
Ihre Meinung zu Biden ruft zur Aufarbeitung von Rassismus in US-Geschichte auf
Als erster US-Präsident erinnert Joe Biden in Tulsa an das rassistische Massaker an Schwarzen in der Stadt im Jahr 1921. Bei seiner Ansprache warnt er auch vor aktuellen Bedrohungen für die amerikanische Demokratie. Die größte komme von rechts.
Zitat: "Biden war in Tulsa mit den letzten drei noch lebenden Zeitzeugen des Massakers vom 1. Juni 1921 zusammengekommen, die heute nach Angaben des Weißen Hauses zwischen 101 und 107 Jahre alt sind. Damals hatte ein weißer Mob das Viertel Greenwood angegriffen und nach Schätzungen rund 300 Schwarze getötet. Zudem plünderten sie das Viertel und brannten mehr als 1200 Häuser nieder, außerdem Kirchen, Schulen und Geschäfte"
Fürchterlich!
Von diesem Massaker wusste ich noch gar nichts. Dieses Massaker ist ein Verbrechen und Schande für die USA. Ich bin froh, dass sich die USA seitdem gewandelt und gebessert haben. Republikaner und Donald Trump sehen als Menschen vor Gott gleich geschaffen, die jeder, unabhängig von der Hautfarbe, auch vor dem Gesetz gleich sind.
Diesen Punkt haben viele Linke noch nicht verstanden, die heutzutage immer eine Sonderrolle für Minderheiten fordern.