Ein Banner mit der Aufschrift "Impfzentrum Sachsen" wird von einem Bauzaun entfernt

Ihre Meinung zu Schließung der Impfzentren: Mehr Impfangebote gefordert

Weil viele Impfzentren heute schließen, fordert der Sozialverband VdK mehr Impfangebote für sozial Benachteiligte. Die Impfung müsse zu den Menschen kommen - in die Fußgängerzone, vor den Supermarkt oder ins Jobcenter.

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147 Kommentare

Kommentare

Nettie
Wer etwas will, muss es möglich machen

Deshalb sehe ich das auch so wie der VdK:

„Die Impfung müsse zu den Menschen kommen - in die Fußgängerzone, vor den Supermarkt oder ins Jobcenter“

Eine möglichst hohe Impfquote ist schließlich im allgemeinen Interesse.

Mischpoke West
Hausarzt?

Können sozial Benachteiligte nicht ganz normal zum Hausarzt gehen?
Oder hatten die bisher zu wenig Zeit?
Wer sich bisher nicht ins Impfzentrum verirrt hat, wird das auch in Zukunft nicht tun. Unabhängig vom sozialen Stand.
Völliger Unsinn weiterhin nicht angenommene Angebote beizubehalten.

dito
Nägel mit Köpfen

Es wird endlich Zeit für Nägel mit Köpfen. Aufhebung aller Maßnahmen. Alle unentschlossenen werden sich dann entschließen. Die geimpften dürfen dann nicht weiter von den ungeimpften in Geiselhaft genommen werden. Viele Länder handhaben das so. Nur in Deutschland bleibt man bei German-Angst.

Account gelöscht
Impfen nur unter ärztlicher Aufsicht nach der Impfung

Ich halte nichts davon, wenn im Supermarkt oder an anderen öffentlichen Orten geimpft wird, seitdem ich weiß, dass nach der Impfung es zu schweren Impfreaktionen kommen kann.
Diese erfordern dann schnelle Hilfe.
Oder es wird jemand fahruntüchtig infolge der Impfreaktionen.

Ein Arzt sagte mir, dass eine seiner Patienten sich im Impfzentrum impfen ließ, ca 50 km vom Wohnort entfernt.
Sie bekam schon auf der Autofahrt nach Hause (Autobahn) Fieber und Schüttelfrost und schaffte es eben noch heimzufahren.

Jemand der sich im Supermarkt impfen lässt, ist dort in der Regel mit dem eigenen Auto u. seine Rückfahrt kann gefährdet sein.
Sollten gar Anaphylaxien auftreten, die nicht immer in den 30 Minuten der evtl. Üerwachungszeit nach der Impfung eintreten, sondern auch eine oder mehr Stunden danach, kann dies auch gefährlich werden, wenn man allein ist und nach Hause fahren will.

Sebastian15
Zitat

"Der Chef der Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, rief Impfunwillige auf, sich immunisieren zu lassen"

Vielleicht denke ich nochmal drüber nach, wenn endlich die auf dem seit Jahrzehnten bewährten Impfstoffprinzip beruhenden Präparate z.B. von Novavax oder Sanofi auf dem Markt sind. So lange weiterhin nur die Wahl zwischen Vektor- oder mRNA-Stoffen besteht, für die es keinerlei Langzeitstudien gibt, zahle ich lieber für Tests für den Friseur und den Rest, d.h. Gastronomie, Kino etc. besuche ich eh nur höchst selten.

Zuschauer49
08:52 von Nettie

„Die Impfung müsse zu den Menschen kommen - in die Fußgängerzone, vor den Supermarkt oder ins Jobcenter“
Ironie ON: Klar. Die Klientel des VDK, A-Gruppe wie Alleinstehende, Alte, Auto- und Arbeitslose, wohnen ja da, wo es am teuersten ist - wo es Fußgängerzonen, Supermärkte und Jobcenter gibt.
Die Altersrentner oder Behinderten, die aus unerfindlichen Gründen auf dem Land wohnen, packen dann eben ein Zelt auf's Fahrrad und machen sich in das nächste Zentrum auf. Das geht immer noch schneller als Umsteigeverbindungen mit Bussen, die alle zwei Stunden fahren.
Ironie OFF. Ging nicht gegen Sie, Nettie, sondern den VDK, den Sie zitiert haben.

Gruß, Zuschauer49

Weiterdenken
Diese algegenwärtige Treiberei

gegen Menschen die nicht impfen wollen, muß endlich aufhören. Ausgrenzung ist immer falsch.
Mit diesen absurden 2G Veranstaltungen bekommen wir wieder einen gewaltigen Rückschlag.
Das gefährliche Problem ist und wird die Nichttestung vor Events, bei Imfung und Genesung.

Es sind nicht die ohne Inpfung, die eine Gefahr darstellen, es sind die, mit Impf- und Genesungsstatus, die ohne Testungen auf Veranstaltungen unbemerkt weitertragen und verbreiten.

Hört auf den weiteren Verlauf den Ungeimpften in die Schuhe schieben zu wollen, klärt die Impfung richtig auf und stellt klar, das die Impfe nicht vor Übertragung schützt und bei entsprechendem Anlass jeder getestet werden müsste.
Klar, Geimpfte landen nicht auf Intensiv, haben meistens wenig bis keine Symptome, tauchen in den Statisiken falsch auf. DAS ist eine wesendliche Problematik in der jetzigen Phase.
Sich nicht impfen zu lassen, ist immer noch ein persönliches Problem, der freien Entscheidung jedes einzelnen.

pemiku
Mehr Impfangebote gefordert

Die beste Werbung ist immer noch die Mund-zu-Mund-Propaganda:
Wer also jemanden kennt, der noch nicht geimpft ist, sollte versuchen, diesen zu überzeugen.
Mein Erfolg ist zwar nicht gerade berauschend, aber einige habe ich "geschafft". :-)

Weiterdenken
Auch mit

Impfung, werde ich KEINE 2G Veranstaltungen besuchen oder anderweitig unterstützen.
Ich halte dies für das gefährlichste, was aktuell möglich ist.
testen ist wichtiger als der Impfstatus vor größeren Ansammlungen.

H. Hummel
@ Netti

Zitat: "Eine möglichst hohe Impfquote ist schließlich im allgemeinen Interesse."
#
Da stimme ich Ihnen zu, aber wer nicht einmal den Weg zu seinem Hausarzt nicht findet (oder finden will) ... dem kann man meiner Meinung nach nicht mehr helfen (Erkrankte und Gehandicapte ausgenommen).
Irgendwo muss das Hinterherbetteln des Staates doch aufhören.
Ich kann den Sinn nicht mehr erkennen.
Dann müssen eben Beschränkungen wie 2 G im öffentlichen Leben den Anstoß geben.
Aber dann nicht wieder auf Staat und Gesellschaft schimpfen. Nach einem Jahr mit einem welt- und medienbeherrschenden Thema lass ich ein "ich weiß von nix" nicht mehr gelten.

Tada
@ dito

"Die geimpften dürfen dann nicht weiter von den ungeimpften in Geiselhaft genommen werden" Am 30. September 2021 um 09:04 von dito

*

Wie nehmen denn die Ungeimpften die Geimpften in Geiselhaft?
Das ganze liegt ganz bestimmt nicht an Ungeimpften. Andere Länder lockern.

*

Das Virus hat etwa ein halbes Jahr gebraucht, um um die Welt zu reisen.

Nach über 1,5 Jahren in Deutschland kann man davon ausgehen, dass jeder bereits Kontakt mit ihm hatte.

Auf den Intensivstationen liegen immer noch dieselben Risikogruppen wegen Corona, wie am Anfang: Adipositas, Herzerkrankungen und hohes Alter sind Mitverursacher schwerer Corona-Verläufe bei Ungeimpften.

Man sollte sich darauf konzentrieren die Risikogruppen zu erreichen und zu schützen.

Mischpoke West
@ H. Hummel

>>> ... aber wer nicht einmal den Weg zu seinem Hausarzt nicht findet (oder finden will) ... dem kann man meiner Meinung nach nicht mehr helfen ... <<<
.
Und was auch viele vergessen, das medizinische Personal welches an den (leeren) Impfzentren gebunden ist, opfert seine Freizeit, oder kann in der Zeit seinen eigentlichen beruflichen Aufgaben nicht nachkommen. Da fehlen Ärzte andernorts, und im Impfzelt sitzen sie und drehen Däumchen.
So war das als wir zur Zweitimpfung dort waren. Es waren mehr Ärzte und Aufsichtspersonen zugegen als Impfwillige. Und das am Sonntag. Die wären auch lieber zu Hause gewesen.
Beim ersten Termin war noch mehr los, da hat es sich noch gelohnt.

krittkritt
Die endgültige Zulassung ist für '22-'24 vorgesehen.

@09:16 von Sebastian15
Es ist schon ziemlich dreist von der Regierung, zuerst - wie auch von der EU gefordert - keine Impfpflicht vorzusehen, dann die Aufhebung aller Maßnahmen, wenn alle die Möglichkeit zur Impfung haben (Kanzleramtschef Braun), und jetzt mit einer de-facto-Aussperrung zu drohen.

Der Chef der Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, sollte auch die Studien in anderen Ländern zur Kenntnis nehmen. Oder glaubt er, nur doppelt geimpfte Israelis sind ansteckend und können schwer erkranken?

ich1961
09:21 von Weiterdenken Ich

09:21 von Weiterdenken

Ich verstehe langsam "die Welt" nicht mehr!
Wie kann man soviel Blödsinn in einem Kommentar unterbringen?
Warum versuchen immer noch Menschen, andere vom Impfen abzuhalten oder in Ihrer "schiefen" Ansicht zu bestätigen?
Alles, was Sie geschrieben haben, ist - nicht nur von mir - mehrfach wiederlegt worden.
Wenn ca.90% der Patienten auf Intensivstationen ungeimpft sind, wer ist denn dann das Problem? Bestimmt NICHT die geimpften!
Vielleicht sollten Sie sich mal "schlau lesen" (oder sich selber kundig machen z.B. beim Hausarzt)
Z.B. hier :

"https://www.zusammengegencorona.de/"

"https://www.ndr.de/nachrichten/info/97-Coronavirus-Update-Wir-muessen-u…"

"https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/impfung-durchbruch-kranke…"

Oppenheim
Impfangebote

Wir haben seit Monaten Angebote aller Art, sind teilweise mit dem Silbertablett herum gegangen und haben niedrigschwellige Möglichkeiten geschaffen. Was haben wir daraus gelernt? Impfunwillige oder nachlässige Menschen wollen, sollen und müssen frei entscheiden, wann oder wo sie sich impfen lassen. Wer bis heute mit allerlei Ausflüchten behauptet, nicht die Impfung geschafft zu haben. Der soll, muss und hat zu begreifen, dass es jeden Tag Kosten verursacht, diese Angebote aufrecht zu erhalten. Dass unzählige hilfsbereite Menschen kostenlos und uneigennützig bei den Impfangeboten parat stehen. Wer das alles ausblendet oder als selbstverständliche soziale Leistung von Mitmenschen und Staat hinnimmt. Der muss dann auch mit dem der Folge leben, nicht geimpft zu werden- die Fehler und das Versagen liegen dann aber bei denjenigen, die keine Angebote aufsuchen. Diese Majestäten unter uns leiden hier vor allem an Einem: untragbarer Arroganz, Anspruchsdenken und Unverschämtheit.

Werdaswissenwill

Sozial benachteiligt heißt ja nicht Körperbehindert! Für alles den Staat zur Verantwotung ziehen ist wohl gerade der Zug auf den alle springen um zu jammern!

sonnenbogen
Die Frage

die bei 2G bald gestellt wird, ist jemand der geimpft wurde, aber dessen Impfung >6 Monate zurückliegt, berechtigt die Veranstaltung zu besuchen?
Und dann diskutieren wir 6, 7, 8, 12 Monate?

ich1961
09:23 von pemiku Glückwunsch,

09:23 von pemiku

Glückwunsch, denn jeder einzelne zählt doch!
Ich kenne niemanden, der sich nicht für die Impfung entschieden hat, daher konnte ich (im realen Leben) niemanden überzeugen. Ich hoffe aber, das es mir hier bei dem einen oder anderen gelungen ist.
;-))

Account gelöscht
@Weiterdenken, 9.21 Uhr - Geimpfte nicht testen

"Hört auf den weiteren Verlauf den Ungeimpften in die Schuhe schieben zu wollen, klärt die Impfung richtig auf und stellt klar, das die Impfe nicht vor Übertragung schützt und bei entsprechendem Anlass jeder getestet werden müsste."

Ja, auch Geimpfte können ansteckend sein. Aber wesentlich weniger als Ungeimpfte.

Deshalb: Lassen Sie sich impfen! Dann kann ihnen dieser Umstand nämlich genau so egal sein wie den anderen Geimpften.

Und: Ich sehe nicht ein, mir zum Schutz von Leuten in der Nase herumbohren zu lassen, die sich selbst nicht schützen wollen. Gilt auch für andere Einschränkungen.

Zum Thema: Das Interesse an Impfungen wird vermutlich zunehmen, wenn Tests teuer werden und das Infektionsrisiko im Winter steigt. Wenn es soweit ist, werden Impfmöglichkeiten gebraucht. Das kann aber auch eine Adressliste von impfenden Ärzten sein, nicht unbedingt ein teueres Impfmobil

Schweriner1965
Am 30. September 2021 um 09:04 von dito

.........Nur in Deutschland bleibt man bei German-Angst........

Eines Tages werden auch wir unseren freedom day bekommen, ganz sicher......irgendwann

Mischpoke West
@ dito

>>> Aufhebung aller Maßnahmen. Alle unentschlossenen werden sich dann entschließen. <<<
.
Wenn alle Maßnahmen aufgehoben werden, fällt der politische Druck (3/2-G) weg, und die Impfskeptiker haben dann keinen Grund mehr sich impfen zu lassen.
Von daher haben Sie recht. Die Untentschlossenen werden sich dann entschließen sich weiterhin nicht impfen zu lassen.

Oppenheim
Sozial Benachteiligte und Bedürftige

Ich habe mittlerweile den verfestigten Eindruck, dass in unserer Gesellschaft mehr Ausreden und Behauptungen existieren als triftige Gründe und Beweise, warum man ein Impfangebot nicht wahrnehmen kann. Und ich sehe bei einem Großteil der Nachzügler und Beschwerdeführer, dass die Gemeinschaft und staatliche Fürsorge nur auf Bringdienst und einseitige Verpflichtung reduzieren. Man will, man fordert. Wo bitte ist da Eigeninitiative und die selbstverständliche Verpflichtung jedes einzelnen, sich um seine eigene Gesundheit selbst zu kümmern? Gehe ich in den Sozialladen, schaffe ich sicherlich auch den Gang um die Ecke zum nahen Impfzentrum. Kostenlose Impfung gegen eine schwere Infektion- nichts für ungut, aber Faulheit und Desinteresse scheinen hier neben Bequemlichkeit wohl die größeren Hindernisse zu sein. Wer partout keine Impfung will, soll es klar und deutlich sagen. Und sich nicht winden wie ein getretener Wurm. Unser Sozialstaat leidet unter der Bequemlichkeit vieler Menschen!

H. Hummel
@ Weiterdenken

Zitat: "... klärt die Impfung richtig auf und stellt klar, das die Impfe nicht vor Übertragung schützt und bei entsprechendem Anlass jeder getestet werden müsste.
Klar, Geimpfte landen nicht auf Intensiv, haben meistens wenig bis keine Symptome ..."
#
Mit dieser Passage haben Sie Ihren eigenen Text ad absurdum geführt.
Über kein Thema wurde in den vergangenen Monaten mehr berichtet als über Corona und die Impfung. Wer da noch Infos braucht...
Und Sie haben auch richtig geschrieben ... und das wird ja auch nicht verheimlicht o. Ä., keine Intensivstation, kaum Symptome ... darauf kommt es doch an. Und dann spielt es eben eine untergeordnete Rolle, dass auch geimpfte infizieren können. Warum soll die überwiegende Zahl der Geimpften auf den unlustigen Teil der Bevölkerung auf ewig Rücksicht nehmen? Ich denke, dem werden bald auch höchste Gerichte Rechnung tragen.

Account gelöscht
08:52 von Nettie -

< Eine möglichst hohe Impfquote ist schließlich im allgemeinen Interesse. >

Es hat nur der Geimpfte etwas von der Impfung: Er hat bei einer Ansteckung einen milderen Verlauf.

Er ist aber, wenn er angesteckt ist, für andere ansteckend.
Daher sehe ich kein allgemeines Interesse.

Würde man wollen, dass sich auch Menschen mit hohem Impfrisiko mit den 4 Impfstoffen impfen lassen, würde man noch weitere der weltweit 22 Impfstoffe anbieten, weil die schweren Impfreaktionen nicht bei allen Impfstoffen dieselben sein müssen u. noch viele Ungeimpfte auf andere Impfstoffarten warten. *)
Ich lese das oft im Internet u. spreche mit Menschen, die das sagen.

*) Wer nämlich schon schwere Gerinnungsstörungen hatte, wird sich nicht mit Impfstoffen impfen lassen, die solche Störungen schon machten:

Nur einige Zahlen dazu aus PEI-Berichten:
3276 Thrombosen (Stand 31. 7.) -> 200 Tote
295 Hirnvenenthrombosen (31. 8.)
>700 Thrombozytopen (31. 8.)
ferner:
1225 Tote nach Impfung (31. 7.)
...keine Zeichen

pemiku
@ um 09:21 von Weiterdenken

"Sich nicht impfen zu lassen, ist immer noch ein persönliches Problem, der freien Entscheidung jedes einzelnen."

Sicherlich.
Doch man sollte "Weiterdenken".
Wenn ich mich als Geimpfter infiziere und trotzdem einen schweren Krankheitsverlauf habe, gehöre ich zu den Ausnahmen.
Doch ich habe meinen Beitrag geleistet, meiner Verantwortung der Gesellschaft gegenüber gerecht zu werden.

dr.bashir
@09:14 von Margitt.

"Sollten gar Anaphylaxien auftreten, die nicht immer in den 30 Minuten der evtl. Üerwachungszeit nach der Impfung eintreten, sondern auch eine oder mehr Stunden danach, kann dies auch gefährlich werden"

Sollte so etwas extrem Seltenes tatsächlich auftreten wäre das kein spezielles Problem einer Impfung im Supermarkt oder Jobcenter.

Auch in einer Klinik, Arztpraxis oder Impfzentrum werden die Impflinge nicht stundenlang überwacht. Da könnten dann rein theoretisch genauso all die Horrorszenarien geschehen, die Sie hier an die Wand malen.

Ich wurde beim Arzt nach 15 Minuten nach Hause geschickt.

ich1961
09:25 von H. Hummel // Nach

09:25 von H. Hummel

// Nach einem Jahr mit einem welt- und medienbeherrschenden Thema lass ich ein "ich weiß von nix" nicht mehr gelten.//

Das geht mir auch immer mehr so!
Jeder kann sich informieren - auf seriösen Seiten im Netz oder am besten beim Hausarzt.
Einige Kommentare hier beweisen aber die "Ahnungslosigkeit" oder das "nicht akzeptieren von Wissenschaft" mancher Menschen.
Selbst Belege werden nicht ernst genommen - für mich unverständlicher Weise!

ich1961
09:37 von krittkritt Schon

09:37 von krittkritt

Schon die Überschrift ist schlicht weg gelogen!
Ich habe es Ihnen schon mehrfach belegt, das die Impfungen bereits REGULÄR zugelassen sind!
Ob es Ihnen nun passt oder nicht - ist mir herzlich egal.

Hören Sie auf Ihre alternativen Fakten - ich nenne sowas einfach Lügen - zu verbreiten.

Und ein Herr Gaß ist mit Sicherheit ein Experte - ganz im Gegensatz zu Ihnen!

ich1961
09:42 von sonnenbogen Die

09:42 von sonnenbogen

Die Frage stellen sich vermutlich nur Sie und ähnlich (nicht) denkende Mitbürger.

die-hexe
@dr. bashir @Margitt

Würde dr. bashir hier zustimmen. Im Praxisalltag beträgt die Beobachtungszeit selten mehr als 10-15 Minuten, außer jemand bleibt "freiwillig" in der Praxis. Diese Person könnte dasselbe jedoch auch im Zusammenhang einer mobilen Impfstation tun.

Wenn diese Art Bedenken bestehen würde ich ohnehin empfehlen, medizinische Eingriffe nur mit "Beobachtungsperson" vorzunehmen. Dann hätte man auch für die seltene Notfallsituation jemanden griffbereit.

ich1961
09:51 von Mut-Bürger Es ist

09:51 von Mut-Bürger

Es ist letztendlich IHRE Entscheidung, ob Sie sich impfen lassen oder nicht.
Allerdings könnte das " nicht Impfen" schwerwiegende Folgen für Sie ( und andere) haben.( sodaß das bei Ihnen nach hinten losgehen kann).
Ich empfehle Ihnen mal diese Lektüre - das selber lesen kann und will ich Ihnen nicht ersparen:

"https://klinikum-darmstadt.de/aktuelles-news/ungeimpfte-corona-patienti…"

dr.bashir
@09:53 von Margitt.

"Würde man wollen, dass sich auch Menschen mit hohem Impfrisiko mit den 4 Impfstoffen impfen lassen, würde man noch weitere der weltweit 22 Impfstoffe anbieten, weil die schweren Impfreaktionen nicht bei allen Impfstoffen dieselben sein müssen..."

Mag theoretisch sein. Aber ich zweifle daran, dass Sie und andere sich mit einem der 22 anderen Impfstoffe impfen lassen würden, da für die bisher keine so guten Daten vorliegen. Man kann nur raten, wie viele z.B. Thrombosen in einem PEI-Bericht über einen dieser Impfstoffe stünden, wenn erst mal ein paar Millionen Dosen in D davon verimpft wären. 3000 Thrombosen nach wie viel Millionen Impfungen? Da stellt sich die Frage, wie viele Thrombose in der gleichen Zeit unter Ungeimpften auftreten.

Also klar gibt es diese Nebenwirkungen. Aber wer sagt Ihnen, dass es die unter irgend einem der anderen Impfstoffe nicht gibt.

Und am Ende müssten diese Impfstoffe einfach mal eine Zulassung beantragen. Keiner verbietet ihnen das.

Humanokrat
@09:53 von Margitt

Ich finde ihre Posts oft höchst einseitig vereinfachend.

Zitat: "Es hat nur der Geimpfte etwas von der Impfung: Er hat bei einer Ansteckung einen milderen Verlauf.
Er ist aber, wenn er angesteckt ist, für andere ansteckend.
Daher sehe ich kein allgemeines Interesse."

1. Wenn ein Geimpfter erkrankt - was nachweislich eher selten passiert - dann ist er weniger infizierend als Ungeimpfte weil seine Virenkonzentration schnell nachlässt. Das ist erwiesen und hinreichend auch hier dokumentiert worden. Ich finde es nicht akzeptabel, dass solche Desinformation einfach immer wieder verbreitet wird.

2. Das allgemeine Interesse besteht darin, diese Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen zu beenden. Wenn (theoretisch) alle geimpft wären dann wäre die Pandemie sofort vorbei weil die dann auftretenden Erkrankungen keinen Anlass für Einschränkungen bieten würden, weder qualitativ noch quantitativ.

Es gibt Leute, deren wirtschaftliche Existenz bedroht ist - denken Sie auch an die?

Humanokrat
@09:21 von Weiterdenken

Zitat: "Hört auf den weiteren Verlauf den Ungeimpften in die Schuhe schieben zu wollen, klärt die Impfung richtig auf und stellt klar, das die Impfe nicht vor Übertragung schützt und bei entsprechendem Anlass jeder getestet werden müsste."

Heute mal wieder im Tatsachenverdrehungsmodus? Impfungen schützen vor Erkrankung UND vor schwerem Verlauf. Nicht zu 100% (wieso auch?) aber hinreichend, um die Pandemie irrelevant zu machen. Wenn alle geimpft wären, dann wäre Corona vorbei, weil es niemanden mehr tangieren würde. Der geimpfte schwer Vorerkrankte kann genauso an einer schweren Grippe sterben wie an Corona.

Wir haben jetzt noch Maßnahmen, nur weil sich viele nicht impfen lassen wollen und einige nicht geimpft werden können. Letzteres wird sich für Kinder hoffentlich bald ändern, für alle anderen müssen Lösungen gefunden werden.

Hören Sie auf, ihre Impfverweigerung als persönliche Freiheit zu feiern, es ist zunächst mal persönliche Verantwortungslosigkeit für die Allgemeinheit.

paganus65
um 08:52 von Nettie

//„Die Impfung müsse zu den Menschen kommen - in die Fußgängerzone, vor den Supermarkt oder ins Jobcenter“
Eine möglichst hohe Impfquote ist schließlich im allgemeinen Interesse.//

Komisch: Wenn die Leute ne Impfung für den Urlaub brauchen, finden sie den Weg zum Hausarzt. Jetzt soll das "eine zu hohe Hürde" sein?!

Mann-o-Mann. Das ist Jammern auf hohem Niveau.
Als ob es einem Deutschen Bürger so eine Zumutung ist, genau zu dem Doc zu latschen, bei dem er sich seine Krankmeldung oder sein Rezept abholt.

Ich sehe darin eher eine Ausrede derer, die keine Impfung wollen.
Oder eben eine Trotzhaltung: "Wenn Mama mir keine Handschuhe und Mütze bringt, ist sie selbst dran schuld, wenn ich krank werde!"

Unser Staat hat so vieles an Folgen abgemildert, hat die Forschung mitbezahlt, den Impfstoff gekauft, betreibt Aufklärung und bezahlt ggf. die Behandlung.
Und jetzt ist es "zu viel", das einfach anzunehmen?
Ich nenne das Undankbarkeit und Mangel an Selbstverantwortung und Selbstfürsorge.

ich1961
09:53 von Margitt. Zu Ihrem

09:53 von Margitt.

Zu Ihrem Zahlensalat habe ich nur eine zu ergänzen :

109 916 728 Millionen Impfungen wurden bisher in Deutschland vorgenommen! Und Sie kommen mit .... ???

Und zu den "Toten nach Impfung" : das sind unbestätigte Verdachtsfälle.

"https://www.echo24.de/welt/corona-impfung-tod-nebenwirkungen-deutschlan…"

paganus65
um 09:04 von dito

//Es wird endlich Zeit für Nägel mit Köpfen. Aufhebung aller Maßnahmen.//

Oder: Transparenz:
"Ab 80% Impfquote fallen die Einschränkungen! Wenn es zu lange dauert, bedankt Euch bei den Neinsagern!"

Da wird von Privatsphäre schwadroniert. Heimlich, aus dem Verborgenen der Gemeinschaft die Solidarität zu verweigern ist leicht. Sollen die Neinsager wenigstens offen dazu stehen, daß sie andere gefährden und die Einschränkungen aufrecht erhalten wollen!

Traumfahrer
Re : Weiterdenken !

Ich denke, wir haben es kapiert, sie wollen nicht. Das ist ihre Entscheidung !
Lediglich in einem Punkt stimme ich zu, es sollten sich alle immer wieder testen lassen, gerade wenn es zu Veranstaltungen geht, um so die Gewähr zu haben, "sauber" wieder raus zu kommen.
Irgend wie scheint die Politik dies immer noch nicht kapiert zu haben, dass dieses Testen für alle gut wäre. Warum, dies so ist, da braucht man nur den ganzen Zirkus der letzten 2 Jahre anschauen. Da hat sich die Politik nicht wirklich mit viel Ruhm bekleckert !

paganus65
um 09:23 von pemiku

//Wer also jemanden kennt, der noch nicht geimpft ist, sollte versuchen, diesen zu überzeugen.
Mein Erfolg ist zwar nicht gerade berauschend, aber einige habe ich "geschafft". :-)//

Sehe ich genau so!
Und ja, ich habe die gleiche Erfahrung gemacht.

Account gelöscht
10:00 von dr.bashir

< Sollte so etwas extrem Seltenes tatsächlich auftreten wäre das kein spezielles Problem einer Impfung im Supermarkt oder Jobcenter. >
Ich habe dabei vor allem an die Fahrt nach Hause gedacht - ich hatte zuvor über die Frau berichtet, die auf der Heimfahrt vom Impfzentrum schwere Probleme bekam.
Bekommt man so etwas nämlich während man am Steuer sitzt und kann nicht schnell anhalten (z.B bei Bundesstraßen), dann ist das ganz schön gefährlich.

Natürlich kann man den Geimpften im Normalfall nicht stundenlang überwachen, es sei denn es ist eine Allergie gegen Impfstoffbestandteile bereits bekannt.
Dann wird sich jemand, der das -hoffentlich- weiß, auch nicht im Supermarkt impfen lassen.

ich1961

10:19 von Mut-Bürger

Ungerecht???
Wissen Sie eigentlich wovon Sie da schreiben?

Ist es gerecht, wenn Menschen unter Beatmung auf der Intensivstation im künstlichen Koma liegen, leiden und Sie sich
" einen schönen Lenz" machen?
Ist es gerecht, wenn die Ärzte und Pflegepersonal sich "den A...." aufreißen und Sie lächelnd daneben stehen?
Das hat übrigens - auch wenn es der eine oder andere nicht wahr haben will - nicht unbedingt noch etwas mit den vulnerablen Gruppen zu tun.
Versuchen Sie mal in der ARD Mediathek die Serie über die Station 43 der Charitè zu finden!

Hansi Glück
Bitte denken sie mal @Weiter (denken)

"Hört auf den weiteren Verlauf den Ungeimpften in die Schuhe schieben zu wollen, klärt die Impfung richtig auf und stellt klar, das die Impfe nicht vor Übertragung schützt und bei entsprechendem Anlass jeder getestet werden müsste."
Das haben Sie geschrieben, aber darum geht es nicht.
Das Problem ist, dass die N i c h t g e i m p f t e n das Gesundheitssystem lahmlegen (Intensivbetten usw.) und die G e i m p f t e n nicht, bzw höchst selten - Virenschleudern können beide sein.

Traumfahrer
Re : Margitt !

Irgend wie sind viele Deutsche inzwischen mehr Angsthasen als Eroberer, denn sonst würden nicht so viele negative Ereignisse gepostet und verbreitet.
Natürlich kann es zu Impfreaktionen kommen, nur nicht in diesem Ausmaß, dass am gleich die große Panik schüren müsste !
Anaphylaxien treten in der Regel sehr schnell auf, denn der Organismus ist darauf getrimmt zügig zu reagieren. Dies geschieht in der Regel innerhalb von spätestens 30 Minuten !

Weiterdenken
Sehr leichtsinnig...

ist der Gedanke:
wenn ich mich als Geimpfter infiziere, ist das egal weil ich hab ja nur einen milden Verlauf.
WAS ist mit Langzeitfolgen? DA wäre ich extrem vorsichtig.

Neben dem 1. Schutz vor Intensiv durch Impfung, ist der 2. wesendliche Aspekt: Schutz vor Verbreitung durch Testung. Und ist 2G genau der falsche Ansatz und in meinen Augen aktuell eine der wenigen Möglichkeiten sich zu infizieren und unbemerkt weiterzu tragen.

Ich sage nicht, das sich jemand nicht impfen soll!
Ich sage die aktive Politik ist aktuell falsch.
Druck und Ausgrenzung geht nicht. Pauschale Schuldzuweisung an Ungeimpfte geht nicht.

Jemand schrieb hier, sinngemäß, "ich habe keine Lust mir in der Nase herunstochern zu lassen"
Warum? Ist das unbequem?
Das machen wöchendlich alle Schüler in BRD mind. 2x! die haben damit kein Problem. "Macht ja nix, sind ja die Anderen, da ist mir das egal."
Aber nur dadurch sind die Schulen zur Zeit relativ sicher.

Unbequeme Maßnahmen abzulehnen ist egoistisch.

Account gelöscht
10:23 von Humanokrat

< . Wenn ein Geimpfter erkrankt - was nachweislich eher selten passiert - dann ist er weniger infizierend als Ungeimpfte weil seine Virenkonzentration schnell nachlässt. Das ist erwiesen und hinreichend auch hier dokumentiert worden. Ich finde es nicht akzeptabel, dass solche Desinformation einfach immer wieder verbreitet wird. >

Ich habe doch nur über die Geimpften geschrieben, und nicht über Ungeimpfte, weil es darum in meiner Argumentation nicht ging.
Dass die Geimpften ansteckend sind, wenn sie das Virus haben, ist doch keine Desinformation!
Ob bei den Geimpften die Virenlast nun schnell oder langsam nachlässt, ist dabei nicht entscheidend. Man sieht es dem Geimpften nicht an, wann er wie stark ansteckend ist und deshalb sind solche Details (langsam oder schnelles Nachlassen der Virenlast) nicht entscheidend für die Tatsache, dass Geimpfte auch ansteckend sein können.

Traumfahrer
Re : Margitt !

Bei all den Zahlen ist immer noch nicht wirklich bewiesen, dass die Impfung tatsächlich die alleinige Schuld trägt. Ja es mag Zwischenfälle gegeben haben, wenn man aber diese Zahl vergleicht mit den ganzen Zahlen der Impfungen, ist dies ein sehr geringer Bruchteil. Und zudem sollte sich jede Person darüber klar sein, das Leben ist in gewisser Weise auch so gefährlich, man kann sich immer überall verletzen oder gar sterben, denn es gibt nie eine wirkliche Garantie !
Nur der ganze Zahlensalat schürt nur unnötig Ängste, die nicht sein müssten.

die-hexe
@Margitt

Ich sehe, dass Sie im Zusammenhang mit Coronathemen stets einwerfen, dass eine Impfung mit einer "bekannten" Impfstoffart vorzuziehen wäre, wegen geringerer Nebenwirkungen.

Leider muss ich Ihnen sagen, dass eine "erprobte" Arzneimittelklasse nicht unbedingt besser ist, als eine Arzneimittelklasse, die vielleicht im gewählten Einsatzfeld neu ist, sonst aber bereits gut erforscht. Das hat Forschung so an sich.

Natürlich verstehe ich die Skepsis gegenüber Unbekanntem, aber ich kann Ihnen versichern, dass Nebenwirkungen die unter mRNA Impfstoffen auftreten durchaus auch bei Totimpfstoffen vorkommen. Tendenziell sind Totimpfstoffe neben den Lebendimpfstoffen diejenigen, bei denen am ehesten anaphylaktische Reaktionen eintreten.

Das Thromboserisiko ist im übrigen bei Vektorbasierten Impfstoffen am höchsten (und immernoch sehr niedrig), dürfte sich aber in allen anderen Impfstoffen nicht großartig unterscheiden, da in beiden Fällen ähnliche Anteile löslichen Spike-Proteins entstehen.

bolligru
09:42 von ich1961

"Ich kenne niemanden, der sich nicht für die Impfung entschieden hat,..."
Ich auch nicht, außer Kinder von mir bekannten Menschen, aber, das ist ein anderes Thema.
Man muß es jetzt auch nicht an Zahlen festmachen. Das iast schon häufig geschehen und muß hier nicht wiederholt werden. Unbestritten ist, daß die große Mehrheit der Erwachsenen und insb. der "Vulnerablen" geimpft und somit vor einem schweren Verlauf geschützt ist. Jeder, der wollte, ist mittlerweile geimpft und somit geschützt. Was will man also noch mehr?
Die Ungeimpften vor sich selbst schützen?
Von einer "Notlage mit nationaler Tragweite" kann schon lange nicht mehr die Rede sein und das war die Begründung für alle Maßnahmen und genauso steht es im Pandemieschutzgesetz.
Deshalb wird das Thema auch "abklingen", man sieht es ja bereits.
Ja, es wird vermutlich noch einen Anstieg der "Inzidenz" geben, aber, die Krankenhäuser werden nicht überlastet. Die Politik hat das erkannt.
Jetzt kommen andere Themen.

paganus65
um 10:32 von Humanokrat

//Heute mal wieder im Tatsachenverdrehungsmodus?[..]
Hören Sie auf, ihre Impfverweigerung als persönliche Freiheit zu feiern, es ist zunächst mal persönliche Verantwortungslosigkeit für die Allgemeinheit.//

Völlige Zustimmung!

Hatte mal im Rettungswagen nen 18-Jährigen. Der hat sich als nicht angeschnallter Fahrer bei einem Bagatellunfall das Ohr abgerissen.
Der hat unablässig schwadroniert, daß Gurtpflicht ein Eingriff in seine Freiheit sei...

Aber daß er mit seinem (im Khs festgestellten) Schädelbruch fast lebenslang Behindert gewesen ist... Was er damit anderen zumutet... nöööööö, das Interessiert diese grotesken Freiheitsapostel ja nicht.

die-hexe
@10:41 Margitt

"Ich habe dabei vor allem an die Fahrt nach Hause gedacht - ich hatte zuvor über die Frau berichtet, die auf der Heimfahrt vom Impfzentrum schwere Probleme bekam.
Bekommt man so etwas nämlich während man am Steuer sitzt und kann nicht schnell anhalten (z.B bei Bundesstraßen), dann ist das ganz schön gefährlich."

Mit dieser Argumentation wäre doch eine Impfung in Wohnortnähe im Supermarkt etc vorzuziehen? Verstehe ich Sie hier falsch?

paganus65
um 10:19 von Mut-Bürger

// Wir Kritischen, nicht Vulnerablen, haben nun ca. 1,5 Jahre für uns nicht nachvollziehbare Maßnahmen ertragen müssen, wurden in vielen Bereichen eingeschränkt, diffamiert, wirtsch.../

Glauben Sie diesen Kram, den Sie hier schreiben?

10 Minuten auf ner Intensivstation zuschauen, und Sie sind davon kuriert...
Dann ist auch Ihre Angst weg. Das hilft, echt!

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10:23 von Humanokrat

< Das allgemeine Interesse besteht darin, diese Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen zu beenden. Wenn (theoretisch) alle geimpft wären dann wäre die Pandemie sofort vorbei weil die dann auftretenden Erkrankungen keinen Anlass für Einschränkungen bieten würden >
Alle werden nie geimpft werden können.
Die Einschränkungen sind für Geimpfte im wesentlichen schon beendet.
Ansonsten könnte man endlich weitere Impfstoffe anbieten.
Glauben Sie, dass ich (schwerkrank, u. a. mit Tumorverdacht) nicht endlich geimpft werden will?
Mir kommt es vor, als würde man die aus med. Gründen Ungeimpften mit hohen Impfrisiken für "Quertreiber", um nicht zu sagen "Querdenker" halten.

< Es gibt Leute, deren wirtschaftliche Existenz bedroht ist - denken Sie auch an die? >
Von meiner Seite aus tue ich nichts, was die Existenz dieser Menschen bedrohen könnte. Im Gegenteil:
Ich suche nach Möglichkeiten zu einer Impfung (für mich) u. bei mir geht es auch darum, dass ich noch länger leben will.

Weiterdenken
Feiern?

die persönliche Freiheit wird auf brisanten 2G Parties gefeiert.
(Remember: Münster 380 Teilnehmer bei über 80 Infektionen, und Tatsache, nicht verdreht!)
100/380x80=21%
21% ist irrelevant? Aha.....

Wenn alle geimpft wären...wenn niemand Auto fahren würde...wenn niemand rauchen würden...etc.?

Desweiteren bin ich geimpft, lebe da also gar nichts aus.

In so fern könnte mir diese Diskussion egal sein, aber nicht bei sichtlich falschen, Maßnahmen, Regeln und Gesetze, in denen Gruppen vom Menschen pauschal vorverurteilt und ausgegrenzt werden! Das ist mir zuwider, da kommt zu schnell eines zum anderen.

dr.bashir
@10:41 von Margitt.

"Bekommt man so etwas nämlich während man am Steuer sitzt und kann nicht schnell anhalten (z.B bei Bundesstraßen), dann ist das ganz schön gefährlich"

Schon klar und richtig. Aber das Risiko besteht immer. Auch bei "traditionellen 2 Impfstoffen. Und nicht nur bei Impfungen, auch z.B. bei Medikamenten, die jemand zu ersten Mal nimmt. Man bekommt ein Rezept, holt es sich aus der Apotheke und nimmt es zu irgendeinem Zeitpunkt zum ersten Mal, z.B. am nächsten Morgen nach dem Frühstück, bevor man in die Arbeit fährt. Am Ende gibt es allergische Schocks auch nach Nahrungsmitteln oder (bei einer Kollegin) im Zirkus, wenn die Kamele in die Manege kommen.

Das ist alles zum Glück sehr selten und keine Grund, unser Leben komplett einzustellen, weil die theoretische Gefahr besteht, in ein paar Stunden am Steuer ein gesundheitliches Problem zu bekommen. Das kann auch Unterzucker, ein Kreislaufschock, ein Krampfanfall, Herzinfarkt oder sonst was sein. Alles ist am Steuer blöd.

rainer4528
10:52 von Traumfahrer

Nur der ganze Zahlensalat schürt nur unnötig Ängste, die nicht sein müssten.///

Die Dame soll Ängste schüren? Bei wem denn?
Mich erheitern solche Kommentare. Besonders der Teil, ein Arzt hat mir erzählt...

dr.bashir

"es sei denn es ist eine Allergie gegen Impfstoffbestandteile bereits bekannt"

Wenn das der Fall wäre, dann wäre die Impfung ein Kunstfehler. Steht in jeder Fachinformation, dass die "Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile" eine "Gegenanzeige" (Kontraindikation) ist.

Menschen mit bekannten Allergien gegen einen der Bestandteile dürfen nicht mit einem Impfstoff geimpft werden, der das enthält. Evtl. gibt es ja eine, der eine andere Zusammensetzung hat.

Falls nicht wäre das einer der wenigen Fälle, wo eine Impfung aus medizinischen Gründen nicht geht. Viele andere, die hier gerne diskutiert werden, sind keine Kontraindikationen.

bolligru
10:58 von paganus65

Wir werden auch weiterhin mit der Unvernunft der Menschen leben müssen und das betrifft, mehr oder weniger, alle Menschen. Wer denkt schon beim Genuß eines Glases Wein mehr an die Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft? Verantwortungsgefühl kann nicht verordnet werden und das ist gut so. Es geht also nur über Vorschriften und damit sollte sparsam umgegangen werden. Es muß dem Menschen Freiraum bleiben. Deshalb bin ich auch beispielsweise für eine Legalisierung von Cannabis, auch wenn ich damit selbst gar nichts anfangen kann.
Auch werden wir weiter mit Infektionskrankheiten leben müssen, leider ist das so.
Freiheit ist ein hohes Gut, das vor dem Zugriff durch den Staat "zum Schutz der Allgemeinheit" geschützt werden muß.

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10:59 von die-hexe

< Mit dieser Argumentation wäre doch eine Impfung in Wohnortnähe im Supermarkt etc vorzuziehen? Verstehe ich Sie hier falsch? >

Wenn auf der Heimfahrt nichts passiert, wäre das o.k.
Man weiß das aber immer erst hinterher.
Denn auch auf kurzen Strecken von 10 km kann ein Notfall plötzlich eintreten.
Natürlich ist, je länger eine Fahrt geht, das Risiko höher.
Aber egal, sollen sich die Leute im Supermarkt impfen lassen. Es wird bei den meisten gutgehen und wenn nicht ...

bolligru
11:06 von Weiterdenken

Es waren in Münster übrigens nach meinem Wissensstand 86 Infektionen und nicht 80. Das ändert aber nichts an Ihrer Aussage.

paganus65
um 11:06 von Margitt

//Mir kommt es vor, als würde man die aus med. Gründen Ungeimpften mit hohen Impfrisiken für "Quertreiber", um nicht zu sagen "Querdenker" halten.//

Neeee, Diese Gruppe mit medizinischer Kontraindikation wird selbst bei 2G behandelt wie die Geimpften.
Die Gruppe ist auch so klein, daß sie für die Quote nicht relevant ist.
Leute mit medizinischer Kontraindikation müssen wir einfach durchtragen. Es ist schon schlimm genug, daß diese Menschen für sich selbst mehr Risiken tragen.
Die werden aber auch von weniger belasteten Krankenhäusern profitieren, wenn die Neinsager endlich Vernunft annehmen.

Als Impfbefürworter werde ich nicht Solidarität einfordern, aber den Menschen mit Kontraindikation die Solidarität verweigern.

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10:55 von die-hexe

< Tendenziell sind Totimpfstoffe neben den Lebendimpfstoffen diejenigen, bei denen am ehesten anaphylaktische Reaktionen eintreten. >
Die anaphylaktischen Reaktionen sind nur dann ein Problem, wenn man nicht schnell genug fachmännische Hilfe bekommt.
Ich hatte schon mehrere solcher Reaktionen.

< Das Thromboserisiko ist im übrigen bei Vektorbasierten Impfstoffen am höchsten (und immernoch sehr niedrig), dürfte sich aber in allen anderen Impfstoffen nicht großartig unterscheiden, da in beiden Fällen ähnliche Anteile löslichen Spike-Proteins entstehen. >
Dennoch gibt es auch bei Biontech enorm viele Thrombosen - siehe Seite 23 des PEI-Berichts zum 31. 7. 21.
Dazu aber auch noch viele Sinusvenenthrombosen bei diesem Impfstoff. Siehe Bericht zum 31. 8. 21. -Seite 29.

Wenn bei ALLEN Impfstoffen die von Ihnen beannten Anteile löslicher Spike-Proteine entstehen, dürfte nach meinem Verständnis jeder C.Impfstoff zu Thrombosen führen können.-> wäre fatal für Menschen mit Gerinnungsstörungen.

ich1961
11:02 von paganus65 Sie haben

11:02 von paganus65

Sie haben den klaren Vorteil, die Praxis zu kennen.
Ich habe mir die Serie über die Charité in der Ard Mediathek angeschaut - und war einfach geschockt. Das das so dramatisch ist, konnte ich mir nicht vorstellen. Und ich habe schon selbst auf der Intensiv gelegen.
Ich habe - schon immer - großen Respekt für alle, die in der Medizin arbeiten, auch für Sie!

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10:22 von dr.bashir

< Man kann nur raten, wie viele z.B. Thrombosen in einem PEI-Bericht über einen dieser Impfstoffe stünden, wenn erst mal ein paar Millionen Dosen in D davon verimpft wären. 3000 Thrombosen nach wie viel Millionen Impfungen? >
Man muss die Menschen, die ein Thromboserisiko haben, nur mit anderen Menschen, die dasselbe Risiko haben, vergleichen.
Vergleicht man sie mit Gesunden, die dieses Risiko nicht haben, ist das wie "Äpfel mit Birnen vergleichen".
Es mag sein, dass viele Gesunde die Impfung unbeschadet überstehen.
Aber für einen Vorerkrankten ist das, wie gesagt, kein wirklich sinnvoller Vergleich.

ich1961
11:06 von Weiterdenken Es mag

11:06 von Weiterdenken

Es mag ja die Feiernden geben, aber ist das tatsächlich ein Grund, die Maßnahmen der Bundesregierung zu kritisieren?
Welche Qualifikation haben Sie, um das zu entscheiden? Sind Sie Experte*in in Virologie, Intensivmedizin oder auch "nur" Pflegepersonal?
Oder einfach nur frustriert nach der langen Corona Zeit?

Lesen Sie mal dieses, vielleicht denken Sie dann doch mal um:

"https://www.focus.de/gesundheit/news/aus-fuer-impf-weltmeister-das-isra…"

die-hexe
@11:20 Margitt

"Wenn auf der Heimfahrt nichts passiert, wäre das o.k.
Man weiß das aber immer erst hinterher.
Denn auch auf kurzen Strecken von 10 km kann ein Notfall plötzlich eintreten.
Natürlich ist, je länger eine Fahrt geht, das Risiko höher.
Aber egal, sollen sich die Leute im Supermarkt impfen lassen. Es wird bei den meisten gutgehen und wenn nicht …"

Unter diesem Aspekt ließe sich dann allerdings keine medizinische Intervention, sei es stationär oder ambulant, durchführen, da alles was eine Wirkung haben soll natürlich auch Nebenwirkungen beziehungsweise Risiken hat?

Ich denke auch nicht, dass das Risiko einer Infektion vorzuziehen ist... auch hier kann es zu plötzlich auftretenden, die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigenden Ereignissen kommen. Dies ist lediglich schwer zu dokumentieren, da man den Infektionszeitpunkt nicht genau weiß.

paganus65
um 11:19 von bolligru

//Es geht also nur über Vorschriften und damit sollte sparsam umgegangen werden. //

Absolut!
Ich bin selbst gegen viele der bestehenden Vorschriften und Verbote und schätze die Freiheit des Einzelnen sehr, sehr hoch ein.

Ich bin auch gegen eine Impfpflicht.

Aber eben die Hetze gegen den Impfstoff kann ich nicht akzeptieren. Denn eine "Freiheit, in den Veröffentlichungen zu lügen" möchte ich nur sehr begrenzt.

Und ich denke, daß ich mein Unverständnis für diese Unvernunft auch ausdrücken kann, was Sie ja auch nicht in Abrede stellen.

//Freiheit ist ein hohes Gut, das vor dem Zugriff durch den Staat "zum Schutz der Allgemeinheit" geschützt werden muß.//
Dem stimme ich zu. Das wird in vielen Bereichen aber nicht hinreichend geschützt.
Wie gesagt: Ich bin gegen eine Impfpflicht, aber für eine klare Benennung von Ursache und Wirkung der Einschränkungen.

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10:43 von Traumfahrer

< Anaphylaxien treten in der Regel sehr schnell auf, denn der Organismus ist darauf getrimmt zügig zu reagieren. Dies geschieht in der Regel innerhalb von spätestens 30 Minuten ! >
Dennoch soll es auch Reaktionen geben können, die verzögert auftreten.
Wenn z. B. Medikamente gegen Allergien genommen werden, sollen Anaphylaxien später auftreten können.
Sicher, in den meisten Fällen dürfte bei einer Impfung die Anaphylaxie nach spätestens 30 Min. kommen.

Es kommt aber vermutlich noch drauf an, welche Allergie vorliegt.
Ich hatte wiederholt Anaphylaxien auf ein Nahrungsmittel und diese traten ca. 2 Stunden nach dem Essen auf.

paganus65
um 11:20 von Margitt.

//Wenn auf der Heimfahrt nichts passiert, wäre das o.k.
Man weiß das aber immer erst hinterher.
Denn auch auf kurzen Strecken von 10 km kann ein Notfall plötzlich eintreten.
Natürlich ist, je länger eine Fahrt geht, das Risiko höher.//

Sehe ich es richtig: Sie sprechen von Ihrer persönlichen Angst einen anaphylaktischen Schock oder einen anderen Zwischenfall zu erleiden?
Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Der wird Ihnen, wenn sonst keine Kontraindikation besteht, sicher ermöglichen, 30min im Wartezimmer abzuwarten, damit Sie nicht alleine sind und im Ernstfall Hilfe nahe ist.
Ich kann solche Angst verstehen. Gerade, wenn man keine geschulten Personen in der Familie bei sich wohnen hat oder gar alleine wohnt.
Wie gesagt: Ihr Hausarzt wird es sicher zu regeln wissen.

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10:52 von Traumfahrer

< Bei all den Zahlen ist immer noch nicht wirklich bewiesen, dass die Impfung tatsächlich die alleinige Schuld trägt. Ja es mag Zwischenfälle gegeben haben, wenn man aber diese Zahl vergleicht mit den ganzen Zahlen der Impfungen, ist dies ein sehr geringer Bruchteil. >
Sie machen denselben Denkfehler, den viele machen.
Wenn jemand, der ein hohes Thromboserisikos hat, mit Impfstoffen, die öfters zu Thrombosen führen, geimpft wird, nutzt ihm die Zahl der Impfungen von völlig Gesunden nicht viel zur Einschätzung des eigenen Risikos.
Dass ein völlig Gesunder, der kein Thromboserisiko hat, einen Impfstoff, der zu Thrombosen führen kann, unbeschadet übersteht, halte ich auch für sehr wahrscheinlich.
Das sagt aber nichts dazu aus, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Mensch mit hohem Thromboserisiko eine Thrombose durch die Impfung bekommt.

GeMe
@10:22 von dr.bashir: Thrombosen

"3000 Thrombosen nach wie viel Millionen Impfungen? Da stellt sich die Frage, wie viele Thrombose in der gleichen Zeit unter Ungeimpften auftreten."

Pro Tag gab es vor den Coronaimpfungen in Deutschland ca. 300 Thrombosefälle.

Die werden von den Impfgegnern jetzt natürlich alle den Impfungen zugeschrieben.

Ich finde immer wieder erstaunlich wen Impfgegner alles persönlich kennen. Von den extrem seltenen Einzelfällen (siehe schwere Impfreaktion auf der Fahrt nach hause), kennt jeder Impfgegner mindestens einen persönlich.

Bei uns in der Firma sind von 450 Kollegen fast alle geimpft und niemand hat von schlimmeren Nebenwirkungen als etwas Kopfweh oder leicht erhöhter Temperatur berichtet.
Auch im sonstigen Verwandten- und Bekanntenkreis nichts.

ich1961
12:55 von GeMe //Auch im

12:55 von GeMe

//Auch im sonstigen Verwandten- und Bekanntenkreis nichts.//

So war es bei uns auch. Der Einstich tat zwei Tage etwas weh und Müdigkeit - mehr nicht.
Und das als mehrfach vorerkranktes Ehepaar.
Unsere Kinder hatten auch nur die Symptome. Es gibt einfach nichts schlechtes zu sagen, aber die, die jammern werden eben eher gehört.
:-((

Wolfes74
@um 09:35 von Mischpoke West

"Und was auch viele vergessen, das medizinische Personal welches an den (leeren) Impfzentren gebunden ist, opfert seine Freizeit, oder kann in der Zeit seinen eigentlichen beruflichen Aufgaben nicht nachkommen. Da fehlen Ärzte andernorts, und im Impfzelt sitzen sie und drehen Däumchen."

Die Mitarbeiter der Impfzentren werden ganz regulär für ihre Arbeit bezahlt (auch für´s Däumchen drehen) und opfern keineswegs ihre Freizeit. Ja viele wären ohne die Impfzentren sogar arbeitslos, weil ihre alten Job´s wegen anhaltender Coronamaßnahmen immer noch stark eingeschränkt bzw. verboten sind.

Wolfes74
@um 09:51 von H. Hummel

"Warum soll die überwiegende Zahl der Geimpften auf den unlustigen Teil der Bevölkerung auf ewig Rücksicht nehmen?"
Naja, der "unlustige Teil" fordert keinerlei Rücksicht oder Maßnahmen, sondern will einfach nur in Ruhe gelassen werden.
Wenn Sie Beschwerden o.ä. wegen der "Rücksicht" oder div. Maßnahmen haben, wenden Sie sich an Herrn Spahn.

Zuschauer49
09:50 von Oppenheim

"Gehe ich in den Sozialladen, schaffe ich sicherlich auch den Gang um die Ecke zum nahen Impfzentrum".
Ich weiß nicht, was ein Sozialladen ist, aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln bei viermaligem Umstieg pro Weg wäre hier auf dem Lande der Weg zum einzigen zugelassenen Impfzentrum (früher war man ja daran gebunden) nicht ohne Zwischenübernachtung realisierbar gewesen. Eine vernünftige Gemeindeleitung hat dann für autolose Senioren ohne Angehörige wie mich, und natürlich andere, die keinen Transport haben, die Beförderung organisiert. Dafür haben dann Freiwillige halbe Tage als Fahrer geopfert.