler gemacht, wie sollen die sich denn Erneuern?
Man nehme alle Schüler mit einer Benotung von <3 und die bestimmen dann die zukünftigen Lehrinhalte?
Das fängt ja schon damit an das Armin Laschet ALLE Versäumnisse der GROKO der sPD in die Schuhe schiebt. Tolles Zukunftskonzept.

Adeo60
@Blitzgescheit, 11:09 Uhr

Man sollte die AFD-Wähler in den neuen Bundesländern nicht als rechtsradikal oder demokratiefeindlich schelten. Richtig ist freilich schon, dass die AFD genau diese Eigenschaften pflegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der frühere AFD-Sprecher Lüth den Nagel auf den Kopf getroffen hat, als er sagte, es müsse Deutschland schlecht gehen, damit es der AFD gut geht. Ich bin mir sicher, dass eine starken Oppositionspartei CDU der AFD nicht mehr viel Luft zum Atmen lassen wird, allenfalls für den bekannten Klamauk, ohne sachlich-konstruktive Kritik. Die Rechtspopulisten haben letztlich selbst zu dieser Entwicklung beigetragen.

davidw.
09:46 von logig

" Dass Laschet jetzt so reagiert und diese Schlammschlacht im Keim erstickt, kann man ihm nur anerkennen. Söder säht Wind, Laschet vermeidet den Sturm."
*
Werter logig.
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Eifelyeti
Laschet

Für den Armin wird sich schon ein lukratives Pöstchen finden lassen.

Blitzgescheit
@Am 08. Oktober 2021 um 11:28 von Sausevind

Zitat: "Klasse! Ein besseren Wahlkämpfer für die AfD kann es nicht geben <<

,.,.,

Stimmt.
Die AfD hat ja seitdem permanent 60 % erzielt."

Nein. Das noch nicht.
So viele intelligente Menschen mit Durchblick gibt es derzeit in unserem Land noch nicht.

Klärungsbedarf
um 11:30 von Wolf1905

>>
@Klärungsbedarf um 11:19

Sehen Sie - jede Woche kommt eine neue Umfrage, und jede Woche ein etwas anderes Ergebnis. Und wenn man jetzt noch Köpfe austauschen würde (Habeck für Baerbock, Söder für Laschet), sehen die Ergebnisse wiederum anders aus.
<<

Würden wöchentlich immer die selben Ergebnisse herauskommen, dann würde man wohl kaum erneut fragen. Natürlich verändern sich die Ergebnisse. Aber genau das will man ja wissen.

Account gelöscht
Die CDU wird noch

Einen schweren Weg in die Zukunft gehen müssen. Mit jüngeren Personal und einen Inhaltlichen neuen Programm.

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