US-Präsident Biden nimmt die Arbeit auf

Ihre Meinung zu USA leiten Rückkehr zum Klimaabkommen ein

Rückkehr zum Klimaabkommen und Maßnahmen gegen die Pandemie: Bereits kurz nach dem Amtsantritt hat der neue US-Präsident Biden erste Wahlkampfversprechen eingelöst.

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108 Kommentare

Kommentare

Robert Wypchlo
USA leiten Rückkehr zum Klimaabkommen ein

>Es ist wohl auch üblich bei internationalen Verträgen, die man nicht mal eben so abschließt wie das dreimonatige Abo einer Kleingärtner-Zeitschrift<

Zeitschriften gibt es in Deutschland ja unsagbar viele und nicht nur für Kleingärtner.
Dafür, dass man sich in Paris 2015 auf das Klimaabkommen geeinigt hat, ist es schon ein starkes Stück, dass es erst im Jahr 6 danach in Kraft treten wird. Vermutlich eine Folge daraus, dass sechs Jahre lang am Kleingedruckten im Vertrag gefeilt werden musste.

taxi132
Trump vs China

Ich kann nur hoffen dass die Biden Regierung die harte Haltung gegenüber China weiterführt. Dieses mal aber geschlossen mit den anderen Ländern. Dies hätte eine viel höhere Effektivität wie die 'USA gegen alle'-Haltung mit der Trump rein gar nichts erreicht hat.
Im Gegenteil: Sie hat die internationale Opposition gegen China gespalten.
Und so waren viele Entscheidungen Trumps. Unklug, ohne voraussicht, ineffektiv. Es ging ihm wohl immer nur um Wählerstimmen.

SvG
Am 21. Januar 2021 um 10:02 von Nordic16 @ Frollein | Ja, große

Erleichterung... ja nochmals möchte ich mich anschließen, in der Hoffnung, dass die Mehrheit in der Welt so fühlt u. denkt, und das bei allem sachlichen Realismus diese Haltung die auch H. Biden "beschworen" hat überwiegt u. sich wohltuend für die Welt u. die Erde durchsetzt.

Naturfreund 064
Das wurde auch höchste Zeit

Dass der Wechsel im weißen Haus gekommen ist.Wo weitere vier Jahre Trump noch hin geführt hätten,will ich mir gar nicht wirklich vorstellen.
Natürlich wird uns auch nicht jede Entscheidung der neuen Regierung glücklich machen,aber das war schon immer so.
Ich wünsche auf jeden Fall Biden und Frau Harris mit ihrer Regierung viel Erfolg.

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Anderes1961
@Demokratieschue... (Antwort auf Vorgängerthread)

"[...] Denn da halte ich es mit John-F. Kennedy: "TEAR DOWN THIS WALL." Aber mich würde interessieren, wann die ganzen Einreiserestriktionen wieder weg kommen?? Und wann werden die Einreiseverbote gegen Bürger aus der EU aufgehoben??"

Das war Ronald Reagan, der in Richtung Russland rief: "Mr. Gorbatschow, tear down this wall."

Kennedy war der mit dem Ausspruch: "Ich bin ein Berliner."

Ende der Geschichtsstunde. :-)

fathaland slim
10:26, taxi132

>>Trump vs China
Ich kann nur hoffen dass die Biden Regierung die harte Haltung gegenüber China weiterführt. Dieses mal aber geschlossen mit den anderen Ländern. Dies hätte eine viel höhere Effektivität wie die 'USA gegen alle'-Haltung mit der Trump rein gar nichts erreicht hat.
Im Gegenteil: Sie hat die internationale Opposition gegen China gespalten.
Und so waren viele Entscheidungen Trumps. Unklug, ohne voraussicht, ineffektiv. Es ging ihm wohl immer nur um Wählerstimmen.<<

Sie sind also der Meinung, mit Konfrontation käme man weiter als mit Kooperation.

Ich bin gegenteiliger Meinung.

Bender Rodriguez
Mr x Warum sind die USA auf

Mr x
Warum sind die USA auf Zuwanderung angewiesen?
gibt es dafür einen Grund, solange nicht massenhaft Leute sterben oder die Märkte extrem vergrößert werden.
Oder geht es nur um Billigarbeiter?

fathaland slim
10:23, Robert Wypchlo

>>Dafür, dass man sich in Paris 2015 auf das Klimaabkommen geeinigt hat, ist es schon ein starkes Stück, dass es erst im Jahr 6 danach in Kraft treten wird. Vermutlich eine Folge daraus, dass sechs Jahre lang am Kleingedruckten im Vertrag gefeilt werden musste.<<

Das Kleingedruckte in einem Vertrag wird nicht hinzugefügt, nachdem er unterschrieben und ratifiziert wurde. Das steht vorher schon drin.

.tinchen
10:23 von harry_up

"Es war wohltuend gestern zu sehen...."

... wie gebildet und intelligent President Biden sprach in der Rede an die nation.

Und er kam aus ohne Beleidigungen und was er sagte machte Sinn.

“Here we stand, just days after a riotous mob thought they could use violence to silence the will of the people, to stop the work of our democracy, to drive us from this sacred ground. It did not happen. It will never happen, not today, not tomorrow, not ever. Not ever.”

Mister_X
re Bender Rodriguez

"Warum sind die USA auf Zuwanderung angewiesen?
gibt es dafür einen Grund, solange nicht massenhaft Leute sterben oder die Märkte extrem vergrößert werden.
Oder geht es nur um Billigarbeiter?"

Ja, es geht auch um Billigarbeiter. Ohne diese Biligarbeiter wären die Plantagen ganz schnelle leer, ebenso würde etliche Kellner/Hausmeister/Fabrikarbeiter usw. fehlen.

Ohne diese würde die US-Wirtschaft erhebliche Schwierigkeiten haben. Auch wenn das die Grenzen-zu-Fraktion nicht wahrhaben will.

Die Geschichte der USA ist eine Geschichte der Zuwanderer, falls Sie das noch nicht bemerkt haben sollten...

fathaland slim
11:44, Bender Rodriguez

>>Mr x
Warum sind die USA auf Zuwanderung angewiesen?
gibt es dafür einen Grund, solange nicht massenhaft Leute sterben oder die Märkte extrem vergrößert werden.
Oder geht es nur um Billigarbeiter?<<

In den USA gibt es seit vielen Jahrzehnten eine hohe Anzahl (etwa zehn Millionen) rechtloser Illegaler.

Natürlich sind die ein Wirtschaftsfaktor. Ohne sie würde bspw. die landwirtschaftliche Produktion kollabieren.

Nun könnte man diese Menschen natürlich legalisieren, dann wären sie nicht mehr rechtlos. Die landwirtschaftlichen Produkte würden sich dann allerdings verteuern.

Oder man kann, mit fremdenfeindlicher Rhetorik unterfüttert, die ohnehin stark gesicherte mexikanische Grenze noch mehr sichern. Dann bliebe alles beim alten. Denn die Leute kämen natürlich trotzdem, und die Lebensmittelproduktion bliebe weiterhin billig.

Thomas D.
11:44 von Hennes Conrad

Mr x Warum sind die USA auf

Warum sind die USA auf Zuwanderung angewiesen?
gibt es dafür einen Grund, solange nicht massenhaft Leute sterben oder die Märkte extrem vergrößert werden.
Oder geht es nur um Billigarbeiter?

Ich vermute, dass Sie nur mal eben vergessen haben, dass die USA ein traditionelles Einwanderungsland sind. Das hängt möglicherweise damit zusammen, dass sie von Einwanderern gegründet wurden. Es ist auch der Grund, dass es so viele große Communities von italienischen, polnischen, deutschen, irischen, chinesischen, spanischen, lateinamerikanischen und vielen weiteren Einwanderergruppen gibt.

Thomas D.
11:51 von .tinchen

“Here we stand, just days after a riotous mob thought they could use violence to silence the will of the people, to stop the work of our democracy, to drive us from this sacred ground. It did not happen. It will never happen, not today, not tomorrow, not ever. Not ever.”

Ja, eine sehr klare Botschaft, die aber auch jedem Andersdenkenden die Möglichkeit gibt, sich zu besinnen.

Die Inauguration war sehr stilvoll, getragen von Würde und Respekt. Wirklich eine Wohltat und Grund genug, sich auf eben diese Tugenden weitgehend verlassen zu können.

Ich freue mich sehr für Sie und Ihr Land.

Theodor Storm
11:41 von fathaland slim

@ taxi132
//Sie sind also der Meinung, mit Konfrontation käme man weiter als mit Kooperation.
Ich bin gegenteiliger Meinung.//

Das kann ich bzgl China und auch generell nur unterstützen. Die Kanzlerin hat China als „strategischen Partner“ eingestuft und dabei vor allem die ökonomische Bedeutung für D im Auge.
China ist für D der größte Handelspartner!Ein Abbruch der Beziehungen zu China, wie hier von einigen Foristen gefordert, hätte für D verheerende Folgen.
Von den Experten, u.a. Intern. Währungsfond, ist Asien zur Boomzone in den nächsten Jahren erklärt worden und während die USA eine "Entkoppelung" von China verfolgen, schließt Peking ein großes Freihandelsbündnis mit wichtigen Volkswirtschaften in der Asien-Pazifik-Region. Das Handelsvolumen des Abkommens könnte in Zukunft das der EU überholen.

Miauzi
Zitat: "Warum sind die USA

Zitat:
"Warum sind die USA auf Zuwanderung angewiesen?
gibt es dafür einen Grund, solange nicht massenhaft Leute sterben oder die Märkte extrem vergrößert werden.
Oder geht es nur um Billigarbeiter?"

Nur zur Hälfte - die Billigarbeiter werden in den unzähligen Farmen der USA gebraucht - ohne die wächst da nix und es wird auch nix geerntet...
..die arbeitslosen (ehemaligen) Stahlarbeiter werden nicht tausende Kilometer vom Nord-Osten in den Südwesten "umziehen" - um dann zu einem Bruchteil ihren ehemaligen Lohnes auf den Feldern zu arbeiten

Die andere Hälfte -> das Bildungssystem der USA ist in weiten Teilen derart schlecht - dass der landeseigene Bedarf an "Hoch"-Gebildeten nicht aus sich selbst heraus gedeckt werden kann - schon seit JAHRZEHNTEN nicht.
Gerade die High-Tec-Industrie ist (neben dem gesamten medizinischen Sektor) auf diese Zuwanderer angewiesen!

Account gelöscht
USA leiten Rückkehr zum Klimaabkommen ein...

Das klingt erst mal gut. Aber wie weit das gehen wird ? Wird es ein Ende des Frackings geben ?

Der Chef-Lobbyist von Bayer in Washington, Matthias Berninger gab sich gegenüber Biden zuversichtlich. Obwohl der Global Player vorher 56,49 Prozent seiner Wahlkampfspenden den republikanischen Kandidaten für den Kongress vermachte.

das ding
Unglaublich!

Zur Zeit wird ja viel von Spalterei geredet. Nach Trump. Unfassbar! Wenn ueberhaupt, was ist denn links und rechts der Spalte? Frei nach Ruehmann, fangen wir ganz einfach an: Die Stimme der Vernunft und die der Unvernunft. Immer. Will man einen Durchschnitt der ganzen Menge? Eni bisschen dumm ,ein bisschen klug? Das bringt uns auch nicht weiter. Besser ist: Die Stimme der Vernunft die Stimme der Unvernunft übertönen lassen. Oder erziehen. Trump ließ die Unvernünftigen zu laut werden. Seine Klientel. Das ist bis hierhin geschwappt. Wer jetzt von Spalten redet, durch Biden, hat doch nur Angst, die Weihen durch Trump zu verlieren.

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schabernack
12:28 von Bernd Kevesligeti

«USA leiten Rückkehr zum Klimaabkommen ein...
Das klingt erst mal gut. Aber wie weit das gehen wird ?
Wird es ein Ende des Frackings geben ?»

Nein … es wird erst mal kein abruptes Ende des Frackings geben. Aber ein Ende von Fracking-Erlaubnis in Nationalparks + anderen besonders geschützten Gebieten auf Territorien im Besitz des Staates. Trump hatte diese Erlaubnis da & dort erteilt … und Biden hat sie "wieder einkassiert".

Noch ist es so, dass in den USA Fracking-Gas zur Grundversorgung mit Energie im Land gehört. Weil aus irgendwie völlig unerklärlichen Gründen gerade die in den USA quasi-paradiesischen Voraussetzungen zur Erzeugung von regenerativer Energie so unfassbar wenig genutzt werden.
Seit ewig … seit Menschen so was können.

Weites Land, Sonne-Land, Wind-Land, Wüsten-Land, wo eh niemand wohnt. Abertausende von Kilometern Küstenlinie. Wo sonst sollte man besser "Green-H2" erzeugen können?

Aber nicht morgen. Für später.
Technologie sollte kein Mangel sein in den USA.

Nachfragerin
@das ding - Was ist vernünftig, was unvernünftig?

12:34 von das ding:
"Besser ist: Die Stimme der Vernunft die Stimme der Unvernunft übertönen lassen."
> Eine einmal gefasste Meinung lässt sich nicht einfach so übertönen. Der Versuch wird eine Abwehrhaltung bewirken und die Fronten verhärten. Man muss den Unvernünftigen zuhören, wenn man sie erreichen will.

"Trump ließ die Unvernünftigen zu laut werden. Seine Klientel. Das ist bis hierhin geschwappt."
> Nein. Das "Unvernüftige" war schon immer da. Es brauchte nur jemanden, der diesem Klientel zuhörte, ihm seine Stimme gab und es so kanalisierte. Das funktioniert bei allen Themen.

fathaland slim
14:11, schabernack

>> Weil aus irgendwie völlig unerklärlichen Gründen gerade die in den USA quasi-paradiesischen Voraussetzungen zur Erzeugung von regenerativer Energie so unfassbar wenig genutzt werden.
Seit ewig … seit Menschen so was können.

Weites Land, Sonne-Land, Wind-Land, Wüsten-Land, wo eh niemand wohnt. Abertausende von Kilometern Küstenlinie. Wo sonst sollte man besser "Green-H2" erzeugen können?<<

Kalifornien ist da allerdings ganz weit vorne.

Wenn Sie beispielsweise, von Oakland kommend, den Freeway 580 durch San Leandro und Livermore (da, wo die Atombombenlabore waren) Richtung Stockton fahren, dann kommen Sie über den Altamont Pass. Das ist da, wo das berüchtigte Rolling Stones Konzert, bei dem die Hells Angels aus dem Ruder liefen, stattfand. Die gesamte Passhöhe ist mit Windrädern zugepflastert. So viele habe ich weder vorher noch nachher irgendwo gesehen. Idealere Produktionsbedingungen für Windstrom kann man sich kaum vorstellen, denn windstille Tage gibt es dort so gut wie nicht.

Thomas D.
14:21 von Sisyphos3

unter anderem wurde Trump wegen seiner rigiden Einwanderungspolitik gewählt
und seiner (fehlenden) Umweltpolitik ...
aber das Gegenteil von dem zu machen, erscheint mir auch nicht als das Gelbe vom Ei ...

Sie meinen, es sei nicht das Gelbe vom Ei, anstelle von fehlender Umweltpolitik jetzt tatsächlich vorhandene Umweltpolitik zu machen?

Sisyphos3
14:44 von Thomas D.

ich meine überhaupt nichts !

stellte nur fest dass es nicht "das Gelbe vom Ei ist",
Politik gegen 47 % der (Trump) Wähler zu machen
sondern auf einen gemeinsamen Konsens zu kommen
das jeder irgend wie damit leben kann
jetzt rübergekommen ?

fathaland slim
14:32, Nachfragerin

>>@Martin Vomberg - Woher kommen die Emotionen?
12:12 von Martin Vomberg:
"Als sich abzeichnete, dass Trump abgewählt worden ist, haben wir vor dem Fernsehbildschirm regelrecht Freudentränen vergossen und in innerlich gejubelt."

Haben Sie sich mal gefragt, warum eine so unglaublich weit entfernte Sache derart starke Emotionen auslösen kann?<<

Weil die Beziehung zwischen Europa und ihrem Kind, den USA, immer schon eine ganz besondere war. Wir hören und spielen Jazz und Rock, wir tragen Jeans, nur mal so als Beispiel. Und nicht zu vergessen die anti-Vietnamkriegs-Bewegung, die die gesamte Welt verändert hat.

>>Wenn Sie es wissen, dann wissen Sie auch, worauf Sie in Zukunft achten sollten.<<

Worauf denn?

Thomas D.
14:13 von Nachfragerin

@das ding - Was ist vernünftig, was unvernünftig?
12:34 von das ding:

"Trump ließ die Unvernünftigen zu laut werden. Seine Klientel. Das ist bis hierhin geschwappt."

Nein. Das "Unvernüftige" war schon immer da. ...

Sie widersprechen mal wieder einer Aussage, welche Ihr Gegenüber gar nicht gemacht hat.

Thomas D.
14:49 von Sisyphos3

14:44 von Thomas D.
ich meine überhaupt nichts !

Ach so.

... stellte nur fest dass es nicht "das Gelbe vom Ei ist", Politik gegen 47 % der (Trump) Wähler zu machen sondern auf einen gemeinsamen Konsens zu kommen das jeder irgend wie damit leben kann

Na ja, das will doch jeder irgendwie, oder?

... jetzt rübergekommen ?

Schon eher. Sie hätten natürlich auch gleich schreiben können, dass es besser ist, wenn alle glücklich und zufrieden sind als wenn sie es nicht sind.

Account gelöscht
von schabernack 14:11

Und vielleicht findet auch das Dakota Acess-Pipeline-Projekt ein Ende, daß durch das Gebiet der Native-americans führt.

Die großen Pharma- und Chemieunternehmen, die bisher fleißig für die Wahlkämpfe Trump spendeten (Bayer und BASF), waren nach der Wahl Bidens jedenfalls sofort mit Glückwünschen zur Stelle ( so Werner Baumann).

fathaland slim
14:13, Nachfragerin @12:34 von das ding

>> Man muss den Unvernünftigen zuhören, wenn man sie erreichen will.<<

Es gibt Menschen, die kann man nicht erreichen.

Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht.

>>"Trump ließ die Unvernünftigen zu laut werden. Seine Klientel. Das ist bis hierhin geschwappt."
> Nein. Das "Unvernüftige" war schon immer da. Es brauchte nur jemanden, der diesem Klientel zuhörte, ihm seine Stimme gab und es so kanalisierte. Das funktioniert bei allen Themen.<<

Sie meinen, so wie damals bei uns, vor fast neunzig Jahren?

Thomas D.
14:18 von Nachfragerin

@Willi Graf - bilaterale Beziehungen
14:04 von Willi Graf:
"Ist Ihnen aber schon klar, dass der 'Fanclub' für die Pipeline international nicht sehr groß ist."

Es gibt zwei Staaten, die von diesem gemeinsamen Projekt profitieren ...

Ach. Ist das so? Und das wissen Sie genau?

das ding
Am 21. Januar 2021 um 14:13 von Nachfragerin

"Man muss den Unvernünftigen zuhören, wenn man sie erreichen will."

Irgendwann ist mal genug gehoert. Wer nicht erreicht werden will... da gibts nichts mehr zuzuhoeren.

"Das "Unvernüftige" war schon immer da. Es brauchte nur jemanden, der diesem Klientel zuhörte, ihm seine Stimme gab und es so kanalisierte. Das funktioniert bei allen Themen."

Das stimmt. Ist aber auch Teil dessen was ich sagte, habe es nur nicht erwaehnt.

Thomas D.
15:36 von Bernd Kevesligeti

... Die großen Pharma- und Chemieunternehmen, die bisher fleißig für die Wahlkämpfe Trump spendeten (Bayer und BASF), waren nach der Wahl Bidens jedenfalls sofort mit Glückwünschen zur Stelle ( so Werner Baumann).

Ja, natürlich. Erstens wissen sie, was sich gehört, zweitens möchten sie gleich einen guten Eindruck machen und drittens spenden sie auch immer gleichzeitig für „die anderen“.

So geht Lobbyarbeit. Das wissen Sie aber doch auch ...

Nachfragerin
@Thomas D. - Ausbreitung der Unvernünftigen

14:52 von Thomas D.:
"Sie widersprechen mal wieder einer Aussage, welche Ihr Gegenüber gar nicht gemacht hat."

Ich habe den Foristen "das ding" so verstanden, dass sich die "Unvernünftigen" durch Trump bis zu uns ausgebreitet hätten und erwiderte, dass die Unvernunft auch vor Trump schon hier waren.

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