Ihre Meinung zu Wo es beim Impfen in den Bundesländern hakt
Zu wenig Impfdosen, Probleme bei der Terminvergabe, lange Wartezeiten: Gut zwei Wochen nach dem Impfstart ruckelt es noch immer. Woran es liegt - und wie Bundesländer darauf reagiert haben. Fünf Beispiele.
Während sich hier Leute aufregen dass die Impfungen zu langsam stattfinden, müssen sich andere Familien mit Kindern beim Homeschooling abquälen und gleichzeitig ihrer Berufstätigkeit nachgehen etc.pp!
Das alles unter den widrigsten Vorraussetzungen (schlechtes Digitalmanagement in Deutschland,Lernsystem sind Schrott, nichts funktioniert in NRW Logineo ,Eltern müssen neben Arbeit Lehrer spielen und werden überhäuft mit Hausaufgaben/PDF`S/Aufsätzen und Vokabeln). Während wir mit unseren Kindern "x-Stunden plus" am PC lernen (zeitweise 8 Std und mehr bis abends um 22 Uhr, hochladen, versuchen eine Verbindungen zu bekommen etc.),begegnen mir abends (ja einkaufen muss ich auch noch/kochen)Rentner im Supermarkt und "Flanierer". Kinder sind absolut die leidtragenden und dann wird nur gejammert über den Zeitpunkt von Impfungen und wer zuerst dran kommt. Bleibt doch zu Hause-die das können ohne zur Arbeit zu müssen-"Jammern" am meisten.Was müssen den Krankenschwestern MIT Kindern sagen !?