Ein Sicherheitsbeamter hält einen Regenschirm über Armin Laschet während er im Regen mit einem vom Hochwasser betroffenen Mann spricht.

Ihre Meinung zu Besuch im Hochwassergebiet: Die Wut auf Laschet

Noch immer kämpfen die Menschen in den Hochwassergebieten mit den Folgen der Flut. NRW-Ministerpräsident Laschet bekam bei einem Besuch vor Ort die Wut der Bürger zu spüren. Statt des Bundestags wird sich der NRW-Landtag mit der Lage befassen.

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114 Kommentare

Kommentare

proehi
18:53 von BitteHirnEinschalten

>> Klarer Fall von gut gemeint ... wer berät Laschet eigentlich hinsichtlich seiner Auftritte? Den würde ich gleich mal feuern.<<

Wenn es nur um die Auftritte ginge ... die Mitbürger brauchen Hilfe!

... und wenn er das nicht hinkriegt, wen würden Sie dann feuern?

Krid01
@proehi

Ich finde die sollten dann gemeinsam gehen.
Alleine die dreiste Lügerei von Laschet ist Grund genug endlich im OFF zu verschwinden. Oder wollen Sie einen Lügner als MP - oder gar als Kanzler?

Bundeswahlopfer
Bild statt tausend Worte

Der Bürger steht im Regen, Herr Laschet lässt sich den Regenschirm von einem verbeamteten Regenschirmträger halten.
Das hilft den Leuten wirklich weiter.

Marta Pfahl 01
Der (Nichts)Macher

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Der Gesprächspartner und der Schirmträger stehen im Regen, der Herr Laschet im trockenen.
Laschets Motto ist nicht, das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.

BitteHirnEinschalten
@ 19:09 von proehi

Klar ist die fehlende Hilfe das Problem. Würde Laschet wirklich helfen wollen, dann sollte er Experten schicken, die dann einen Sofortplan aufstellen den die Landesregierung dann umgehend beschließen und umsetzen könnte. Sein Besuch aber zeigt, dass es ihm darum gar nicht geht. Ich würde da dann natürlich Laschet feiern. Leider fehlen mir die Mittel dazu...

proehi
19:16 von Krid01

>>Ich finde die sollten dann gemeinsam gehen.
Alleine die dreiste Lügerei von Laschet ist Grund genug endlich im OFF zu verschwinden. Oder wollen Sie einen Lügner als MP - oder gar als Kanzler?<<

Unabhängig ihrer öffentlichen Auftritte habe ich wegen ihrer politischen Inhalte noch nie meine Wählerstimme an CDU/CSU-Kandidaten verschenkt. Ich weiß nicht immer was ich will, aber hier weiß ich zumindest, was ich keinesfalls will.

Account gelöscht
19:14 von Zuschauer2

Was heute fehlt, sind mutige Politiker, welche die Verantwortung übernehmen und etwas tun, was dem Notstand gerecht wird.

So wie 1962 Helmut Schmidt in Hamburg
#
Als Hamburger der 62 die Flut und das schnelle Eingreifen von Schmidt um Hilfe zu holen erlebt hat,stimme ich voll zu.

HannesM
Nichts als Show

Dieses Schaulaufen von Politikern jeglicher Couleur ist nicht mehr auszuhalten. Dazu diese gespielte Betroffenheit (Herr Laschet hat sich dummerweise dabei ertappen lassen), während man schon wieder ans nächste Buffet denkt (Unterstellung - ich weiß, aber naheliegend), ist nur noch armselig.
Allerhöchsten Respekt habe ich vor denjenigen, die an- und zupacken, Betroffene und berufliche und freiwillige Helfer.
Respekt muss man sich verdienen, Respekt bekommt man nicht durch wahlkampfgetriebenes dämlich bedröppeltes Schaulaufen.
Gummistiefel und Schaufel und echtes schweißtreibendes Helfen - dann hätte ich auch vor Politikern Respekt!

Möbius
@Träumerhabenverloren 19:04 Uhr: ist das Ironie ?

Da gibt es ja Leute, die haben schlicht eine Wut im Bauch, weil sie alles oder fast alles verloren haben!

Sind das nun „Wutbürger“ oder gar - Höchststrafe ! - „Querdenker“?

Der öffentliche Diskurs nimmt in Deutschland immer groteskere Formen an:

Nachdem Veranstalter das „Nena“ Konzert abbrachen (allerdings erst am Schluss), da gab es allen Ernstes Kommentare die darüber belehrten das der Vergleich der Künstlerin ihres Konzerts mit dem CSD mit 60.000 Teilnehmern ohne Masken und Abstand nicht „statthaft“ sei, weil - so die Begründung - es sich dabei um eine „politische Demonstration“ gehandelt habe und Wahrnehmung eines „demokratischen Grundrechts“, und bei dem Konzert ja nicht. Achso. Und warum hat man dann die „politische Demonstration“ der 20.000 Corona-Maßnahmen-Kritiker verboten?

Laschet hat erfrischend wenig autoritäre Ansichten zu Themen wie Gendern, oder zum Klimaschutz.

Leider hätte außerdem auch der Weltbeste Klimaschutz an der Starkregenkatastrophe nichts geändert!

melancholeriker
um 19:18 von Sisyphos3 19:13 von Anna-Elisabeth

[,,Dann wählt doch einfach (wieder?) die SPD.
Dann haben wir zwar auch wieder einen konservativen Kandidaten, aber einen mit viel Sozialem im Rucksack"]
----

dazu noch ein Pärchen als Parteivorsitz das echt überzeugt :-)"

Hatte schon die Hoffnung aufgegeben, daß jemand das Karl Napf Sommerloch füllen könnte. Da braucht es schon Format. Es würde sonst etwas fehlen. Danke.

Möbius
@Vaddern 19:33 Uhr: sagen Sie das mal den Pendlern!

Sie schlagen vor:

„ Sie sollen auf das Fahrrad umsteigen, und das passt auch in den Bus.“

Toll ! Und bitte mit Helm ! :-)

wenigfahrer
Ich kann den Frust

der Anwohner verstehen, so schnell geht es aber nicht, hat die Erfahrung bei den 3 Hochwassern die ich erlebt habe, gezeigt.
Bis alles wieder aufgebaut ist, hat Jahre gedauert, viele nicht versicherte oder Ältere mussten aufgeben.
Alles dem Herrn Laschet in die Schuhe schieben, wird nicht funktionieren, den Geld und Unterstützung von Staat wird nicht reichen.
Da ist unglaublich viel Eigenleistung nötig.
Ich bin kein Fan von Ihm, aus meiner Sicht ist Er der Falsche für diesen Posten, aber das muss die CDU selber wissen.
Ich wünsche den Betroffenen, viel Kraft.

Möbius
@Zuschauer2 19:14 Uhr: traut sich heute keiner mehr !

Sie haben recht. Der Schmidt war 1962 ein richtiger Macher, der entschieden hat, wo andere gezaudert haben.

Allerdings hat er sich damals auch über die Instanzen hinweggesetzt. Das macht heute keiner mehr, denn es wäre politischer Selbstmord. Außerdem reißt sich niemand mehr darum wie weiland Schmidt Verantwortung zu übernehmen. Jeder will nur noch seinen Laden sauber halten.

Gucken Sie sich mal an wie hochrangige Beamte und Behörden die Verantwortung für das kriminelle WireCard Desaster hin und her geschoben haben! Ein Lehrstück bundesrepublikanischen Verwaltungsrechts !

Plastik63
Die Verlogenheit

Ungeachtet dessen, dass hier über viele Menschen unsägliches Leid hereingebrochen ist, würde mich interessieren, was diese Menschen vor dieser Katastrophe vom Staat gehalten haben.
Auch die hier gerne den MAX machen.
Bemerkungen wie: Die/der Versager, Nieten oder ähnliches sind einfache Floskeln. DIESE PERSONEN WÜRDEN ALLES VIEL BESSER MACHEN
Denn, immer dann, wenn man in Not ist, wird nach dem Staat geschrien! Sei es bei Rückholflügen bei Insolven oder Corona. Der Staat /die Politiker sollen es richten. Wenn der Staat aber Steuern haben will oder den Bürgern etwas abverlangt, dann wird gegen den Staat (Politiker) rebelliert.
Ich sage nur : "Die verlogene Gesellschaft"
Dies betrifft natürlich nicht alle!!

Dany39

Man mag von Laschet halten was man will, aber er hat wenigstens den Mumm sich den wütenden Leuten zu stellen.

Südstaatlerin
Wer zu spät kommt

Eigentlich ist es lobenswert, wenn sich NRW‘s Ministerpräsident vor Ort einen Eindruck über die Lange verschafft. Vielleicht ein bisschen zu spät und ohne konkrete Hilfszusagen. Das hätte er besser machen können. Z.B. die Opfer besuchen mit konkreten sofortigen Hife-Zusagen. Denn die Geduld der Opfer ist wahrlich nicht länger auf die politische Folter zu spannen.

Anna-Elisabeth
@19:33 von Vaddern @Möbius um 19.07 Uhr

//Sie sollen auf das Fahrrad umsteigen, und das passt auch in den Bus.//

Wenn die für Fahrräder und andere Gefährte vorgesehenen Plätze schon besetzt sind (Rollstuhl/Kinderwagen), hat man als Radfahrer keine Chance mehr. Habe ich hier in Hamburg jedenfalls schon mitbekommen.

KeinedemokratieBRD
Schnelle Hilfe kommt nicht an,

denn die Politiker haben ja bald alle URLAUB von der Politik und bekanntlich hat ein Landtag es noch NIE geschafft für schnelle Hilfe zu sorgen. Wie muss es denn nach fünf Tagen diesem Ortsteil Heimerzheim gerochen haben?

Möbius
@MRomTRom 19:29 Uhr: Sie irren sich

„ Der Zentralismus in der DDR war ja nun wahrlich kein Vorbild.“

Ich bin ja Wessi, kannte die DDR aber gut und will sie garnicht schönreden.

Aber: die Staatlichen Sozialversicherungen und die Gesundheitsvorsorge und auch - so denn die Technik nicht versagte - die Organisation des Katastrophenschutzes waren oft in mancherlei Hinsicht besser als in der Bundesrepublik.

Und vieles andere auch. Trotzdem ist es gut das es die DDR nicht mehr gibt. Aber von den dortigen Erfahrungen lernen wollte man im Westen partout nicht. Schade!

Frank von Bröckel
Wie man es auch immer macht,..

.. angeblich ist es das gemäß der öffentlichen Meinung dann irgendwie doch immer irgendwie verkehrt!

Lässt sich Laschet persönlich in den von den Hochwasser betroffenen Gebieten nicht blicken, behaupten alle sofort, das Schicksal der betroffenen Menschen seien ihm persönlich irgendwie doch völlig gleichgültig!

Und besucht er diese Gebiete dann doch , dann unterstellt man ihm sofort Katastrophentourismus aus reinen Wahlkampfgründen!

Daher mein Fazit!

So richtig recht machen, kann man es allen Leuten in dieser Angelegenheit ja ohnehin nicht!

Anna-Elisabeth

Man sollte jetzt trotz der Wahlen hinsichtlich des Wiederaufbaus und des künftigen Katastrophenschutzes parteiübergreifend und mit viel wissenschaftlicher Expertise zusammenarbeiten.
Bin keine Freundin von Herrn Habeck, aber er hat in diesem Video: >>Statement von Robert Habeck (Vorsitzender, B'90/GRÜNE)<< (YouTube oder Phoenix)
zur Konsequenz aus der Hochwasserkatastrophe viele sinnvolle Vorschläge gemacht, wenngleich die Umsetzung schwierig und verdammt teuer sein dürfte. Aber auf entsprechende Maßnahmen zu verzichten, würde wohl sehr viel teurer.

Tada
@Marta Pfahl 01

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Der Gesprächspartner und der Schirmträger stehen im Regen, der Herr Laschet im trockenen" Am 02. August 2021 um 19:22 von Marta Pfahl 01

*

Ich kann mir da sehr gut vorstellen, dass der Bodyguard den Schirm sehr schnell dazwischen hätte schieben können, wenn die Emotionen die Überhand gewonnen hätten... Da stehen Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs.

Möbius
@Dany39 19:54 Uhr: das sehe ich genauso !

„ Man mag von Laschet halten was man will, aber er hat wenigstens den Mumm sich den wütenden Leuten zu stellen.“

Volle Zustimmung! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !

KalliBayern
Eigenverantwortung

Vorab: Mein tiefstes Beileid mit denen, die einen Liebsten verloren haben.
Zum Thema Geldforderungen: In Bayern muß jeder der kann, eine Elementarversicherung abschließen, sonst gibt es kein Geld für das Haus oder Hausrat.
Daher verstehe ich nicht wenn Menschen, die wählen können, einen Füherschein haben, selbstbestimmt leben und mündig sind, jetzt Geld fordern.
Wenn ich mein Auto oder Arbeitskraft nicht absichere, wird mir das auch keiner bezahlen wenn ich mich hätte kümmern können. Das ist mir zu hoch.
Allen, die sich nicht absichern konnten durch Ablehnung der Vericherungen, muß natürlich geholfen werden.

frosthorn
@Anna-Elisabeth & @schiebaer

Danke für's rumerzählen, @schiebaer, das konnte ja keiner ahnen. Nicht alle haben, wie unser werter Mitforist @fathaland slim, einen eigenen Wikipedia-Artikel, aus dem man auch den Geburtstag erfährt. So jedenfalls kann ich auch gratulieren.

Glückwunsch zum Geburtstag, @Anna-Elisabeth. Mein Motorrad wartet übrigens noch.

schabernack
20:08 von Anna-Elisabeth

«Man sollte jetzt trotz der Wahlen hinsichtlich des Wiederaufbaus und des künftigen Katastrophenschutzes parteiübergreifend und mit viel wissenschaftlicher Expertise zusammenarbeiten … wenngleich die Umsetzung schwierig und verdammt teuer sein dürfte. Aber auf entsprechende Maßnahmen zu verzichten, würde wohl sehr viel teurer.»

Katastrophenvorsorge kostet Milliarden und Aber-Milliarden. Manche Milliarden einmal, und dann ist was fertig gebaut an Schutzmaßnahmen. Andere Milliarden regelmäßig zur Aufrechterhaltung von Infrastrukur für Warnung und Hilfe.

In DEU sind es Starkregenereignisse, auf denen der Fokus liegt, was realistisch zu erwarten ist. Keine Taifune, Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche. Evtl. auch Großfeuer in Wäldern, schlagen Extremereigisse im Wetter in Richtung Dürre aus, statt in Richtung Flut.

Konzepte für größere Naturräume umsetzen dauert ± 20 J.
Nicht direkt vergleichbar zu DEU.
Ca. 20 J. / ± 20 Mrd. € war der Hochwasserschutz (nur von Land) für Tokyo.

Träumerhabenverloren
@Aufmerksamleser 20.23h

Leider stellt Ihr Post ein Paradox dar, wenn Sie genau lesen, was Ihr Alianame vortäuschen soll, dann kommen sie selber drauf, auf was ich Bezug nehmen. Wenn nicht, Aliasname ändern.

th711

Frau Baerbock hätte dort nicht hinfahren sollen. Sie hat dort nichts zu suchen und sie wird auch in Zukunft keine Kompetenz erhalten sich dort sehen lassen zu müssen.
Im Gegenteil ich finde ihren Besuch als Schaulustige eher äußerst negativ zu werten.
Ich fahre auch nicht dort hin um das Leid anderer Leute zu beobachten und am Ende noch mehr oder minder unpassende Sprüche zu machen.
Ich finde die Gegend sollte gesperrt werden, nur noch Helfer und Polizisten sollten dort hin dürfen.
Jedenfalls keine potentielle Kandidatin für ein Amt.

Sisyphos3
20:16 von KalliBayern

eine Elementarversicherung abschließen
--------------

ja das wundert mich auch
schließlich versichert ja jeder halbwegs vernünftige Mensch auch sein Auto
und hat sonst noch die eine oder andere Versicherung (Hausrat/Privathaftpflicht)

klar eignet sich das aktuell nicht für eine Diskussion
wobei, warum eigentlich nicht ?

Anna-Elisabeth
@20:16 von frosthorn

Herzlichen Dank!

//Mein Motorrad wartet übrigens noch.//

Habe da tatsächlich kürzlich dran gedacht und mir vorgestellt, wie der Wind ins Gesicht bläst.

Gruß nach Bremen

Vaddern
@Anna-Elisabeth um 19.56 Uhr

Fahrräder ...

Ich wollte mit meinem Beispiel, dass man auf das Fahrrad umsteigen soll, statt E-Autos zu kaufen, dem Foristen Möbius hauptsächlich zeigen, dass seine Gleichung
Benzin teuer machen = teure E-Autos kaufen müssen
zu kurz gedacht ist.
Dass im ÖPNV zu wenig Platz für Fahrräder, Rollstühle, Kinderwagen ist, stimmt m.E. auch.
P.S. Den Glückwünschen schließe ich mich gerne an.

91541matthias
Scholz kam seriöser rüber

Bei den Reisen in die Katastrophengebiete kam mir Herr Scholz seriöser vor als all die anderen Kandidaten plus der omnipräsente Herr Söder..

Sisyphos3
20:37 von th711

Ich finde die Gegend sollte gesperrt werden, nur noch Helfer und Polizisten sollten dort hin dürfen.
------------

meinen sie das ist umsetzbar ?
ohne die wichtigste Gruppe im Land
die Medienvertreter

Anna-Elisabeth
@20:54 von Vaddern @Anna-Elisabeth um 19.56 Uhr

//P.S. Den Glückwünschen schließe ich mich gerne an.//

Auch Ihnen dafür herzlichen Dank.

frosthorn
@Sisyphos3, 20:48

ja das wundert mich auch
schließlich versichert ja jeder halbwegs vernünftige Mensch auch sein Auto
und hat sonst noch die eine oder andere Versicherung (Hausrat/Privathaftpflicht)

Wenn Sie die gesamte Berichterstattung nur halbwegs mitverfolgt hätten, wüssten Sie, dass es jede Menge Betroffene gibt, die keine Elementarversicherung abschließen konnten, weil kein Versicherer dazu bereit war.
Warum ist eigentlich in Ihren Augen immer jeder, der in Not ist, selbst schuld?

Sisyphos3
19:44 von melancholeriker / um 19:18 von Sisyphos3

dazu noch ein Pärchen als Parteivorsitz das echt überzeugt :-)"
-----

meinen sie die können in die Fußstapfen eines
Helmut Schmidt oder auf einen Willy Brandts treten ?

Werner Krausss
@Anna-Elisabeth

Es ist nicht selbstverständlich, dass man immer nur positive Kommentare liest,
aber Ihre sind immer herzlich.

Darum schließe ich mich gern dem Chor der Gratulanten an.

Zum Geburtstag viel Glück, Gesundheit und Sonnenschein!

„Nirgendwo strahlt der Himmel so schön grau wie in Hamburch!“

schabernack
20:48 von Sisyphos3

«eine Elementarversicherung abschließen»
--------------

«ja das wundert mich auch
schließlich versichert ja jeder halbwegs vernünftige Mensch auch sein Auto
und hat sonst noch die eine oder andere Versicherung.»

So manche, die gerne eine Elementarschadensversicherung abgeschlossen hätten, konnten das gar nicht, weil die Versicherung sie nicht aufnahm.

«klar eignet sich das aktuell nicht für eine Diskussion
wobei, warum eigentlich nicht ?»

Es gibt Überlegungen, den Abschluss einer solchen Versicherung obligatorisch zu machen. Versicherungsgesellschaften könnten sich dann nicht mehr verweigern.

Ich las sehr kürzlich hier, in Baden-Württemberg sei das bis zum Jahr (x) auch so gewesen. Wer das schrieb … weiß ich aber nicht mehr.

So was ist ein sehr großes Projekt, was man erst mal durchrechnen muss in Kosten und Konsequenzen. Das direkt nach dem Flutereignis öffentlich zu zerfaseln mit 1.001 Meinungen schadet aber nur, und nützt gar nichts.

Das ist alles nicht einfach.