Ein Mensch betritt ein Waffengeschäft in Salem im US-Bundesstaat Oregon.

Ihre Meinung zu Waffengewalt in den USA: Ein "mass shooting" pro Tag

Knapp 20.000 Menschen starben 2020 in den USA durch eine Kugel. Schusswaffen sind leicht zu kaufen, die meisten Politiker stellen sich gegen eine härtere Regulierung - auch in der Ära Biden aus gutem Grund. Von A. Landwehr.

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103 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
11:32, harry_up

>>Selbstverteidigung, wenn es nur darum ginge, würde auch funktionieren, wenn jeder nur maximal mit einer Keule bewaffnet wäre.

Viel mehr jedoch überrascht mich das mit dem “tyrannischen Angriff durch den Staat“.

Steht das in der amerikanischen Verfassung, oder hat sich das Ben Shapiro (den ich zugegebenermaßen nicht kenne) selber ausgedacht?
So oder so, ich finde diesen Gedanken eher entsetzlich.<<

Ein Widerstandsrecht gegen die Regierung, wenn diese bspw. die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen will, steht wohl in der Verfassung eines jeden demokratischen Landes. In unserem Grundgesetz ist es Artikel 4.

Dieses Widerstandsrecht hat aber nichts mit dem Recht aufs Waffentragen zu tun. Auch wenn das extremistische Konservative wie Ben Shapiro das in den USA so sehen.

Die US-Konservativen haben mit unseren deutschen Konservativen wenig gemein. Die radikale Ablehnung staatlichen Handelns findet man bei unserer Rechten eher selten.

werner1955
härtere Regulierung ?

Sind aber kein vollständiger Schutz.

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 11:49 von fathaland slim

ZItat: ">>Ich verfolge regelmäßig den Podcast "The Ben Shapiro Show" des gleichnamigen, blitzgescheiten politischen Kommentator Ben Shapiro und teile in den meisten Punkte seine Ansichten.<<

Er ist ja auch ein antiliberaler Erzreaktionär.

Belege, Quellen?"

Und jetzt?

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 12:04 von MRomTRom

Zitat: "‚Ich verfolge regelmäßig den Podcast "The Ben Shapiro Show…‘
Ach, Sie sind das. Wenigstens einer, der dieser Randfigur folgt."

Und jetzt?
Was ist konkret Ihr Sachargument?

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 12:24 von Nettie

ZItat: "„Dieses Free Cowboy Law & Order John Wayne & Saloon Gedöne hat sich im Lauf der Zeit zu den Libertären aufgemacht, die schon in der Existenz Staatlicher Strukturen so was wie den Teufel sehen, der die Freiheit über den Haufen schießt“

Genau. Dieses Gedöne beruht auf einem grundlegenden Missverständnis: Seine Protagonisten sehen den Staat als eine sinistre „Übermacht“, gegen die sich verteidigen müssten, statt sich selbst als integralen Teil desselben."

Ja. Diese komische Gedöns.

Gedenken wir der Nordkoreaner, der Bürger der DDR, der Sovietunion, Mao-China, Nazi-Deutschlands, Venezuela, Berlins, Rote-Khmer-Kambodscha, die - zum Glück - nicht den Fehler gemacht haben und diesem "Missverständnis" anheimgefallen waren und erst einmal brav ihre Waffen abgegeben hatten. I

Vielfalt.
@ 12:37 von Tinkotis

"""> die wichtigsten Medien sind interessengesteuert, Beispiel Fox News, ind unterdrücken andere Meinungen"""

Welche Medien sind nicht interessengesteuert?
Und Sie verwechseln Meinungsfreiheit mit Medienvielfalt.

Und von der Medienvielfalt, Medienfreiheit und Meinungsfreiheit wie in den USA kann man in allen anderen Ländern nur träumen.

"""> zwischen exakt zwei Parteien"""

Dafür aber echte Regierungswechsel, und nicht wo de facto ein Parteienblock dauerhaft regiert.

Mister_X
re Tinkotis

Dem vielnamigsten User wurden schon etliche Male (unter all seinen Nicks) die erheblichen Mängel der US-Demoratie dargelegt (vom Wahlmännergremium über diskriminierende Wahlgesetze bis hin zum Surpreme Court).
Nur sind halt als Antwort außer fadenscheinigen Thesen und Folgethesen (ohne wirkliche Belege) und einigen Vorwürfen (ala "Strohmannargument") nichts zurückgekommen...

MRomTRom
15:02 von Blitzgescheit | Zur Tyrannei keine Sachargumente ?

Und jetzt?
Was ist konkret Ihr Sachargument?

Dem Sachthema weichen Sie mal wieder aus.
Die Frage war eindeutig. Ihre Antwort ein Ausfall.

Wer entscheidet über das Vorliegen der Tyrannei durch den Staat? Der einzelne Waffenbesitzer ? Gibt es dafür ein Kriterium, bei dessen Eintreten die Tyrannei ausgerufen und jeder zu den Waffen greifen darf ?
Wer wird dann mit diesen Waffen angegriffen ?
Staatsbedienstete wie Polizisten, Steuerbeamte, Bürgermeister, Kongressabgeordnete ?

Jetzt aber mal ohne Ausflüchte konkret antworten.

MRomTRom
15:37 von Blitzgescheit | Da kommt ja gar nix mehr

Richtigerweise habe ich geschrieben, dass die Zahlen von in Suiziden bei derartigen Statistiken [über Tote durch Schusswaffen] nicht aufgeführt werden.

Jetzt wird es aber ganz schwach. Dass Sie das geschrieben haben ist doch nicht das Thema sondern dass es im Vergleich zu dem was der TS-Beitrag sagt, nicht stimmt.

Wie oft denn noch ?

'Knapp 20.000 Menschen starben in den USA 2020 durch eine Kugel: ermordet, bei Festnahmen, Unfällen und nicht zuletzt Suiziden.'

Diesen Rückzug ins Persönlich-Werden können sie sich bei mir sparen, das ist nichts als Angstbeißerei. Ihre Sachargumente, wenn sie dann mal kommen, sind das Einzige, was ich lesen will.

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 15:39 von MRomTRom

Zitat: "Dem Sachthema weichen Sie mal wieder aus.
Die Frage war eindeutig. Ihre Antwort ein Ausfall."

Nein. Meine Antwort war bisher nur nicht freigeschaltet.

Zitat: "Wer entscheidet über das Vorliegen der Tyrannei durch den Staat? Der einzelne Waffenbesitzer ? Gibt es dafür ein Kriterium, bei dessen Eintreten die Tyrannei ausgerufen und jeder zu den Waffen greifen darf ?"

Nein. Nicht der durchgeknallte Waffenbesitzer, sondern die Verfassung und bestehende Gesetze. Die Verfassung - in diesem Fall die Amerikanische - schützt unveränderliche Freiheitsrechte, die ohne Weiteres, das heißt durch Maßnahmen, die in der Sache nicht begründet sind, nicht abgeschafft oder beschränkt werden dürfen.

Ihr Beispiel mit dem Strafzettel an der Windschutzscheibe oder der Steuererklärung, die einem nicht gefällt, ist trivial und nichtig. Verstöße gegen die StVO oder Steuerrecht sind ja ebendort geregelt.

Noch Fragen?

Nettie
@Blitzgescheit, 15:10

Nun, darüber, wie es um die Glaubwürdigkeit der „Waffenverteidiger“ und ihrer Gegner bestellt ist, kann sich ja jeder selbst ein Bild machen.

Dass ausgerechnet Waffen, Drogen und Menschenhandel in unserer globalen Wirtschaft erwiesenermaßen die Haupt-„Wachstumstreiber“ sind - und zwar deshalb, weil sich damit das meiste Geld „machen“ lässt (Genaueres dazu u.v.a. hier:

oe1.orf.at/artikel/204930/Das-Schwarzbuch-des-globalisierten-Verbrechens
itfglobal.org/de/about-us/who-we-are)

ist jedenfalls alles andere als Zufall.

MRomTRom
Ben Shapiro ist der Götz Kubitschek Amerikas

Genau wie Kubitschek ein Randler in ultra-rechten, trüben Gewässern für extreme Minderheiten und der sich mit den konservativen Kommentatoren nicht messen kann.

Ein Typ, der Themen, die keine sind, in seinem Treibhaus züchtet und dann wartet, dass darauf Paranoia gedieht. Forget it.

Blitzgescheit
"Ausschreitungen am Rande der "Black Lives Matter"-Protesten"?

Zitat: "Dann kamen die Ausschreitungen am Rande der "Black Lives Matter"-Proteste und schließlich die Sorge, dass ein demokratischer Sieg bei der Präsidentschaftswahl zu mehr Waffenkontrolle führen könnte - viele Republikaner wollten sich rechtzeitig eindecken."

"Ausschreitungen am Rande der "Black Lives Matter"-Protesten"?

Wenn bei BLM-"Protesten"

- Sachschäden iHv. 3 Mrd. USD verursacht
- 10.000 Menschen verletzt
- 30 + (darunter viele Schwarze!) Menschen getötet

... dann scheinen die Aussschreitungen bei BLM-Protesten keine randständige Erscheinung gewesen zu sein!

Mister_X
re MRomTRom

"Jetzt wird es aber ganz schwach."

Immer wenn man denkt, das Niveau könne nicht tiefer sinken, kommt noch ein Kommentar des Boten.

"Diesen Rückzug ins Persönlich-Werden können sie sich bei mir sparen, das ist nichts als Angstbeißerei.Ihre Sachargumente, wenn sie dann mal kommen, sind das Einzige, was ich lesen will. "

Da warte ich schon seit dem Tag, als der User mit seinem ersten von x-verschiedenen NIcks hier im Forum erschienen ist.
Man könnte fast meinen, es ginge ihm gar nicht um eine sachliche Debatte.
Welch schrecklicher Verdacht...

Kleomenes
Scheindebatte

Betrachtet man nur Weiße und Ostasiaten, dann liegt die Gewaltkriminalität per Capita in etwa auf europäischem Niveau. Das Problem, das hier pauschal als amerikansisches Problem gerahmt wird, ist wie so oft vorallem ein afroamerikanisches Problem.

MRomTRom
15:55 von Blitzgescheit| Sie weichen der Frage aus

Nein. Nicht der durchgeknallte Waffenbesitzer, sondern die Verfassung und bestehende Gesetze. Die Verfassung - in diesem Fall die Amerikanische - schützt unveränderliche Freiheitsrechte, die ohne Weiteres, das heißt durch Maßnahmen, die in der Sache nicht begründet sind, nicht abgeschafft oder beschränkt werden dürfen.

Die 'Antwort' ist eine Nicht-Antwort auf die gestellte Frage.
Kapieren Sie das Thema nicht oder haben Sie einfach nur keine Antwort ?

Für den Schutz der verfassungsmäßigen Rechte ist der Supreme Court zuständig. Vor dem wird geklagt, wenn Gesetze oder staatliche Maßnahmen als Verstoß gegen Freiheitsrechte oder Verfassungsartikel angesehen werden. Dazu braucht es keine Tyrannen-Bekämpfung.

Die von Ihnen unterstützte Shapiro-These ist jedoch, dass amerikanische Bürger sich bewaffnen dürfen, um mit diesen Waffen gegen einen tyrannischen Staat zu kämpfen.

Ich wiederhole die Frage: wann tritt der Fall ein, in dem ein Waffenbesitzer gegen den Staat kämpft ?

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 16:00 von MRomTRom

Zitat: "Ben Shapiro ist der Götz Kubitschek Amerikas
Genau wie Kubitschek ein Randler in ultra-rechten, trüben Gewässern für extreme Minderheiten und der sich mit den konservativen Kommentatoren nicht messen kann."

Ein ziemlich verwegener Vergleich, aber wenn Sie meinen ... ist dann der Shapiro - selber Jude - auch ein "Antisemit"?

Wenn Sie nun auch noch ein fundiertes Sachargumenten brächten, könnte ich Sie ernst nehmen.

Zitat: "Ein Typ, der Themen, die keine sind, in seinem Treibhaus züchtet und dann wartet, dass darauf Paranoia gedieht. Forget it."

Ok. Forget it.

Dann verstehe ich aber nicht immer die hysterischen Reaktionen, die kommen (wie bspw. die Ihrige), wenn ich den Namen Ben Shapiro erwähne. Erklären sie mir es!

Hansi2012

Die Cowboy-Mentalität der Amis wird immer bleiben. Das ist nun mal historisch bedingt.

Doch eine Gesetzgebung, die zumindest etwas "Ordnung" in den Waffenbesitz bringt, wäre dringend erforderlich.
Nur: Wer will das politisch durchsetzen? Ich sehe niemanden, der das wagt!

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 15:57 von Nettie

Zitat: "Nun, darüber, wie es um die Glaubwürdigkeit der „Waffenverteidiger“ und ihrer Gegner bestellt ist, kann sich ja jeder selbst ein Bild machen.

Dass ausgerechnet Waffen, Drogen und Menschenhandel in unserer globalen Wirtschaft erwiesenermaßen die Haupt-„Wachstumstreiber“ sind - und zwar deshalb, weil sich damit das meiste Geld „machen“ lässt ("

Ooooch .... lassen Sie es doch. Gegen ad hominem-Nicht-Argumente bin ich immun. Sie amüsieren mich vielmehr.

Nennen Sie doch viel lieber einmal ein Sachargument für oder gegen Waffen.

Wenn Sie gemerkt haben, habe ich, Bezugnehmen auf Ben Shapiro, den ich ansonsten sehr schätze, ein Argument GEGEN die liberalen Waffengesetze in den USA zu Gunsten der restriktiven Waffengesetze in D angeführt.

MRomTRom
16:07 von Kleomenes | Jetzt im neuen Kittel ?

'Das Problem, das hier pauschal als amerikansisches Problem gerahmt wird, ist wie so oft vorallem ein afroamerikanisches Problem.'

Oh Mann, jetzt im neuen Kittel, weil der alte brennt ?

Ihre anti-afroamerikanischen Einstellungen sind in allen Facetten, bekannt. Egal unter welchen Nick.

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 16:11 von MRomTRom

Zitat: "Für den Schutz der verfassungsmäßigen Rechte ist der Supreme Court zuständig. Vor dem wird geklagt, wenn Gesetze oder staatliche Maßnahmen als Verstoß gegen Freiheitsrechte oder Verfassungsartikel angesehen werden."

Diesen Supreme Court hat aber in verschiedenen Ländern - bspw. Nazi-Deutschland - nicht funktioniert und hat dazu geführt, dass die Großeltern Shapiros durch ein totalitäres Regime getötet wurden.

Ich gebe Ihnen ja Recht, dass das "Tyrannen-Argument" für die Zeit, wo die USA ein funktionierenden SC ein hypothetisches bzw. ein aktuell nicht relevantes Argument ist. Es wurde von Shapiro und mir zur Begründung des 2. Amendment unter den Nachwirkung der britischen Herrschaft bei der Geburt der freien Amerikanischen Nation herangeführt.

Aktuell finde ich allerdings, dass das dt. BVerfG uns seit Jahren nicht ausreichend vor Rechtsbrüchen/Eingriffe in Freiheitsrechte durch die Regierung schützt.

Geeignetes Mittel sind aber nicht Waffen, sondern die Wahl einer Partei.

MRomTRom
16:26 von Blitzgescheit

'Ich gebe Ihnen ja Recht, dass das "Tyrannen-Argument" für die Zeit, wo die USA ein funktionierenden SC ein hypothetisches bzw. ein aktuell nicht relevantes Argument ist.'

Dann haben wir einen Punkt erreicht, an dem das 'Tyrannenkampf-Thema' als Argument für Waffenbesitz in heutiger Zeit vom Tisch ist.

Der Verweis auf deutsche Verhältnisse bringt für die Betrachtung der amerikanischen Verhältnisse mit Bezug auf Waffenbesitz und auf die Verfassung nichts. Deswegen fliegt das hier raus.

Nettie
@Blitzgescheit, 16:15

„Nennen Sie doch viel lieber einmal ein Sachargument“

Welchen Sinn sollte das machen? Sie schreiben doch selbst, dass Sie gegen Argumente immun seien.

Blitzgescheit
@Am 04. Juni 2021 um 16:42 von MRomTRom

Zitat: "Der Verweis auf deutsche Verhältnisse bringt für die Betrachtung der amerikanischen Verhältnisse mit Bezug auf Waffenbesitz und auf die Verfassung nichts. Deswegen fliegt das hier raus."

Weitestgehend, ja. Wenn man den hypothetischen Fall des "tyrannischen Übergriffes" durch den Staat, den so manch ein wackerer Waffenbesitz präventiv vorbeugen möchten, dabei außer acht lässt.

Wie gesagt: auf deutsche Verhältnisse bezogen, sehe ich teilweisen den "tyrannischen Übergriff" des Staates/Regierung auf die Freiheitsrechte der Bürger bereits erfüllt. Würden unsere Institutionen ausreichend gut funktionieren, hätten sie den Verfassungsfeinden und Rechtsbrechern in der Bundesregierung und EU schon längst ein Ende bereitet.

Ich setze aber immer noch - auch wenn das fast schon ein Irrealis ist - auf den mündigen und informierten Bürger. Denn - wie der feinsinnige Philosoph John J. Rambo bemerkte: "I've always believed that the mind is the best weapon.”

Mister_X
re Tinkotis 16:43

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Vielfalt.
@15:30 von Mister_X

"""die erheblichen Mängel der US-Demoratie dargelegt (vom Wahlmännergremium über diskriminierende Wahlgesetze bis hin zum Surpreme Court)"""

Das Problem liegt in den USA eher im Gerrymandering der Wahlkreise. Aber auch das ist eine Kleinigkeit verglichen mit den Demokratiedefiziten in den restlichen westlichen Ländern.

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