Pressekonferenz der gemeinsamen Studie von WHO und China zum Ursprung des Coronavirus

Ihre Meinung zu Studie zu Corona-Ursprung: China weist WHO-Kritik zurück

Die WHO und 14 Staaten kritisieren, China habe die Untersuchung zum Coronavirus-Ursprung behindert. Doch davon will Peking nichts wissen. Stattdessen fordert die Führung, außerhalb Chinas zu suchen.

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105 Kommentare

Kommentare

Der Lenz
@Der_Europäer um 17:11

>erklären Sie mir doch bitte, wieso die chin. Führung bei der WHO nicht gleich mit offenen Karten gespielt hat? Wieso diese ganze Verzögerungstaktik seitens China?<

Weil neutrale wissenschaftliche Fakten in der Welt von Presse und Propaganda gerne zu Schuldfragen umgedeutet werden, und wenn "Die Chinesen an Corona schuld" sind, dies äusserst unvorteilhafte Folgeerscheinungen haben kann, wie einenTrump der damit drohte China dafür zur Verantwortung zu ziehen, anti-asiatischer Rassismus, der zwar gerne Einheimische mit Migrationshintergrund aber eben auch mal eine Wirtschaftsdelegattion Trift, oder noch schlimmer; irgendeinen Haipopei irgendwo der gerade auf Stimmenfang ist dazu verleiten kann Ausweisungen Beschlagnahmungen etc anzuordnen.
Nichts davon ist zu hoch gegriffen.

spax-plywood
Also geht's um Rohdaten und gemeinsame Studien-

die fehlen-. Erinnert mich irgendwie an Abschlussbesprechungen von "Ringversuchen" hierzulande. Da wurde auch nur das Nötigste rausgerückt und wenn, dann stand Advokats Liebling gleich mit im Raum. Das lauteste Gekrähe kam meist von den -hier zu lesen "Pappenheimern"- die messtechnisch unter aller Sau abgeschnitten hatten und die Sache in die Länge ziehen wollten damit ihren Labors aquisitionstechnisch nicht die Felle wegschwammen,wgn. Lizenz weg. Dazu sagte ich stets nur ""gäähn", wenn du nix auf die Reihe kriegst such die Schuld nicht bei Anderen". Hier wird's wohl das Weiterkochen der Mär vom bösen Chinamann sein, obwohl ich den Laden insgesamt auch nicht gerade sympathisch finde.

kritischer bonner
Die ganze WHO Mission war von vornherein eine Farce ...

...und konnte es auch gar nicht anders sein. Der Missionsleiter verkaufte ja bereits als Erfolg, dass man nach über einem Jahr nach China hereingelassen wurde.
Jeder Infektiologe weiss, dass man nach 1 Jahr nix mehr finden kann, erst recht nicht, wenn ein Polizeistaat 12 Monate hatte, alle Spuren zu verwischen, und selbst dann noch die Mission nicht frei arbeiten ließ.
Die Frage ist also eher : warum wurde die Mission überhaupt noch durchgeführt? Nun, man konnte einfach nicht anders, es gab mind. 2 politische Gründe: (1) die WHO musste sich wenigstens den Anschein geben, sich um die Sache zu kümmern; (2) ein politischer Kotau vor China, besonders das offizielle Ergebnis: Übertragung von Fledermäusen via Wirtstier sei wahrscheinlich. Aber eben nur: wahrscheinlich ! Solange man das Wirtstier nicht findet, bleibt es wahrscheinlich - mehr nicht. Und ebenso bleibt wahrscheinlich,dass das Virus aus einem Labor kommt, denn in Wuhan steht eines der besten virologischen Labore der Welt!

Olivia59
@18:00 von Nachfragerin, Orfee

"Orfee: >>Ob sie dann den Virus auch tatsächlich hatten oder nicht ist nicht so wichtig.<<
Für das Infektionsgeschehen ist das sehr wichtig."

und um so mehr für´s Narrativ. Man kann sich ja nicht ewig beschweren, dass die Warnungen einiger Ärzte vor einer Pandemie unterdrückt und vertuscht worden sind und dann die Existenz der selben selbst in Zweifel ziehen.
Wobei ich natürlich verstehe, dass derlei Ungereimtheiten für passionierte China-Kritiker unerheblich sind.

rr2015
WHO Mission war zum scheitern verurteilt, da China mauerti

Lediglich die Erkenntnis das Virus kommt nicht vom Markt aus Wuhan , war auch schon vorher bekannt ( da Leute ohne Kontakt zum Markt vorher infiziert waren).
Ich bin skeptisch- denn warum mauert China- gibt es etwas zu verbergen?
Allerdings gibt der Aufbau des Virus und die Tatsache, dass in Wuhan ein Hochsicherheitslabor steht in dem der beste Virologe zu Fledermausviren arbeitet. Der von sich sagt, jede Fledermaushöhle der Gegend zu kennen.

Olivia59
@19:22 von schabernack

"«Besonders angesichts der Tatsache, dass China die Pandemie im Verlauf viel besser eingedämmt hat as viele andere Länder.»

Das ist China gelungen mit den rigorosen Mitteln, die einer Überwachungsdiktatur zur Verfügung stehen. Zu allen anderen Staatsformen dieser Art ist China besser organisiert, besser ausgerüstet, ein wirtschaftsstarkes Land, mit viel Wissen in Medizin und Forschung.

Sinnvoll vergleichen mit demokratischen Staaten kann man die Möglichkeiten zu Mitteln in China aber nicht. Südostasien kann ein guter Blick für besser als in EUR / DEU zu Corona sein. China ist es nicht. So was Chinesische Mittel und Wege würden auch Sie hier gar nicht durchgesetzt und begangen sehen wollen. Das ist unmöglich."

Neuseelands "Jacinderella" und der "härteste Lockdown der Welt". Schwer auszuhalten diese Doppelstandards aber was erwarte ich überhaupt noch.
Die Coronamassnahmen Chinas waren kein menschenverachtendes Handeln aber das ist für uns natürlich immer die einzig plausible Erklärung

Bender Rodriguez
Oho, China weist zurück. Das

Oho, China weist zurück.
Das würde Usa oder Russland auch machen.
Und was bringt es, wenn man weiß, wo es herkommt?

Werner40

China’s Kapitalisten-Diktatur-Clique sollte aufpassen. Im Ausland gibt es noch Presse- und Meinungsfreiheit. Ihre arrogante Art kommt nicht gut an. Die Geduld vieler Demokratien mit dem Regime neigt sich dem Ende entgegen.

schabernack
19:28 von Olivia59

«Neuseelands "Jacinderella" und der "härteste Lockdown der Welt". Schwer auszuhalten diese Doppelstandards aber was erwarte ich überhaupt noch.
Die Coronamassnahmen Chinas waren kein menschenverachtendes Handeln aber das ist für uns natürlich immer die einzig plausible Erklärung.»

Ich schrieb hier nichts von "menschenverachtendem Handeln" in CHN.
Hier nicht … und auch nicht anderswo sonst früher mal.

Ja … Neuseeland. 2 Inselchen in der Weite vom Pazifik.
Gut gemacht, die Bevölkerung hat es mitgetragen.
Die sehr einschränkenden Maßnahmen.
Land mit viel Gemeinsinn der Menschen.
So gut wie Abwesenheit von Querdenker-Geschwafel.

NZL ist aber auch nicht der Vergleich zu Corona zu EUR / DEU.
Der gedanklich lernend weiter helfen kann.

Japan ist immer solange inexistent, bis nicht mal der Kaiser verstirbt, ein Edbeben mit Tsunami kommt. Oder Olympia ist. Zeit der Kirschblüte ist dort momentan. Ein Faszinosum für das ganze Land. Das kann man sich angucken, in Restaurants & Bars gehen.

spax-plywood
@Werner 40

Die dortige Kapitalisten-Clique wird sich eher fragen, ob sie sich von einem Frühstücksdirektor, der sich in seinen besseren Tagen mal mit Malaria befasst hat, auf der Nase rumtanzen lassen lässt, oder ob sie das ganze Projekt gleich in die Ablage K schiebt. Vor allem würd mich mal interessieren was diejenigen, die sich in der Sache überhaupt ein Urteil bilden können von solchen fadenscheinigen Eskapaden halten.

acidman
Lügen und Desinformation

China geht es längst um den Wettstreit der Systeme. Es gilt den Kampf aufzunehmen. Keine Importe mehr aus Staaten, die Menschenrechte verletzen und Umweltstandards nicht einhalten. Könnte auch die einheimische Wirtschaft stärken....

Olivia59
@19:50 von schabernack

"Ja … Neuseeland. 2 Inselchen in der Weite vom Pazifik.
Gut gemacht, die Bevölkerung hat es mitgetragen.
Die sehr einschränkenden Maßnahmen.
Land mit viel Gemeinsinn der Menschen.
So gut wie Abwesenheit von Querdenker-Geschwafel."

Also sind nicht die rigorosen Massnahmen Chinas oder Neuseelands das Problem sondern der westliche Kult um´s Individuum, der dazu verleitet das Gemeinweseninteresse tendenziell hinten anzustellen? Vollpfostenpositionen treten dabei ja mit statistischer Sicherheit auf.

Zwicke
Back to the Roots...

Allein die Tatsache, daß in der Neuzeit die meisten Virenseuchen von China ausgingen, sollte nun insbesondere angesichts von SARS-CoV-2 + Mutationen alle übrigen Staaten zur besonderen Vorsicht gemahnen..! Ein "Weiter-so" im Sinne globalisierter Geschäftemacher sollte es nicht mehr geben. Dabei ist es grundsätzlich egal, ob das aktuelle Corona-Virus über Wildtiermärkte verbreitet wurde, oder aus geheimen Labors stammt.
_
Die sog. "freie Welt" sollte jetzt umdenken... auch vor den Hintergründen von sozialen Problemen durch die Globalisierung und im Bestreben, die Klimaerwärmung bzgl. menschengemachter Einflüsse zu begrenzen. "Back to the Roots" wäre eine Parole für ein wirtschaftspolitisches "Downsizing" = Rückbesinnung auf die "gesunde", eigene (Staats)-Scholle... Das muß nicht zu Nationalismus führen... doch die Beschränkung übermächtiger Konzerne wäre mE. erstrebenswert.

Orfee
Traurige Entwicklung

Die Erwartung, dass China mit wachsendem Wohlstand eine Demokratie werde, hat sich als Illusion erwiesen. Xi Jinping hat sich von Dengs Prinzip der kollektiven Führung abgewandt und einen Personenkult wieder aufleben lassen, obwohl das Parteistatut dies ausdrücklich verbietet. Die Trennung von Wirtschaft und Politik, die es eine Zeit lang in mehr als bloßen Ansätzen gab, hat er abgeschafft. Zielstrebig hat er alles wieder unter Kontrolle genommen: Die Partei, die Armee, die Unternehmen, die Medien. Die Begrenzung der Amtszeit des Staatspräsidenten auf 2x5 Jahre hat er aufgehoben. Er ist dabei, die Gesellschaft einer digitalen Gesinnungs- und Tugenddiktatur zu unterwerfen. Außenpolitik heißt für Xi "Diplomatie als Großmacht". Wo Deng stets darauf bestand, dass China für niemanden ein Modell sei, preist Xi heute sein System als Vorbild. Demokratie bedeutet für ihn zerrissene Gesellschaften, endlose Machtübergabe und soziales Chaos. Jede Idee von Demokratie wird deswegen auch zensiert.

Bender Rodriguez

Mich hätte doch interessiert, wie die DDR duch Corona gekommen wäre. Ohne Kontakt zur Aussenwelt wären die perfekt geschützt gewesen. Und trotzdem hätte das Virus seinen Weg gesucht. Lockdown ist also keine Lösung.

schabernack
20:24 von Olivia59

«Also sind nicht die rigorosen Massnahmen Chinas oder Neuseelands das Problem sondern der westliche Kult um´s Individuum, der dazu verleitet das Gemeinweseninteresse tendenziell hinten anzustellen?»

"Der Westliche Kult". Was ist das?

Wozu soll man Neuseeland zählen?
Afrikanische Stammeskultur mit Medizinmann und Voodoo?

Was ist an Neuseeland nicht "westlich"? Außer der Lage südlich im Pazifik mit geographischer Zugehörigkeit zu: "Ozeanien".

Man kann zu sehr Fixierung auf Individualität als hinderlich für Gemeinsinn im Bemühen gegen Corona ansehen. Gerade NZL zeigt aber, dass dies gar kein zwangsläufiger Widerspruch ist. Individualität ist in Neuseeland Nationalsport. Aber das Individuum steht nicht über allem im Sinn von Egoismus. So lebt das Königskind.

"Westlicher Kult" ist ohne Inhalt … um nicht schon wieder vom Kasper.
Derartige Verschlagwortung hilft zu gar nichts außer zum Vernebeln.

Account gelöscht
Studie zu Corona-Ursprung: China weist WHO....

Das Südchina seit Jahren ein Hotspot für den Ausbruch von Pandemien ist, ist offensichtlich. Hat wohl mit der Massentierhaltung zu tun, damit daß bei Zuchttieren der epidemologische Grenze herabgesetzt ist (zum Beispiel doppelt so schwer wie in der Natur).
Und da ist auch in China Golman & Sachs als Investor dabei. Der Wissenschaftler Rob Wallace untersucht in seinem Buch diese Situation.

Account gelöscht
von Werner40 19:43

Sie haben etwas gegen Kapitalisten. Das ist erstaunlich, angesichts Ihrer Kommentare.
Und mit der Arroganz ist das so eine Sache: Hier ist sie eher gegen China gerichtet....

und die ganze Corona
@ Bernd Kevesligeti

Sie haben etwas gegen Kapitalisten.

Wo gibt es die denn heute noch?

und die ganze Corona
@ Bender Rodriguez

Mich hätte doch interessiert, wie die DDR duch Corona gekommen wäre. Ohne Kontakt zur Aussenwelt wären die perfekt geschützt gewesen.

Dachten Sie, die Mauer sei zur Verhinderung der Einreise in die DDR errichtet worden? Nein, es war genau umgekehrt. Einem Regime ist das Volk abhanden gekommen.

Olivia59
@20:46 von schabernack

"Der Westliche Kult". Was ist das?
Wozu soll man Neuseeland zählen?
Afrikanische Stammeskultur mit Medizinmann und Voodoo?"

Sie machen auch gern nen U-turn wenns nicht mehr geradeaus weiter geht? Sie kamen doch eben selbst damit an, den Gemeinschaftssinn Neuseelands als Antipode zu unseren Querdenkertum in Szene zu setzen.
Ich glaub sie diskutieren mal besser mit sich alleine weiter.

"Westlicher Kult" ist ohne Inhalt … um nicht schon wieder vom Kasper."
Ist doch lediglich ein Synonym für "im Westen verbreitete Idealisierung" von etwas. Was sie oft so locker in die Tastatur tippern ist wesentlich abstrakter.

Account gelöscht
von und die ganze Corona 21:00

Fragen Sie doch Werner .

Sparer
Die

Sache ist doch glasklar;
1. China ist am Corona-Ausbruch und seinen weltweiten Folgen vollkommen unschuldig
2. Sollte China in dieser Sache doch Fehler gemacht haben, tritt automatisch 1. in Kraft.

So oder ähnlich steht die chinesische Staatsführung zur gegenwärtigen Pandemie.
Wenn es noch irgendwelche Zweifel am Fehlen der Glaubwürdigkeit der chinesischen Führung gegeben haben sollte, sollten diese mittlerweile ausgeräumt sein.

schabernack
21:08 von Olivia59 / @schabernack, 20:46

«Sie machen auch gern nen U-turn wenns nicht mehr geradeaus weiter geht? Sie kamen doch eben selbst damit an, den Gemeinschaftssinn Neuseelands als Antipode zu unseren Querdenkertum in Szene zu setzen.
Ich glaub sie diskutieren mal besser mit sich alleine weiter.»

Selbstverständlich ist das "Antipode".
Mit westlich oder mit Kult hat das aber gar nichts zu tun.
Dafür aber mit Verstand. Der hat keine Himmelsrichtung zum Wohnen.

Nicht mal ein Schlenker von Kurve,
und schon gar kein U-Turn ist darin enthalten.

Mit sich allein kann man nicht diskutieren.

Sausevind
20:41 von Bender Rodriguez

"Mich hätte doch interessiert, wie die DDR duch Corona gekommen wäre. Ohne Kontakt zur Aussenwelt wären die perfekt geschützt gewesen. Und trotzdem hätte das Virus seinen Weg gesucht. Lockdown ist also keine Lösung."

,.,.,

Jetzt habe ich lachen müssen.

Erst erfinden Sie sich eine nie dagewesene Form der DDR, und dann schließen Sie aus diesem Phantasieort, dass Lockdown keine Lösung ist. :-)

Bender Rodriguez
Ganzes corona ; Sausi

Die DDR war isoliert. Erstmal eine blöde Situation für das Virus.
Und das hätte die DDR erstmal gut geschützt. Da war nicht so viel hin und her, wie in Ischgl. Muss man aber nicht wissen. Ist ewig her.

Olivia59
@21:23 von schabernack

"Selbstverständlich ist das "Antipode".
Mit westlich oder mit Kult hat das aber gar nichts zu tun.
Dafür aber mit Verstand. Der hat keine Himmelsrichtung zum Wohnen."

Entzerren Sie die Aussagen bitte nicht mehr als notwendig. Es ging um die Idealisierung des Individuums im Gegensatz zur Bereitschaft sich für das Gemeinwohl konformistisch zu verhalten.
Und das bekommen sie nun mal nicht zusammengezaubert.

Der Westen steht verallgemeinert eher für Individualismus, was Kontroversen und statistisch auch Querdenker bzw. abseitige Positionen mit sich bringt, die sich nicht auf einen "Konsens der Vernüftigen" bzw. Alternativlosigkeit eindampfen lassen.

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Bender Rodriguez
Sausi

,.,.,

Jetzt habe ich lachen müssen.

Erst erfinden Sie sich eine nie dagewesene Form der DDR, und dann schließen Sie aus diesem Phantasieort, dass Lockdown keine Lösung ist. :-)"
Aja. Selbst die hermetisch abgeriegelte Täterä hätte das Virus irgendwie bekommen.
Vielleicht von irgendeinem Stasibonzen vom Westurlaub mitgebracht.
Gab es jeh eine dümmere Diktatorenqlique, als die SED? Nö. Und dann wäre das Jammern endlos. Weil sie nichts gegen covid hätten machen können.
Ein hilfloses kleines Land eben. Aber sie hätten nie China oder Russland verantwortlich gemacht.

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