Schulhof des Musikgymnasiums in Montabaur

Ihre Meinung zu Vor Bund-Länder-Beratungen: Was passiert mit Kitas und Schulen?

Die Infektionszahlen sinken - das facht die Diskussion um Lockerungen an. Vor den Bund-Länder-Beratungen am Mittwoch mehren sich Stimmen, die Öffnungen vor allem im Bildungsbereich fordern. Andere warnen vor überstürztem Handeln.

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206 Kommentare

Kommentare

Contergan-Gegner
Härtetest

Grundsätzlich gilt: Wer WC´s in Schulen, Rathäusern, Bahnhöfen und Autobahn-Rastplätzen überlebt, der ist auch immun gegen Pest und Cholera.

Sparer
Meine

persönliche Erfahrung mit dem Home-schooling meines Kindes ist, dass komplettes Home-schooling vom Schüler leichter verkraftet wird als Wechselunterricht - und nur um einen solchen kann es im Moment gehen. Schüler und Lehrer haben sich in den letzten Wochen gut aufeinander abgestimmt, der online-Unterricht funktioniert -zumindest bei uns- prima. Dagegen führt Wechselunterricht zu großen Verwirrungen.
Nicht vergessen darf man, dass Wechselunterricht für die Lehrer eine Doppelbelastung darstellt; es müssen ja gleichzeitig die Schüler im Präsenz- und die im Heimunterricht unterrichtet werden.

YinYangFish
Erleichterungen und Schutz für Beschäftigte

Dass Erleichterungen bei Kinderbetreuung und Schulen möglichst bald kommen sollten - wenn das vertretbar ist - liegt auf der Hand.

Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass die Situation für junge Menschen z.T. sehr problematisch sein können, gerade wenn es noch andere Baustellen z.B. in den Familien gibt.
Schule online kann Präsenz nicht voll kompensieren.

Ich würde gerne die Forderungen insbesondere des Philologenverbands nach früheren Impfungen für Lehrkräfte aufgreifen. In meinen Augen wäre da zu differenzieren, wenn Schulen schrittweise wieder öffnen.
Jugendliche können Masken tragen und Abstand einhalten. In Grundschulen und erst recht Kitas ist das anders. Und auch wenn die Kinder in der Regel nicht so schwer erkranken, können sie angesteckt werden und auch andere anstecken. Es wäre zu prüfen, ob nicht Lehrkräfte und/oder Erzieher_innen (die in Kitas z.T. ohne Abstände und Masken arbeiten!) Vorrang erhalten sollten, zumindest vor Lehrkräften für Ober- und Mittelstufe.

Contergan-Gegner

Man kann nicht alle Schulen in einen Topf werfen. Es gibt solche und solche Schulen, bei denen die Kinder Covid-19 schon auf der Türklinke begrüßt.

Möbius
Oft gibt es morgendliche Anwesenheitsprüfungen

Wie ein online-„Morgenappell“. Dabei ist das unsinnig, denn wo sollen die Schüler sein, außer zu Hause.

Schule in Deutschland mag Bildung beinhalten. Vor allem aber ist es eine Kaderschmiede des Staates, um der Volkswirtschaft Auszubildende und Studenten zuzuführen. An solchen Auswüchsen merkt man mit wieviel Kontrolle der Tagesabläufe von Kinder und Familien, Erziehung von oben herab und Gängelung hierzulande im Schulwesen gearbeitet wird.

Nicht nur beim digitalen Lernen liegt Deutschland weit zurück. Es ist auch eines der wenigen Länder in Europa, dass bereits um 08:00 Uhr Schulbeginn hat.

Im Home-Schooling wären Kinder leistungsfähiger wenn sie ihren eigenen Rhythmus haben dürften, zumal die Eltern nicht nur ein halbes Dutzend versetzungsrelevante Fächer unterrichten müssen, sondern auch noch die Arbeitsplanung der Kinder übernehmen müssen mit einem Durcheinander aus Abgabeterminen, Medien und Anforderungen an die private (!) IT-Infrastruktur.

nie wieder spd
@ um 18:01 von Tada

Ich glaube, dass die tatsächlichen Folgen für die Schüler daher rühren, dass denen immer noch Druck gemacht wird und dass auch die Eltern dadurch in Stress geraten. Vor allem, wenn sie auch noch von zH aus arbeiten müssen.
Man könnte auch sagen, es gibt in diesem Jahr keine Prüfungen und Sitzenbleiben/Versetztwerden ist freiwillig.
Und möglicherweise schaffen auch deutsche Sender noch ein vernünftiges Schulfernsehen und - radio, zum freiwilligen Lernen. Auch das könnte den Druck mindern.
Die BBC ist da wieder einmal wegweisend und selbst Mexiko bekommt das in 68 dort anerkannten Amtssprachen hin.
Es wäre doch gelacht, wenn die BRD - Sender das nicht auch könnten.
(Allerdings lache ich darüber schon seit 1 Jahr.)

nie wieder spd
@ um 18:10 von Carina F

Nein, da rede ich selbstverständlich nicht von den Kindern!
Die haben weder für ihre Schulkarriere noch für den Schulweg irgendeine Verantwortung. Die sind ja noch nicht einmal Geschäftsfähig.
Gemeint waren Konzepte der Kultusminister und andere Ministerien, die hoffentlich alles unternehmen, um Kinder keiner Gefahr auszusetzen.
Und ein umfassendes Hygienekonzept für Schulen und ÖPNV setze ich als Mindestanforderung voraus.
Wesentlich mehr Personal, das meinetwegen auch die Schulwege beaufsichtigt, ist sowieso dringend notwendig. Seit Jahrzehnten!
Jetzt ist Zeit, Gelegenheit und Grund vorhanden.
Genügend Personal kann über Arbeitsagenturen und Universitäten angeworben werden. Für anständige Gehälter wird das bestimmt kein Problem sein.

nie wieder spd
@ um 18:20 von Contergan-Gegner

Umso dringender sind Konzepte, die sicher bald der Öffentlichkeit vorgelegt werden.

draufguckerin
@ Contergan-gegner um 18.20 Uhr , wo denn

"Man kann nicht alle Schulen in einen Topf werfen. Es gibt solche und solche Schulen, bei denen die Kinder Covid-19 schon auf der Türklinke begrüßt."
Wo wäre das denn z.B.?

Wanderfalke
Außer Kontrolle

Ich finde, wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo der "rote Faden" verloren gegangen ist und der ganze Krisen-Modus in einer Mischung von individuellen Ansichten gemündet ist.

Für Schulen auf gibt es einerseits ebenso logische Begründungen wie andererseits die Schulen geschlossen zu halten.
Ob Virologen, Wirtschaftsweise, Soziologen oder Politiker - alle haben ein "Angebot" zum Krisenfahrplan, der von weiter zu bis volle Kanne offen machen reicht.

Das ganze bekommt nun mehr den Charakter eines großen Pandemie-Experiments, wo nun jeder, der den nötigen Einfluss hat, die Versuche für seine Ansichten starten kann, bis schließlich die Infektionsentwicklung im Ergebnis hinterher zeigt, wie gut oder schlecht die Maßnahme gewesen ist.

Pandemie-Bekämpfung als "Learning by doing" Prozess, wo die Vielfältigkeit der Maßnahmen die Erkenntnisgewinne liefern.

Boxtrolls
Ansteckung vermeiden ...

Alle Verantwortliche Stellen und Personen mit Entscheidungsgewalt tauschen sich aus , ..also alles gut ...
Abgesehen davon , ..mir ist völlig neu , dass sich Pädagogen jemals auf eine einheitliche Vorgehensweise innerhalb eines Bundeslandes einig waren , ..
also wer sich da nicht eingebracht hat oder einbringen wird muss nicht meckern ...
Ansteckung weiterhin gegeben , daher weiterhin nicht leicht zu einem Ergebnis zu kommen .

dm1961
@waldkauz

Schule besteht eben nicht nur aus Kindern. Und Lehrer sind keine Krankenpfleger. Sie gehören aber oft Risikogruppen an, schon vom Alter her.
Und wenn sie mir erzählen wollen, die Kids halten sich an Hygieneregeln, dann kennen das Leben an Schule und in der Freizeit nicht.

IBELIN
Wenn an Schulen

Universitaeten, Forschungseinrichtungen und Instituten die Kapazitaeten ausfallen oder wegsterben kann man Deutschland als Forschungs und Entwicklungsstandort dicht machen.

Deswegen muss man so eine Pandemie aus verschiedenen Richtingen betrachten.

Es ist so wie es ist. Wenn man die Situation wie in Australien, Vietnam oder Neuseeland haben moechte , haette man for 12 Monaten anders Handeln muessen.

Jetzt ist es so, wie es ist.

nie wieder spd
@ um 18:14 von Letzeburger

Ausgerechnet in der Nähe von Heinsberg, dem Ort des ersten Superspreader - Ereignisses in NRW, Karneval 2020, existiert eine Firma, die mobile Luftreinigungsgeräte mit thermischer Desinfektion der Filter anfertigt. Kostenpunkt ca 3 - 4000€.
Für alle Klassenzimmer lt Herrn Lauterbach ca 1 Milliarde Euro. Einige Politiker haben ihre Büros damit ausgestattet, für unsere Kinder ist das aber zu teuer. Sagen die zuständigen Politiker. Stattdessen gibt es Bastellösungen. Oder Billigluftverteiler von Amazon.
Soo wichtig sind Kinder dann doch nicht.
Schade ...

Werneranerin

>Bayerns Ministerpräsident Markus Söder warnte hingegen vor überstürzten Lockerungen und der Gefahr eines Rückfalls. "Wenn die Zahlen sinken, und das tun sie, dann haben wir mehr Perspektiven, dann gibt es auch Veränderungen und natürlich wieder zu mehr Freiheit und Normalität"<
- Woher weiss das der Herr? Zw. dem 11.Dez. 2020 und dem 05.Feb. 2021 - im Lockdown- haben sich über 1.000.000 Menschen in D infiziert und sind fast 40.000 mit Corona verstorben. Fast so viele entspr. doppelt so viele wie in der ganzen Pandemiezeit. Es ist ohne jeden wissenschaftlichen Beleg und ohne praktischen Nachweis zu behaupten, Lockdowns wären sinnvoll.
Man braucht nicht mehr Härte und Dauer des Lockdown, sondern mehr Differenzierung. Die Mittel, durch die Pandemie möglichst erfolgreich durchzukommen, müssen geeignet, angemessen und erfolgreich sein - für möglichst viele in allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen.

Hador Goldscheitel
RE: schabernack um 17:45 ; 17:21 von nie wieder spd

Sie werden vielfältige Gründe finden können, warum Unterricht zwischen Eltern/Kind nicht funktioniert.
Zum einen gibt es emotionale Störungen, die einen gemeinsamen Unterricht unmöglich machen, gerade in der Pubertät. Zum anderen sind fachliche und pädagogische Gründe anzuführen.

Ich wurde diese Woche von zwei besorgten Müttern gefragt, ob ich nicht helfen könne. Da ich zu jungen Menschen schon immer einen guten Draht hatte und in früheren Zeiten meine Kollegen diesbezüglich unterstützt hatte habe ich natürlich zugesagt. Für mich ist das bei Freunden Ehrensache !
So habe ich jetzt die ehrenvolle Aufgabe mich in die Untiefen der Mathematik für die gymnasiale Oberstufe hineinzustürzen und zu helfen so gut es geht.
Die Kids sind locker drauf und der Online-Unterricht funktioniert formidabel, auch aufgrund der eingesetzten hochwertigen Technik. Die Schüler konnten mir dann auch von einigen Zoten berichten, wie der Unterricht z.Z. an ihren Schulen läuft, oder eben nicht.

Gruß Hador

Nachfragerin
Die "Logik" der Politik...

"'Ehe wir irgendein Geschäft oder etwas anderes öffnen, muss die Bildung für unsere Kinder wieder in Gang gesetzt werden, denn wir richten mit dem Lockdown auch Schäden an', sagte der CDU-Bundesvorsitzende."

Welche Gruppe wird durch einen weiteren Monat Lockdown wohl eher in der Existenz bedroht?
A) Schüler mit zehnjährige Schulpflicht und Onlineunterricht oder
B) Einzelhändler ohne Umsatz, aber mit laufenden Kosten.

Und wo sind wohl mehr Ansteckungen zu erwarten?

Nelke785

Meine Kinder sehnen die Schule herbei. Es geht nicht um die faulen Eltern, die keine Lust auf ihre Kinder haben. Das klingt übrigens eher kinderfeindlich als pandemisch besorgt . An einen Impfstoff für Kinder ist noch lange nicht zu denken. Warum eigentlich nicht?

jetstream747

Ist ein schwieriges Thema.
Wenn Frau Merkel täglich zum Kinderhüten kommen würde, können wir den Lockdown gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag so weiter machen.
Bis Ende des Jahre schaffen wir die 6%-Quote
für die Erstimpfung.
In der Zwischenzeit tauchen halt die nächsten Mutationen auf und Covid21 steht auch schon in den Startlöchern.
Lockdown for ever fürchte ich und alle klatschen Beifall.

draufguckerin
@ YibYangFish um 18.19 Uhr, Endlich ein konstruktiver Beitrag

Ihre Darstellung der Schulsituation und der problematischen Lage für SchülerInnen und LehrerInnen ist einleuchtend. Auch Ihren Vorschlag zum weiteren Vorgehen kann ich nachvollziehen.
Momentan stellt sich noch jeder Schulbezirk auf die jeweilige Gefahrenlage ein, die ist eben in den Ländern und Gemeinden z. Zt. sehr unterschiedlich.
Ich denke, es wird so kommen, wie Sie schreiben: Baldige Impfungen für die LehrerInnen, Maskenpflicht für ältere SchülerInnen. Unterricht mit Präsenzpflicht für die Kinder sehe ich noch nicht, das geht erst, wenn die Gefährdeten in den Familien geimpft sind.

draufguckerin
@ jetstream747 um 18.46 Uhr, keiner klatscht

"Lockdown for ever fürchte ich und alle klatschen Beifall" Destruktive Einstellung. Wer klatscht denn?

Silverfuxx
18:38 von falsa demonstratio

Das ist zwar etwas abseits vom Thema, aber:
Menschen, die sich tatsächlich durch Corona für gefährdet halten und Angst davor haben. Die glauben, wenn man noch ein wenig länger `durchhält´ dann wird alles `besser´. Die keine Nachteile durch Lockdown haben, weil sie finanziell oder sozial nicht betroffen sind. Und auch die, die Kinder und Jugendliche ohnehin `nicht leiden können´ (siehe damals die FFF-Diskussionen hier).
Übrigens: Eigentlich ist der sogar für mich persönlich positiv :) Weniger Arbeitsstunden, sehr viel weniger Stress auf der Arbeit, gleiches Gehalt. Aber ich arbeite nunmal mit Kindern und Jugendlichen und das weniger wegen der Kohle als viel mehr aus `Passion´. Darum schreibe ich bei diesem Thema hier auch oft noch etwas mehr `on the edge´ als ohnehin oft.
Die Auswirkungen werden einfach nicht in der Breite gesehen oder als nicht so schlimm abgetan.

werner1955
mit Kitas und Schulen?

Die müssen geschlossen bleiben bis wir alle Impfwilligen versorgt haben und sicher feststeht das sie dann nicht mehr ander Infizieren können.

b271077
Schlecht?

Die Schulschließungen sind schlecht für die, die sowieso abgehängt sind. Für "mormale" Haushalte ist es sogar manchmal ein Vorteil. Da haben sie nicht die Dauernerver in der Schule dabei. Machen wir uns nix vor, die Kinder treffen sich auch so.

Carina F
Gut u schön @18:30 von nie wieder spd

>>>Wesentlich mehr Personal, das meinetwegen auch die Schulwege beaufsichtigt, ist sowieso dringend notwendig. Seit Jahrzehnten!
Jetzt ist Zeit, Gelegenheit und Grund vorhanden.>>>

Es ist devinitiv nicht zu verhindern, dass Kinder/Jugendliche sich maskenlos und ohne Abstand treffen und "zusammenhocken". Sie suchen sich ihre Freiräume ggf auch heimlich wenn es sein muss. Hier im ländlichen trifft man sich bei gutem Wetter gerne auf einem alten Friedhof, wie ich immer mal wieder beim Blick aus dem Fenster innerlich grinsend feststellte. Hach ja knutschende Teens auf ner Parkbank....ich kanns ihnen nicht verübeln. Mit oder ohne Schule, sie treffen sich halt eben doch ohne Hygieneregeln.

OrwellAG

Wer meint, Forschung und Bildung sei wichtig: die Existenz der Leute könnte als wichtiger erachtet werden, und darauf wird gelinde gesagt nichts gegeben, am Ende wartet Hartz Vier. Wenn man den Virus bekämpfen will, ist sicher ein bisschen Augenmaß sinnvoll. aber Schulen in der Weise auf zu halten, da ist für mich keine verhältnismässigkeit erkennbar, während unzählige Menschen hier existentiell bedroht sind und ich bin sicher, die Folgen des Lockdwowns werden nach der Pandemie erst noch sichtbar. Die Bildung ist doch sowieso ein Witz mit dem ganzen Auswendiglernen. Es müsste doch jeder froh sein, endlich Zeit für eigenes Lernen zu haben, weil er mal nicht alles vorgeplappert bekommt vom Dozenten. Aber das momentane Bildungssystem sieht eben nur Funktionsträger vor, keine Kreativen oder Eigenständige. Da sehe ich nicht, was uns verloren geht. Es ist eher eine Chance umzudenken.

Werneranerin

Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet forderte den Vorrang von Schulen und Kindern bei möglichen Lockerungen. " Uns ist allen klar, Schule, Bildung, Kinderbetreuung muss absolute Priorität haben. "
- Es gibt ein Recht auf Bildung. Die Schließung von Schulen und Kindergärten schränkt die Bildungschancen ein, auf Dauer verschärft diese die soziale Ungleichheit erheblich. Am meisten werden die Kinder aus ärmeren, bildungsfernen Familien getroffen. Sie haben nicht die Möglichkeit, zu Hause gut betreut unterrichtet zu werden, was sich auf ihr gesamtes Leben auswirken wird.
Die Schulen müssen möglichst schnell wieder geöffnet werden, mit allen nötigen Vorsichsmassnahmen.

Wilhelm Schwebe
18:41 von Nachfragerin

das verstehe ich nicht. von bildung wird hierzulande schon über 30 jahre als hohes gut palavert. aber geändert hat sich doch nur, daß die lehrerinnen noch älter geworden sind und jetzt zu den gefährdern zählen

Contergan-Gegner
Umschulung

Viele arbeitslose Lehrer wollen gar nicht mehr in die Schule zurück, sondern haben neue Jobs als Taxifahrer oder Pizzakurier gefunden und fahren nun die Kids in der Stadt herum und bringen ihnen die Pizza nach Hause.

schabernack
18:40 von Hador Goldscheitel / @schabernack, 17:45

«… warum Unterricht zwischen Eltern/Kind nicht funktioniert.
Zum einen gibt es emotionale Störungen, die einen gemeinsamen Unterricht unmöglich machen, gerade in der Pubertät. Zum anderen sind fachliche und pädagogische Gründe anzuführen.»

Dies ist ganz sicher so.

Eltern + Lehrer + Aufsichtspersonen + Weisungsberechtigte für den ganzen Tagesablauf zu sein. Ist auch schon bei jüngeren Kindern als beim Pubertier gar keine glückliche Fügung. Selbst bei bestem Willen aller macht das sehr schnell auch Überforderung aller. Auch wenn gar kein Wille zum Streit mit in der Wohnung wohnt.

«… gefragt, ob ich nicht helfen könne. Da ich zu jungen Menschen schon immer einen guten Draht hatte … habe ich natürlich zugesagt. Für mich ist das bei Freunden Ehrensache !»

Es macht ja auch Freude, mit Kindern zusammen zu sein. Oder mit denen auch nur als Teilzeitlehrer am PC zu kommunizieren. Lustig + lehrreich kann es für "die Alten" noch dazu sein.

Sind ja gar nicht so wenige, die Zeit hätten.

BigFamily
Öffnungen wo möglich

Ich verstehe immer noch nicht warum es bundeseinheitliche Regelungen geben muss. Wenn die Zahlen in Stadt/Land passen spricht doch nichts gegen Öffnungen. Sollten die Zahlen wieder schlechter werden kann man ja wieder schließen. Es könnte eine Ampel geben, wann was zu tun ist bei welchen Zahlen. Hier könnte sich jeder darauf einstellen.
Auf jeden Fall wird es Zeit die Grundschulen zu öffnen ! Wenigstens im Wechselunterricht. Die Mehrbelastung für Eltern ist hier besonders hoch. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

MeineMeinungIch
Lockdown und Öffnung

Alle Länder haben die gleiche Strategie.
Lockdown , zahlen runter, lockern , nächste Welle... , wieder Lockdown, manche schon die 5te Welle. Also eigentlich aussichtslos...
Vielleicht mal mit anderen Beratern weiter Möglichkeiten besprechen.
Leider sitzen immer die gleichen am Tisch..

YinYangFish
@Werneranerin, 18:39

„[...] Zw. dem 11.Dez. 2020 und dem 05.Feb. 2021 - im Lockdown- haben sich über 1.000.000 Menschen in D infiziert und sind fast 40.000 mit Corona verstorben. Fast so viele entspr. doppelt so viele wie in der ganzen Pandemiezeit. Es ist ohne jeden wissenschaftlichen Beleg und ohne praktischen Nachweis zu behaupten, Lockdowns wären sinnvoll. [...]“

Ihre Betrachtungsweise hinkt in meinen Augen.
1. Wenn es schon viele Ansteckungen gibt, wegen derer ein Lockdown erfolgt, wird es erstmal noch viele weitere geben, bis dieser überhaupt greift, und noch mehr, bis die Zahlen wieder gesunken sind.
2. Nicht alle Menschen stecken sich an. Aber wer erkrankt, tut das nicht sofort, sondern erst einige Zeit nach der Ansteckung (also im Zweifel dann im Lockdown). Wer dann noch länger behandelt werden muss und es nach Wochen eventuell nicht schafft, verstirbt dann ebenfalls im Lockdown.

So einfach kann man die Zahlen aus dieser Zeit daher nicht mit denen aus der Zeit davor vergleichen.

archiey
Konzeptlos in den Frühling

......und immer wieder Kitas und Schulen. Die Angst in der nächsten Pisa Studie in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen schürt Landauf/-ab blanken panischen Aktionismus. Ob Lehrinhalte, Betreuungskonzepte o.ä. das kollektive Versagen sämtlicher Institutionen einschließlich der allzu gestressten Helikopterpatriarchen lässt für dieses Land nichts Gutes erwarten.

Magic.fire
Warum müssen Schulen geschlossen bleiben?

Pauschal kann man sagen , weil es nicht geschafft wurde in ein Jahr Konzepte für ein halbwegs sicheren aber vor allem zukunftsweisenden Schulbetrieb zu erstellen. Betriebe, Selbständige ,mußten Hygenekonzepte erarbeiten ist ja auch privater Sektor. Verwaltungen bekamen Zuschüsse damit ja kein Beamter erkrankt... Was gab es für den Schulbetrieb?
Fenster auf , Fenster zu..Hier sind die Länder gefragt und die Schulträger und ganz sicher ist es nicht die Schuld der Pädagogen.
Allerdings sollte man auch sehr differenzieren.
1. kitas arbeiten, laut eines früheren ARD Beitrages im Notbetrieb aber mit Auslastung von mehr als50% z.T bis 80%
2.Präsens Unterricht in der Grundschule unabdingbar. Gerade auch weil es im Vorschulbereich+Grundschule 20% Schüler mit ausländischer Staatsbürgerschaft gibt.+ eine unbekannte Anzahl deutscher Schüler, mit Migrationshintergrund. Sie können nur in der Schule oftmals Deutsch lernen
3.Altere Schüler sollten schon Fernunterricht verstehen können

Nordfrau
Planlos immer weiter

Falls es zu einer Öffnung der Schulen kommen sollte, kann ich keine nennenswerten verbesserten Konzepte erkennen. Da gab es mal so Überlegungen, zeitversetzten Unterricht anzubieten, Luftfilteranlagen in die Klassenzimmer zu stellen (ich möchte nicht wissen, wie beim derzeitigen scharfen Ostwind das Lüftungskonzept durchgezogen wird - wenn die Schulen denn geöffnet wären), Digitalisierung, Testen usw. . Mir tun die vielen Eltern leid, die sich tagtäglich zerreißen (müssen) und bin heilfroh, dass sich meine Tochter durch alle Online-Angebote quält, damit sie irgendwie ihr Abi noch unter diesen Bedingungen hinbekommt mit großzügigen 30 Minuten mehr Zeit etc. (in Schleswig-Holstein). Schade, dass weder Strategie noch Impfstoff da ist für Lehrer:innen, Kita-Mitarbeiter:innen - damit wäre vielen geholfen. Nach einem Jahr der Pandemie immer noch das Stochern im Nebel, viele vertane Möglichkeiten - planlos immer weiter...

YinYangFish
@Nelke785, 18:42

„[...] An einen Impfstoff für Kinder ist noch lange nicht zu denken. Warum eigentlich nicht?“

Nach meinem Verständnis würde kaum jemand Kinder an Studien an einem unbekannten Impfstoff teilnehmen lassen.
Inzwischen weiß man mehr über diese Wirkstoffe. Wenn Eltern jetzt ihr Einverständnis für eine Studienteilnahme des eigenen Kindes geben, kann so etwas stattfinden (und tut es wohl auch schon).
Erst wenn es hier Ergebnisse gibt, können Mittel auch für den flächendeckenden Einsatz bei Jugendlichen und Kindern freigegeben werden.

Unklar wäre mir aber trotzdem, wie z.B. herausgefunden wird, ob Dosierungsanpassungen nötig sind.
Ich vermute zumindest, dass auch das über Studien letztlich erprobt werden muss und insofern schon auch ethisch nicht ganz unproblematisch ist.

Werneranerin

Es ist doch eine Illusion, Krankheiten und Viren ganz entkommen zu können, diese (durch Lockdowns?) verschwinden lassen zu können. Es geht eher darum, mit ihnen leben zu können, im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich. Das Leben ist sterblich, zu manchen Zeiten sichtbarer als sonst. Niemand hat das Recht, von sehr vielen Menschen sehr viele Opfer zu verlangen und auf ihre Rechte zu verzichten, um sein Leben evtl. zu retten. Vorsicht und Rücksicht verstärkte Hygiene, Eigenverantwortung- mehr darf man weder verlangen noch aufzwingen.

Demokratieschuetzerin2021
Schulen und Kindergärten sowie Kitas erst ganz zum Schluss

Die Schulen, Kindergärten und Kitas kommen zusamen mit dem Profisport erst ganz zum Schluss dran. Spahn hat ja gesagt, dass mit einem Impfstoff für Kinder erst ab Sommer zu rechnen ist:

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfung-kinder-101.html

Der Impfplan für Deutschland steht - doch gerade für die Jüngsten fehlt bisher ein Wirkstoff. Bundesgesundheitsminister Spahn setzt darauf, dass bis zum Sommer auch ein Vakzin für Kinder und Jugendliche entwickelt wird.

Vorher macht Präsenzunterricht an den Schulen keinen Sinn weil es sonst wieder zu viele Coronafälle gibt. Von daher muss der Fernunterricht verbessert werden:

1. jeder Schüler/jede Schülerin muss ein eigenes Laptop bekommen
2. jede Familie muss die dafür nötige Technik und schnelles Internet bekommen das abhörsicher sein muss
3. die Qualität der Fernunterrichts muss verbessert werden (Unterrichtsstoff muss besser vermittelt werden, Lernlücken müssen im Fernunterricht geschlossen werden können...)

Contergan-Gegner
Eine Schulwiedereröffnung ist derzeit noch zu früh

Viele Eltern nutzen die langen Corona-Schulferien und fahren mit ihren Kindern zum Rodeln in den Harz, Schwarzwald, in die Alpen oder nach Ischgl, wo derzeit die Übernachtungspreise besonders günstig sind und Eltern mit Kindern mehrwöchige Aufenthalte ermöglichen.

ArtMa
Zugang zu Bildung muss sein!

Ich bin Lehrerin und Mutter und habe seit 2 Monaten nur ein Zitat von John F. Kennedy im Ohr:
„Es gibt nur eins, was auf Dauer teuerer ist als Bildung: keine Bildung!“ und wie recht dieser Mann mit dieser mehr als treffenden Aussage hat, wird sich in den nächsten noch zeigen! Es gibt bereits zig Studien und Verbände, die Alarm schlagen. Kinder mit Depressionen, Essstörungen und sogar Suizidgedanken haben deutlich zugenommen.
https://edoc.rki.de/handle/176904/7549

Demokratieschuetzerin2021
Von daher kann Laschet sich das hier knicken

Von daehr kann Laschet sich das hier knicken:

Vorrang von Schulen vor Geschäften?"Ehe wir irgendein Geschäft oder etwas anderes öffnen, muss die Bildung für unsere Kinder wieder in Gang gesetzt werden, denn wir richten mit dem Lockdown auch Schäden an", sagte der CDU-Bundesvorsitzende. Das Kindeswohl und Bildungschancen würden durch geschlossene Schulen gefährdet. Laschet appellierte außerdem an die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Beratungen am Mittwoch: Nötig sei ein größtmöglicher Konsens der CDU- und SPD-geführten Länder.

Erst werden Geschäfte und anderes wieder geöffnet. Notfalls über den gerichtlichen Weg. OVG Greifswald ist über drei bundesweit auswirkende Verfahren eingeschaltet!

tinyurl.com/th3z08x5
tag24: Urteil mit Folgen: OVG Greifswald prüft Corona-Schließung im Einzelhandel 05.02.2021 10:17

Da rechne ich Mitte März mit Entscheidung, wenn ich mir so die Zahlen, die Kurve und die Simulationen anschaue.

saschamaus75
@18:46 von jetstream747

>> Bis Ende des Jahre schaffen wir die
>> 6%-Quote für die Erstimpfung.

Ich wette dagegen:
Bis Ostern schaffen wir die 6%-Quote für die Erstimpfung.

harpdart

Das erste Problem bei der Bekämpfung der Pandemie ist, dass sich scheinbar nirgendwo jemand ansteckt.
Nicht in der Schule, nicht im Einzelhandel, nicht beim Friseur, nicht im Kino, nicht im Restaurant, nicht in der Kneipe, nicht im ÖPNV usw. usw.
Je nach Interesse bzw. nach persönlicher Betroffenheit. Trotzdem gibt es Infektionen. Da schließen dann Einige daraus,dass es vor allem im privaten Bereich passiert. Aber wie kommt das Virus dorthin? Aus dem Nichts, oder doch aus Schulen, Einzelhandel, Frisör usw., s.oben.
Die Ergebnisse des Lockdowns zeigen eindeutig, je mehr geschlossen ist, desto weniger Infektionen. Wie kann man das verleugnen?

Nein, solange es keine genauen Erkenntnisse gibt, plädiere ich dafür, davon auszugehen, dass man sich überall infizieren kann, deshalb so viel Kontaktvermeidung wie möglich.
So lange wie nötig.

Weiterdenken
Die Schüler

selber werden natürlich nicht gefragt. Warum auch, betrifft sie ja nur am Rande....
Impfen....gut und schön, aber auch dann muß mindestens Abstand und Maske beibehalten werden! Diese Impfhysterie birgt die grosse Gefahr der falschen Sicherheit, weil sie nicht vor Ansteckung schützt. Eventuell ist es sogar möglich, dass die Mutationenbildung dadurch begünstigt werden:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Corona-Mutationen-Wie-bedrohlich…
Wenn man zwischen den Zeilen liest.
Das einzige effektive Mittel ist Abstand, wenig Menschen in geschlossenen Räumen und Masken (wobei Stoff reichen müsste, FFP2 sind nur für kurze Einsätze, max.75min tragen, 30min Pause!)
Das geht mit entsprechenden Maßnahmen (wobei hier bisher viel wertvolle Zeit verplempert wurde) auch ohne Lockdown, u.a. geteilte Klassen, maximal Kunden pro qm usw. Besser wir gewöhnen uns daran, je eher desdo besser, es wird noch lange dauern, da wird kein Weg daran vorbeiführen.

Simon Kalle
Und täglich grüßt das Murmeltier

Es wäre schön, wenn sich Hr. Weil auch an seine Eindrücke erinnert, die er hier mit so viel Anteilnahme ausgedrückt hat- und wir reden von 20-60 jährigen!

https://www.stk.niedersachsen.de/startseite/presseinformationen/genesen…

Für mich ist die Diskussion um Öffnungen müßig. Kommen mehr Menschen ohne Abstand (z. B. über Bustransfer) zusammen, gibt es wieder mehr Ansteckungen...

Führende Virologen haben die aktuellen Entwicklungen bereits vor längerem prognostiziert.

Dennoch wird wieder über Lockerungen diskutiert und jede/r Politiker/in wirft wieder den Hut in den Ring - einfach nur unglaublich - hört den Fachleuten doch bitte Mal zu!

Wie wäre es mal mit einem gemeinsamen Konzept aller!

Und ebenso wichtig wäre, auch nach der Pandemie die Bildungsungerechtigkeit zu bekämpfen und nicht nur dann, wenn sie der eigenen Ausrichtung in den Kram passt!!

Tada
@ OrwellAG

"Die Bildung ist doch sowieso ein Witz mit dem ganzen Auswendiglernen" Am 06. Februar 2021 um 18:52 von OrwellAG

*

Ja, wer braucht schon Vokabeln, Zahlen und Fakten!
Ironie aus.

Man muss etwas Basiswissen haben, um die Welt an der "eigenen Weisheit" teilhaben zu lassen.
Und das Wissen aus der Schule ist nichts anderes, als die gesammelten Erfahrungen der vergangenen Generationen.

Niedere Tiere müssen alles alleine neu erlernen. Höher entwickelte Tiere lernen etwas von den Älteren. (Der Mensch ist nun Mal ein Tier und keine Pflanze.)

VictorJara
archiey

kollektive, und Selbstinitiative mit staatlicher Unterstützung könnten da erfolgreich Abhilfe schaffen . Aber schon interessant zu sehen was alles falsch läuft in diesem Land . Die viel beschworene Solidarität bleibt für die Ärmsten allzu oft auf der Strecke . Kinder sollten doch wichtig sein . Spiegelt sich nicht im tun wieder .

Leipzigerin59
RKI-Bericht(e)

Wer sich diese Berichte regelmäßig anschaut, insbesondere den vom Dienstag, sieht dass die Inzidenzen in allen Altersgruppen hoch sind, Höhepunkt 50. KW.
Warum?
Weil die Maßnahmen zu spät kamen, mind. 4 Wochen. Entgegen der Forderungen von Lauterbach u. anderen, nicht bis Weihnachten zu warten, wurde somit ein Infektionsgeschehen möglich, dass sich nun in ewigem Salami-Lockdown-light seit 2 Monaten hinzieht.
11 Tote Kinder bis 9 Jahre, Inzidenzen unter Pflege- und medizinischem Personal am höchsten, gefolgt von Lehrern und Erziehern.
Keine bzw. halbgare Alternativen zum Präsenzunterricht, sture und inkompetente KMK, u.a.
Sommer verpennt.
Wann noch einmal warnte Frau Merkel mit ihrer vielfach belächelten Rechnung zum exponentiellem Wachstum bis Weihnachten?
Ende Sept.- Anfang Okt?
Sie sollte schneller recht behalten als ihr und uns allen lieb war.
Schade, dass sie sich nicht durchsetzen konnte gegen die Mehrheit der MP.
Schade, dass sie am derzeitigen BMG festhält (...muss).

Möbius
Weiterhin gibt es weder Kontrollen noch Vorschriften

In der Arbeitswelt!

MP Kretschmer hat es neulich ja auf den Punkt gebracht: (mit eigenen Worten) „die Maßnahmen dienen ja vor allem dazu, die Wirtschaft zu schützen!“.

Eigentlich muss man da mehr dann garnicht mehr zum Thema Schulpflicht vs. Home-Schooling wissen/sagen. Diejenigen, die sagen das es „super“ läuft, haben entweder einen Grund eine solche abwegige Aussage zu machen - oder schlichtweg keine Ahnung !

Nicht nur in der Gesellschaft, der Kunst, der Wissenschaft, auch im Bildungssektor, merkt man immer deutlicher, wie eine tonangebende Elite versucht ihre „Ideale“ von „guter Lebensführung“ dem Rest der Bevölkerung zu verordnen.

So lässt sich natürlich (fast) alles rechtfertigen. Ein Großteil der Debatten seit Beginn der Pandemie lässt sich so erklären.

Dabei ist der Begriff „Elite“ unbestimmt. Er hat jedenfalls nichts mit dem Einkommen zu tun. Am ehesten lässt sich der Begriff einordnen als „Zugehörigkeit zu Netzwerken, um Interessen durchzusetzen“.

Tada
@harpdart

"Das erste Problem bei der Bekämpfung der Pandemie ist, dass sich scheinbar nirgendwo jemand ansteckt. [...] Je nach Interesse bzw. nach persönlicher Betroffenheit. Trotzdem gibt es Infektionen" Am 06. Februar 2021 um 19:15 von harpdart

*

Die Meisten stecken sich im privaten Bereich an, in den Familien.
Die Lösung nach dem üblichen Schema wäre Familien zu schließen.

Und da sich die Vieren durch die Atemluft ausbreiten wäre es nach dem Schema am besten die Atemwege der Menschen zu schließen.

Das heißt im Fachjargon "Operation gelungen, Patient tot".

YinYangFish
@Silverfuxx, 18:50

„[...] Aber ich arbeite nunmal mit Kindern und Jugendlichen und das weniger wegen der Kohle als viel mehr aus `Passion´. Darum schreibe ich bei diesem Thema hier auch oft noch etwas mehr `on the edge´ als ohnehin oft.
Die Auswirkungen werden einfach nicht in der Breite gesehen oder als nicht so schlimm abgetan.“

Ich fürchte, da haben Sie recht. Auch mit der weiter oben geäußerten Befürchtung, dass am Ende bzgl. der Folgen in der Wirtschaft mehr Geld in die Hand genommen wird als bei den Kindern und Jugendlichen. Vermutlich selbst dann, wenn man Relationen wie Ausgaben in dem Feld z.B. in 2018 anlegt.

Aber Wege, die die unterschiedlichen Interessen berücksichtigen, sind schwer zu finden.

werner1955 schrieb um 18:51:
„mit Kitas und Schulen?

Die müssen geschlossen bleiben bis wir alle Impfwilligen versorgt haben und sicher feststeht das sie dann nicht mehr ander Infizieren können.“

Wir brauchen irgendetwas Sinnvolles zwischen ‚alles dauerhaft einfach zu‘ und ‚alles sofort auf‘.

yolo
Risikokinder sind nicht mit FFP-2-Masken ausgestattet

worden. Sie sind nicht 60 Jahre alt und wer nicht gerade zu den vom Bund genannten Gruppen gehört, bekommt KEINE Masken-Coupons. Aber zur Schule sollen diese Risikokinder dennoch, weil die Schulen oft gar nicht in der Lage sind, einen individuellen Distanzunterricht zu gewährleisten.
Deshalb haben diese Kinder nur die Wahl:
Schule unter Risiko und Gefährdung
oder
Zuhause bleiben und gar keinen Unterricht bekommen.
Beides ist absurd und unmenschlich, zumal die Schulen für den Schutz der Schüler/innen verpflichtet sind und sich nicht zieren, den Risikokindern etwa Masken zu stellen, sondern ggf. nur den Lehrkräften.

Was ist das für ein Unfug und was für eine Ungleichbehandlung!
WEGEN Risikopatienten rechtfertigt man den gesamten harten Lockdown, aber einige minderj. Patienten sollen als erstes wieder in die Schulen!
Ab in den öffentlichen Nahverkehr und ab in die Kohorte mit über 100 Schülern?
Selbst bei Wechselunterricht sind es immer noch Treffen aus rund 15 Haushalten!

Contergan-Gegner
Eine Schulwiedereröffnung ist kaum mehr durchsetzbar

Viele Schüler besitzen keinen Internet-Zugang und sind daher schon seit vielen Wochen für die Lehrer erreichbar. Eine Schulwiedereröffnung würden all diese Kinder daher gar nicht mitbekommen und würden auch die restlichen Schuljahre daheim bleiben und auf ihr Abschlußzeugnis warten.

chwarz
Ständiger Sprecher nach jedem Corona-Gipfel

Wieso ist eigentlich Söder ein ständiger Sprecher nach jedem Corona-Gipfel (MPK+Teil der Bundesregierung)? “Freistaat“ nennt sich auch Sachsen. Repräsentiert Söder den deutschen Südwesten zum Ausgleich ggü. den nordöstlich wirkenden Merkel + Müller? Dann müsste Bayern sich eher abwechseln mit Baden-Würtemberg und Saarland, Rheinlandpfalz. Oder etwa repräsentiert dieser 3.Sprecher die Sonderrolle der CSU? Ramelow oder Kretschmann haben parteilich auch Sonderrollen. Oder soll Söder etwa gar getröstet werden für seine die meiste Zeit geringsten Eindämmungserfolge aller Länder?

schabernack
19:11 von Demokratieschue...

«Von daher muss der Fernunterricht verbessert werden:
1. jeder Schüler/jede Schülerin muss ein eigenes Laptop bekommen
2. jede Familie muss die dafür nötige Technik und schnelles Internet bekommen das abhörsicher sein muss
3. die Qualität der Fernunterrichts muss verbessert werden (Unterrichtsstoff muss besser vermittelt werden, Lernlücken müssen im Fernunterricht geschlossen werden können...).»

Die Siebenfaltigkeit vom Großen Muss.

Die findet aber nicht statt wie das Muss-Konzert im Mussikanten-Stadt.

In der realen Welt wird nicht im Muss-Ganz-Schnell-Sein jeder Lernende einen eigenen Laptop haben, bevor dann wieder Sommerferien sind.

Verbesserungen sind immer gut. Aber schon viele Lehrende tragen dazu bei, deren Maxime eben nicht Muss-Wieder-Zu-Bett-Gehen ist. Seit Frühjahr 2020 ist das schon was anders geworden. Wie ich es an einem Beispielfall meiner von mir belehrten Nichten erkenne.

Die Abläufe an derer beider Schulen sind besser organisiert als damals.

Muss ja müssen …

Berthold0815
KiTa

Wissen sie, bei uns in Hessen bleibt es zum Glück einem selbst überlassen, ob Kleinkinder in die Kita gehen oder nicht. Unsere Kinder gehen beide in die Kita, bei einer gefüllten Auslastung von etwa 70 %.
In unserer Kita gab es genau keinen Fall von Corona und das läuft schon das ganze Jahr so. Bin ich froh in Hessen zu leben...

Hador Goldscheitel
RE: schabernack um 19:01; 18:40 von Hador Goldscheitel

***Es macht ja auch Freude, mit Kindern zusammen zu sein. Oder mit denen auch nur als Teilzeitlehrer am PC zu kommunizieren. Lustig + lehrreich kann es für "die Alten" noch dazu sein. Sind ja gar nicht so wenige, die Zeit hätten.***

Absolut richtig, was Sie schreiben !
Ja, sehr interessant und aufschlussreich, wie die Jugend von heute so tickt. Welche Sorgen und Nöte sie plagt, was sie antreibt und was sie mag, schätzt und interessiert. Und ihre Lebenslust hebt sich wohltuend vor den langweiligen "Alten" ab.
Auch die Entwicklung, die die jungen Menschen durchlaufen, vom Kind zum Teenie, zum jungen Erwachsenen - sehr bemerkenswert, teilweise sogar beeindruckend.
Leider zur Zeit nur vor der Flimmerkiste und nicht persönlich, aber in diesen Zeiten mache ich das Beste aus der Situation.

Gruß Hador

YinYangFish
@Werneranerin, 19:10

„Es ist doch eine Illusion,

Es ist doch eine Illusion, Krankheiten und Viren ganz entkommen zu können, diese (durch Lockdowns?) verschwinden lassen zu können. Es geht eher darum, mit ihnen leben zu können, im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich. Das Leben ist sterblich, zu manchen Zeiten sichtbarer als sonst. Niemand hat das Recht, von sehr vielen Menschen sehr viele Opfer zu verlangen und auf ihre Rechte zu verzichten, um sein Leben evtl. zu retten. Vorsicht und Rücksicht verstärkte Hygiene, Eigenverantwortung- mehr darf man weder verlangen noch aufzwingen.“

Hat der Staat oder die Gesellschaft anders herum denn das Recht, die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel zu setzen, die sich nicht vor Ansteckung, z.B. auch bei der Arbeit in der Krippe oder Kita, schützen können? Oder gar das von den Menschen zu verlangen?

Verstehen Sie mich bitte richtig. Ich verstehe Ihren Gedanken.
Den anderen kann ich nur genauso nachvollziehen.
Es wird etwas für beide Seiten brauchen.

YinYangFish
@Demokratieschuelerin, 19:11

„Die Schulen, Kindergärten und Kitas kommen zusamen mit dem Profisport erst ganz zum Schluss dran. Spahn hat ja gesagt, dass mit einem Impfstoff für Kinder erst ab Sommer zu rechnen ist [...]

Der Impfplan für Deutschland steht - doch gerade für die Jüngsten fehlt bisher ein Wirkstoff. Bundesgesundheitsminister Spahn setzt darauf, dass bis zum Sommer auch ein Vakzin für Kinder und Jugendliche entwickelt wird.

Vorher macht Präsenzunterricht an den Schulen keinen Sinn weil es sonst wieder zu viele Coronafälle gibt. Von daher muss der Fernunterricht verbessert werden:

1. jeder Schüler/jede Schülerin muss ein eigenes Laptop bekommen
2. jede Familie muss die dafür nötige Technik und schnelles Internet bekommen das abhörsicher sein muss
3. die Qualität der Fernunterrichts muss verbessert werden (Unterrichtsstoff muss besser vermittelt werden, Lernlücken müssen im Fernunterricht geschlossen werden können...)“

Fernunterricht hilft Kindern unter 3, unter 6 und auch noch unter 12 nur wenig.

Demokratieschuetzerin2021
@ Contergan-Gegner (19:30): der Fernunterricht muss besser werde

@ Contergan-Gegner

An eine Schulwiedereröffnung ist erst dann zu denken, wenn es Impfstoffe für Kinder und Jugendliche gibt. Aber nicht vorher

Von daher muss beim Fernunterricht nachgebessert werden:

1. alle Schüler und Schülerinnen brauchen einen eigenen Laptop (Bund und Länder müssen das finanzieren)
2. alle Familien müssen mit schnellem Internet ausgestattet werden (Finanzierung von Bund und Ländern und eventuell EU-Finanzierung)
3. der Unterricht muss qualitativ besser werden und Lernrückstände im Fernunterricht geschlossen werden. Da müssen sich die Schüler online zu Lerngruppen zusammentun und sich gegenseitig helfen und eventuell zusätzlich Nachhilfe.
4. die Unterrichtsmaterialien müssen besser werden.

Werneranerin
um 19:04 von YinYangFish

> So einfach kann man die Zahlen aus dieser Zeit daher nicht mit denen aus der Zeit davor vergleichen.<
- Neun Wochen ist nun wirklich kein kurzer Zeitraum. Wenn man uns schon seit einem Jahr Zahlen präsentiert und hineininterpretiert, dann sollte man auch die Zahlen zw. dem 11. Dez. und dem 5.Feb. - im Lockdown - nicht ausser acht lassen. Sehen, hören, beobachten, differenzieren, Prioritäten und Alternativen erkennen - darum geht es und nicht um blindes Folgen.

Sisyphos3
19:39 von YinYangFish

Fernunterricht hilft Kindern unter 3, unter 6 und auch noch unter 12 nur wenig.
.
Fernunterricht für 3 Jährige und unter 6 Jährige?
sind sie da in der Zeile verrutscht

Nachfragerin
@Wilhelm Schwebe - Es geht um die Eltern, nicht um die Schüler.

18:58 von Wilhelm Schwebe:
"das verstehe ich nicht. von bildung wird hierzulande schon über 30 jahre als hohes gut palavert."

Ja eben. Wenn es wirklich um das Wohl der Kinder gehen würde, hätte man mit der Digitalisierung der Schulen nicht erst im ersten Lockdown begonnen und auch keinen Personalmangel.

Meiner Meinung nach zielt die rasche Öffnung der Schulen ausschließlich darauf ab, die Arbeitskraft der Eltern voll ausschöpfen zu können.

YinYangFish
@chwarz, 19:37

„Wieso ist eigentlich Söder ein ständiger Sprecher nach jedem Corona-Gipfel (MPK+Teil der Bundesregierung)?“

Berlin hat aktuell den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz. Vorher hatte ihn Bayern.
Teil der Pressekonferenz waren neben der Bundeskanzlerin immer der turnusgemäße Vorsitzende der MPK sowie dessen Stellvertreter, der der letzte Vorsitzende ist.

Insofern hat Herr Söder nun den Platz von Peter Tschentscher (Hamburg) übernommen.

VictorJara
Demokratieschue

Warum ist das nicht schon längst ungesetzt worden was sie vorschlagen. Die Politik hat die Menschen und vor allem die Kinder , bei der Pandemie im stich gelassen . Die Ärmsten zahlen den höchsten Preis ,das belegt jede Studie ,und dabei besonders die Kinder .

YinYangFish
@Werneranerin, 19:46

„> So einfach kann man die Zahlen aus dieser Zeit daher nicht mit denen aus der Zeit davor vergleichen.<
- Neun Wochen ist nun wirklich kein kurzer Zeitraum. Wenn man uns schon seit einem Jahr Zahlen präsentiert und hineininterpretiert, dann sollte man auch die Zahlen zw. dem 11. Dez. und dem 5.Feb. - im Lockdown - nicht ausser acht lassen. Sehen, hören, beobachten, differenzieren, Prioritäten und Alternativen erkennen - darum geht es und nicht um blindes Folgen.“

Ja, beobachten und differenzieren. Ich versuche, genau das zu tun.
Verstehen Sie meine Überlegungen als ‚blindes Folgen‘? Ich jedenfalls nicht.

YinYangFish
@Sisyphos3, 19:52

„ 19:39 von YinYangFish

Fernunterricht hilft Kindern unter 3, unter 6 und auch noch unter 12 nur wenig.
.
Fernunterricht für 3 Jährige und unter 6 Jährige?
sind sie da in der Zeile verrutscht“

Keineswegs. Ich gebe zu, das ist vielleicht missverständlich.
Allerdings war es vor allem als zugespitzte Kritik an den in meinen Augen undifferenzierten Forderungen ausschließlich nach besserem Fernunterricht einer Vorschreiberin gedacht - anstelle eines überlegten Maßnahmenpakets, das einerseits dem Infektionsschutz für die ganze Bevölkerung (Kinder, Beschäftigte, Risikogruppen in allen Gruppen), aber auch den Bedürfnissen der Kinder unterschiedlichen (!) Alters von Krippe und Kita über Grundschule und Teenager bis Abitur-Prüflingen und deren Familien ein Stück weit gerecht wird.
Fernunterricht hilft da vielen eben einfach gar nichts!

schabernack
19:52 von Sisyphos3

«Fernunterricht hilft Kindern unter 3,
unter 6 und auch noch unter 12 nur wenig.»

«Fernunterricht für 3 Jährige und unter 6 Jährige?
sind sie da in der Zeile verrutscht.»

Es geht nicht nur um Schulen, sondern auch um Kitas.
Bei letzteren ist Prozentsatz der Kinder "in Notbetreuung" zwar höher als in Schulen. Teilweise sogar bei ± 80% … in einigen Städten / Regionen.

Ersetzen Sie "Fernunterricht" durch "Fernbetreuung".
Dann passt das auch auf Kinder unter 3 J. und auf unter 6 J.
Bei denen ist "Betreunug" dann immer auch "Lernen".
Die ganz Kurzen muss man (noch) mehr beaufsichtigen, bevor sie dann in die Grundschule gehen. Noch mehr Zeitaufwand, Konzentration, Verantwortung für die Erziehenden.

Findet das alles zuhause statt.
Dann sind es vorwiegend die Eltern.
Ihnen als Vater muss man das gar nicht erzählen.

Kommen Kinder "mit Defiziten" in die Grundschule.
Wird es dort um so schwieriger für sie.
Kleine Kinder können nur mit anderen kleinen Kindern sozialen Umgang lernen.

Wohlergehen
@ Nachfragerin 18.41

Unbestritten ist wohl, dass es nach Lockerungen wieder zu erhöhten Infektionszahlen kommen wird -ob hier oder dort.
Wessen "Existenz" mehr bedroht ist, ist allerdings für mich keine Frage: Eindeutig die der Schüler*innen. Weil: Für mich ist der Erwerb von Bildung, die auch die Förderung von Humanität und emotionaler Intelligenz einschließt, wichtiger, als der Umsatz von Einzelhändlern.

saschamaus75
@19:41 von Demokratieschue...

>> Von daher muss beim Fernunterricht
>> nachgebessert werden:

5. Auf allen Dritten läuft Vormittags wieder Schulfernsehen

Mika D
@berthold 0815 Hort Kita schule

Gut, dass wenigstens einige vernünftige Politiker erkannt haben, es muss endlich offiziell eine Öffnung der systemrelevanten Bereiche Kita, Grundschule stattfinden.
Auch in Rheinland Pfalz ist es ein Glück den Eltern überlassen, zu entscheiden, ob sie Notbetreuung in Anspruch nehmen müssen.
Trotz hoher Inanspruchnahme ist kein Coronafall aufgetreten und und die Zahlen sinken und sinken.
Mit weiteren Maßnahmen, Tests und Maske sollte der Plan zum Leben mit Corona stehen und Perspektiven bieten außer „ wir warten nun auf eine Kinderimpfung“, vorher geht nichts. Die Arbeitswelt kann ohne Maske, in Kundengesprächen und Kontakten weitermachen wie bisher, die Supermärkte können alles verkaufen, aber andere Läden müssen schließen. Das „mit zweierlei Maß messen“ ist keine Perspektive für die Zukunft und nicht länger durchhaltbar..

Werneranerin
um 10:36 von YinYangFish

> Hat der Staat oder die Gesellschaft anders herum denn das Recht, die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel zu setzen, die sich nicht vor Ansteckung, z.B. auch bei der Arbeit in der Krippe oder Kita, schützen können? Oder gar das von den Menschen zu verlangen? <
- Die Gefährdung durch das Virus kommt nicht vom Staat. Der Staat kann Vorsichtsmassnahmen organisieren, aufklären und empfehlen. Nachtklubs, Diskotheken und ähnl., wo viele, sagen wir, gelöste Menschen dicht beieinander sind, sollten eher geschlossen werden.
Aber denken Sie bitte an die Supermärkte mit enormen Warenangebot. Das alles wird dauerhaft produziert, transportiert, rangiert, verkauft... Millionen Menschen gehen da täglich rein und raus, fassen die Sachen an, suchen sich was aus... Tausende Menschen in der Produktion, Tausende im Verkauf, Millionen beim Einkauf. Alle gefährdert. Vielleicht sollten wir nach Termin von Lastwagen versorgt werden? Fast 100%- ger Schutz für weitere Millionen? Das Ziel und der Weg.

Wohlergehen
@ Wilhelm Schwebe 18.58 Hilfe!

Ja, die Lehrerinnen (auch die Lehrer) sind in über 30 Jahren um über 30 Jahre älter geworden.... und jetzt gehören sie zu den "Gefährdern". Alles klar!

falsa demonstratio
Am 06. Februar 2021 um 20:47 von Mika D

Zitat: Die Arbeitswelt kann ohne Maske, in Kundengesprächen und Kontakten weitermachen wie bisher

Meine Kunden und ich tragen während unserer Besprechungen Masken. Wo ich in komme, werden Massken getragen: Apotheke, Arzt, Bank, Post, Beörden.

Wo leben Sie? Was machen Sie für Erfahrungen?