
Ihre Meinung zu Reportage aus dem Sudan: Vor dem Tod in die Not geflohen
Mehr als 62.000 Menschen sind nach dem Sturm auf Tigray ins Nachbarland Sudan geflohen. Sie erzählen von Gräueltaten an der Bevölkerung, ertragen Elend in überlasteten Auffanglagern - und es könnte bald schlimmer werden. Von Daniel Hechler.
>Schiefes Beispiel: Diesen Gruppen fehlte die Unterstützung aus der Mehrheitsbevölkerung. Insofern war hier Flucht die einzige Möglichkeit, dem Schicksal zu entrinnen. Bleiben und Kämpfen wäre und war hierbei keine Option.<
Ich rate ihnen dringend sich noch einmal ein Schulllehrbuch zu der diskutierten Zeit zu Gemüte zu führen da eine Diskussion den hiesigen Rahmen sprengen würde. Ihre Grundannahmen sind nicht im Einklang mit den bekannten Historischen Fakten. Auch nicht bzgl der Resistance.