Joe Biden vor dem Kongress

Ihre Meinung zu Bidens Rede vor US-Kongress: Viel "Wir" und viele Pläne

Impfen, Reformen angehen, Jobs schaffen: Seine Rede im Kongress nutzte US-Präsident Biden, um Erfolge und Ziele zu betonen - aber auch, um den Zusammenhalt zu beschwören. Nur über ein Thema sprach er kaum. Von Katrin Brand.

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102 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
14:25 von fathaland slim

Sondern einen menschlicheren Umgang mit den "Grenzverletzern".
.
das wurde ja auch aktuell so verstanden !
Jetzt bringt man verstärkt unbegleitete Minderjährige ins Land,
man weiß ja die US Amerikanische Humanität läßt es nicht zu Kinder auszuweisen
Sind sie erst mal im Land gebietet es das westliche Denken für einen Familienzuzug/zusammenführung zu sorgen

esgehtauchanders
12:39 von krittkritt

"...dürfte die Waagschale, was die Toten betrifft, sich weit zugunsten Trumps senken.
Die von Obama eingeführten Drohnenmorde hat er allerdings weitergeführt.

Na, da wird sich die Waagschale ja gleich wieder massiv zugunsten von Obama neigen. Fakten helfen.

Einfach mal außerhalb von rechtslastigen Blogs bei seriösen Medien schlaumachen.

Trump hat die Drohnenangriffe um den Faktor 3 bis 3,5 gegenüber Obama hochgefahren.

Quelle: Chicago Sunday Times https://is.gd/N9QwxD

MRomTRom
Ein Unterschied wie Tag und Nacht

Wenn man sich den Radau-Stil von Trump noch mal ins Gedächtnis ruft (eigentlich lieber nicht, vermisst ja keiner) und sich dann Biden anschaut, dann könnte der Unterschied nicht größer sein.

Der angeberische Trump, der alles gemacht hat, nur nicht gescheit regieren. Dagegen hebt sich jeder positiv ab, schon wenn er nur normal ist.

Bei Biden hat man den Eindruck, dass er sein Handwerk kennt und mit den Leuten vernünftig redet. Und er bewegt etwas.

MRomTRom
14:34 von Sisyphos3| Vom warmen Sofa aus

'Jetzt bringt man verstärkt unbegleitete Minderjährige ins Land,
man weiß ja die US Amerikanische Humanität läßt es nicht zu Kinder auszuweisen '

Schön, wenn man über menschliches Leid so bequem vom warmen Sofa herab urteilen darf. Von Leuten, die den Zufall ihrer Geburt als eigene Leistung einordnen und das Unglück anderer als Wirtschaftsbetrug.

Dass ein Land nicht einfach seine Grenzkontrolle aufgeben kann ist logisch. Dass seine Menschlichkeit im Umgang mit den Herbergesuchenden nicht draufgehen muss eine andere.

fathaland slim
14:34, Sisyphos3

>>14:25 von fathaland slim
Sondern einen menschlicheren Umgang mit den "Grenzverletzern".
.
das wurde ja auch aktuell so verstanden !
Jetzt bringt man verstärkt unbegleitete Minderjährige ins Land,
man weiß ja die US Amerikanische Humanität läßt es nicht zu Kinder auszuweisen
Sind sie erst mal im Land gebietet es das westliche Denken für einen Familienzuzug/zusammenführung zu sorgen<<

Wer ist dieser "man", der jetzt verstärkt Minderjährige ins Land bringt und sich mit der US-amerikanischen Humanität so gut auskennt?

Was Sie westliches Denken nennen, nennt man menschliches Denken. Das finden Sie bei allen Menschen dieser Erde, wenn auch nicht bei allen ihrer Regierungen.

Gerade was Menschlichkeit angeht, da können wir von "nicht-westlichen" Kulturen noch sehr, sehr viel lernen.

Trump hat ja Kinder, die mit ihren Eltern über die Grenze kamen, von diesen getrennt.

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fathaland slim
@realitychecker

Ich habe Deinen Kommentar noch lesen können, bevor er verschwand, und pflichte Dir bei.

fathaland slim
14:43, esgehtauchanders

>>Trump hat die Drohnenangriffe um den Faktor 3 bis 3,5 gegenüber Obama hochgefahren.

Quelle: Chicago Sunday Times https://is.gd/N9QwxD<&lt;

Nicht Sunday Times, sondern Sun-Times.

Eine sehr respektierte Chicagoer Tageszeitung mit einer wechselvollen Geschichte. Rupert Murdoch kaufte sie 1984, woraufhin die Redakteure, ebenso wie die Leser, fast alle zur Konkurrenz, der Chicago Tribune, gingen. Murdoch konnte das Blatt deswegen nicht halten und verkaufte es 1986 wieder.

Als ich in Chicago lebte, war die Sun-Times meine Zeitung. Das war vor Murdoch. Die Tribune war mir zu republikanisch. Ich las sie dann aber notgedrungen, als Murdoch "meine" Zeitung in den Klauen hatte.

.tinchen
14:50 von MRomTRom

"Ein Unterschied wie Tag und Nacht"

Ja, und most of all, weil Trump verschwunden ist. Keine Berichte ueber Trump, nichts ueber seine corrupte family. Null, zero, nadda

Es ist einfach angenehm mit einer Tasse Cafe online zu gehen morgens und news und world news zu lesen und dann zu beginnen den Tag mit laecheln.
Das war nicht immer so.
4 Jahre lang fiel dies sehr schwer, weil Trump oder seine GOP es schaffte den Tag zu zerstoeren. Immer und immer wieder

Aber das ist vorbei
Und das ist der wirkliche Unterschied hier

Olivia59
@15:24 von fathaland slim, realitychecker

"Ich habe Deinen Kommentar noch lesen können, bevor er verschwand, und pflichte Dir bei."

Ich allerdings nicht. "Autorität" sehe ich bei den "Linken", die ihr Engagement für das Arbeiter- und Dienstleistungsproletatriat gegen identity politics ausgetauscht haben und nonkonforme Meinungen vom Tisch verweisen und nach ganz rechts abschieben um Diskurs zu verhindern. Das hat in den USA zu Trump geführt, weil die "Unterschicht" nicht mehr vertreten wird und so Rechtspopulisten leichtes Spiel haben. Für Biden ist es bequem vom "wir" zu sprechen weil die, die er angeblich integrieren will nun nicht mehr mit am Tisch vertreten sind. Nicht durch die Regierung und erst recht nicht in US-Leitmedien. Diverse Journalisten beschreiben ihre Reisen in die overfly-states ja selbst als Mondlandung. Man sollte sich fragen warum es auf einmal so angenehm ruhig und harmonisch zugeht. Ich denke man ist einfach wieder unter sich und die anderen in ihrer Parallelgesellschaft.

Der_Europäer
Neu Am 29. April 2021 um

Neu
Am 29. April 2021 um 09:59 von wenigfahrer
Interessant sind

die Sichtweisen die es so gibt.
Gestern hab ich mir auf Phönix mal die Runde zu dem Thema angesehen, war sehr interessant. Biden hat bis jetzt nur Dinge angepackt, wo schon vorher Konsens bestand.
Die dicken Bretter kommen erst alle, das ein Teil von dem Wörtchen wir, nicht sehr erbaut sind, das kommt bekannt vor.
Biden wird zur Zeit von einigen überschätzt, auch die Klimapolitik ist mehr Schein als sein, will uns unbedingt sein teures Gas verkaufen.
Wissend das ein Quelle bei der wir zur Zeit Gas beziehen, zur Neige geht, ein paar Millionen Haushalte betrifft das.
Rüstungsausgaben, Sanktionen, USA zuerst und Zölle, all das ändert sich nicht.
Biden macht nichts anderes als die Anderen, außer das er nicht so chaotisch ist wie der Vorgänger.
Bis jetzt kann nicht erkennen, das es auf der Welt besser oder ruhiger wird, zur Zeit wird eher schlimmer.
/////
Dann sind Sie leider Gottes etwas blind. Was erwarten Sie nach 100 Tagen

fathaland slim
15:55, Olivia59 @15:24 von fathaland slim, realitychecker

>>"Ich habe Deinen Kommentar noch lesen können, bevor er verschwand, und pflichte Dir bei."

Ich allerdings nicht. "Autorität" sehe ich bei den "Linken", die ihr Engagement für das Arbeiter- und Dienstleistungsproletatriat gegen identity politics ausgetauscht haben und nonkonforme Meinungen vom Tisch verweisen und nach ganz rechts abschieben um Diskurs zu verhindern. Das hat in den USA zu Trump geführt, weil die "Unterschicht" nicht mehr vertreten wird und so Rechtspopulisten leichtes Spiel haben.<<

Sie haben den Kommentar, auf den ich mich bezog, offensichtlich nicht gelesen. Mit Ihrem Zerrbild der Linken, das sie hier entwerfen, hatte er nämlich nichts zu tun.

Trump wurde nicht von der „Unterschicht“ gewählt, höchstens der geistigen. Sein Wählerreservoir ist das weiße Kleinbürgertum, welches sich in seinen Privilegien bedroht sieht und von einer Welt wie in den 50ern träumt.

Die US-Unterschicht ist großenteils nicht weiß und wählte weit unterproportional Trump.

fathaland slim
16:06, Der_Europäer

>>Biden wird zur Zeit von einigen überschätzt, auch die Klimapolitik ist mehr Schein als sein, will uns unbedingt sein teures Gas verkaufen.
Wissend das ein Quelle bei der wir zur Zeit Gas beziehen, zur Neige geht, ein paar Millionen Haushalte betrifft das.<<

Geht das russische und norwegische Gas zur Neige?

Wo haben Sie das denn her?

Und bitte informieren Sie sich, wer sonst noch so alles Flüssiggas auf den Weltmarkt anbietet. Da sind die USA nicht konkurrenzfähig.

fathaland slim
16:06, Der_Europäer

Meine Antwort war nicht an Sie gerichtet, sondern an den Foristen, den Sie zitieren. Ich bitte vielmals um Verzeihung.

Sparer
@14:25 von fathaland slim

Was bedeutet denn für Sie „menschlicherer Umgang mit den Grenzverletzern“ ?
Mit freundlichen Worten zurückweisen statt mittels Grenzzaun, vielleicht dabei noch eine Flasche amerikanische Brause zustecken ?Dolle Wurst, das wäre ja ein rasanter Sieg der Menschlichkeit.
Nein, was Biden gemeint hat, ging eindeutig in Richtung „mehr Zuwanderung erlauben“, ergo in gewissem Maße „Grenzöffnung“.

Olivia59
@16:16 von fathaland slim

"Trump wurde nicht von der „Unterschicht“ gewählt, höchstens der geistigen. Sein Wählerreservoir ist das weiße Kleinbürgertum, welches sich in seinen Privilegien bedroht sieht und von einer Welt wie in den 50ern träumt.

Die US-Unterschicht ist großenteils nicht weiß und wählte weit unterproportional Trump."

Ganz genau. Man guckt nicht mehr nach oben sondern tritt von Linken vergesse und von Rechtspopulisten verführt nun nach unten bzw. gegen Einwanderer und die noch ärmeren Minderheitsgruppen.
Biden weiss das natürlich zu nutzen, wie Demokraten eh und je... "Wenn du mich nicht wählst bist du nicht schwarz". Ökonomisch haben sie so gut wie nichts für diese farbigen Geringverdiener getan.

fathaland slim
16:32, Sparer

>>@14:25 von fathaland slim
Was bedeutet denn für Sie „menschlicherer Umgang mit den Grenzverletzern“ ?
Mit freundlichen Worten zurückweisen statt mittels Grenzzaun, vielleicht dabei noch eine Flasche amerikanische Brause zustecken ?Dolle Wurst, das wäre ja ein rasanter Sieg der Menschlichkeit.<<

Machen Sie Mitmenschlichkeit ruhig lächerlich. Jeder nach seinem Geschmack.

Ich weise noch einmal darauf hin, daß Trump Familien auseinanderreißen und Mensch in Käfige sperren ließ.

>>Nein, was Biden gemeint hat, ging eindeutig in Richtung „mehr Zuwanderung erlauben“, ergo in gewissem Maße „Grenzöffnung.<<

Sie kennen die amerikanische Problematik ganz offensichtlich überhaupt nicht. Es fängt schon damit an, daß die USA von Anbeginn an ein Einwanderungsland waren. Es gäbe das Land sonst überhaupt nicht. Was die Trumpklientel stört, ist weniger die Einwanderung als solche als vielmehr die Tatsache, daß die Einwanderer, die über die Südgrenze kommen, nicht weiß sind.

der.andere
Stehvermögen

Wie zu erwarten war hat sich außer im Ton kaum etwas geändert. In Nordstream 2 und der Chinapolitik müssen die Deutschen noch auf Linie gebracht werden. Der Druck und die Erpressung werden nicht aufhören. Daran wird sich erweisen wie unabhängig und frei hier Politik gemacht werden kann. Politiker mit Stehvermögen sind auch in Zukunft nicht in Sicht, sodass man nur hoffen kann, dass Nordstream 2 noch unter Merkel fertig wird. Denn wenn man die mögliche Nachfolgerin der Grünen hört, so sind deren Auffassungen pro US pur, wie es besser aus den USA nicht gemacht werden könnte.

fathaland slim
16:32, Olivia59

>>Die US-Unterschicht ist großenteils nicht weiß und wählte weit unterproportional Trump."

Ganz genau. Man guckt nicht mehr nach oben sondern tritt von Linken vergesse und von Rechtspopulisten verführt nun nach unten bzw. gegen Einwanderer und die noch ärmeren Minderheitsgruppen.<<

Reaktionäre, rassistische Kleinbürger, von Linken vergessen.

Toll.

Wissen Sie was?

Diese Klientel hat alles, was links ist, schon immer gehasst.

>>Biden weiss das natürlich zu nutzen, wie Demokraten eh und je... "Wenn du mich nicht wählst bist du nicht schwarz". Ökonomisch haben sie so gut wie nichts für diese farbigen Geringverdiener getan.<<

Was von der Bürgerrechtsbewegung erreicht wurde, wurde mit der demokratischen Partei und gegen die republikanische erreicht.

Mittlerweile wollen die Trump-Republikaner ja ganz offen dafür sorgen, daß Nichtweißen das Wählen so schwer wie möglich gemacht wird. Das geht so weit, daß Reservatbewohner in Texas ca. 100 km bis zur nächsten Wahlurne fahren sollen.

Der_Europäer
Neu Am 29. April 2021 um

Neu
Am 29. April 2021 um 16:22 von fathaland slim
16:06, Der_Europäer

>>Biden wird zur Zeit von einigen überschätzt, auch die Klimapolitik ist mehr Schein als sein, will uns unbedingt sein teures Gas verkaufen.
Wissend das ein Quelle bei der wir zur Zeit Gas beziehen, zur Neige geht, ein paar Millionen Haushalte betrifft das.<<

Geht das russische und norwegische Gas zur Neige?

Wo haben Sie das denn her?

Und bitte informieren Sie sich, wer sonst noch so alles Flüssiggas auf den Weltmarkt anbietet. Da sind die USA nicht konkurrenzfähig.

/////////

Sorry aber da haben Sie was mißverstanden. Ich habe diesen Kommentar nicht geschrieben. Ich hatte nur darauf geantwortet. Schauen Sie nochmal nach bitte ;-)

Der_Europäer
Oups...

Am 29. April 2021 um 16:24 von fathaland slim
16:06, Der_Europäer

Meine Antwort war nicht an Sie gerichtet, sondern an den Foristen, den Sie zitieren. Ich bitte vielmals um Verzeihung.

////////////

Habe ihr 2. Kommentar auch zu spät gesehen. Kann vorkommen. No Problemo ;-)

fathaland slim
16:54, Der_Europäer @16:22 von fathaland slim

>>Sorry aber da haben Sie was mißverstanden. Ich habe diesen Kommentar nicht geschrieben. Ich hatte nur darauf geantwortet. Schauen Sie nochmal nach bitte ;-)<<

Schon geschehen. Siehe mein Kommentar um 16:24.

Liebe Grüße,

fs

Sparer
@16:42 von fathaland slim

Der letze Absatz Ihres posts geht an der von mir angesprochenen Thematik „hat Biden nun von Grenzöffnung gesprochen oder nicht?“ voll vorbei.
Natürlich ist mir voll bewusst (wem nicht) dass die US-Nation (nicht das Land, das war schon vorher da) zum großen Teil aus Zuwanderern entstanden ist. Was aber nicht automatisch bedeuten muss, dass die USA moralisch oder sonstwie verpflichtet wäre, immer weiter quasi unbegrenzt Zuwanderer aufzunehmen. Das bringt die Gründung von Nationen so mit sich, dass Grenzen gesetzt werden, mit entsprechenden Regelungen für den Grenzübertritt.

Olivia59
@16:50 von fathaland slim

"Reaktionäre, rassistische Kleinbürger, von Linken vergessen.
Toll. Wissen Sie was?
Diese Klientel hat alles, was links ist, schon immer gehasst."

Fast 45% Trumpwähler = rassistische Kleinbürger. Vielleicht sagen Sie mir gleich noch, dass es überhaupt kein Arbeiter- und Dienstleistungsproletariat gibt, für das sich Linke jemals eingesetzt hätten. Klassenkampf obsolet, gibt nur noch "diverse" Gruppen der identity politics?

"Was von der Bürgerrechtsbewegung erreicht wurde, wurde mit der demokratischen Partei und gegen die republikanische erreicht.
Mittlerweile wollen die Trump-Republikaner ja ganz offen dafür sorgen, daß Nichtweißen das Wählen so schwer wie möglich gemacht wird."
Klar. Deswegen sollte man die legitimen Interessen der "Kleinbürger" nicht Rechtspopulisten überlassen. Bürgerrechtsbewegung und "Klassenkampf" ging mal zusammen.

Nettie
@fathaland slim, 10:56 (Korrektur des Kommentars von 16:45)

"Im Jemen bekämpfen sich Regierungstruppen und so genannte Rebellen. Die Regierungstruppen werden von Saudi-Arabien unterstützt, die Rebellen vom Iran.
Ein klassischerer Stellvertreterkrieg ist kaum vorstellbar"

Sowohl die Regierungstruppen als auch die Rebellentruppen werden nicht von "Saudi-Arabien" respektive dem "Iran" unterstützt (genauer: mit Waffen "ausgerüstet"), sondern von ihren jeweiligen Herrschern - also dem saudi-arabischen Herrscherhaus bzw. den iranischen "Revolutionswächtern", in deren "Dienst" bzw. Sold sie stehen. Ihre "Befehlshaber" lassen also nur ihre eigenen bzw. persönlichen (Macht-)Interessen "vertreten". Entweder gegen Geld oder durch sanktionsbewehrte "Verpflichtung" bzw. Androhung von mittel- oder unmittelbarer Gewalt.

fathaland slim
17:10, Sparer

>>fathaland slim
Der letze Absatz Ihres posts geht an der von mir angesprochenen Thematik „hat Biden nun von Grenzöffnung gesprochen oder nicht?“ voll vorbei.
Natürlich ist mir voll bewusst (wem nicht) dass die US-Nation (nicht das Land, das war schon vorher da) zum großen Teil aus Zuwanderern entstanden ist. Was aber nicht automatisch bedeuten muss, dass die USA moralisch oder sonstwie verpflichtet wäre, immer weiter quasi unbegrenzt Zuwanderer aufzunehmen.<<

Davon redet auch niemand. Auch wenn die rassistische Angstpropaganda ständig den gegenteiligen Eindruck erwecken möchte.

>>Das bringt die Gründung von Nationen so mit sich, dass Grenzen gesetzt werden, mit entsprechenden Regelungen für den Grenzübertritt.<<

Bei der Gründung gab es noch keine Grenzen. Die kamen später, samt der Übertrittsregeln. Die immer schon ignoriert und übertreten wurden. Alles nichts neues. Leute wie Trump behaupten dann, sie könnten das endgültig ein für alle Mal lösen. Schlichte Menschen glauben so was.

fathaland slim
17:23, Nettie @fathaland slim

Ich verstehe nicht so ganz, wo jetzt genau der Unterschied zu dem, was ich schrieb, zu finden ist.