Ihre Meinung zu Grünen-Co-Chef Habeck: Wechsel der Kandidatur "keine Debatte"
Plagiatsvorwürfe, ein korrigierter Lebenslauf und Nebeneinkünfte - die Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock steht in der Kritik, Umfragewerte sinken. Dennoch hält die Partei an ihr fest, wie Co-Parteichef Habeck deutlich machte.
Auf die geplanten Maßnahmen kommt es an und darauf, was das für den Bürger bedeutet, nicht darauf wer an der Spitze der Partei steht. Inhalte werden üblicherweise vor Wahlen sehr wage gehalten, auslegbar so daß die Menschen es im eigenen Sinne interpretieren können und sollen. Das Erwachen kommt dann nach der Wahl.
Die Grünen haben erkannt, daß genau hier ihr Problem liegt: Immer mehr Menschen erkennen, daß es für sie üble Folgen hat, wenn sie grün wählen. Ölheizung, Benzin und Diesel unbezahlbar, Ehegattensplitting entfällt, Strom noch teurer, alles, was transportiert werden muß und dazu zählen auch Lebensmittel wird immer teurer, evtl. "Veggieday?", Verbot von Kurzstreckenflügen, Verbot von Verbrennungsmotoren, ... die Liste ist lang und das merken die Menschen.
Jetzt mußte eine Rettungsstrategie her: Ablenken vom Entscheidenden nämlich dem Geplanten und da ist eine endlose Diskussion um den Kandidaten nützlich. "Man tut dem armen Mädchen doch Unrecht! Alles Kleinigkeiten!"