Olaf Scholz und Arnim Laschet sprechen in Stolberg mit Einsatzkräften.

Ihre Meinung zu Laschet und Scholz besuchen Flutgebiete in NRW

Fast drei Wochen nach dem Hochwasser ist die Zahl der Toten im Ahrtal auf 139 gestiegen. Es gibt immer noch Vermisste. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet besucht mit Finanzminister Scholz einen weiteren schwer getroffenen Ort.

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122 Kommentare

Kommentare

SinnUndVerstand

Baerbock, Scholz, Laschet und viele Landespolitiker sind natürlich vor Ort, da gehören sie auch hin. Sollen sie wegbleiben, weil Wahlen anstehen?
Ich kann's kaum noch hören, diese ständige "Anklage Wahlkampf".
Messt die Politikern an ihren Taten und der Frage, wie kongruent ihre Taten dazu sind. Aber lamentiert nicht über "Wahlkampf".

Account gelöscht
Laschet und Scholz besuchen Flutgebiete in NRW...

Dabei hat Ministerpräsident Laschet noch vor etwas mehr als einer Woche bei einem anderen Auftritt vor Hochwasseropfer schnelle und unbürokratische Hilfe versprochen. Da war die Rede davon, daß "Antragsformulare simpel und einfach sein sollten".
Aber offenbar ist das nicht simpel. Von den Betroffenen bekam er gestern Gegenwind.

Account gelöscht
Ich halte

ein Umsiedelung Programm für richtig. Beim Braunkohle Abbau macht man es doch ebenso. Finanziert werden müsste es vom Bund damit den Betroffenen nicht noch Kosten aufgebürdet werden.Vieleicht reden Scholz und Laschet ja schon darüber.

berelsbub

"Laschet liess kürzlich vom Stapel, dass man „darüber nachdenken müsse, die Häuser eventuell woanders wieder aufzubauen“.

Die TS-Redaktion ließ mich auf Ihren dümmlichen Kommentar nicht antworten. Daher der zweite Versuch

Ja ziemlich verrückt... einige Bewohner von Atlantis schöpfen noch immer Wasser aus ihren Dachböden und geben nicht auf

Opa Klaus
@ Anna-Elisabeth

"Herzlichen Dank.

Just in diesem Moment hat eine kleine Wolke die Sonne wieder freigegeben."

Nicht dafür. Allerdings wird mir jetzt etwas klar. Wenn eine Löwin und ein Widder diskutieren, muss es ja auch mal fetzen. So frau denn an Sternzeichen glaubt :-)

Anna-Elisabeth
Zahlungen der Versicherungen

Für nicht wenige dürfte es auch schwierig sein, den eigenen Versichertenstatus nachzuweisen. Viele mussten ums nackte Überleben kämpfen. Haus und Hof davongespült - einschließlich sämtlicher relevanter Dokumente. Da ist man sicher auf sehr viel Kulanz seitens der Versicherer angewiesen.

Adeo60
@schiebaer45, 18:28

Völlig richtig, was Sie schreiben. Sofern der Schutz von Immobilien durch Hochwasserschutzmaßnahmen nicht möglich ist, muss +über eine Umsiedlung nachgedacht werden. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Die Gefahr von Naturkatastrophen wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich steigen. Mit einer "Ora et labora"-Strategie lassen sich die damit verbundenen Risiken nicht lösen.

Opa Klaus
@ schabernack. 18:31

"Die quasi weg gespülte Ortschaft "Schuld" an der Ahr steht seit so was wie von vor 1.000 Jahren am gleichen Ort in der Flussschleife."

Das ist mir wohl bekannt. Alte Häuser, seit Generationen dort friedlich schlummernd und bestimmt auch schön anzusehen. Ich bezog mich auf den Post von @friedrich peter um 16:48. Daraus ging hervor, dass vor 60 Jahren dort kaum Bebauung zu sehen war (außer der historischen Bebauung), jedoch in den letzten Jahrzehnten offensichtlich Baugenehmigungen erteilt wurden, ohne Gefahrabschätzung. Dies halte ich zumindest für sehr fragwürdig.

Möbius
Ich finde es zynisch

Wenn man jetzt so argumentiert nach dem Motto „selber schuld, wenn man im Überflutungsgebiet baut“.

Was ist denn mit der Verantwortung der Kommunen und Landkreisverwaltungen, die dieses Bauland ausgewiesen, erschlossen und verkauft haben? Was ist mit der Verantwortung der ganzen Stadtplaner, Bauämter und Verkehrsplaner ?

Sind denn die Hausbesitzer beim Erwerb ihres Hauses auch gebührend gewarnt worden, zB „ihr Haus liegt in einem Gebiet in dem es historisch immer wieder zu verheerenden Starkregenereignissen gekommen ist, deshalb machen wir Sie auf das Risiko dort zu wohnen aufmerksam“? Nein? Warum nicht?

1804 sei lange her ? Die Behörden in Neapel erlauben schließlich auch nicht direkt auf dem Vesuv zu bauen, obwohl der Ausbruch von 79 n.Chr. noch länger her ist!

Aus meiner bescheidenen Sicht hat der Staat bei der Daseinsvorsorge schlichtweg versagt.

schabernack
Die Flutschäden aus den letzten Wochen …

sind die größte Naturkatastrophe in Deutschland nach WK2.
Obwohl man den gar nicht Naturkatastrophe nennen kann.

Jedenfalls war Deutschland immer ein Land, das man eher als Abwesenheitsland größerer Naturkatastrophen bezeichnen konnte.
Ganz ohne war es nie, auch wenn man gar nicht all zu weit zurück schaut in der Geschichte.

Sturmflut in Hamburg, Fluten an Oder und Elbe, Sturm "Kyrill", wegen Schneelast umgeknickte Strommasten im Münsterland. Aber immer waren größere Abstände zwischen den Ereignissen. Die Schäden (sehr) lokal begrenzt, und in keinem Fall über so weite Regionen im Land verbreitet wie die Fluten aus den letzten Wochen.

Katastrophenabwesenheitsland ist auch Abwesenheitsland von Warninfrastruktur. Es gibt keine eingespielten + erprobten Mechanismen von Hilfe. Jedes Mal danach muss man wieder neu überlegen, was man wie machen, oder finanziell ersetzen soll.

Eigentlich kann man sich mehr Katastrophenland gar nicht wünschen.
Aber besser vorbereitet sein muss man schon.

Leipzigerin59
19:02 @ schabernack

Es gibt eine Risikoanalyse zu Hochwasserkatastrophen von 2011. Es ist das gleiche Dokument wie diese für die Epidemie/Pandemie -aus den Erfahrungen vorhergehender, wenn auch nich ganz so gravierender Hochwasser. Ich erinnere mich gut an 2002, und wie oft z.B. die Zwickauer Mulde Kleinstädte überschwemmt hat.

Account gelöscht
19:02 von schabernack

Sturmflut in Hamburg, Fluten an Oder und Elbe, Sturm "Kyrill", wegen Schneelast umgeknickte Strommasten im Münsterland. Aber immer waren größere Abstände zwischen den Ereignissen. Die Schäden (sehr) lokal begrenzt, und in keinem Fall über so weite Regionen im Land verbreitet wie die Fluten aus den letzten Wochen.
#
Ich füge noch hinzu,die Schnee Katastrophe 1978 , 79 , davon war ganz Norddeutschland und große Teile der DDR betroffen.

schabernack
18:57 von Opa Klaus

«Daraus ging hervor, dass vor 60 Jahren dort [Schuld an der Ahr] kaum Bebauung zu sehen war (außer der historischen Bebauung), jedoch in den letzten Jahrzehnten offensichtlich Baugenehmigungen erteilt wurden, ohne Gefahrabschätzung. Dies halte ich zumindest für sehr fragwürdig.»

Besiedlung in engen Flusstälern hat immer Gefahren. Sie als Bayer kennen das auch mit Flüssen in Tälern. Die Isar als realer Wildwasserfluss ist der einzige Fluss in ganz Deutschland, der an den weitesten Strecken vom Flusslauf sehr naturbelassen ist. In München fließt die Isar schön durch den Englischen Garten mit der bekannten Stelle "Eisbach" für die Mädels und Jungs Surfer.

Da Paddeln mein Hobby ist, kenne ich so einige Flüsse im Land.
Die großen sind dazu unattraktiv.
Ahr, Mosel, Erft, Agger, Sieg sind es sehr.
Sie sind auch attraktiv zum Am-Fluss-Wohnen.
Ist der Rhein auch.

Was hätte man vor 50 / 60 J. gegen Bauwunsch am Fluss sagen sollen?
Nun muss man gut überlegen, wo man was wieder aufbaut.

Möbius
Ist doch gut das die Politiker sich den Schlamassel mal anschaue

Eventuell hat das ja Einfluss auf zukünftige Entscheidungen, zB wenn es um den Bau von Regenrückhaltebecken geht etc.

Jetzt in mehr „Klimaschutz“ zu investieren, kann ja aus anderen Gründen nicht falsch sein, hat aber herzlich wenig mit den Veheerungen in der Eifel und dem Bergischen Land zu tun, zumal Investitionen in die Reduzierung der CO2 Emissionen sich erst Generationen später auswirken werden.

Ein effektiverer Schutz gegen solche Katastrophen ist aber jetzt schon erforderlich. Auch der beste Klimaschutz wird solche Ereignisse auch nicht verhindern können.

Man sollte auch nicht vergessen, dass zB der Meeresspiegel nicht erst seit 1870 ansteigt, sondern seit dem Holozän. Deshalb wurde u.a. das Schwarze Meer aus dem Mittelmeer vor ca. 8000 Jahren geflutet, was eventuell sogar die Sintflut-Erzählung der Bibel inspirierte.

Moses ben Levi
@ berelsbub

... dass man „darüber nachdenken müsse, die Häuser eventuell woanders wieder aufzubauen“.

An einer Stelle, wo ein Haus vom Hochwasser weggerissen wurde, sollte kein Haus mehr stehen. Oder wie stellen Sie sich das Gefühl vor, dort zu wohnen?

Opa Klaus
@ schabernack. 19:22

"Da Paddeln mein Hobby ist, kenne ich so einige Flüsse im Land.
Die großen sind dazu unattraktiv.
Ahr, Mosel, Erft, Agger, Sieg sind es sehr.
Sie sind auch attraktiv zum Am-Fluss-Wohnen.
Ist der Rhein auch."

Gehört zwar nicht zum Thema, aber dann kommen Sie doch mal hierher nach Oberfranken. Paddeln auf der Wiesent, fränkische Schweiz. Aber besser nicht am Wochenende :-)

Anna-Elisabeth
@19:17 von schiebaer45 19:02 von schabernack

//Ich füge noch hinzu,die Schnee Katastrophe 1978 , 79 , davon war ganz Norddeutschland und große Teile der DDR betroffen.//

An die musste ich auch gerade denken. Ich war (damals noch Krankenschwester) nicht nur die Einzige, die auf unserer Station zu spät zur Arbeit kam, ich war überhaupt die Einzige, die in den ersten 4 Stunden dort ankam, weil zu Fuß. Aber auch das war schon ein Riesenproblem. Die S-Bahn fuhr überhaupt nicht mehr und ansonsten herrschte Chaos.

Wenn ich mir jetzt diese Schneemassen auf Hängen vorstelle und das anschließende Tauwetter, gäbe das in den entsprechenden Regionen wohl wieder Hochwasser.

Tada
@Anna-Elisabeth

"//Zwischendurch prüfen, was wo angekommen ist ist auch nicht verkehrt. Das geht nur, wenn man mit den Betroffenen redet.//
Ein Gesichtspunkt den ich noch gar nicht bedacht hatte." Am 03. August 2021 um 18:20 von Anna-Elisabeth

*

Ich habe aktuell schon einige Jahre Elternarbeit an der Schule hinter mir. Das ist jetzt nicht die große Politik, aber ich kann sagen, 80-90% davon sind Zuhören.

schabernack
19:28 von Opa Klaus

«Gehört zwar nicht zum Thema, aber dann kommen Sie doch mal hierher nach Oberfranken. Paddeln auf der Wiesent, fränkische Schweiz. Aber besser nicht am Wochenende :-)»

"Meine Flüsse" Ahr und Erft in der Nähe von Köln in der Eifel mit möglichem Tagesausflug hat es nun erst mal "verrissen". Ganz traurig waren die Kinder.

Zum Glück ist unser kleines El Dorado Sieg-Mündung in den Rhein südlich von Bonn unbeschädigt. Auch im Süden von Deutschland gibt es schöne Flüsse zum Paddeln. Sehr mögen wir den Neckar mit Uferwiesen und Trauerweiden.

Das da alles im Süden ist von Köln Reise weit weg. Die Wiesent kenne ich nicht, und mit : "… nicht am Wochenende …" wird es noch mehr kompliziert. Für 1x Wochenende mit Boot ist der Edersee bei Kassel max. tauglich weit weg von Köln.

Schön von Fluss + Gegend war der Spreewald.
Aber nix für mit Kanu mit Boote-Stakern.
"Kommen wieder die Trottel in Tracht und singen" … haben die Kinder gesagt.

Das Fürchterlich an der Ahr will ich gar nicht sehen …

SinnUndVerstand
@18:36 von berelsbub

In der Tat finde ich Ihren Antwortkommentar nicht nur dümmlich, sondern mit dem Atlantis-Ausrutscher auch wenig mitfühlend.

berelsbub
@ Moses

... dass man „darüber nachdenken müsse, die Häuser eventuell woanders wieder aufzubauen“.

„An einer Stelle, wo ein Haus vom Hochwasser weggerissen wurde, sollte kein Haus mehr stehen. Oder wie stellen Sie sich das Gefühl vor, dort zu wohnen?“

Keine Ahnung, was sie von mir wollen? Ich habe die oberen Zeilen nicht geschrieben. Im besten Fall haben sie eine Augenschwäche und sind in den Zeilen verrutscht

german-canadian
@schabernack

Einfach mal die Ruhr versuchen, man glaubt nicht wie schön grün das ist.

DerVaihinger
@Anna-Elisabeth, 18.48h

Die Unterlagen dürften bei den Versicherungsunternehmen gut dokumentiert sein.
Sonst könnte ja jeder hoffen, das sein Kreditvertrag vernichtet wird.

Account gelöscht
19:33 von Anna-Elisabeth @19:17 von schiebaer45 19:02 von schab

An die musste ich auch gerade denken. Ich war (damals noch Krankenschwester) nicht nur die Einzige, die auf unserer Station zu spät zur Arbeit kam, ich war überhaupt die Einzige, die in den ersten 4 Stunden dort ankam, weil zu Fuß. Aber auch das war schon ein Riesenproblem. Die S-Bahn fuhr überhaupt nicht mehr und ansonsten herrschte Chaos.

#
Ich bin gar nicht erst auf meiner Arbeitsstelle angekommen.Der Werkbus ist auf halber strecke nicht mehr weiter gekommen und alle Fahrgäste durften zurück nach Hause durch den hohen Schnee stapfen.

berelsbub
@SinnundVerstand 20:00

Ihre Meinung interessiert mich Null Komma Null

weingasi1
Am 03. August 2021 um 18:48 von Anna-Elisabeth

Für nicht wenige dürfte es auch schwierig sein, den eigenen Versichertenstatus nachzuweisen. Viele mussten ums nackte Überleben kämpfen. Haus und Hof davongespült - einschließlich sämtlicher relevanter Dokumente. Da ist man sicher auf sehr viel Kulanz seitens der Versicherer angewiesen.
__
Die Betroffenen werden hoffentlich wissen, bei welcher Versicherung sie versichert waren. Bei den Versicherungen liegen die Policen vor und der Status, dass man dort versichert war und die Prämien gezahlt wurden, lässt sich durch Kontoauszüge der Banken nachweisen. Da sehe ich jetzt nicht das grosse Problem.

Anna-Elisabeth
@20:16 von DerVaihinger @Anna-Elisabeth, 18.48h

//Die Unterlagen dürften bei den Versicherungsunternehmen gut dokumentiert sein.
Sonst könnte ja jeder hoffen, das sein Kreditvertrag vernichtet wird.//

Gewiss, aber zuerst muss ja nachweisen können, dass ich auch die/der bin, die/der ich behaupte zu sein. Wie gesagt: Alle Dokumente weg, bedeutet, auch Ausweise weg. Ich weiß nicht, wie schnell das unter den gegebenen Umständen mit der Wiederbeschaffung von Pässen, Führerschein etc. geht.

Anna-Elisabeth
@schabernack

Auch an Sie noch ein Danke für den letzten Kommentar in der vergangenen Nacht.
Über die "Tastatur-Torte" von Kaneel muss ich immer noch schmunzeln.

schabernack
20:10 von german-canadian / @schabernack

«Einfach mal die Ruhr versuchen, man glaubt nicht wie schön grün das ist.»

Die Ruhr kennen wir auch.
Ist ebenfalls nicht so weit weg von Köln.
Das Ruhrgebiet ist eh ganz anders als Dreckiger Pott …

Und dann gibt es noch die Rur in NRW.
Wir NRW-ler verwirren mit Flussnamen.
Mit der Rurtalsperre in attraktiv und schön.

Tada
@schabernack

"In Baden-Württemberg soll es bis vor ± 20 J. so gewesen sein. Las ich hier … und warum es nicht mehr so ist … das weiß ich nicht." Am 03. August 2021 um 20:27 von schabernack

*

Soweit ich mich an den Beitrag des Users erinnern kann soll das wegen EU-recht geändert worden sein.

weingasi1
Am 03. August 2021 um 19:01 von Möbius

Aus meiner bescheidenen Sicht hat der Staat bei der Daseinsvorsorge schlichtweg versagt.
__
Normalerweise bezahlt man ein Haus nicht mit Bargeld, sondern man lässt es finanzieren. Dafür ist die Vorlage einer Elementarversicherung unabdingbar. Wenn das Haus nicht zu versichern ist, wird es auch nicht finanziert. Insofern sollten zumindest die neueren Häuser, die noch in der Finanzierung sind, versichert sein. Ob man bei den älteren Häusern, die zum Teil vererbt wurden, den jeweiligen Kommunen eine Mitschuld geben kann, glaube ich eher nicht.
Insofern kann ich Ihrem Vorhalt, die Leute seien beim Erwerb nicht aufgeklärt gewesen, nicht so ganz folgen.

melancholeriker
um 20:28 von Sisyphos3 20:08 von SinnUndVerstand

[,,denn nichts wird teurer als das Ignorieren der horrenden Kosten der Klimazerstörung.]
----

,,klar nur was können Sie und ich bewegen ?
was natürlich keineswegs heißen soll,
die 'Hände in den Schoß legen und nichts tun"

Ignoranz hinterlässt fast immer Blöcke lähmender Bürokratie. Es wäre aber schon ein Fortschritt wenn die, die den Klimawandel für ein ,Thema' halten und nicht für den feuerspeiend trocken hustenden T - Rex, der bereits in der Diele ist, nicht unsicher lästernd im Weg herumstehen, wenn kluge und beherzte Menschen anpacken, selbst wenn es schon zu spät scheint im Moment.

r0lt0
Zweiter Versuch @berelsbub

Zitat: Die TS-Redaktion ließ mich auf Ihren dümmlichen Kommentar nicht antworten. Daher der zweite Versuch.

Und nun hat es ja doch geklappt. Gratuliere.

berelsbub
@ 20:47 r0lt0

Danke

Kein Einstein
03. August 2021 um 20:22 von berelsbub

>> @SinnundVerstand 20:00
Ihre Meinung interessiert mich Null Komma Null <<
.
.
Schließe mich Ihrem Kommentar an.

Gruß
K. E.

Mene mene tekel u-parsin
Wahlkampftaktik der durchsichtigen Art,

und den Initiator dafür kann man mit Armin Laschet, CDU, MP in NRW, ausmachen mit seiner Aussage, er wolle noch in dieser Regierung, spätestens jedoch unter seiner Kanzlerschaft mit Nachdruck dafür sorgen, daß Dampf gemacht wird in Sachen Hilfe für die Flutopfer. Und von allen Seiten kommen die heißen Dampfwolken der starken Worte ...... nur Worte ..... nur Worte, die alles und nichts aussagen. Selbst der Plagiatjäger mußte die für Armin Laschets Buch ausgestellte weiße Weste mit einem deutlichen Grauschleier versehen (aber Hauptsache erstmal Weiße Weste). - Ob Fluthochwasserkatastrophe oder Covid-19 mit STIKO: alles wird von der CDU zu Wahlkampfbausteinen mit phantasievollem Szenario. - Armin Laschet nannte sich einen Macher; aber wann, was und wo? -

schabernack
20:22 von berelsbub

@SinnundVerstand

«Ihre Meinung interessiert mich Null Komma Null.»

Interessieren einen mögliche Erwiderungen anderer Null Komma Null.

Kann man das mit überhaupt Beiträge hier schreiben wohl besser gleich ganz bleiben lassen. Und seine Zeit mehr sinnvoll damit verbringen, im Wald was zu flüstern.

SinnUndVerstand
@ 20:22 von berelsbub

Danke. Angekommen. Entlarvend.
Was macht Sie so wütend?

berelsbub
@ 21:07

Bin tiefenentspannt. Wie immer. Nur nicht an allem Quatsch interessiert

berelsbub
@ Schabernack

«Ihre Meinung interessiert mich Null Komma Null.»

„Interessieren einen mögliche Erwiderungen anderer Null Komma Null.
Kann man das mit überhaupt Beiträge hier schreiben wohl besser gleich ganz bleiben lassen. Und seine Zeit mehr sinnvoll damit verbringen, im Wald was zu flüstern.“

Wenn das bei allen Kommentaren so wäre, hätten sie recht, wenn es nur eine kleine Auswahl an Usern / Kommentaren ist, kann man sich sinnvoll mit dem Rest beschäftigen. Einen muss nicht immer alles interessieren.

SinnUndVerstand
@ 20:56 von Kein Einstein

Interessant, dass es jetzt schon 2 Kommentare gibt, die vorgeben, mein Kommentar interessiere sie 0,0...
Mein Eindruck ist eher... "Treffer. Schiffchen versenkt", wie man in einem alten Spiel sagen würde.

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peter Schäfer
Dritte Wahl

Zwei Kanzlerkandidaten die eigentlich keiner wollte, zwei die eher Teil der Probleme als deren Lösungen sind, versuchen ihre Popularität aufzubessern.
Das hat bei Schröder mal funktioniert. Aber die Wähler fallen nicht immer zweimal auf den gleichen Trick herein.

Adeo60
@Schäfer, 21:23

So schlecht sind Scholz und Laschet nun auch wieder nicht. Ich sehe eigentlich auch keine Alternativen. Frau Merkel ist auch in die Aufgabe der Kanzlerin hineingewachsen und hat aus meiner Sicht eine tolle Arbeit gemacht. Sehen wir das Ganze einfach etwas entspannter.

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Mit freundlichen Grüßen
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Account gelöscht
von schabernack 21:00

Das ist eine gute Idee. Sie muss nur ausgeführt werden, dann würden Sie sich viele Freunde machen.

Kaneel
20:32 von Anna-Elisabeth @schabernack

Auch an Sie noch ein Danke für den letzten Kommentar in der vergangenen Nacht.
Über die "Tastatur-Torte" von Kaneel muss ich immer noch schmunzeln.

Das freut mich! :-)