Ein an Covid-19 Erkrankter wird in einer Intensivstation im Uniklinikum in Tübingen behandelt.

Ihre Meinung zu Intensivmediziner: "Wir haben fünf nach zwölf"

Erneut haben Intensivmediziner eine bundeseinheitliche Strategie gefordert, um die dritte Corona-Welle einzudämmen. Die Opposition kritisiert dagegen die Pläne der Regierung für eine "Bundesnotbremse".

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156 Kommentare

Kommentare

logig
Versagen

Das Versagen geht weiter.
Die Sachverhalte erfordern ein sofortiges Eingreifen. Die Politik diskutiert weiter, als gäbe es beliebig viel Zeit.
Impfen hilft noch nicht und wahrscheinlich hilft es allein nicht auf Dauer.
Die, die mit gr0ßer Mehrheit ein schnelles Handeln erwarten, werden in eine tiefe Resignation getrieben. Die Fo,lgen sind unabsehbar.

IBELIN
Das ist ein Durcheinander

Mich stoert, dass ein medizinischer Notfall nicht mit Sachverstand behandelt wird, sondern mit politischem Kalkuel und Meinungsumfragen.

Mich stoert, dass jeder Sender und jede Zeitung seine "Experten" parathaelt und auch mit diesen zum Senf der Konfusion beitraegt. Das zustaendige Robert Koch Institut wurde offensichtlich laengst abgeloest.

Mich stoert, dass man so undiszipliniert Leben aufs Spiel setzt.

free Nawalny
Wo stecken sich die Leute an?

Fast 30.000 neue(!) Ansteckungen. Wo stecken sich all diese Leute an? Die Pandemie dauert jetzt schon so lange, man sollte doch die Abstands- und Hygieneregeln mittlerweile verinnerlicht haben.
Langsam müssen sich die Menschen in unserem Land auch mal fragen lassen, was tut ihr? Warum bleibt ihr nicht endlich in eurer Freizeit zu Hause?

free Nawalny
Das Gesundheitssystem wird überlastet

Die Politik hat mit härteren Maßnahmen schon viel zu lange gewartet. Die Überlastung des Gesundheitssystems ist wohl mittlerweile nicht mehr zu verhindern. Die Öffnungsdiskussionen haben uns den Geist vernebelt.

H. Hummel
Obwohl es wohl mittlerweile ...

.. als erwiesen gilt dass die Seuche ALLE Altersklassen erfasst, mit schweren Schäden "entlässt" oder gar tötet, wehrt sich "die gesamte Republik" gegen politische Maßnahmen um dem entgegenzuwirken ...
Was ist los in Deutschland? Ist jetzt eine Hälfte lebensmüde und will die andere "mitnehmen"? Zählt nur noch die Freiheit des Einzelnen, Urlaub, Shoppen oder Party?
Entzweit sich da ein Staat hin zu einem Zusammenschluss von kompromisslosen Einzelkämpfern?
Muss man Prophet sein um zu behaupten, dass Deutschland " nach Corona" menschlich nicht mehr das selbe sein wird?
Wenn uns diese Solidarität abhanden kommt, wird der Schaden dem der Erkrankung selbst nahekommen oder gar überschreiten ...

krittkritt
Absurd: Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Peronal entlassen

... dann beschwert man sich!

Klauserich
Infektionsrisiken meiden!

Es wird ja viel (auch in diesem Forum) darüber gesprochen wo man sich infizieren kann und wo nicht.
Das das Risiko im Freien grundsätzlich niedriger ist als in geschlossenen Räumen ist sicher richtig. Aber auch im Freien ist das Risiko niemals 0 sondern eben nur geringer.

Auch die Leute die in 10 Supermärkte fahren um jeweils die günstigsten Produkte einzukaufen sollten sich im klaren sein dass jeder einzelne Supermarktbesuch ein Risiko ist (trotz aller Schutzmaßnahmen).

Und auch die vielen Tests und Selbsttests sind kein Schutz vor einer eigenen Infektion sondern nur ein Schutz für die Mitmenschen - aber auch nur für begrenzte Zeit.

Grundsätzlich sollte man damit aufhören zu sagen "da kann man sich nicht infizieren"! Doch, man kann - nur mit geringerem Risiko.

"Stay at Home" ist immer noch angesagt.

V.Scho
Es ist einfach eine Katastrophe

Wenn es jetzt zu mehr Intensivpatienten kommt und es zu Entscheidungen kommt, ob der oder ein anderer Patient behandelt wird, sollte versucht werden möglichst die Patienten zu retten, die sich in der Pandemie entsprechend verhalten haben. Wenn zum Beispiel ein Anhänger der Querdenker, FDP oder AFD, auf der Intensivstation erscheint und dies bekannt ist, sollte dies bei der Entscheidung eindeutig berücksichtigt werden.

Mika D
Keine Notbremse für Geschäftliches

Wo bleibt die Bremse für Firmen ?

Die Ausgangssperre betrifft mich persönlich gar nicht, doch ich empfinde die Diskussion darüber als Irrweg. In Südeuropa und Osteuropa , vielleicht noch in Großstädten mag es Effekte haben.

Viel wichtiger erscheint mir doch die Ansteckung im Alltag in der Arbeit.
Millionen täglich ohne Maske eng aufeinander treffend, 8 Stunden diskutierend, Kaffeepause, Mittagessen, mobil landesweit, Geschäftliche Reisen, Hotels, alles geht.
Ohne Verpflichtend Tests, ohne Stopps und Hürden einzubauen, ohne Notbremse.

Bender Rodriguez

Wo waren diese Profis, als das System auf Effizienz und Megagewinne getrimmt wurde?
Wieso haben sie bei der Privatisierung nicht mit sofortiger Kündigung gedroht?
Wenn die Politik jetzt nicht eingreift und das System wieder auf die Füsse stellt, wann dann?
Oder sollen wir uns das alles bei der nächsten Pandemie wieder anhören? Vielleicht beklatschen wir mal die Aktionäre, statt Rendite. Muss ja reichen.

Dieter S.
Vielleicht wirds schon besser...

Großen Respekt vor der Leistung der Intensiv-Ärzt(e)Innen und PflegerInnen!
Natürlich ist es deren Interesse, daß die Zustände besser werden.
Aber der Anstieg der Intensivbettenbelegungen scheint sich in den letzten Tagen abzuflachen.
Vielleicht ist der Ruf nach noch mehr Lockdown garnicht mehr so nötig? Wenn sich die Kurve tatsächlich abflacht, sollte die Politik ein wenig durchatmen und besonnener agieren.

0_Panik
Weg mit Ausgangssperren

Ausgangssperren bringen gar nichts.
Kein Land der Welt hat belastbare Zahlen die mittles wissenschaftlicher Studie belegen kann dass Ausgangssperren das Infektionsgeschehen nachhaltig beeinflussen können.

Es gibt zwar Länder welche die Ausgangssperre anwendeten. Aber es ist nicht nachweisbar das diese Maßnahme irgendwie eine wirkliche Veränderung heibei führte.

schwer gestört
Personal auf der Intensivstation

Auf den deutschen Intensivstationen war in den letzten Monaten die Belastung für das Pflegepersonal extrem. Das was aber jetzt anrollt, ist fefinitiv mit nichts vergleichbar. Wäre ich Krankenschwester auf der Intensivstation, würde ich sofort kündigen und in die Altenpflege gehen.

sonnenbogen
Deja vu

Das hat der Söder Mitte Oktober doch auch mal gesagt.....passiert ist damals auch nix.

Nach zwölf wird halt so interpretiert das dann 23:55 oder 11:55 Stunden vor 12 ist... viel Zeit.

Wichtiger ist das die Wirtschaftsweisen Wachstum voraussagen, bloß nicht daran rütteln... Rekorde sind super, warum nicht auch bei Infektionszahlen?
Man muss halt Prioritäten, christlich und sozial, setzen.
Schämt Euch...

Speedskater
Jetzt handeln

Es kann gut sein das ein Teil der Maßnahmen unverhältnismäßig ist, aber warum kommen diese Maßnahmen? Weil die Länder sich nicht an die Beschlüsse halten, weil viel zu viele Corona immer noch nicht ernst nehmen und sich über die bestehenden Regeln hinwegsetzen.
Genau darunter leiden jetzt alle. Besonders die Intensivkräfte.

DeHahn
Wahlkampf und Hahnenkämpfe gehen vor!

Priorität haben nun mal das Kanzlerschafts-Duell und die Wahlkämpfe der Landesfürsten.
.
Parallel dazu läuft noch der Hahnenkampf der Aerosolforscher und anderer Wissenschaftler, welche an anderen Forschungsergebnissen kein gutes Haar lassen.
.
Und in diese Lücke stößt das Virus erbarmungslos vor.

0_Panik
Auf den Intensivabteilungen ist es immer 5 nach 12

Die Bundesregierung, die MPs, und die sonst. Verantwortlichen hätten seit März2020 wissen müssen dass diese Engpässe in den Intensivabteilungen in D kommen werden. Ein Aufbau der Kapazitäten wurde zu keinem Zeitpunkt wirklich merklich in Gang gesetzt.

Stattdessen sollen jetzt Ausgangssperren über dieses Versagen d. Verantwortlichen hinweg helfen.

Die Bundesregierung, das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesinnenministerium haben es bis dato auch nicht geschafft das Bundesamt für Katastrophenschutz und Bevölkerungsschutz vollumfänglich auszustatten sodass die Behörde in der Lage wäre mobile Intensivstationen zu betreiben und in den Einsatz zu bringen.
Hier zu gehört auch das Personalrekruting und ggf Weiterbildungen.

Peter Kock
Wir haben fünf nach zwölf

Und die Politik macht weiter wie immer ! Es ist wie im Hühnerstall nur ewiges Gegacker und wildes hin und her Gerenne. Aber immer tolle Sprüche ohne Wirkung auf Lager. Wie lange müssen wir die alle noch ertragen ? Oder geht es mehr darum , dass jedes Land die Politiker hat die es verdient? Dann ist ja alles im Lot.

YinYangFish
Am Ende: unverständlich

Ich habe großen Respekt vor dem Rechtsstaat, vor Verhältnismäßigkeit und Grundrechtsschutz.
Wie damit umgegangen wird, macht mich zugleich gerade besorgt, wenn ich z.B. auf die Klageankündigungen von der FDP oder den FW schaue.

Wo soll das hinführen, selbst wenn das Vorgehen der Regierung formal nicht 1000%ig ist?

Die Infektionszahlen steigen weiter an. Die Covid-19-Erkrankten mit schweren Verläufen auf Intensiv werden von Tag zu Tag mehr, obwohl das der Ansteckung 10-14 Tage nachläuft.
Gleichzeitig kommen keine erkennbar wirksamen Maßnahmen in Gang, wo selbst die Wirkung der Ausgangssperren begrenzt ist und zu gering sein könnte.

Herr Laschet hat das Thema ‚Brückenlockdown‘ aus Gründen wohl zurückgestellt. Team Vorsicht inklusive Kanzleramt kommt auch nicht weiter.

Es tut mir leid für alle, die sich schützen woll(t)en und doch infiziert werden (wurden) - und für die, die in Krankenhäusern weiter um jeden schwer Erkrankten kämpfen.

So kann es doch nicht wirklich gut weitergehen.

Wombat Warlock
Tut doch endlich was

"Wir können es uns nicht leisten, noch wochenlang zu diskutieren", warnte [...] Christian Karagiannidis
-------------------
Ich bin auch nur noch fassungslos, was denn noch passieren muss, damit endlich massiv gegengesteuert wird.

Michael Meyer-Hermann hatte z.B. vor 3 Monaten gesagt:" Wir können uns es nicht leisten, ein Virus mit einer Reproduktionszeit von einer Woche mit einer Politik bekämpfen, die 6 Wochen für ihre Entscheidungen benötigt"

Dem kann ich nur zustimmen.

Sisyphos3
09:03 von 0_Panik

Ausgangssperren bringen gar nichts.
.
und ich dachte immer das Virus überträgt sich von Mensch zu Mensch
wenn sich weniger Menschen treffen, stecken die sich weniger an
so zumindest stelle ich mir das vor

Sternenkind
Nun ja

Nach wochenlanger Angstmache: Briten Mutante nun doch nicht tödlicher!

DerOstbayer
Versagen aller

Es braucht keine weitere Entscheidungen der Politik, es würde viel helfen, wenn sich jeder (!) an die Regeln halten würde.

Seebaer1
Nachweislich?

Er verwies zudem auf andere Staaten, in denen Ausgangssperren nachweislich - als eines von vielen Mitteln - geholfen hätten, die Inzidenz zu drücken.
OK- Welche Länder sollen das gewesen sein und wie bitte soll der Nachweis erbracht worden sein, dass genau die Ausgangssperren irgend etwas bewirkt hätten?

Tremiro
09:00 von krittkritt

>>Absurd: Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Peronal entlassen
... dann beschwert man sich!<<

Ein anderer Forist hat vor kurzem sinngemäß und zutreffend geschrieben: "Ich möchte nicht auf der Intensivstation landen. Auch wenn ich dort geblümte Bettwäsche hätte und 5 Ärzte und 10 Krankenschwestern, sich nur um mich kümmern würden.

harry_up
Die Argumente für das Ausgehverbot ab 21:00 Uhr

...stehen in der Tat auf wackeligen Beinen, und auch Herr Lauterbach, der gestern bei "Maischberger, die Woche" das Ergebnis einer Studie (war glaube ich Cambridge) vorstellte, vermochte nicht recht zu überzeugen;
und in der Tat scheint da eher das Kind mit dem Bade ausgeschüttet zu werden, weil ein nicht kontrollierbares Unterlaufen dieser Regelung leicht möglich ist und sicher auch genutzt wird.

Es gab und gibt andere, weit stärker risikobehaftete Kontakte, die größere Beachtung verdienen.

Bender Rodriguez

Wir könnten auch viel Geld sparen, würden wir die Deiche an der Nordsee nur 30cm hoch machen und darauf hoffen, dass es reichen wird.
Und wenn dann Flut kommt, müssen Schiffe und Fische das Wasser verlassen.
So ist unser Gesundheitssystem gestrickt. Es ist an allen Ecken zu dünn besetzt.
Wir haben jetzt seit 1/2 jahr lockdown. Trotzdem ist das System überlastet.
Wir können uns aber nicht alle ein Jahr im Keller einsperren. Das System muss deutlich belastbarer werden.

Seebaer1
logig

Werden Sie doch Ihrem Pseudonym gerecht und erklären Sie uns, warum Impfungen "wahrscheinlich" auf Dauer allein nicht reichen. Wissen Sie mehr als Andere?

saschamaus75
@08:53 von logig

>> Das Versagen geht weiter.

Ähh, also deshalb ist gestern Dtl. von Platz 7 der Weltrangliste der verabreichten Impfdosen auf Platz 6 vorgeprescht? oO

"Versagen" sieht für mich anders aus. -.-

Karl Klammer
@von logig - Das Versagen geht weiter

Sie haben es genau erkannt

Letztes Jahr zu Ostern hatten wir noch keine
ausreichende Anzahl von Desinfektionsmittel ,Schutzmasken ,
wußten nocht nicht viel über die Verbreitungsformen und
es gab auch noch keine Impfungen.
Die Zahlen gingen im Lockdown zurück.

Und dieses Jahr !!!

Politische Masken & Corona Verweigerer
geben überall in den Social Medien den Ton an
und hetzen die Bevölkerung auf.

Fakt ist immer noch das sich zu Hause
sich die Menschen zu 90% infizieren

passdscho
@09:09 von DeHahn

"Priorität haben nun mal das Kanzlerschafts-Duell und die Wahlkämpfe der Landesfürsten". Könnten Sie das bitte näher erläutern. Söder und Laschet sind hier einer Meinung. Warum sollte es keine Konkurrenz um die Kanzlerschaft geben? Auch nach Corona wird dieses Thema noch Bedeutung haben. Von daher mag aktuell Corona wichtiger sein, mittelfristig ist dies die Frage,wer Deutschland in Zukunft führen wird.

krittkritt
Top-Politiker also nicht behandeln??

@09:01 von V.Scho
Merkel, Söder, Spahn, Steinmeier sind z.B. ohne Maske gefilmt worden.
Ihr Vorschlag ist ironisch gemeint?

logig
Dieter S. um 09:03

"Vielleicht ist der Ruf nach noch mehr Lockdown garnicht mehr so nötig?"
Auf vieleicht haben die Politiker viel zu lange gesetzt. Der Vorschla "Durchhalten" ist unverantwortlich.
Den Viren interesiert ihr "Vieleicht" nicht. Er folgt gandenlos den Naturgesetzen.
Quertreiber braucht es nicht.

schwer gestört
Mehrheit für den Lockdown

@ H. Hummel
... wehrt sich "die gesamte Republik" gegen politische Maßnahmen um dem entgegenzuwirken ...

Es ist nur eine kleine Minderheit, die sich wehrt. Die große Mehrheit ist längst für einen konsequenten Lockdown. Nur die Politiker sind zu langsam.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
unsere kanzlerin hat doch

ostern noch ihren nachdenkungsprozess noch nicht abgeschlossen gehabt. da kann jetzt noch nicht alles geregelt sein. ausserdem stehen ja wichtige wahlen vor der türe, um die sich unsere politische Elite dringend kümmern muss. es geht in dieser branche schliesslich um massenarbeitslosigkeit und verelendung

schwer gestört
@ krittkritt - wirklich absurd

Absurd: Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Peronal entlassen ... dann beschwert man sich!

Wo haben Sie die Geschichte ausgegraben? Nennen Sie mir ein Krankenhaus, das geschlossen wird. Einen Bediensteten, der entlassen wird.

Tremiro
09:16 von DerOstbayer

>>Es braucht keine weitere Entscheidungen der Politik, es würde viel helfen, wenn sich jeder (!) an die Regeln halten würde.<<

Danke, einer der vernünftigsten Beiträge seit Tagen.

Seebaer1
V.Scho

Dann sollten Sie sich dafür einsetzen, dass besagte Personen endlich optisch gekennzeichnet werden.

Wombat Warlock
09:02 von Bender Rodriguez

Wieso haben sie bei der Privatisierung nicht mit sofortiger Kündigung gedroht?
--------------------------------------------
Wollen Sie sagen, die Mediziner sind selbst schuld, dass ihnen bald die Intensivbetten ausgehen.

Klassische Umkehr von Opfer- und Täterrolle.

Sisyphos3
09:03 von Dieter S.

Vielleicht ist der Ruf nach noch mehr Lockdown garnicht mehr so nötig?
Wenn sich die Kurve tatsächlich abflacht,
.
erkennen sie ein Abflachen der Kurve ?
vor einigen Wochen lag diese ominöse Insidenz bei mir in der Stadt bei 30, jetzt bei 180.
Andererseits ihre Einschätzung scheinen wohl viele zu teilen,
es hält sich keiner an die einfachsten Vorgaben

YinYangFish
@0_Panik, 9:13

Und was genau hilft Ihr Klagen über das Versagen jetzt? Viel mehr Personal wird es kurzfristig nicht geben.

Immer weiter „Versagen“ zu schreiben oder zu schreien hilft niemand.
Was soll passieren?

schwer gestört
@ krittkritt

Merkel, Söder, Spahn, Steinmeier sind z.B. ohne Maske gefilmt worden.

Z.B. im Bundestag am Rednerpult.
Was sind das denn jetzt für Vorwürfe? Jeder, der am Mikro redet, darf den Mundschutz abnehmen, wenn alle anderen auf Distanz sind. Und im Freien sowieso.
Bitte mit Politiker-Bashing jetzt nicht übers Ziel hinausschießen.

YinYangFish
@Sternenkind, 9:15

„Nach wochenlanger Angstmache: Briten Mutante nun doch nicht tödlicher!“

Die neuesten Studien zeigen gerade in diese Richtung, ja.
Gleichzeitig bestätigen sie eine höhere Ansteckungsrate.

Mehr Infizierte heißt auch mehr Tote, auch wenn die bisherige Annahme von mehr Toten auf die gleiche Anzahl an Kranken doch nicht zutreffen sollte.

Sie beklagen Angstmache. Das, was Sie schreiben, klingt für mich dagegen wie Verharmlosung oder zumindest teilweise Realitätsverweigerung in Bezug auf die Gefährlichkeit der VoC.

Bullok
Weg mit Ausgangssperren,

wenn sie schon sowas in den Raum streuen, dann sagen sie auch wie die Kontakte gerade im Persönlichen Bereich sonst eingeschränkt werden können.
Mich interessiert nicht die Statistik, mich interessiert wie können wir es sonst erreichen.

Klabautermann 08
@Nawalny Re: Wo stecken sich die Leute an?

Vielleicht HIER: https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-news-zur-corona-pandemie-…

Aber wahrscheinlich stimmt das auch gar nicht, da Focus für einige Foristen hier ja nicht seriös genug ist und nach deren Meinung die Impfung ja entgegen den Ursprünglichen Behauptungen so toll wirkt und nicht nur den Krankheitsverlauf bei einer Ansteckung abmildert. Da sollte man natürlich allen geimpften dringendst Freiheiten gewähren, damit sie den Virus lustig weiter verbreiten können. Die sind ja geschützt.

Dieter S.
@Sisyphos3 von 9:33

Ich rede von der Abflachung der Kurve der Intensivbettenbelegung. Diese Kurve ist das einzig verläßliche Kriterium, das wir haben.

Advocatus Diaboli 0815
@08:55 von free Nawalny

"Wo stecken sich all diese Leute an? Warum bleibt ihr nicht endlich in eurer Freizeit zu Hause?"
Ja wahrscheinlich bleiben die Leute ja (brav?) drinnen und stecken sich dort an weil sie ja nicht raus sollen und draussen alles geschlossen ist.
Die Schweiz hat etwa gleich hohe Infektionszahlen wie wir und öffnet jetzt wieder die Außengastronomie weil sie kapieren dass das Virus nicht im Freien lauert.

harry_up
@ krittkritt, um 09:00

"Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Personal entlassen...
dann beschwert man sich!"

Wirklich unbegreiflich, dass da keine Hellseher waren, die eine derartige Pandemie und den Bedarf an Intensivbetten, Ärzten und Pflegern vorausgesagt haben.

Selbst wenn 500 weitere Intensivbetten da wären: Wie weit käme man denn damit?

H. Hummel
@ krittkritt (09:00)

Zitat: " Absurd: Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Personal entlassen ... dann beschwert man sich."
#
Ich denke, diese Sichtweise ist zu kurz gegriffen. Eine Pandemie dieses globalen Ausmaßes kann unmöglich in die Überlegungen zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung einbezogen werden. Vor 100 Jahren hatten "wir" soetwas letztmalig, und es kann meinetwegen wieder 100 Jahre dauern.
Eine medizinische Reserve muss sein und ist ja auch vorhanden, aber was sollen Institutionen und Personal in den kommenden 99 Jahren machen? Die Frage der Finanzierbarkeit steht da ja auch im Raum, auch für den Austausch von Gerätschaften und Verbrauchsmaterial ... in regelmäßigen Abständen.
Das halte ich für unrealistisch. Wir sollten uns lieber angewöhnen, nicht mehr so sorglos durch die Welt zu Reisen, dass nächste Virus dürfte schon irgendwo warten ... ganz sicher.

fathaland slim
09:00, krittkritt

>>Absurd: Erst werden Krankenhäuser geschlossen, Peronal entlassen
... dann beschwert man sich!<<

Wenn es denn bloß ums Beschweren ginge. Und das Problem sich auf geschlossene Krankenhäuser zurückführen ließe.

fathaland slim
09:01, V.Scho

>>Es ist einfach eine Katastrophe
Wenn es jetzt zu mehr Intensivpatienten kommt und es zu Entscheidungen kommt, ob der oder ein anderer Patient behandelt wird, sollte versucht werden möglichst die Patienten zu retten, die sich in der Pandemie entsprechend verhalten haben. Wenn zum Beispiel ein Anhänger der Querdenker, FDP oder AFD, auf der Intensivstation erscheint und dies bekannt ist, sollte dies bei der Entscheidung eindeutig berücksichtigt werden.<<

Nein.

Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch.

harry_up
@ Bender Rodriguez, um 09:02

Sie legen die Finger wieder mal neben anstatt in die Wunde.

Was hat Ihre Anklage damit zu tun, dass die Ansteckungszahlen derart in die Höhe gehen?
Man kann's langsam nicht mehr hören.

Es geht in allererster Linie darum, diese Infektionszahlen runter zu kriegen.

Es geht n i c h t darum, zuzusehen, wie sich Leute infolge unbedachten oder leichtsinnigen Verhaltens anstecken und dann genügend Intensivbettenbelegung aus dem Boden zu stampfen, in denen beliebig viele Patienten um Luft ringen können.

Account gelöscht
Am 15. April 2021 um 09:01 von V.Scho

Gratulation zu ihrer faschistoiden Denkweise

Unglaublich

91541matthias
@V.Scho 9:01 Uhr

Haben Sie Einblicke, wie eine Notfallsituation in einem Krankenhaus abläuft?

Da wird erst mal geholfen, den Erkrankten aufzunehmen und zu stabilisieren.

Für solche Erwägungen ist da definitiv keine Zeit, außerdem möchte ich nicht als Pflegekraft da sein, wenn der einsetzende Shitstorm gegen die Klinik einsetzt.

YinYangFish
@Seebaer1, 9:25 (@V.Scho, 9:01)

„Dann sollten Sie sich dafür einsetzen, dass besagte Personen [Querdenker, wie das verstanden habe] endlich optisch gekennzeichnet werden.“

In gelegentlicher sehr großer Wut würde ich sowas zeitweise vielleicht sogar mitgehen - und merke später wieder, dass das einfach nicht geht.

Wir brauchen keine neuen Kennzeichnungen oder Merkmale, nach denen Menschen aussortiert oder schlechter behandelt werden. Es gibt davon jetzt noch zu viele.

Selbst wenn es in manchen Fällen manchmal schwer fällt. Die Würde des Menschen ist unantastbar und muss es bleiben.

GeMe
@08:55 von free Nawalny: Wo stecken sich die Leute an?

Kleines Beispiel:
Ich war gestern bei der Post, um ein Paket zu versenden.

Auf dem Weg vom Parkplatz zur Post (ca. 100m) sah ich eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Jugendlichen am Ende des Parkplatzes.
Großes Gejohle, herzliche Umarmungen, keine Masken, kein Abstand. Eher so Party-Laune.

Waren aber sicherlich alle gerade im Testzentrum gewesen und freuten sich nur über den negativen Coronatest (Ironie: OFF)

Bei uns neben der Firma hat vor zwei Wochen ein Testzentrum aufgemacht, in dem man sich kostenlos testen lassen kann. Unser Arbeitgeber hat darum gebeten, dass wir das nutzen. Einige Kollegen und auch ich gehen da jetzt einmal pro Woche, wenn wir nicht im Home-Office arbeiten, zum Test. Andere Kollegen antworteten auf die Frage, ob sie auch schon mal dort waren mit "Was soll ich denn da?"

harry_up
@ Bender Rodriguez, um 09:02

Sie legen die Finger wieder mal neben anstatt in die Wunde.

Was hat Ihre Anklage damit zu tun, dass die Ansteckungszahlen derart in die Höhe gehen?
Man kann's langsam nicht mehr hören.

Es geht in allererster Linie darum, diese Infektionszahlen runter zu kriegen.

Es geht n i c h t darum, zuzusehen, wie sich Leute infolge unbedachten oder leichtsinnigen Verhaltens anstecken und dann genügend Intensivbettenbelegung aus dem Boden zu stampfen, in denen beliebig viele Patienten um Luft ringen können.

dr.bashir
@09:20 von Karl Klammer

"Fakt ist immer noch das sich zu Hause sich die Menschen zu 90% infizieren"

Und das wissen Sie woher? Und wenn es so wäre, wie und woher gelangt denn das Virus in das so gefährlich "Zuhause"?

Wenn ich zuhause meine Frau anstecken würde müsste ich mich ja zuvor irgendwo anders selbst angesteckt haben. Und da kommt in meinem Fall nur das Büro in Frage, in das ich derzeit sehr selten fahre. Oder vielleicht der Supermarkt. Anderswo bin ich praktisch nie.

Dass Virus nach Hause bringen kann man aus der Schule, aus dem ÖPNV, von der Arbeit, wenn man kein Home Office machen kann. Oder von illegalen Treffen und Partys. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass täglich eine 5-stellige Zahl von Menschen sich illegal trifft.

Unsere derzeit halbherzigen Maßnahmen, die den Namen Lockdown kaum verdienen, sind offensichtlich nicht geeignet, Infektionen in ausreichender Zahl zu verhindern. Und je länger wir herumeiern, wie seit November, desto schwerer wird es.

saschamaus75
@08:59 von H. Hummel

>> wehrt sich "die gesamte Republik" gegen
>> politische Maßnahmen
Ich nicht. oO

>> Muss man Prophet sein um zu behaupten,
>> dass Deutschland " nach Corona"
>> menschlich nicht mehr das selbe sein
>> wird?
Nope, "nach Corona" wird sich ganz schnell wieder Normalität einstellen. ABER wir sind während(!) Corona. -.-

Karl Klammer
@Seebaer1 - besagte Personen endlich optisch gekennzeichnen

Das geht gar nicht !

Da es gemäß Parteibeschluß gar kein Corona gibt.

fathaland slim
09:15, Sternenkind

>>Nun ja
Nach wochenlanger Angstmache: Briten Mutante nun doch nicht tödlicher!<<

Eine Schlagzeile aus Reitschuster.de

Präsentiert von unserem Spezialisten für ungekennzeichnete Zitate.

Aber was hat diese griffige Schlagzeile jetzt genau mit der Überlastung der Intensivstationen zu tun?

H. Hummel
@ schwer gestört (09:22)

Zitat: "Es ist nur eine kleine Minderheit, die sich wehrt. Die große Mehrheit ist längst für einen konsequenten Lockdown. Nur die Politiker sind zu langsam."
#
Diesem Argument kann ich nach über einem Jahr Pandemie nicht folgen.
Wir pochen doch so auf Selbstbestimmung ec., da sollte doch mittlerweile jeder Erkenntnisse genug gesammelt haben, um in der Lage zu sein sich selbst ein wenig zurück zu nehmen.
Einerseits wollen wir selbst entscheiden, andererseits warten wir auf Verbote und Strafen. "Bevor da nichts kommt, mach ich nix" scheint das Motto zu sein.
Und die Ausreden mit dem Durcheinander lasse ich auch nicht gelten: Jeder braucht nur die Regeln seines Umfeldes kennen, nicht die anderer Regionen oder gar Staaten. Das sollte machbar sein, oder?

91541matthias
@schwer gestört 9:04 Uhr

" Wäre ich Krankenschwester auf der Intensivstation, würde ich sofort kündigen und in die Altenpflege gehen."

Macht nur keiner, weil man die Kollegen in der momentanen Lage nicht im Stich lässt und in der Altenpflege wesentlich weniger verdient wird..

Schliesslich leben wir Pflegekräfte nicht nur von Applaus und Gotteslohn

die-hexe
@08:55 free Nawalny

"Langsam müssen sich die Menschen in unserem Land auch mal fragen lassen, was tut ihr? Warum bleibt ihr nicht endlich in eurer Freizeit zu Hause?"

Die Erfahrung aus anderen Pandemien und Epidemien liegt nahe, dass wir uns mittlerweile (auch dank eines Lockdowns, der keinen darstellt) wieder in einer Situation befinden, die dem Ende des Sommers 2020 gleicht - der große Anteil von symptomlosen Infektionen erlaubte die Bildung eines endemischen Reservoirs an potentiellen Überträgern. Dies führt dazu, das erst wenn eine kritische Grenze überschritten wird ein großer Zuwachs an neuen Infektionen sichtbar wird - die Lage kippt scheinbar plötzlich.

Es wurde sich sehr lang festgehalten an der Idee von einzelnen Ausbruchsherden, für eine Pandemie ist jedoch jeder Kontakt relevant GERADE wenn die Erkrankung selbst bedingt, dass viele Infizierte symptomlos sind (über den gesamten Erkrankungsverlauf oder über die Inkubationszeit).

Account gelöscht
Am 15. April 2021 um 09:22 von logig

Nein. Aber Sie benötigen dringend einen Duden

harry_up
@ logig, um 08:53

"Die Sachverhalte erfordern ein sofortiges Eingreifen...
Die, die mit gr0ßer Mehrheit ein schnelles Handeln erwarten,..."

Ja, und jetzt sollten Ihre Vorschläge kommen, die Ihren kryptischen Worten Substanz verleihen...?

V.Scho
@Seebaer1

Es reicht vorerst, wenn es ein bekanntes Gesicht erwischt. Auf den Intensivstationen arbeiten Menschen, von denen man erwartet, dass sie entscheiden wer leben soll und wer nicht. Irgendwelche Entscheidungshilfen muss doch der Arzt haben. Wer sich dafür einsetzt, dass es zu einer solchen Situation kommen kann, sollte auch als erste darunter leiden.

Es ist erbärmlich, wenn Parteien auf Stimmenfang gehen, um die Stimmen der Verzweifelten zu fangen, die um ihr Geschäft oder ihre Existenz bangen. Dafür riskieren sie unser aller Leben.

saschamaus75
@09:00 von krittkritt

>> Absurd: Erst werden Krankenhäuser
>> geschlossen, Peronal entlassen
>> ... dann beschwert man sich!

Nope, ich habe mich schon vorher über das Problem 'Kapitalismus' beschwert. -.-

YinYangFish
@DerOstbayer, 9:16

„Es braucht keine weitere Entscheidungen der Politik, es würde viel helfen, wenn sich jeder (!) an die Regeln halten würde.“

Und es ist offensichtlich, dass es zu viele weiterhin nicht oder inzwischen nicht mehr tun - auch wenn noch mehr sich ohne Frage mindestens sehr darum bemühen.

Es kann ja auch nicht die Lösung für die Gesellschaft als Ganzes und die Politik sein, dann mit den Schultern zu zucken und zur sonstigen Tagesordnung überzugehen.

Wer schützt die, die Schutz wollen, wenn es bei dieser Erkrankung nicht vollends möglich ist, sich einfach nur selbst zu schützen? (Es gab ja auch schon Ansteckungen trotz FFP2-Masken etc.)
Es sind viele Menschen, die diesen Schutz noch immer haben möchten und auf eine Impfung noch warten müssen.

Zuschauer49
09:03 von 0_Panik

"Kein Land der Welt hat belastbare Zahlen die mittles wissenschaftlicher Studie belegen kann dass Ausgangssperren das Infektionsgeschehen nachhaltig beeinflussen können".
Braucht es auch nicht, Logik reicht. Seuchen verbreiten sich durch Ansteckung. Ansteckung geschieht, wo sich Menschen treffen. Werden zu Zeiten, wo man nicht einkauft, joggt, mit dem Hund rausgeht oder Besuche abstattet, die Treffen verhindert, gibt es weniger Ansteckung.
Die Verbreitungsrate der Ansteckung oder ob sich neue Varianten verbreiten (Mutationen), bestimmt sich durch die zurückgelegten Strecken. Treffen sich Menschen, die 500km oder 5000km voneinander entfernt, leben, geht die Seuche schneller voran, als wenn es sich um 5km handelt, z.B. zum nächsten Supermarkt. Also: auch die Mobilität einschränken, vor allem Grenzen zu (Flug- und Seehäfen, Häfen, Verkehrsmittel, Kreis-, Länder- und Landesgrenzen), bis NoCovid. Träfe mich übrigens bitter, 350mtr. von einer Bundeslandgrenze, würde mich aber auch schützen.

ich1961
09:01 von Klauserich Meine

09:01 von Klauserich

Meine Hochachtung und meine volle Zustimmung für diesen Kommentar !

krittkritt
Abbau von Betten, Entlassung von Beschäftigten

@09:24 von schwer gestört
Das Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) meldete im vergangenen Sommer zeitweise mehr als 33.000 Betten.
Ende Oktober 20 waren es nur noch knapp 29.000 belegbare Betten, Ende Dezember weniger als 27.000, und am 14. März 2021 noch 23.900 belegbare Betten für Erwachsene aus.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet auf Anfrage der Linken einen Rückgang um ca. 9.000 Beschäftigte.
– Der Skandal von Krankenhausschließungen - von der Bertelsmannstiftung gefordert - sind jetzt schon so lange in der Diskussion, dass ich mich wundere, wenn das jemand, der sich informiert, nicht mitbekommen haben will.
Dass die Kliniken trotz Abbau höhere Gewinne gemacht haben, hatte ich am Beispiel der Heilios-Kliniken gepostet.

Account gelöscht
Am 15. April 2021 um 09:32 von schwer gestört

Um Himmels Willen keine Politiker kritisieren. Das wäre ja Blasphemie.

Ironie aus

Schweriner1965
Am 15. April 2021 um 08:55 von free Nawalny

........Warum bleibt ihr nicht endlich in eurer Freizeit zu Hause?.....

Machen wir. Aber leider müssen noch einige arbeiten.

schwer gestört
@ krittkritt

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet auf Anfrage der Linken einen Rückgang um ca. 9.000 Beschäftigte.

Und für Sie heißt das, dass die alle entlassen wurden?
Schon mal was von Rente gehört? Vielleicht macht auch der ein oder andere jetzt was weniger stressiges und hat gekündigt. Ich würde kündigen, bei den Arbeitsbedingungen auf deutschen Intensivstationen.