Ein Coworking Space in Berlin

Ihre Meinung zu Immer mehr "Coworking Spaces" ziehen aufs Land

Je länger die Pandemie andauert, desto genervter sind viele vom Homeoffice - vor allem in den großen Städten. Immer mehr Menschen fliehen in Coworking Spaces auf dem Land. Von Griet von Petersdorff.

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99 Kommentare

Kommentare

Boxtrolls
Heimarbeit ....

Wenn ich so arbeiten sollte , ..nein ; um Himmels Willen ....
Liegt so etwas wirklich im Trend ?
Ist doch Blödsinn ...
Die Vorteile sind dann die ländliche Ruhe ?
Was nützt mir jener scheinbare Vorteil wenn man abgeschirmt ist vom Rest der Welt ?
Kennt da evtl. auch jeder jeden ?
Um Himmels Willen ...

jzl
Die Flucht auf's Land wird in absehbarer Zeit enden

Der Deal in den Metropolen bestand bisher darin, dass man beengte Wohnverhältnisse gegen kurze Wege zur Arbeit, ein reichhaltiges Freizeit- und Kulturangebot sowie gute Infrastruktur tauschte.

Die Pandemie hat die Vorteile der Großstadt jedoch über Nacht vernichtet. Die Großstädter sitzen nun in ihren 30 m² Einzimmerwohnungen fest. Statt kurzen Wegen in die City gibt es lange Wege dorthin, wo Freizeitgestaltung noch möglich ist: außerhalb, in der freien Natur

Das sind allerdings nur Momentaufnahmen. Sobald die Pandemie endet, wird die Karawane wieder zurück in die Städte ziehen. Manch einer wird von den neuen Freiheiten der Tele-Arbeit weiterhin Gebrauch machen, einige auf dem Land eine Immobilie erwerben, andere Berlin gegen Bangkok oder Südspanien eintauschen, aber den Megatrend der Urbanisierung wird das nur geringfügig aufhalten.

passdscho
@12:44 von bla234

Bitte wer fährt heute ich mit dem Auto in die Innenstadt, wenn es genug Einkaufszentren außerhalb gibt? Woher kommt wohl die Tendenz, dass immer mehr Läden in den Innenstädten schließen! Mir ist es jedenfalls viel zu umständlich und die Parkgebühren zu teuer. Wer in der Stadt lebt soll auch in seiner geliebten Stadt bleiben, schön mit grüner Moral argumentieren und dann zum Spaziergang mit dem Auto mitten auf der Wiese parken. Und neuerdings auch noch zum Arbeiten. Welch ökologischer Unfug.

Möbius
@Der Lenz 14:57 Uhr: in welcher Welt leben Sie?

Ich vermute Sie sind entweder Unternehmer oder Freiberufler (bzw. Unternehmensberater) oder sind zwar abhängig beschäftigt, aber dürfen ergebnisorientiert arbeiten.

Das Spektrum reicht da von Softwareentwickler, Editor/Redakteur bis zum Steuerberater/Rechtsanwalts(Gehilfe) oder Justitiar bis zum Designer/Architekt oder Werber/Vertriebler.

Für diese Jobs hätten Sie aber schon immer mit Laptop von unterwegs arbeiten können (oder müssen).

Die Realität der Arbeitswelt in den meisten Banken/Versicherungen, öffentlichen und privaten Verwaltungen und den unzähligen Sachbearbeiter Jobs mit Präsenzpflicht im Automobil/Chemie Bereich etc. sieht ganz anders aus.

Wenn das so produktiv wäre im HO zu arbeiten hätten die meisten deutschen Firmen ihre Belegschaften schon lange von zu Hause arbeiten lassen. Man kann deshalb davon ausgehen, dass nur ein sehr kleiner Teil der HO-Worker im Homeoffice dauerhaft bleiben dürfen.

hertha.78
"Coworking Spaces" und auf Deutsch?

Nun zahle ich schon mal regelmäßig, wenn auch zwangsweise, monatlich meine „Rundfunk- und Fernsehgebühren“, bekomme aber wiedermal einen Begriff, nun "Coworking Spaces", vorgesetzt, wozu ich in meinem Wörterbuch nichts finde. Mein Schulenglisch, durch mein Berufsleben begleitete es mich ganz gut, hilft mir auch nicht. Wikipedia hilft! Anglizismen lassen sich sicherlich nicht vermeiden, aber eine Umsetzung dieses Begriffes ins Deutsche wäre doch nicht unmöglich oder? Auf dt. Wortschatz sollte man, zumindest in den Medien, nicht verzichten. Auch wenn man hierzulande Fremdsprachen gegenüber allgemein sehr aufgeschlossen ist. „Coworking Spaces", für die meisten ist es leider nicht möglich. Welcher Personenkreis favorisiert es gegenüber Homeoffice?
„..gemeinsam zum Dorffleischer… Meeting Point“, hoffentlich immer mit Bedacht, gerade z.Zt.! Wie verhält es sich mit den notwendigen Arbeitswegen? Womit werden diese bewältig? Was sagt FFF dazu?

Möbius
Home-Office ist schlecht für Berufstätige

Mit schulpflichtigen Kindern. Außer sie sind Beamte oder genießen Sonderregelungen im Öffentlichen Dienst.

Das sieht in der Praxis meist so aus: Mütter in Kurzarbeit, betreuen Home-Schooling. Väter im Home-Office - oder umgekehrt.

Das das kein Dauerzustand sein kann, kann man sich denken.

Im Prinzip ist „Co-Working“ genau das was viele Familien gerade durchmachen.

Und das Problem ist nicht nur die Bandbreite der Internetverbindung sondern die Qualität und Ausprägung der Digitalen Arbeitsplattform selbst.

Und da hakt es meistens, weil viele Anwendungen garnicht auf so viele gleichzeitige Nutzer ausgelegt sind.

Der Lenz
@passdscho um 15:13

>Bitte wer fährt heute ich mit dem Auto in die Innenstadt, <

Es gibt in diesem Land eine seltsame Spezies die, um sie vor dem Aussterben zu bewahren, mit umfangreichen Schutzrechten, Steuerprivilegien und Sonderzuwendungen bedacht wird:
Die Pendler.
Sie wohnen meist in kleinen Ansiedlungen, gerne am Rande von Wäldern oder Feldrainen wo sie in ihrer natürlichen Umgebung so oft miteinander wie mit der Artverwandten "Hausfrau und Mutter" in Gemeinschaft leben.
Ihre Namensgebende Tätigkeit Führen sie in der Regel unter Nutzung der zum Haushalt in mindestens selber Anzahl wie Personen gehörenden möglichst großen"Autos" aus.

Pendler konkurrieren in ihrem natürlichen Lebensraum, dem "Stau" mit dem sog. "Shopper" v.a. in Metropolennähe.

schabernack
15:13 von passdscho

«Wer in der Stadt lebt soll auch in seiner geliebten Stadt bleiben, schön mit grüner Moral argumentieren und dann zum Spaziergang mit dem Auto mitten auf der Wiese parken. Und neuerdings auch noch zum Arbeiten. Welch ökologischer Unfug.»

Am besten fetten Zaun um die Stadt drumrum machen.
Separiert dann das Stadtvolk und das Landvolk voneinander.

"Coworking Spaces" auf dem Land sind sicher nicht der Weisheit lezter Schluss, und nicht Allheimittel für alle Art von Malaise. Was man schon vorher wusste, steht auch im Artikel zu lesen:

So was kann dazu beitragen, "Landflucht" zu mindern, weil es auf dem Land keine, oder nur wenige Arbeitsplätze gibt. Junge Menschen ziehen in die Stadt "der Arbeit hinterher". Dörfer werden "entvölkert" … spätens wenn auch die mit Kindern wegziehen müssen, weil auch Schulen geschlossen werden. Das tote Dorf bleibt als Fossil.

Gerade in Ostdeutschland Ex-DDR ein immer noch sehr gegenwärtiges Problem.

Bei Zaun um die Stadt passdscho gar nix mehr.

Möbius
@Der Lenz 14:57 Uhr: „Arbeitgeber sind jetzt Projektmanager“

Das ist auch so ein „Knüller“ den Sie da vom Stapel gelassen haben.

Als wenn es vorher keine Projektleiter gegeben hätte....

Die haben aber meist mit der Linienorganisation nicht so viel zu tun und keine disziplinarische Führungsverantwortung.

Vielleicht gehören Sie ja zu den Glücklichen die nur ihre eigene Expertise brauchen um ein Arbeitsergebnis zu produzieren. Dummerweise trifft das auf die meisten Bürojobs nicht zu, da sind oft tausende Dinge abzustimmen. Da ist es ärgerlich wenn Kollege xy nicht erreichbar ist und sie keine Zeit mehr haben, wenn der Kollege so weit ist. Usw.

Kassenwart_vom_Rhein
Alles nur für den distanzierten Dienstleistungssektor

Handwerk und Industrie, Pflege und Soziales sowie low-IQ-Jobs profitieren vom Homeoffice so gut wie garnicht.

Thomas D.
12:51 von harry_up

Da kehrt also der Digital worker, der am Morgen gestresst von seiner Berliner Wohnung gen Großwudicke aufbrach, am Abend erholt und geradezu beschwingt wieder heim von seinem Coworker office, beseelt von den völlig neuen Work experiences und Wellnesserfahrungen mit bestens gelaunten Coworkern bei butcher Mäser...

At home sieht er dann die Kids, die von wifey homegeschoolt wurden um ihre Skills upzugraden. Und weil jetzt work-life-balance angesagt ist, wird Dad random eine Folge der fancy Netflix-Soap streamen und ein wenig chillen. Dazu gibt es veggie sticks, ganz easy-going. Nice.

Wolf1905
@Möbius um 15:32

"Home-Office ist schlecht für Berufstätige" ist Ihr Betreffstitel: das können Sie aber nicht generell sagen, sondern nur für Sier selbst; ich habe genügend ex-Kollegen (ich bin in passiver ATZ), die heilfroh sind, jetzt umfangreich HO nutzen zu können.
Also es kommt da auf die persönliche Situation drauf an (Familienstand, Größe der Wohnung, Internetanbindung, etc.).

Ich finde HO prinzipiell positiv, wobei ich schon auch der Meinung bin, dass es nicht nur HO alleine sein kann (dann wäre es ja ein Telearbeitsplatz) - ansonsten fehlt auch der informelle Austausch mit Kollegen*innen z. B. in der Teeküche oder sonst wo.

Möbius
Wo ich dem Artikel zustimme

Ich finde es gut, sich grundsätzlich über die Zukunft der Arbeitswelt Gedanken zu machen und sich zu überlegen ob Corona einen langfristigen Einfluss darauf hat.

Ein Punkt wurde ja erwähnt: die Abkehr von den extremen Mieten und Immobilienpreisen in der Stadt.

Und AG könnten es schätzen, auf die Anmietung teuren Büroraums ganz oder teilweise zu verzichten.

Es ist aber völlig undenkbar das zB die Deutsche Bank ihre beiden Bürotürme „Soll und Haben“ in Frankfurt aufgibt um ihre Belegschaft von Remote dezentral aus der ganzen Republik arbeiten zu lassen.

Denn mal von den Datenschutz Fragen abgesehen, ist das schon deshalb schwierig, weil die Loyalität der AN viel mit „Corporate Identity“ und „Teambuilding“ zu tun hat.

Und das kann man nicht mit MA machen, die zu Hause zwischen Küche und Kinderzimmer hocken.

Der Lenz
@Möbius um 15:25

> in welcher Welt leben Sie?
Ich vermute Sie sind entweder...<

Ich bin die Kaiserin von China, aber ich habe die Entwicklung dazu das sich Bereiche von denen ich es nicht erwartet hätte sich diesen, nennen wir es mal "Ausbeutungsstil", der ursprünglich im Bereich der Weltanschaulich geprägten "ehrenamtlichen" oder "gemeinnützigen" Selbstausbeutung angesiedelt war, zu eigen gemacht haben miterlebt.
Vor allem seit die aus diesem Bereich stammende "Motivationsrethorik" von "Selbstbestimmung" "Selbstverwirklichung" und "Gestaltungsteilhabe" zum allgemeinen Standard geworden ist und selbst Demonstrationen von Werbeagenturen organisiert werden.
Ja, es gibt noch "klassisch" arbeitende Firmen, aber um die geht es nicht auf dem mit dem Inhalt des Titels verwandelten Geschäftsfeldern.

schabernack
15:28 von hertha.78

«Nun zahle ich schon mal regelmäßig, wenn auch zwangsweise, monatlich meine „Rundfunk- und Fernsehgebühren“, bekomme aber wiedermal einen Begriff, nun "Coworking Spaces", vorgesetzt, wozu ich in meinem Wörterbuch nichts finde. Mein Schulenglisch, durch mein Berufsleben begleitete es mich ganz gut, hilft mir auch nicht.»

Man muss es nicht gequält komplizierter machen, als es tatsächlich ist.

Die Vorsilbe "Co-" kennt man auch aus dem Deutschen.
"To work" ist ein Verb aus Englisch Klasse 1.
"Working" ist das Partitip Präsens vom Verb. "Arbeitend".

"Space" ist auch Mega-Basis-Englisch.
"Space Shuttle" kennt das Kind ohne Englischkenntnisse.

Schulenglisch + gut zurecht gekommen Berufsenglisch muss allemal ausreichend sein, um sich "zusammen zu reimen", was "Cowirking Space" sagen will.

"Coworking" ohne Bindestrich nach dem "Co-" geschrieben …
mag max. 1 Sekunde lang zu Verwirrung + Verwechslung mit:
"Cow" der Kuh führen.

Aber die arbeitet ja in others spaces than in office.

Wolf1905
@Möbius um 15:49

I. d. R. bedeutet AG "Auftraggeber" und AN "Auftragnehmer". Sie meinen mit AG also Arbeitgeber und AN Arbeitnehmer.
Die Loyalität der Arbeitnehmer hängt schon mit „Corporate Identity“ zusammen, aber auch von der Möglichkeit, flexibler zu arbeiten als (wie Sie in einem anderen Post geschrieben haben) nur in Kernarbeitszeiten.
HO Arbeit dort, wo es möglich ist; Arbeitgeber und Vorgesetzte sind da nicht stur dagegen.
Im Übrigen sind die Menschen, die in Werken an den Maschinen arbeiten, da außen vor - die braucht man vor Ort. Der eine oder andere würde sicherlich auch mal (wie die Büroleute) im HO arbeiten - geht aber nicht.

Kaneel
15:37 von Der Lenz @passdscho um 15:13

Die Spezies der Pendler

Sie wohnen meist in kleinen Ansiedlungen, gerne am Rande von Wäldern oder Feldrainen wo sie in ihrer natürlichen Umgebung so oft miteinander wie mit der Artverwandten "Hausfrau und Mutter" in Gemeinschaft leben. [...] Pendler konkurrieren in ihrem natürlichen Lebensraum, dem "Stau" mit dem sog. "Shopper" v.a. in Metropolennähe.

Klasse! Keine meiner Formulierungsversuche hätte das auch nur ansatzweise so gut getroffen!

Nachfragerin
@schabernack - Cow-Working auf dem Land.

15:54 von schabernack:
"Schulenglisch + gut zurecht gekommen Berufsenglisch muss allemal ausreichend sein, um sich 'zusammen zu reimen', was 'Coworking Space' sagen will."

Das habe ich versucht.
Ein "coworker" ist ein Kollege. Es liegt also nahe, von einem in die Provinz ausgelagerten Großraumbüro auszugehen. Erst im wikipedia-Studium erfuhr ich, dass das "Co" hier lediglich für eine Koexistenz von Menschen steht, die sich den Arbeitsplatz, nicht aber die Aufgaben teilen.

Möbius
@Wolf1905: da bin ich sogar bei Ihnen

2-3 Tage HO die Woche (oder wenigstens einen Tag bei einer Vollzeitstelle) und sonst ins Büro in die Firma ... das macht schon eher Sinn.

Das könnte auch für Führungskräfte akzeptabel sein, auch wenn es für persönliche Treffen die Flexibilität etwas einschränkt.

Zumal es immer wieder Sachen gibt die man im Büro erledigen muss (zB wegen bestimmter Akten, die man nicht mitnehmen darf).

Es geht aber natürlich nur, wenn man keinen Kundenkontakt/Publikumsverkehr hat und wenn unter dem Strich auch über längere Zeiträume die Produktivität stimmt. Und wenn jeder mal ins HO darf ... (von wegen Betriebsklima)

Kaneel
15:49 von Thomas D. 12:51 von harry_up

At home sieht er dann die Kids, die von wifey homegeschoolt wurden um ihre Skills upzugraden. Und weil jetzt work-life-balance angesagt ist, wird Dad random eine Folge der fancy Netflix-Soap streamen und ein wenig chillen. Dazu gibt es veggie sticks, ganz easy-going. Nice.

Thanx! Auch für Ihre Kastanienvirusbekämpfungsstrategie. :-)

harry_up
@ schabernack, um 15:54

War da nicht was mit "Cobolden" neulich? Ich nenne keinen Namen...

Da kommt man doch langsam ins Grübeln, obwohl, wenn sich 2 Trunkenbolde zusammentun, ist man schon nah dran...

baroso59
bitte nicht

Liebe Hippster Urban People und sonstiges modernes Volk:
Bitte bleibt in euren so angesagten Städten, mit 2 Minuten Bus Takt, coolen Cafés und protectet Bike Lanes.
Wir wollen euch hier auf dem Land nicht.
Wir wollen auch keinen Meeting Point beim Metzger.
Hier darf man noch deutsch sprechen und nicht wissen, was ein Smartphone ist.
Wir sind auch garantiert nicht neidisch auf euch.

schabernack
16:19 von Nachfragerin

«Ein "coworker" ist ein Kollege.»

"Kollegen" bei der Arbeit sind auch die Jungs und Mädels bei uns in der Produktion. Die arbeiten aber auch nur im selben Gebäude wie ich mit ganz anderer Tätigkeit im Büro.

Berührungspunkte im kollegialen Sinn von Zusammenarbeit ergibt sich mal alle paar Wochen oder Monate, wenn ich bei denen was fotografieren muss.

"Coworking" ist auch kein Substantiv wie "Coworker" eines ist.
"Zusammen arbeitend" in einer Räumlichkeit.
Nicht zwangsläufig in Tätigkeiten, die einander bedingen, oder in der Reihenfolge aufeinander aufbauen.

"Gemeinsame Räumlichkeit".
So was wie das könnte man auf Deutsch sagen.
Manchmal klingt Deutsch aber sehr sperrig …

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