Eine Frau kocht an einer offenen Feuerstelle in Maiduguri (Nigeria)

Ihre Meinung zu Weltbevölkerungsbericht: Millionen Frauen wird Selbstbestimmung verwehrt

Millionen Frauen werde die Selbstbestimmung über ihren Körper verwehrt, kritisiert der Weltbevölkerungsbericht. Sie dürften etwa nicht über ihr Sexualleben bestimmen. Das betreffe vor allem ärmere Länder.

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139 Kommentare

Kommentare

proehi
16:51 von Giselbert

>>Die Frauen sollten sich organisieren, Möglichkeiten schaffen (Frauenhäuser) sich der Unterdrückung zu entziehen.

Unzufriedenheit ist oft die Triebfeder für Veränderung. Entscheidend ist natürlich (dies kommt im Artikel zu kurz), ob die Frauen trotz der Umstände zufrieden sind oder ob sie Veränderung wünschen.<<

Sofern sich hinter Ihrem männlichen Nick tatsächlich ein Mann verbirgt, sollten Frauen über Ihren Ratschlag wohl auch noch froh sein. Denn nur ein Mann kann davon ausgehen, dass die mangelnde Selbstbestimmung der Frau durch richtige Beratung zu beheben ist.

Übrigens gibt es da noch welche die keine Frauen sind und die den Frauen die Selbstbestimmung verwehren.

Ingolf Bröhan

KowaIski
@ vriegel

Peter Thiel kritisiert die Gleichstellung, nicht die Gleichberechtigung.
Ersteres bedeutet staatlichen Zwang, Letzteres bedeutet Selbstbestimmung.

Ich sehe es anders. Für mich ist die rechtliche Gleichstellung und die Gleichberechtigung der Frauen in jeder Gesellschaft absolut selbstverständlich.

Staatlicher Zwang ist nicht per se schlecht, das muss man differenziert betrachten. Die Steuerpflicht ist ein absolut notwendiger staatlicher Zwang. Das ist nicht freiwillig.

Werner40

Das Unterdrücken sexueller Selbstbestimmung ist ein Mittel zur Erhaltung von Machtstrukturen. Beseitigt werden kann es m.E. vor Allem durch Bildung. Aufgeklärte, gebildete Menschen werden i.d.R. keine Freude an einem Herr-Sklavin-System haben. Auch sozialer Druck kann helfen.

free Nawalny
@ frosthorn

fällt nur mir das auf, dass es dieselben Foristen sind, die bei den Themen Gender-Pay-Gap oder Frauenquote regelmäßig Schnappatmung bekommen und die jetzt plötzlich ihr Herz für benachteiligte Frauen entdecken?

Nein, das fällt auch anderen Menschen auf.

Vielfalt.
@ 17:06 von frosthorn

fällt nur mir das auf
dass es dieselben Foristen sind, die bei den Themen Gender-Pay-Gap oder Frauenquote regelmäßig Schnappatmung bekommen und die jetzt plötzlich ihr Herz für benachteiligte Frauen entdecken?

Auch Sie verwechseln Gleichstellung und Gleichberechtigung.
Ersteres bedeutet Zwang, Letzteres bedeutet Selbstbestimmung und Freiheit.

Daher sind Gleichberechtigungsmangel und Gleichstellung beide in der anti-Selbstbestimmungs-Kategorie.

free Nawalny
@ DrHans

Ich frage mich, ob es Ihnen hier mehr um Frauenrechte geht, oder vielleicht doch mehr um Islamkritik.

frosthorn
@eine_anmerkung, 17:11

Sie können sich sicher darin sein das zwischen der Entrechtung der Frau und dem Islam ein Zusammenhang besteht auch wenn das viele Multi-Kulti Träumer nicht wahrhaben wollen.

Und Sie können sicher sein, dass zwischen der Entrechtung der Frau und dem Christentum ebenfalls ein Zusammenhang besteht. Auch wenn das viele Ablehner anderer Kulturen nicht wahrhaben wollen.
Sowohl im Islam wie auch im Christentum wird die bereits zuvor bestehende Dominanz der Männer festgeschrieben und zum religiösen Wert erhoben. In puncto Unterdrückung des weiblichen Geschlechts hat Christentum dem Islam gar nix voraus.
Wenn Sie die (relative) Gleichberechtigung der Frau schon mit etwas verknüpfen wollen, worin Sie sich überlegen fühlen, dann nehmen Sie die Demokratie, nicht die christliche Religion.

Shantuma
Fazit: Armut fördert Ungleichheit zwischen den Geschlechtern

Wenn Armut für Ungleichheit zwischen den Geschlechtern sorgt und "Reichtum" mehr Chancengleichheit liefert, dann ist die Folge aus diesem Bericht klar.

Die Freihandelsabkommen der EU und anderen Industrienationen verhindern aktiv die Entwicklung von ärmeren Ländern.

Eine Gegenentwicklung kann nur geschehen, wenn wir mit diesen Ländern auf Augenhöhe kooperieren und sie nicht weiterhin in allen Lebenslagen ausbeuten.

Die Idee des "Überstulpens" unserer "Weisheiten" wird nicht fruchten, sondern im Extremismus enden.

Gut zu sehen auch in Deutschland selber, wenn wir über Covid-19 und die Folgen diskutieren. Die entstehenden Extreme sind zwar noch milde (im Vergleich zu den asozialen Netzwerken) aber immerhin sichtbar (gilt übrigends für beide Fraktionen).

Daher sollte wir die Grundlagen ändern (Armut). Alles andere ist den Menschen vor Ort zu überlassen.

heribix

Alle schon vergessen das auch in der BRD bis 1977 die Frau eine schriftliche Genehmigung ihres Mannes brauchte wenn sie arbeiten gehen wollte. Erst mal vor der eigenen Tür schauen befor man sich um die Nachbarn kümmert.

free Nawalny
@ Dicodes

Wir sollten damit aufhören anderen Ländern die Gesellschaftsformen der Demokratie aufzudrängen.

Aufzudrängen natürlich nicht. Aber die Menschenrechte und die Demokratisierung anderer Staaten wird uns ja hoffentlich nicht gleichgültig sein.

Vielfalt.
@17:20 von Tremiro

Genau! Das wäre ja noch schöner wenn die Frauen den Männern gleichgestellt wären.
Ironie aus.

Gleichgestellt bezüglich ihrer Rechte und Chancen, ja richtig, keine Ironie.
Jedoch nicht gleichgestellt bezüglich einer (was mit dem Begriff "Gleichstellung" gemeint ist) gruppenbezogenen Ergebnisgleichheit.

free Nawalny
@ vriegel

Aber die Frage ist schon berechtigt, ob wir überall unsere Sicht der Welt duchsetzen müssen..?

Unsere Sicht natürlich nicht. Aber Das will ja auch niemand. Es geht ja nicht um unsere Sicht, es geht um allgemeine Menschenrechte. Und die sind keine Frage des Geschmacks. Menschenrechte sind allgemeingültig und wir sind selbstverständlich unter anderem durch die UN-Charta verpflichtet, die Menschenrechte immer und überall durchzusetzen.

schneegans
Dabei vergessen viele Menschen ...

... , welche katastrophalen Verhältnisse das Leben der Frauen in unserem Land noch vor 50-70 (!) Jahren prägten (Abhängigkeit vom Ehemann, Behandlung von Mutter und „unehelichem Kind“ durch Staat und Lebensumwelt, Scheidungsrecht, Genehmigungspflicht für Arbeitsaufnahme durch Vater/Ehemann, usw.)
Und auch heutzutage glaubt man kaum, welche Unterdrückung (neben der ohnehin ungleichen Bezahlung) noch immer möglich ist bzw. wie lückenhaft Hilfsangebote/Rechtsverfolgung in Bezug „Schutz von Frauen“ sind.
Solange man in Unterdrückerstaaten Fußballweltmeisterschaften ect. veranstaltet, wirtschaftliche Interessen über Menschenrechte stellt ..., solang wird sich nichts ändern. Frauenunterdrückung funktioniert unter Diktatoren besonders gut. Selbst Armutsverhältnisse lassen manche Frauenförderung (so man anstrebt) zu, Diktatoren nicht.

KowaIski
@ eine_anmerkung

Was bezwecken Sie mit dieser Aussage? Ich fand den Hinweis des verehrten Mitkommentators wertvoll.

Ich fand den Hinweis überflüssig und islamophob.

hesta15
um 17:17 von Anderes1961

Daß es islamische Länder gibt, die reich sind aber es dennoch mit den Frauenrechten nicht gut bestellt ist, streitet niemand ab, hat aber mit der Religion selbst gar nichts zu tun. Sondern es liegt daran, daß dort Männer das Sagen haben, die genauso ticken wie die Mehrheit der Männer, die am Wochenende fanden, daß es in Deutschland normal sei, völkisch-rassistisch zu denken und daß Frauen an den Herd gehören und gefälligst Kinder zu gebären haben.
--------------
In meiner Patchworkfamilie hat meine Frau auch "am Herd gestanden". Allerdings hat sie sich auch mit sehr guten Erfolg um die Erziehung unserer Kinder gekümmert. Von daher verdient sie meinen höchsten Respekt.

KowaIski
@ eine_anmerkung

Ich nehme Ihnen nicht ab, dass bei Ihnen hier wirklich Frauenrechte im Mittelpunkt stehen. Mir schwingt da einfach zu viel Islamophobie mit.

Der Lenz
Meine Güte

Hier wird aber mal wieder geschwabbelt.

Es ist von der spezifischen Religion völlig unabhängig.
Je "Traditioneller" eine "Kultur" gelebt wird desto geringer die Selbstbestimmung der Frau , und desto gefährlicher für sie.

Das betrifft jeden Kontinent, jede Religion weltweit.

KowaIski
@ eine_anmerkung

Sie können sich sicher darin sein das zwischen der Entrechtung der Frau und dem Islam ein Zusammenhang besteht auch wenn das viele Multi-Kulti Träumer nicht wahrhaben wollen.

Dann fragt sich ein stolzer Multi-Kulti Träumer wie ich, ob die Frauenrechte nicht einfach nur das Vehikel sind, mit dem eine gewisse Islamophobie und Intoleranz hier in dieses Forum transportiert werden soll.

Sisyphos3
17:30 von Werner40

Auch sozialer Druck kann helfen.
,
wer soll den ausüben ?
Sie oder ich .....

werner1955
Frauen wird Selbstbestimmung verwehrt ?

Und sehr viel Religionen mit Ihrer Männer dominierten Führungen sind daran beteiligt.

Gut das bei uns die Gleichberechtigung schon im Grundgesetzt steht.

eine_anmerkung.
um 17:41 von free Nawalny

>>"Ich frage mich, ob es Ihnen hier mehr um Frauenrechte geht, oder vielleicht doch mehr um Islamkritik."<<

Auf die Idee das hier ein Zusammenhang bestehen könnten sind Sie nicht gekommen?

Anderes1961
@free Nawalny

"Am 14. April 2021 um 17:41 von free Nawalny
@ DrHans
Ich frage mich, ob es Ihnen hier mehr um Frauenrechte geht, oder vielleicht doch mehr um Islamkritik."

Der Frage schließe ich mich an, möchte aber darum bitten, daß die pauschale Unterstellung, Muslime seien alle frauenfeindlich, nicht als Islamkritik bezeichnet, sondern als das, was es ist: völkisch-rassistische Hetze.

KowaIski
@ Giselbert

Entscheidend ist natürlich (dies kommt im Artikel zu kurz), ob die Frauen trotz der Umstände zufrieden sind oder ob sie Veränderung wünschen.

Das ist ein verbreitetes Denkschema, der Unterdrücker lässt offen, ob der Unterdrückte nicht vielleicht doch zufrieden ist. So rechtfertigen sich auch autoritäre Regime.

proehi
17:25 von eine_anmerkung.

"um 16:34 von Sparpaket
>>"Deshalb kann man auch nicht sagen, männliche Kontrolle über den Körper der Frau sei ein Zentralafrikanisches Problem. Es ist ein männliches Problem. Und Männer gibt es überall."<<

Ich denke damit liegen Sie falsch weil ich auch denke das dies ein Resultat der kulturellen Prägung ist.Wie ich schon erwähnte ist es in Zentralafrika (wie auch beispielsweise in den arabischen Ländern) ein Statussymbol der Männer möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen ungeachtet ob diese was zu essen haben oder versorgt werden können. Bildung kann diesem Umstand entgegenwirken."

Darauf muß Mann erst einmal kommen. Dass die Unterdrückung der Frau ein kulturelles Problem ist, das mit den Männern nichts zu tun hat. Liest sich, als wollte Mann da Frau bilden.

Anmerkung:
Darüber, dass Männer die Kultur schaffen und erhalten wollen, die ihnen bei der Unterdrückung der Frauen hilft, kann man auch mal nachdenken.

Tada
@zöpfchen

"Bei der Frage der sexuellen Selbstbestimmung ist der Bericht unvollständig/verzerrt. Es wird zwar einerseits über Schwarzafrikas und andererseits Ostasien gesprochen" Am 14. April 2021 um 15:50 von zöpfchen

*

Da wird nichts verzerrt.
Im Text steht:
"Die Studie analysiert die Lage in 57 vorwiegend armen Ländern."

Es werden also nur die armen Länder angeschaut und nicht alle Länder.

KowaIski
@ hesta15

Man muss nicht nach Indien schauen.
Es ist nun einmal Fakt das Frauen in islamisch geprägten Staaten keinen hohen Stellenwert besitzen. Fragen sie mal Frau von der Leyen.
Und solange sich daran nichts ändert, gehört der Islam auch nicht zu Deutschland.

Damit sind Sie in die Falle gegangen. Einige Foristen benutzen Das Thema Frauenrechte ja nur für Ihre Islamkritik.

eine_anmerkung.
um 17:44 von frosthorn

>>"... mit etwas verknüpfen wollen, worin Sie sich überlegen fühlen, dann nehmen Sie die Demokratie, nicht die christliche Religion."<<

Habe ich das gesagt (christliche Religion)? Nein! Ich habe keinerlei Analogie zu der christlichen Religion hier gezogen weil die Menschen hier in dem Bericht zum weitaus überwiegenden Teil nicht christlicher Prägung sind.

Sisyphos3
17:44 von heribix

Erst mal vor der eigenen Tür schauen befor man sich um die Nachbarn kümmert.
.
aber es ist doch viel besser man hetzt über andere !

und immerhin Indien ist ein bettelarmes Land
aber hatte bereits 1966 mit Indira Gandhi ne Premierministerin

KowaIski
Tonnen von Asche auf unsere Kopfhaut?

@ heribix
Alle schon vergessen das auch in der BRD bis 1977 die Frau eine schriftliche Genehmigung ihres Mannes brauchte wenn sie arbeiten gehen wollte. Erst mal vor der eigenen Tür schauen befor man sich um die Nachbarn kümmert.

Sie haben mit dem ersten Teil Ihrer Aussage nicht Unrecht. Mich stört nur die absurde Schlussfolgerung.

Müssen wir jetzt deshalb bei allen Verstößen gegen Frauenrechte schweigen und betreten von "die eigene Tür" schauen?
Wie viele Jahrhunderte müssen wir das durchhalten?

eine_anmerkung.
um 17:44 von heribix

>>"Alle schon vergessen das auch in der BRD bis 1977 die Frau eine schriftliche Genehmigung ihres Mannes brauchte wenn sie arbeiten gehen wollte. Erst mal vor der eigenen Tür schauen befor man sich um die Nachbarn kümmert.<<"

Wo liegt der Fehler?
Bei uns in Deutschland ist der geschilderte Umstand (schriftliche Genehmigung) gottseidank Vergangenheit (1977) während die Unterdrückung der in dem Bericht beschriebene Frauen nach wie vor Realität ist.

Tada
@ Shantuma

"Eine Gegenentwicklung kann nur geschehen, wenn wir mit diesen Ländern auf Augenhöhe kooperieren und sie nicht weiterhin in allen Lebenslagen ausbeuten. Die Idee des "Überstulpens" unserer "Weisheiten" wird nicht fruchten, sondern im Extremismus enden." Am 14. April 2021 um 17:44 von Shantuma

*

Das ist mir zu plump.

Ich finde nicht, dass man irgendetwas anerkennen muss, wenn man schlicht gegen Dauervergewaltigung zum Teil minderjährigen Mädchen in der erzwungenen Ehe ist.

Das ist keine Kultur, sondern ein Verlust dieser und das ist ganz bestimmt nicht auf meiner Augenhöhe.

Und ganz bestimmt ist das nicht mit irgendwelchen wirtschaftlichen Ausbeutung begründet.
Kein Mann braucht Sex um nicht zu verhungern.

Susi1960
@kowalski 17.11 Uhr

damit soll nichts zurückgedreht werden.

Es war nur ein etwas ironischer Hinweis auf die "undemokratische" Lösung der Geburtenkontrolle Chinas, die auch nicht mit der "Selbstbestimmung der Frau" vereinbar ist wie auch nicht mit der "Selbstbestimmung des Mannes".

Leider gibt es in diesem Kommentarbereich keine Ironie-Icons, sonst hätte ich es benutzt.

Vielfalt.
@17:44 von heribix

Alle schon vergessen das auch in der BRD bis 1977 die Frau eine schriftliche Genehmigung ihres Mannes brauchte wenn sie arbeiten gehen wollte. Erst mal vor der eigenen Tür schauen befor man sich um die Nachbarn kümmert.

Ich bin allgemein bezüglich Kritik an den hiesigen Zuständen nicht zurückhaltend, aber sehen Sie nicht das kleine Problem wenn man 1977 mit 2021 vergleicht? Diese sind nicht dasselbe Jahr, es liegen sogar 44 Jahre dazwischen. Zumindest in der Hinsicht ist vor der eigenen Tür geschaut worden, bereits vor 44 Jahren.

Shantuma
@free Nawalny

"Aufzudrängen natürlich nicht. Aber die Menschenrechte und die Demokratisierung anderer Staaten wird uns ja hoffentlich nicht gleichgültig sein."

Menschenrechte würde ich unterschreiben. Die politische Gesellschaftsform aber nicht.
Hier muss jede Nation, bzw jeder Mensch selber entscheiden.

Wir selber wissen nicht ob die Demokratie die beste politische Gesellschaftsform ist, wobei man bei einer Demokratie auch schon unterscheiden sollte.
Die Schweiz ist demokratischer als Deutschland.
Deutschland kann demokratischer sein als andere Länder, wie Russland oder die USA, welche beide ja keine Demokratien sind, sondern eher Oligarchien.

Ich weiß das Sie hier auch nur teilweise zustimmen werden, darum habe ich es auch so geschrieben.

proehi
7:30 von mispel

>>@16:34 von Sparpaket ... "Es ist ein männliches Problem. Und Männer gibt es überall."

...reiner Sexismus. Ihre These scheitert schon an der Realität, denn im "Westen" herrscht Gleichberechtigung und in weiten Teilen Afrikas nicht, obwohl es prozentual gleich viele Männer gibt.<<

Wenn irgendwo Gleichberechtigung herrscht dann hier bei uns und zwar das eine Geschlecht über andere. Unabhängig davon, wie es diesbezüglich in Afrika aussieht, arbeiten wir hier daran, dass Gleichberechtigung zur Realität wird.

Sisyphos3
17:41 von free Nawalny

Ich frage mich, ob es Ihnen hier mehr um Frauenrechte geht, oder vielleicht doch mehr um Islamkritik.
.
woran erkennen sie eine Islamkritik
er halt lediglich festgestellt,
dass dort nahezu 100 % Muslime leben ....
Wenn sie eine Verbindung herstellen können !

Anna-Elisabeth
@17:57 von hesta15 um 17:17 von Anderes1961

//In meiner Patchworkfamilie hat meine Frau auch "am Herd gestanden". Allerdings hat sie sich auch mit sehr guten Erfolg um die Erziehung unserer Kinder gekümmert. Von daher verdient sie meinen höchsten Respekt.//

Solange sie es freiwillig tut...
Dumm nur, dass es für Respekt keine Rentenpunkte gibt..

jautaealis
Nicht Millionen von Frauen, ...

... sondern Milliarden! Und desgleichen Dutzende Millionen von Jungen, die – selbst im Deutschland des 21. Jahrhunderts aus völlig aus dem Ruder gelaufener vermeintlicher politischer Korrektheit – dem steinzeitlichen Ritual der Beschneidung unterzogen werden...

Sisyphos3
18:30 von proehi

arbeiten wir hier daran, dass Gleichberechtigung zur Realität wird.
.
eine wie ich vermute unendliche Geschichte ...
daran arbeitete schon eine Alice Schwarzer daran
da "Gleichberechtigung" wohl ein sich verändernder Begriff zu sein scheint
eine "Sisyphos Arbeit"

Anna-Elisabeth
Seltsam

Die selben Foristen, die ein Riesenproblem haben, wenn es um Gleichberechtigung im eigenen Land geht, schieben das hier dem Islam in die Schuhe. Es ist aber schon immer so gewesen, dass Religionen - nicht nur der Islam - als Rechtfertigung für die Unterdrückung der Frauen herhalten musste.
Ja, ja - schön dass Gleichberechtigung bei uns im Grundgesetz steht, wie hier schon betont wurde. Bleibt aber die Frage, wieso sich so viele Regierungen über einen viel zu langen Zeitraum nicht dran gehalten haben. Man denke nur daran, dass ein Ehemann über die Berufstätigkeit der Frau entscheiden durfte.

Sisyphos3
20:32 von Anna-Elisabeth

Solange sie es freiwillig tut...
Dumm nur, dass es für Respekt keine Rentenpunkte gibt..
.
warum Rentenpunkte ?
Wenn sie ehrenamtlich beim Roten Kreuz arbeiten, bei der Bahnhofsmission, oder der Tafel
gibt´s da Rentenpunkte ?
Also meine Frau kümmerte sich auch um unsere Familie, und ich stehe mit meinen Rentenpunkten dafür gerade

IBELIN
Ich denke

man muss auch in Deutschland Missstaende angehen.

Man darf es nicht zulassen, dass patriarchalische Strukturen in Deutschland wieder Fuss fassen. Aufklaerung, Schulerziehung und Schutz fuer Maedchen und Frauen, die selbstbestimmt leven wollen.

frosthorn
es geht noch kürzer

Ab 1977 durften zwar Frauen ohne Erlaubnis des Ehemanns einen Führerschein machen und eine Arbeit aufnehmen. Aber es war die CDU, die sich bis 1990 erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass Ehemänner ihre Ehefrauen weiterhin straffrei vergewaltigen dürfen. Erst dann hat sie zähneknirschend einer Gesetzesänderung zugestimmt.
Die selbe CDU, der hier so viele gerne einen "Linksruck" vorwerfen.

zyklop
@ Sisyphos3 20:28

Das ist keine Islamkritik als solche, sondern eine Kritik an gewissen gesellschaftlichen Verhältnissen. Wenn aber islamische Autoritäten diese mittelalterlichen Verhältnisse aktiv unterstützen, dann mündet das zwangsläufig in eine Islamkritik. Aber die Schuld daran haben doch die Islamfunktionäre, diese bärtigen Zauseln, die völlig selbstverständlich über die Frauen verfügen wollen, so als seien die unmündig. Für all sowas haben die immer die richtigen Koran-Zitate bei der Hand, und dann darf nicht mehr widersprochen werden Im Christentum gab's das alles auch mal, es ist aber endgültig ad acta gelegt.

Sisyphos3
20:35 von jautaealis

dem steinzeitlichen Ritual der Beschneidung unterzogen werden...
.
das könnte !! man ja noch akzeptieren
mögliche hygienische Gründe darin sehen.
Wenn sie sinnvolle Kritik üben wollen,
dann vielleicht daran, dass in Ägypten 99 %, in Somalia 95 % der Frauen beschnitten sind.
Das wäre jetzt auch noch ne weitere Sache wie Frauen im 21. Jahrhundert behandelt werden
... und das mal unabhängig der jeweiligen Religion,
weil einige ja wieder auf die Katholiken einprügeln wollen
oder anderen Islamophobie unterstellt wird

IBELIN
Es geht darum

dass jemand sein Leben selbstbestimmt fuehren kann. Dazu gehoehrt auch die Sexualitaet.

Religion sollte das unterstuetzen und nicht behindern. Die Wahlfreiheit ist das Wichtigste was wir mitbekommen haben. Ist absolut zu respektieren.

Anna-Elisabeth
@20:42 von Sisyphos3 20:32 von Anna-Elisabeth

//Solange sie es freiwillig tut...
Dumm nur, dass es für Respekt keine Rentenpunkte gibt..
.
warum Rentenpunkte ?
Wenn sie ehrenamtlich beim Roten Kreuz arbeiten, bei der Bahnhofsmission, oder der Tafel
gibt´s da Rentenpunkte ?
Also meine Frau kümmerte sich auch um unsere Familie, und ich stehe mit meinen Rentenpunkten dafür gerade//

Ehrenämter werden sehr häufig von Menschen ausgeübt, die auf kein Zubrot angewiesen sind oder im Rentenalter eine befriedigende Aufgabe suchen.
Was Rentenpunkte des Mannes für die Frau betrifft: Im Falle einer Scheidung sind die herzlich wenig wert. Für Frauen, die längere Zeit keinen Beruf ausgeübt haben, ist ein Wiedereinstieg schwierig bis unmöglich. Wenn dann später die Rente nicht reicht, sind es Männer wie Sie, die behaupten: Selber schuld.

Wieso nur habe ich gewusst, dass Sie bei diesem Thema wieder von sich selbst sprechen?

eine_anmerkung.
um 17:59 von KowaIski

>>“Ich nehme Ihnen nicht ab, dass bei Ihnen hier wirklich Frauenrechte im Mittelpunkt stehen. Mir schwingt da einfach zu viel Islamophobie mit.<<„

Das ist mal wieder eine Unterstellung Ihrerseits.

Anderes1961
@zyklop

"
Am 14. April 2021 um 20:50 von zyklop
@ Sisyphos3 20:28

Das ist keine Islamkritik als solche, sondern eine Kritik an gewissen gesellschaftlichen Verhältnissen. Wenn aber islamische Autoritäten diese mittelalterlichen Verhältnisse aktiv unterstützen, dann mündet das zwangsläufig in eine Islamkritik. Aber die Schuld daran haben doch die Islamfunktionäre, diese bärtigen Zauseln, die völlig selbstverständlich über die Frauen verfügen wollen, so als seien die unmündig. Für all sowas haben die immer die richtigen Koran-Zitate bei der Hand, und dann darf nicht mehr widersprochen werden Im Christentum gab's das alles auch mal, es ist aber endgültig ad acta gelegt."

Das ist genau der Punkt, den viele nicht verstehen. Schuld ist nicht der Islam an sich, oder alle Muslime, sondern die rückwärtsgewandten chauvinistischen"bärtigen Zauseln", die die Macht haben und meinen, ihre Frauenfeindlichkeit religiös begründen zu müssen. Dafür kann der Islam nichts und der Koran schon mal gleich gar nicht.

Sisyphos3
20:50 von zyklop

Das ist keine Islamkritik als solche, sondern eine Kritik an gewissen gesellschaftlichen Verhältnissen
.
bei mir rennen sie mit ner derartigen Meinung offene Türen ein.
Scheint aber nicht überall im Thread so gesehen zu werden
bitte also dort die Anregungen hinschicken

Anna-Elisabeth
@20:47 von frosthorn

//Ab 1977 durften zwar Frauen ohne Erlaubnis des Ehemanns einen Führerschein machen und eine Arbeit aufnehmen. Aber es war die CDU, die sich bis 1990 erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass Ehemänner ihre Ehefrauen weiterhin straffrei vergewaltigen dürfen. Erst dann hat sie zähneknirschend einer Gesetzesänderung zugestimmt.
Die selbe CDU, der hier so viele gerne einen "Linksruck" vorwerfen.//

Den "Beweis" für den angeblichen Linksruck der CDU (ab 1990) haben Sie damit doch gerade geliefert. :-)

Vielfalt.
@20:29 von Olivia59

Ich glaube "Gleichstellung" wird bei uns als Begriff nicht ganz so dogmatisch gefasst, wie es von Aktivisten mit "equality of outcome" gemeint und gesagt ist.

Bei denjenigen, die gruppenbezogene Quoten und die Abkehr von Gleichberechtigung fordern, schon.

Letzteres ist ein shortcut, der sich für Ursachen von Ungleichheit sowie für die Herstellung von Chancengleichheit ("equality of opportunity") absolut nicht interessiert, was zu neuen Ungerechtigkeiten führt.

Ja, Ungerechtigkeiten und vor allem auch Schaden für Demokratie und Wohlstand, wenn in die Assoziationsfreiheit z.B. der Wähler oder Arbeitgeber eingegriffen wird.

püppie
um 18:13 von flegar

Die Formel für Veränderungen lautet:
1) Leidensdruck muss ausreichend hoch sein. 98% der Leute meinen, das ist schon alles.
Aber es braucht noch:
2) positive Vision: wie könnte es noch sein?
3) ganz wichtig: erste Schritte. Also eine externe Kraft die den Anfangswiderstand mit überwinden hilft.

Reflektiert man das, weiss man warum sich 50% der Bevölkerung so unterdrücken lassen ohne was zu ändern. In den hier erwähnten Ländern fehlt vor allem 2 (man kennt es nicht) und 3 (wer soll das dort tun?)

Ansonsten braucht man nicht in die Welt gucken sondern frage sich, wieso lassen wir hier lokal begrenzt zu, dass sich das Rad rückwärts dreht? Viele Errungenschaften auf dem Gebiet werden durch Migration ohne Wertevermittlung begünstigt. Das ist keine rechte Feststellung, das ist ein in der Breite nicht zur Diskussion zugelassener Fakt. Es hat auch nix mit Toleranz zu tun, wenn wir nun "zu selbstverständlich gewordene" Rechte aufgeben oder deren Aufgabe (un)bewusst akzeptieren und wegsehen!

eine_anmerkung.
um 20:47 von frosthorn

>>“Ab 1977 durften zwar Frauen ohne Erlaubnis des Ehemanns einen Führerschein machen und eine Arbeit aufnehmen. Aber es war die CDU, die sich bis 1990 erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass Ehemänner ihre Ehefrauen weiterhin straffrei vergewaltigen dürfen. Erst dann hat sie zähneknirschend einer Gesetzesänderung zugestimmt.
Die selbe CDU, der hier so viele gerne einen "Linksruck" vorwerfen.“<<

Da seien Sie doch froh und stolz auf unser Land das wir eine solche Entwicklung zum positiven durchgemacht haben? Der Linksruck der Union ging übrigens um die Jahrtausendwende unter Merkel los und betrifft hauptsächlich das Thema Migration.

Sisyphos3
21:00 von Anna-Elisabeth

Wenn dann später die Rente nicht reicht, sind es Männer wie Sie, die behaupten: Selber schuld.
-
Meine Frau ist abgesichert !

und meinen sie mit der Unterstellung "Männer wie Sie, die behaupten: Selber schuld."
gehen sie da nicht etwas zu weit ?
ist schon etwas ehrverletztend so ein persönlicher Angriff

Zeitlos-Geistlos
Bitte nochmal lesen

Verstehen Sie mich nicht falsch. Aus meiner mitteleuropäischen aufgeklärten Perspektive ist die Meinungsfreiheit so unglaublich wichtig. Deshalb respektiere ich Ihre Meinungen.
Dennoch bitte ich den Artikel nochmal zu lesen. Zuallererst werden Sie hier informiert. Je lauter Sie Ihre isolierten Standpunkte (beide extreme meine ich) hier in den Vordergrund rücken desto weiter gelangen die Opfer und deren Lebensumstände in den Hintergrund. Das muss nicht sein.
Sollen Sie dann weiterhin Folklore als Ursache von Missständen oder nur als Begleiterscheinung betrachten, bitte ich Sie alle das in einen Kontext zu bringen. Sollten Sie den gegensätzlichen Standpunkt vertreten, bitte ich Sie den Opfern den Bärendienst zu erweisen das ebenfalls zu begründen.
Sie können also gerne weiter über Kultur, Armut, Aberglauben und Machismus schwadronieren, solange Frauen in so einem Setting leben müssen. Nur man stelle sich vor diese Frauen würden sich das erlauben. Jetzt. In ihrer Kultur. In ihrem Setting.

Olivia59
@20:58 von Anderes1961, Mass Effect

"Ich Habe Ihnen nichts unterstellt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß eine pauschale Behauptung Muslime=frauenfeindlich völkisch-rassistische Hetze ist." ... "Rassismus ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob Gruppe eine Religion ist oder Menschen bestimmter Herkunft."

Ach bitte. Wenn man heute noch nach einem Patriarchat sucht findet man es doch am ehesten in den Schriften der Hauptreligionen. Über die Religionsanhänger hat der User garnicht gesprochen.
Vorhin wurde noch beklagt, dass man die Frauen in Afghanistan doch nicht den streng religiösen Taliban ausliefern kann und sie verdrehen es zu Rassismus.
Da wir hier über weltweite Zusammenhänge reden muss man eben feststellen, das die Religionen ausserhalb des Westens orthodoxer gelebt werden und die Kultur bzw. Sozialisierung prägen.

Werner40
/// Am 14. April 2021 um

///
Am 14. April 2021 um 18:09 von Sisyphos3
17:30 von Werner40

Auch sozialer Druck kann helfen.
,
wer soll den ausüben ?
Sie oder ich .....///
.
Am Besten wir Beide und noch viele Andere. Funktioniert z.B. schon ansatzweise bei Klitoris-Beschneidung.

IBELIN
Am verwerflichsten

und abscheulichsten halte ich die Beschneidung von Maedchen. Dies ist sofort international zu aechten. Laender die keine Gesetzgebung gegen solche Verbrechen haben oder nicht vollziehen muessen dies international zu spueren bekommen.

Alles andere als konsequente Massnahmen gegen diese Barbarei ist zu wenig und nur bla bla.

Olivia59
@21:00 von Cometa Stern°chen, Sisyphos3

"Sisyphos3: >da "Gleichberechtigung" wohl ein sich verändernder Begriff zu sein scheint
eine "Sisyphos Arbeit"<

Der Begriff verändert sich nicht, dazu ist zu viel an Erfahrung und Grips im Laufe der Menschheitsgeschichte in seinen Inhalt geflossen. Dieser Prozess ist unumkehrbar, läuft in eine Richtung..."

Die "Veränderung" liegt in dem Unterschied zwischen "equal opportunities" und "equal outcome". Das sind zwei völlig unterschiedliche Konzepte, die im Ergebnis angeblich auf das selbe hinauslaufen, was aber falsch ist.
Dieses neue biologiefeindliche Bild vom Menschen als rein soziales Konstrukt ist fatal. Bei Wahlfreiheit treffen Geschlechter unterschiedliche Entscheidungen, was zu unterschiedlichen Ergebnissen ("outcome") führt.

Anderes1961
@Sisyphos3

"
Am 14. April 2021 um 21:04 von Sisyphos3
20:50 von zyklop

Das ist keine Islamkritik als solche, sondern eine Kritik an gewissen gesellschaftlichen Verhältnissen
.
bei mir rennen sie mit ner derartigen Meinung offene Türen ein.
Scheint aber nicht überall im Thread so gesehen zu werden
bitte also dort die Anregungen hinschicken"

Prima, dann sind wir uns doch einig. Wenn Sie nämlich dem, was der User Zyklop - und was Sie ausgeklammert haben - auch zustimmen. Nämlich, daß Frauenfeindlichkeit kein Problem des Islams oder Muslime an sich sind, sondern der "bärtigen Zauseln" (User Zyklop), die das Sagen haben und meinen ihre Frauenfeindlichkeit religiös begründen zu müssen und deren Fans, die meinen den bärtigen Zauseln hinterherlaufen zu müssen, weil sie dann mit Frauen machen können was sie wollen. Und solche "bärtigen Zauseln" gibt es in allen Religionen. Bei uns in Deutschland in einer Partei. Nur predigen die gegen Muslime und Flüchtlinge. Nicht minder schlimm als Frauenfeindlichkeit

Sausevind
21:08 von eine_anmerkung.

"Der Linksruck der Union ging übrigens um die Jahrtausendwende unter Merkel los und betrifft hauptsächlich das Thema Migration."

,.,.,

Sie meinen, Humanität habe was mit links und rechts zu tun?

Nur die Linken seien - von Natur aus? - human, die Rechten - von Natur aus? - nicht-human?

Mass Effect
20:50 von zyklop

Ihrer Aussage Stimme ich zu 100% zu. Das Problem aber ist das diese bärtigen Zauseln, die völlig selbstverständlich über die Frauen verfügen wollen, so als seien die unmündig immer mehr die Oberhand gewinnen. Das aber nur anzusprechen ist für einige hier schon obsolet.

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