Ihre Meinung zu Kommentar: Die Spitzenkandidaten müssen endlich liefern
Laschet patzt, Baerbock ebenso, Scholz bleibt blass: Der Wahlkampf dümpelt sieben Wochen vor der Bundestagswahl vor sich hin. Das ist bedenklich. Höchste Zeit, dass die Kandidatin und die Kandidaten anfangen zu kämpfen, meint Matthias Deiß.
denn kämpfen, noch ein neues Ministerium, und noch eine extra Abteilung, finden die Menschen nicht so gut, kostet extra viel Geld.
Und der Bundestag ist auch schon zu groß, statt immer neues und mehr, eine Verkleinerung wäre nötig, und eine Verkürzung auf 2 Amtszeiten.
Davon hört man nichts.
Die unteren 50 Prozent müssen eigentlich Links wählen, nach dem Programm zu urteilen, machen sie aber nicht.
Die SPD ist blass, die Führung ist vorsorglich in der Versenkung verschwunden, sagte gestern einer.
Die anderen wollen alles verbieten, Doppelt teuer machen, und so weiter, da ich unten bin, hab da wenig Interesse.
Und einer versucht es wie die letzten Jahre, nicht zu viel sagen, immer schön Vage bleiben, hat schon immer geklappt.
Aus was soll der Kampf denn bestehen, die Fronten sind doch klar, jeder weiß für was die Personen stehen, und die Parteien auch.
Im Grundsatz ändert sich doch nichts, sind alle schon ewige Zeiten in Berlin zu Gange.