Ein Blick auf Manhattan.

Ihre Meinung zu New Yorker Millionäre jetzt größte US-Steuerzahler

Wohlverdienende New Yorker sind ab sofort die größten Steuerzahler in den USA. Millionäre müssen hier nun Steuersätze von 62 Prozent und mehr hinnehmen - dank eines neuen Haushalts und US-Präsident Biden. Von Antje Passenheim.

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116 Kommentare

Kommentare

Grossfamilienberater
Zu fathaland slim um 10.37

Nein. Selbstaendige Handwerksmeister mit einer zweistelligen Mitarbeiterzahl, die nicht einmal als GmbH oder GmbH & Co. KG taetig sind (was ich auch nicht als schlimm empfinden wuerde).Im uebrigen ist der mittelstaendische Bereich weitaus groesser, als Sie ihn sich vorstellen. Grossbetriebe oder besser -unternehmen sind dann eher im industriellen Bereich als im Handwerk anzutreffen. Im uebrigen wusste ich bislang gar nicht, dass Grossbetriebe "unbrav" sind. Pardon. Kleiner Scherz. Sei mir bitte bei dem durchaus serioesen Thema gestattet.

Der Lenz
@purpleblues um 10:34

>Die Abstimmung mit den Füßen wird weitergehen
Diese Entscheidung wird den schon länger laufenden Exodus aus New York, vor allem NYC, weiter antreiben.<

Sie meinen das funktioniert?

Dann müssen wir das in Berlin auch probieren, weil hier ja trotz Mietdeckel, baldigen Enteignungen und explodierendem Neubau die Mieten weiterhin dank ungebrochenem Zuzug und Zufluss an Internationalem Anlagekapital klettern, und das nachdem sie für Einheimische unbezahlbar wurden und die Sozialen Strukturen der Stadt dadurch erodieren.

Aber Steuererhöhungen können das ändern sagen sie?
Das machen wir! Das ist Großartig!
Make Taxes Great Again!

fathaland slim
10:57, der Gerötete

>>Jetzt ist er auch noch Freimaurer.... Respekt....<<

Ja, bekennender.

Loge zum goldenen Rade im Orient Osnabrück. Sowie „Freemasons for Future“, sozusagen ein maurerischer Thinktank.

Liegt bei uns in der Familie. Schon mein Vater war dabei.

Sie können sich also vorstellen, daß ich zahlreiche erfolgreiche Unternehmer und andere wohlhabende Menschen kenne.

Ich bin nicht „in Deckung“, andere Brüder schon. Weswegen ich niemandes Namen nenne.

wolf 666
Mir tun die ...

... Millionäre und Milliardäre richtig leid.
Die Intention dieses Artikels im Nachrichtenkanal eines ÖR Senders ist damit bei mir angekommen.
Müssen die doch in New York den höchsten Steuersatz zahlen.
Und das Verrückteste dabei ist, die bleiben so ziemlich alle nach Steuerzahlung Millionäre und Milliardäre.
Noch verrückter, deren Vermögen steigt und steigt und das gerade im Krisen-Pandemie-Jahr.

fathaland slim
11:05, tagesschlau2012

>>Einfach mal Nachrechnen wie viel man am Tag verdienen muss um in einem Kalenderjahr eine Millionen Euro zu verdienen<<

Etwas weniger als dreitausend Euro. Wenn Sie dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr arbeiten. Bei einer Fünftagewoche entsprechend mehr.

Mene mene tekel u-parsin
Sehr gute Entscheidung - in NY wie

von Präsident Biden. - Schade, daß hier im Lande nun schon zum wiederholten Male die Lebendigkeit einer Demokratie durch 15, 16, 17 Jahre einer Regierungspartei, auch wenn sie ein siamesisches Zwillings-Konstrukt ist, gelähmt vor sich hindümpelt und wie gerade jetzt die Pandemie-Entscheidungen für Wahlkampfpsychologie zerpflückt werden. - Selten noch habe ich gewünscht, die Entscheidungen in den USA mögen auf uns abfärben; jetzt jedoch bete ich darum. -

friedrich peter peeters
Weltweit ein Mindeststeuersatz ?

So lange es weltweit Steueroasen gibt und solange Regierungen meinen hieraus Vorteile ziehen zu können, auch persönliche Vorteile, solange werden die, die nicht an einem festen Standort, wirtschaftlich und privat, angewiesen sind, hieraus Vorteile ziehen. Auch innerhalb Amerikas gibt es nicht nur das Steuerparadies Delaware sondern deutlich mehr.
Das Problem das mit der Schaffung von regional oder gar lokal wesentlich höhere Steuern geschaffen wird, ist bereits der Exodus der etwas vermögendere Bevölkerung, also der Mittelstand. Wesentliche Einrichtungen die der gesamte Bevölkerung helfen aber von vorher genannte Schicht bezahlt werden, können nicht mehr finanziert werden.

fathaland slim
11:13, rainer4528

>>10:24 von fathaland slim
Wirklich interessant,
dieses Reiche Leute Forum, das sich hier auftut.

Ich habe meine Schäfchen im trockenen, würde mich aber schämen, solche selbstgerechten, asozial-egoistischen Kommentare abzusondern, wie ich sie hier lesen darf. Tja, Geld verdirbt den Charakter, wie der Volksmund sagt...///

Sie glauben diesen Unsinn nicht etwa? Ich bitte Sie, Herr Rannenberg.<<

Das Forum ist voll von anekdotischen Belegen für das, was Sie Unsinn nennen.

Vielfalt.
@11:03 von Mister_X

Sie bleiben bei unbelegten Thesen, Vorwürfe wie "Strohmannargument" et al und dröhnendem Schweigen, wenn Sie argumentativ widerlegt wurden

Doch. Aber das würde jemand natürlich nicht wissen oder erkennen, wenn er nicht weiß, was Strohmannargument bedeutet.

Von Ihnen persönlich?

Nein, ich sprach von Armut. Ich sprach auch von freien Wahlen. Vor allem dank diesen, können die Wähler in New York katastrophale Folgen abwenden.
Aber das: "sofort katastrophale Folgen" machte es wirklich zum Turbo-Strohmannargument.

Aber gut, wahrscheinlich wollen SIe das wieder gar nicht so gemeint haben.

Doch, ich habe meine Kommentare genau so gemeint, wie geschrieben.

fathaland slim
11:16, der Gerötete

>>Sehr geehrter Tremiro
Doch in Ungarn ist es so. Habe dort Häuser besessen und dort gelebt. Von 2016 bis 2018. Auf Mehl und Presseprodukte waren es 7 Prozent.
Ich hatte ein sehr hohes Einkommen... aber seit 7 Jahren hab ich immer weniger gearbeitet. Vorher bis zu 18 Stunden täglich und ca 20 Jahre ohne Urlaub und Wochenende.
Ich habe wahnsinnig gerne gearbeitet. In 3 Traumberufen gleichzeitig.<<

Ich kenne, beziehungsweise kannte Leute, auf die Ihre Beschreibung passt. Die meisten von denen sind keine sechzig geworden.

Mister_X
re vielnamigster user

"Ich sprach auch von freien Wahlen. Vor allem dank diesen, können die Wähler in New York katastrophale Folgen abwenden"

Sie schreiben "katastrophale Folgen", ich schreibe "sofort katastrophale Folgen"
-->Ihre Folgerung: Mein Satz ist ein Strohmannargument.

Danke, dass Sie so unermüdlich meine Thesen immer wieder aufs Neue beweisen.
Wie gesagt, ich erwarte von Ihnen keine sachliche Diskussion. Die gab es nie unter Ihren zahllosen Pseudonymen. Da kann man nur immer wieder den Vergleich zum Boten ziehen...

fathaland slim
10:54, BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

>>@08. April 2021 um 10:43 von fathaland sli
Zitat:
"...Gern geschehen. Als Freimaurer ist das meine Pflicht." Zitatende

Ein Hoch auf die Freimaurer!

Aber welche Sorte meinen sie?

Damals bei der Cheopspyramide hatten sie auf 242m Kantenlänge eine Abweichung von <2cm.

Ich kenne heutige "Freimaurer", die kriegen das schon auf 30cm Wandlänge hin.

;-))<<

Wir orientieren uns beim Bau des Tempels der Humanität eher an der ägyptischen Tradition:=}

Naturfreund 064
Wer von ganz unten kommt

Und es zu Etwas bringen will,der ist in einer Stadt wie New York sowieso fehl am Platz.
Hier kann niemand ein Grundkapital bilden um darauf aufzubauen.

Vielfalt.
@11:26 von Mister_X

Sie schreiben "katastrophale Folgen", ich schreibe "sofort katastrophale Folgen"
-->Ihre Folgerung: Mein Satz ist ein Strohmannargument.

Nein, Sie verstehen es wirklich nicht.
Ich schrieb erst gar nicht von "katastrophal" bis zu meinen Antworten an Sie in dem Bezug. Erst später, dass man in New York in freien Wahlen katastrophale Folgen abwenden könnte. Also müssen katastrophale Folgen nicht eintreten, sofortige katastrophale Folgen schon gar nicht.

Wie gesagt, ich erwarte von Ihnen keine sachliche Diskussion. Die gab es nie unter Ihren zahllosen Pseudonymen. Da kann man nur immer wieder den Vergleich zum Boten ziehen...

Von mir komme "keine sachliche Diskussion" und dann gleich 2 Mal ad hominem. Naja.

Thrombosen-Paul
Wer´s glaubt, wird selig und landet in Panama

Offiziell müßten auch in Deutschland die Millionäre Steuen zahlen. Mein Vermieter erzielt auch aus mehreren Mietshäusern ein Millionen-Einkommen jedes Jahr. Und was zahlt er dafür an Steuern ?: Keinen Cent. Dank gewiefter Steuerberater.

melancholeriker
um 10:24 von fathaland slim

,,Wirklich interessant,
dieses Reiche Leute Forum, das sich hier auftut.

Ich habe meine Schäfchen im trockenen, würde mich aber schämen, solche selbstgerechten, asozial-egoistischen Kommentare abzusondern, wie ich sie hier lesen darf. Tja, Geld verdirbt den Charakter, wie der Volksmund sagt..."

Besonders das Wort (mein phone verweigert mir die Kopplung der Bestandteile darin) ,,Steuer\$|>€{;} gier" hat mir gut gefallen. Wenn ich nur wüsste, für was die Menschen so entschädigt werden wollen, für die es keine Lebensinhalte gibt außer das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Geld mit den Sachen, die als Eigentum zu Inhalt werden müssen, was aber nie wirklich gesund ist.

Geld kommt ja von gelten und man gilt, wenn man's hat. Selbstwertsteigerung.

So viel an Neid könnte ich gar nicht aufbringen, um den Bedarf zu decken, den Vielbesitzende gegenüber Armen provozieren wollen, damit sie wenigstens auf diese Weise emotional von ihrem Besitz etwas haben.

Der Volksmund weiß es.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.

Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation meta.tagesschau.de

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

fathaland slim
11:45, artist22

>>Was uns zeigt, wer verdient an den Krisen?
Die Gebeutelten dieser Erde als Allerletzte.
Und müssen sich noch die 'Anti-Empathie' der Möchtegerns anhören.<<

It is a crying shame...

Mister_X
re vielnamigster user

"Ich schrieb erst gar nicht von "katastrophal" bis zu meinen Antworten an Sie in dem Bezug."
Armut ist also für Sie nicht katastrophal?
Na dann.
Der letzte Satz ist ein Klassiker Ihrerseits, auf den ich nicht mehr antworten muss. Der kommentiert sich im Kontext von alleine...

teachers voice
re 11:47 von Thrombose: Insider

>>Mein Vermieter erzielt auch aus mehreren Mietshäusern ein Millionen-Einkommen jedes Jahr. Und was zahlt er dafür an Steuern ?: Keinen Cent. Dank gewiefter Steuerberater.<<

Ich will Ihnen ja nicht - wenn es überhaupt möglich wäre - persönlich zu nahe treten. Aber Sie vertreten hier eine Spezies, die ich die „Insider“ nennen würde. Eine Spezies, die alles aus eigenem „Dabeigewesensein“ genau zu wissen überzeugt sind und die aus diesem sozusagen persönlichen Erleben dann absolute und allgemeingültige und unerschütterliche Schlussfolgerungen ableiten.

frosthorn
ich habe ein Leben lang

als sogenannter "Besserverdiener" gearbeitet. Ich habe gut gelebt und tue es noch.
Dennoch ist dem Dümmsten klar, dass ich von dem Mehrwert, den ich für meine Firma erwirtschaftet habe, immer nur einen Teil bekommen habe. Logisch, sonst hätte man mich gar nicht beschäftigt.
Den Rest haben andere bekommen, die dafür nichts geleistet haben. Dieses Los teilen alle abhängig Beschäftigten mit mir. Und dass ich das nicht für gerecht halte, bezeichnet man als "Neid"?

Es ist eine der absurdesten Entwicklungen seit Beginn der Industrialisierung, dass man es geschafft hat, die Wirtschaft so zu erklären, dass diejenigen, die von der Arbeit anderer leben, die Gönner sind, ohne die die anderen kein Brot backen, keine Maschine bauen und kein Straße asphaltieren könnten. Und das auch noch von allen geglaubt wird.

Vielfalt.
@11:31 von Mister_X

Der User leidet offensichtlich unter einer enormen Allergie gegen Argumente und Fakten, die ihn widerlegen. Von daher verständlich, dass er sie nicht sieht

Es wäre sicherlich hilfreich, wenn Sie vorab die Bedeutungen der von Ihnen verwendeten Begriffen (z.B. "Fakten" und "Strohmannargument") kennen würden.

New York wird durch diese staatliche Steuergier seine Wirtschaft deutliche Schäden zufügen.
Menschen werden ihre Arbeit verlieren und verarmen. Wenn Unternehmen abwandern, werden die Steuereinnahmen trotz (aber eigentlich gerade wegen) der Steuererhöhungen sinken. Woher kommt dann das Geld zum Umverteilen?
Aber wen interessieren schon Debatten in der Sache....

fathaland slim
11:58, frosthorn

>>Es ist eine der absurdesten Entwicklungen seit Beginn der Industrialisierung, dass man es geschafft hat, die Wirtschaft so zu erklären, dass diejenigen, die von der Arbeit anderer leben, die Gönner sind, ohne die die anderen kein Brot backen, keine Maschine bauen und kein Straße asphaltieren könnten. Und das auch noch von allen geglaubt wird.<<

Deswegen ja der Begriff „Arbeitgeber“. der bei näherer Betrachtung paradox ist. Denn der angebliche Arbeinehmer gibt dem angeblichen Arbeitgeber ja seine Arbeit(skraft) und wird dafür entlohnt.

Angeblich gäbe es die Arbeit gar nicht, wenn der angebliche Arbeitgeber nicht wäre.

Nein, nicht alle glauben diesen Unsinn. Aber viel zu viele.

artist22
@ich habe ein Leben lang 11:58 von frosthorn

"Es ist eine der absurdesten Entwicklungen seit Beginn der Industrialisierung,
dass man es geschafft hat, die Wirtschaft so zu erklären, dass diejenigen,
die von der Arbeit anderer leben, die Gönner sind,"

In der Tat:
'Kapitalisten' wie
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Abbe
würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten,
was ihre 'Nachfolger' wie Bezos, Musk, Zuckerberg & Co
alles so veranstalten, um die Interessenvertretung
der abhängig Arbeitenden zu unterlaufen.

friedrich peter peeters
11.47 Thrombosen-Paul - Dank gewiefter Steuerberater

`Millionen-Einkommen jedes Jahr. Und was zahlt er dafür an Steuern ? Keinen Cent. Dank gewiefter Steuerberater.
Falsch.
Dank einer Gesetzgebung in den meisten Staaten die Steuerbetrug legalisieren und Dank einer Gesetzgebung in vielen Länder wo Schwarzgelder willkommen sind. Auch innerhalb der EU.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
11:58 von frosthorn

mein gutster; die "anderen" die nix geleistet haben, stellen ihnen die maschinen und die werkhallen zur verfügung, damit sie arbeiten können. für das eingesetzte geld wollen die "anderen" natürlich auch eine rendite haben, oder arbeiten sie für gotteslohn? und, wenn sie schlecht arbeiten oder was falsch zusammensetzen und verluste machen, zahlen die anderen ihren lohn weiter.

fathaland slim
13:07, Karl Maria Jose...

>>12:03 von Tremiro
was verstehen sie unter "vorschweben"? einfach mal eine minute drüber nachdenken. und hier im forum wurde schon oft eine steuer von 99% gefordert.<<

Bei einem Einkommen von einer Milliarde Euro, und um solche Größenordnungen geht es, blieben einem dann immer noch zehn Millionen.

Nicht schlecht, oder?

fathaland slim
13:11, Karl Maria Jose...

>>11:58 von frosthorn
mein gutster; die "anderen" die nix geleistet haben, stellen ihnen die maschinen und die werkhallen zur verfügung, damit sie arbeiten können.<<

Wer hat diese Maschinen und Werkhallen denn gebaut?

Ich empfehle "Fragen eines lesenden Arbeiters" von Bertolt Brecht.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
13:15 von fathaland slim

"OFT" nicht nur heute. für sie und mich wäre das ein schönes sümmchen. ich würde ich auf die bahamas übersiedeln, und sie müssten hier ohne mich auskommen

Vielfalt.
@11:58 von frosthorn

Dennoch ist dem Dümmsten klar, dass ich von dem Mehrwert, den ich für meine Firma erwirtschaftet habe, immer nur einen Teil bekommen habe.

Nein, es ist überhaupt nicht klar. Ansonsten hätte Sie sich selbständig gemacht.
Der Beitrag der Firmengründer: Geschäftsidee, Organisationsgeschick, Risikobereitschaft, lange nach "Feierabend" für die Firma weiterarbeiten, das alles wird in dieser Rechnung so oft entweder vergessen oder minimiert. Das alles hat Marx auch nicht kapiert.

Mit wenigeren Arbeitgeber gibt es entweder weniger Arbeit und damit weniger Wohlstand, oder, wie in der Planwirtschaft, Arbeit zu schrecklichen Bedingungen.

fathaland slim
13:20, Karl Maria Jose...

>>13:15 von fathaland slim
"OFT" nicht nur heute. für sie und mich wäre das ein schönes sümmchen. ich würde ich auf die bahamas übersiedeln, und sie müssten hier ohne mich auskommen<<

Ich glaube, da würde ich mich irgendwann dann doch langweilen. Da kenne ich doch niemanden...

frosthorn
@Karl Maria, 13:11

mein gutster; die "anderen" die nix geleistet haben, stellen ihnen die maschinen und die werkhallen zur verfügung, damit sie arbeiten können.

Mein gutster: warum können mir die anderen Maschinen und Werkhallen zur Verfügung stellen? Weil sie ihnen gehören. Und warum gehören sie ihnen? Weil sie Geld dafür bezahlt haben. Uns woher hatten sie dieses Geld? Na? Richtig: von der Arbeit, die andere für sie geleistet haben.

Aber es ist klar. Nachdem Gott mit der Erde fertig war, schuf er als nächstes die Waren und die gehörten, noch bevor sie hergestellt waren, den Reichen. Und die konnten es nicht mit ansehen, dass die Armen gar nix hatten. Also gaben sie ihnen einen Teil davon. Und als Gegenleistung dafür durften die noch ein paar Waren mehr produzieren.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
13:18 von fathaland slim

schon mal was vom wort "Kapital" gehört? ich meine jetzt nicht das buch eines ihrer idole

Account gelöscht
Biden macht es richtig ...

Für die Staatsschulden der USA ist gut, dass ein Demokrat an der Regierung ist.

Die Staatsschulden nehmen auch bei uns aufgrund der Corona-Pandemie gigantische Ausmaße an.
Wir haben hier aber eine unternehmerfreundliche Regierung, so dass die Schulden nicht durch zusätzliche Steuereinnahmen sich vermindern können.
Wenn die CDU wieder stärkste Partei wird, was zu befürchten ist, dann wird der sog. "kleine Mann" verhältnismäßig mehr belastet werden als die Superreichen.
Das wissen diejenigen auch, die die CDU wählen und sind wohl damit einverstanden.

fathaland slim
13:28, Karl Maria Jose...

>>13:18 von fathaland slim
schon mal was vom wort "Kapital" gehört? ich meine jetzt nicht das buch eines ihrer idole<<

Ja klar. Als Kapitalbesitzer, sowohl was das Buch angeht als auch das, was man investiert.

Aber was soll die Frage im vorliegenden Zusammenhang?

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
13:34 von fathaland slim

wegen ihrer abstrusen aussage; wer hat denn gebaut. und wer hat bezahlt? richtig, wir beide kapitalisten!

artist22
@Aber was soll die Frage im Zusammenhang 13:34 von fs

zu @@13:28 usw. von Karl ...
Vergebene Liebesmüh ;-)
Er wird und will es nicht kapieren..
Es werden immer abstrusere Gegenfragen kommen.

fathaland slim
13:39, Karl Maria Jose...

>>13:34 von fathaland slim
wegen ihrer abstrusen aussage; wer hat denn gebaut. und wer hat bezahlt? richtig, wir beide kapitalisten!<<

Wir haben nicht gebaut. Wir haben für den Bau bezahlt und erwirtschaften daraus Gewinn. Den Menschen mittels ihrer Arbeit schaffen. Ebenso, wie Menschen mit ihrer Arbeit den Bau geschaffen haben. Lehrlinge, Gesellen und Meister. Übrigens die drei Grade der Freimaurerei. Kapitalbesitzer kommen in unserem Ritual nicht vor.

frosthorn
der Gerötete, 13:26

Hab jetzt herzlich lachen müssen.
Vielleicht hab ich Sie ja nur falsch verstanden, aber wann ist Ihnen denn aufgefallen, dass Sie nicht alles, was mit Ihnen erwirtschaftet wird, ausgezahlt bekommen ?

Das wusste ich schon, bevor ich meinen ersten Arbeitsvertrag unterschrieb. Aber was soll die Frage? Außer, mir Naivität unterstellen?

Tada
@Nachfragerin / @Der Lenz

Danke für die Antworten!

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