Schülerinnen und Schüler in München nehmen mit Mund- und Nasenschutz am Unterricht teil. (Archivbild)

Ihre Meinung zu Corona und die Schulen: Verbände fordern klare Ansagen

Sollen Schülerinnen und Schüler nach den Ferien zumindest teilweise zu Hause bleiben? Wie sollen die Prüfungen in Corona-Zeiten aussehen? Die Bildungsverbände verlangen Antworten aus den Kultusministerien - und zwar rechtzeitig.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
129 Kommentare

Kommentare

xeniosson
Und bitte .. nicht schon wieder 17 verschiedene Antworten

Hier zeigt sich eine ganz erhebliche Schwachstelle im Föderalismus.

Statt mit einer Stimme und einer Antwort im Chor werden wir wieder eine Kakophonie im Stimmbruch erleben.

Bitte, liebe Kultusministerien, bitte straft mich Lügen und seid Euch verdammt noch mal noch bis 30.12.2020 einig, dass die Ferien erst Ende Januar enden und bis dahin eine Infrastruktur für Wechselunterricht steht. Oder so.

HannesM
Kein Interesse

Wetten, es wird sein wie seither auch?!
Im KuMi (in BW) wird Frau Eisenmann aus wahlkampftaktischen Gründen kurz vor Torschluss völlig abwegige Anweisungen geben. Hauptsache mal eine andere Position als der "grüne Kretschmann" beziehen.
Ob das dann umsetzbar oder pädagogisch sinnvoll ist, oder im Sinne der Gesundheit von Schülern oder Lehrern ist, ist doch egal.
Ich, die große Eisenmann habe Flagge gezeigt und dem bösen Virus die Stirn geboten.
Unglaublich, wie ahnungslos und völlig fachfremd hier regiert wird.

nie wieder spd
Dieses und nächstes Schuljahr abschreiben

Die Kinder von heute werden wahrscheinlich hundert Jahre alt.
Was machen da schon 1 oder 2 Jahre aus, die sie nun versäumt haben werden.
Viel wichtiger ist doch, dass endlich alle Schulgebäude gründlich saniert und digital bestens ausgerüstet werden.
Und natürlich braucht es auch moderne und kindgerechte Konzepte und umfangreiche Weiterbildungen für die Lehrer und auch die Mitarbeiter der Schulverwaltungen bis hin zu den Kultusministerien.
Nach diesem aktuellen Lockdown sollte man erwarten können, das der Distanzunterricht endlich einwandfrei funktioniert, damit in den Schulen Platz und genügend Zeit zur für die Modernisierung ist.
Für die eventuell benachteiligten Schüler müssen mehr Sozialarbeiter eingestellt werden, die die Kinder zu Hause aufsuchen, um die Teilhabe zu gewährleisten.
Nachdem wir nun die Leistungsfähigkeit des Staates in der Krise kennenlernen durften, kann sich in der Schulpolitik niemand mehr herausreden. Ebenso wie in der Gesundheitspolitik und im Pflegebereich.

rareri

Lt. Bericht: Die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, sagte dem RND: "Die Kultusministerien müssen die realen Daten erheben, wie viel Unterricht in diesem Schuljahr und im letzten Schuljahr im Vergleich zu den letzten Schuljahren bisher ausgefallen ist. Daraus müssen entsprechende Konsequenzen für Prüfungen und für die Förderung von Schülerinnen und Schülern gezogen werden", so Lin-Klitzing. "Erheben Sie jetzt die Daten und schaffen Sie die Planungsgrundlagen für die Durchführung des nächsten Abiturs im Frühjahr!", forderte die Verbandsvorsitzende von den Kultusministern.

Dann sollte die Verbandsvorsitzende auch Vorschläge unterbreiten. Vielleicht findet sie Gehör.

Nachfragerin
Die Kultusminister sind völlig praxisfern

Mein bisheriger Eindruck war, dass sich die Arbeit der Kultusministerien auf die Verkündung politischer Ziele beschränkte: "Die Schulen müssen offen bleiben!". Die teilweise völlig unmögliche Umsetzung des coronakonformen Regelbetriebs wurde dann Schulen überlassen.

Es braucht ein Minimum an Praxiserfahrung, um nützliche Ansagen für die Unterrichtsgestaltung machen zu können. Die als Kultusminister abgestellte Politiker sind mit dieser Aufgabe schlichtweg überfordert.

Alex11317
Ohne THINK BIG kein Problem lösbar

Wie Schule in ihrer bisherigen Form bis in die Coronapandemie hineingeführt hat und dafür sogar verantwortlich ist, diese Gesamtzusammenhänge zu begreifen, nennt man THINK BIG. Und bevor man nicht zum THINK BIG in Politik, Wirtschaft und Schule bereit und fähig ist, erweisen sich all die derzeitigen klein & klein-Fragen als reine Schildbürgerei und führen niemanden weiter und allenfalls nur von einem Problem ins nächste.

Und so kommt man auch in der Pandemiebekämpfung ohne THINK BIG nicht weiter, so auch nicht mit einem weiteren Zerlegen der Natur und Welt in ihre Einzelteile, wie da von Virologen, Pharmazie und Biontech aussichtslos betrieben.

Spätestens als man erkannte, daß Corona multiple schädigt und nicht nur ein Organ, hätte eine THINK BIG-fähige Politik und Virologie den Weg zur Naturheilkunde und deren Heilpflanzen-Wirstoffekomplexgesamtpaketen beschreiten müssen

vweh
Nun, es würde vollkommen reichen

wenn alle Lehrer ihre Arbeit vor Ort oder als Fernunterricht abhalten würden.
Leider fällt grob 1/3 des Unterrichts aus und muss von meiner Frau und mir kompensiert werden.
Ich gehe weiterhin bis zur Durchimpfung der Gesamtbevölkerung davon aus das 1/3 weiterhin ausfällt.
Danach wird es weiterhin Ausfälle geben weil sich einige Lehrer nicht impfen lassen wollen und erst arbeiten wenn alle Schüler geimpft sind.
Schöne Aussichten für 2021...

rareri
15:35 von xeniosson

Bitte, liebe Kultusministerien, bitte straft mich Lügen und seid Euch verdammt noch mal noch bis 30.12.2020 einig.

Reicht auch bis 04.01.2021 - Denn das Wochenende nehmen wir noch mit.

ich1961

Ich wäre dafür, bevor " die Politik " wieder verantwortlich gemacht wird, erst einmal die Schüler zu fragen.
Die sind es, die betroffen sind und durch die Belange Anderer ( wie z.B. Eltern und Lehrer*innen ) eventuell beeinträchtigt werden.

An die Eltern : wenn euch eure Kinder etwas Wert sind, dann fragt sie bitte selber !!!

Es gibt - wie bei allem anderen auch -immer verschiedene Meinungen. Der / die Eine möchte Präsenzunterricht, der Andere kommt super mit Home Scooling klar und der Dritte mag beides.
Also klärt das unter euch und gebt nicht wieder alle Verantwortung an
" die Politik " ab. Erst wenn Ihr die Ergebnisse habt, kann man mit " der
Politik " oder " den Politikern " darüber diskutieren.

Eure Kinder werden es euch danken !

ThMa

Pflegekräfte und Ärzte tun ihren Dienst in Krankenhäusern und Praxen. Polizisten tun ihren Dienst auf der Straße. Kassiererinnen arbeiten und Supermarkt. Warum können Lehrer dann nicht ihren Job in den Schulen machen?! Warum gilt für Lehrer immer eine Extrawurst? Ich tue meinen Job, wie oben genannt und erwarte das von Lehrern auch! Ein Restrisiko besteht für Jeden von uns. Wir drücken uns aber nicht vor unserer Aufgabe. Also, liebe Lehrer hört auf zu jammern!

Autograf
Aha, es sollen wieder Daten erhoben werden ...

Die Kultusministerien der Länder liegen, wie immer, im Tiefschlaf. Inbesondere in den Ferien. Business as usual, was anderes kennen die nicht. Jahrhundertherausforderungen werden mit immer den gleichen Mitteln bewältigt: Anforderung von mehr Geld und mehr Lehrern. Änderungen der Methoden sind nur in experimentellen Schulversuchen möglich, wenn das Bildungsystem mal wieder aufgrund von sehr rudimentären Daten und sehr viel Ideologie über den Haufen geworfen wird. Die Bildung ist wichtiger als alles, ausgenommen dem Tiefschlaf der Behörden. Präsenzunterricht? Vorrangig für problematische Schulen, Lehrer aus weniger problematischen helfen aus - das ist schon zuviel Flexibilität. Wechselunterricht? Zoom-Verbindung in die Schule für alle, die zuhause die Technik und die Umgebung haben, der Rest sitzt in der Schule. Die gesamte Wirtschaft konnte von sofort auf gleich auf Tele-Konferenzen umschalten, die Schulen schaffen das nicht in 8 Monaten. Man meinte, Lüften reicht und ... weiterschlafen

Nettie
Entgegenkommen und gemeinsame Lösungssuche statt Ansagen gefragt

Denn keiner kann das Infektionsgeschehen vorhersagen.

"Die Kultusministerien müssen Druck von den in dieser Zeit psychisch stark belasteten Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften nehmen" sagte die GEW-Chefin. "Prüfungen und Tests, die zurzeit nicht viel mehr als soziale Ungleichheiten widerspiegeln, sollen ausgesetzt werden". "Statt am sogenannten Stoff festzuhalten, sollte sich der Unterricht an den von der Kultusministerkonferenz schon lange beschlossenen Bildungsstandards orientieren, die neue Lehr- und Lernformen ermöglichen"

Sie hätte es auch so formulieren können:
“Statt an Konzepten festzuhalten, die sich schon in der Vergangenheit als nicht wirklich zielführend erwiesen haben sollten die Kultusminister ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen, indem sie die Forderungen derjenigen, die sich in der Praxis auskennen nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern ihnen entsprechen.
Sinnvoll wäre, wenn die Praktiker der KMK selbst konkrete Vorschläge machen würden.

ThMa

Würde man nicht verbeamtete Lehrer in Kurzarbeit schicken und den verbeamteten Lehrern während der Schulschließungen nur 75 % oder weniger des Gehalts bezahlen, wäre die Entrüstung wegen des Offenhaltens der Schulen garantiert geringer ausgefallen. So wie jetzt lebt es sich als Lehrer doch gut, oder?!

ich1961
16:06 von Alex11317 Es tut

16:06 von Alex11317

Es tut mir leid ( eigentlich nicht )
aber :
Ihre Beiträge werte ich als " hirnloses Geschwafel "!

// Spätestens als man erkannte, daß Corona multiple schädigt und nicht nur ein Organ, hätte eine THINK BIG-fähige Politik und Virologie den Weg zur Naturheilkunde und deren Heilpflanzen-Wirstoffekomplexgesamtpaketen beschreiten müssen //
Im Vorgänger - Threat haben Sie sinngemäß geschrieben
" ändert das Genom des Menschen ".

Dazu bitte mal nach lesen :
"" Daher besteht auch nicht die theoretische Gefahr, dass diese in das Erbgut von Körperzellen integriert wird. ""

Quelle :
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-impfung-109.html

nie wieder spd

Um die Lehrer beim Distanzunterricht zu unterstützen könnten nun endlich auch die zig TB - und Radiosender miteinbezogen werden.
Wie die Tagesschau vor ein paar Wochen berichtete, schafft es selbst ein Quasi - Entwicklungsland wie Mexiko, einen Unterricht für seine Schüler über das TV zu organisieren. In sage und schreibe allen 68(!) dort anerkannten Amtssprachen.
Wenigstens in einer Sprache sollte das auch in der BRD möglich sein.
Nicht nur für unsere Flüchtlingskinder, auch für erwachsene Flüchtlinge, die mit der deutschen Sprache noch Schwierigkeiten haben, hätten schon längst Sprachkurse über TV oder Radio organisiert sein können.
Aber auch an diesem fehlenden Angebot über TV und Radio kann man sehen, wie sehr unsere Kinder den Politikern wichtig sind. Nämlich überhaupt nicht.
Und die großen Anstalten hätten damit zB auch die Erhöhung der Beiträge begründen können.
Nun eben nicht.

nie wieder spd
@ um 16:14 von ich1961

„ ... erst einmal die Schüler zu fragen.“
Völlig richtig! Zur Weiterentwicklung von Schule müssen die Schüler unbedingt gefragt werden.
Dazu wäre jetzt Zeit und im kommenden Jahr ebenfalls. Und zur Not auch noch in 2022.
Wie lange die Seuche noch dauert, kann bisher ja niemand voraussagen.
Aber auch diese Gelegenheit zu grundsätzlichen Verbesserungen in Schulen werden die Politiker verstreichen lassen.
Denn so wie es jetzt aussieht, ist die Politik am wenigsten in der Lage, aus der Pandemie für die Zukunft zu lernen.
Alle Zeichen stehen auf Weiter so, wie vor Corona.

JR2020
@ich1961

Ja, erst mal die Eltern diskutieren lassen. Dann kommt man sicher ganz schnell zu einem Ergebnis...
In der momentanen Situation wäre es hilfreich, mal auf die GEW oder Herrn Meidinger zu hören.
Das Problem ist, dass die Digitalisierung seit Jahren verschlafen wurde und es jetzt an Alternativen zum Präsenzunterricht mangelt.
Und immer noch wird die Verantwortung von einem Ende ans andere geschoben und wieder zurück.
Deutschland - digitales Entwicklungsland. Mehr als peinlich!
Und gesundheitsgefährdend.

Zwicke
Warum einfach...

... wenn es auch kompliziert geht..?! Doch das war nicht immer so in Deutschland. Dazu ein kurzer Rückblick...
_
Beginnend mit der "Unterrichtspflicht" gemäß dem "Allgemeinen Landrecht für die preußischen Staaten von 1794", später mit Artikel 145 der Weimarer Verfassung zur "Allgemeinen Schulpflicht" erweitert (und in den Grundzügen bis heute gültig), galt das ehemals zentralistische, deutsche Bildungssystem als beispielhaft wegweisend. Als Konsequenz aus der NS-Zeit wurde anschließend DE politisch dezentralisiert = föderalisiert... und damit auch das Bildungssystem.
_
Daß gut gedacht nicht immer auch gut gemacht bedeutet, erleben wir - bzw. die Schuljugend - heute; bspw. anhand von PISA-Ergebnissen (fortschreitende Anforderungen an Lebens- u. Arbeitswelten).
_
Von einer dringend nötigen Schul- u. Bildungsreform wird schon seit den 1970er-Jahren geredet... aber eben nur geredet... Versäumnisse, die nun in Coronazeiten voll durchschlagen. Baldige Abhilfe sehe ich leider nicht...

0_Panik
Corona u. immer weiter so : Wo ist das Konzept f. d. Schulen

Von Frühjahr2020 bis in den Herbst2020 hatten die MPs, die sonst. Verantwortlichen in der Zusammenarbeit m. d. Bundesregierung d. Möglichkeit e. Konzept zu erarbeiten. Gleichwohl hätten d. g. Verantwortlichen seit Frühjahr2020 wissen müssen, d. mit d. Start Corona-Impfen d. Corona-Desaster mind. bis Sommer2021 weiter gehen wird.

Die Zeit für Neues ist v. g. Verantwortlichen verplempert worden.

Eine IT-Infrastruktur für alle Schulen in D. ist nicht umgesetzt worden. Bestenfalls hier und da mal ein Vorzeigeprojekt. Das reicht überhaupt nicht.

Und die Schulen in 2021 immer wieder mal auf und mal wieder mal zu und dicht zu machen, weil gerade mal wieder LockDown zu sein hat, geht gar nicht.

Um d. Unterricht normal laufen zu lassen, bedarf es ständiger Schnell-Tests in den Schulen. Positiv getestete Schülerinnen/er oder Lehrer oder sonst. Personal bleiben zu Hause.

Besser f. die v.g. Personenkreise wäre, wenn sie ein Angebot für ein Quarantäne-Hotel bekommen könnten. Aber hier = 0

rareri
16:02 von Nachfragerin

Es braucht ein Minimum an Praxiserfahrung, um nützliche Ansagen für die Unterrichtsgestaltung machen zu können. Die als Kultusminister abgestellte Politiker sind mit dieser Aufgabe schlichtweg überfordert.

Die Kultusminister wissen im Grunde überhaupt nichts! Bayern hatte sogar einmal Kultusminister (Siegfried Schneider), der es auch nicht schaffte, neuen Schwung in die Schulen zu bringen. Aber damals war noch nicht Corona.

Account gelöscht
@ich1961, 16:14

So stark, so richtig und so wichtig Ihr Appell auch ist: Sie sind der Rufer in der Wüste. Wir haben doch alle nun schon seit Monaten erlebt, dass nichts so einfach ist und so gerne gemacht wird wie "der Politik" die Verantwortung und - natürlich - auch die Schuld für alles zu geben.
Die ziemlich ausgeprägte Lebensuntüchtigkeit des Großteils unserer Bürger zeigt sich seit Beginn der Pandemie. Die einfachsten und selbstverständlichsten Dinge kriegt man nicht auf die Kette, wahlweise, weil einem von den Politikern entweder zu viele oder zu wenige Vorschriften gemacht werden.
Seit dem Versuch, der Regierung "Versagen in der Klopapierkrise" vorzuhalten, habe ich die Hoffnung aufgegeben, das allzu viele imstande sind, durch logisches DENKEN und VERNUNFT zu einer Bewältigung der Situation beizutragen. Nein, man lässt (quer-)denken. Klar, dann ist man ja auch nicht selbst schuld, wenn nur Murks rauskommt.

Eudialyt4

Das die Schule am 11.1. für viele Schüler nicht mit Präsenzunterricht beginnt , dürfte wohl schon jetzt klar sein. Der Wechselunterricht wäre eine gute Alternative. Ferien bis Ende Januar finde ich keine gute Idee. Zu mal es schon viele Konzepte an Schulen gibt, die gut funktionieren.

zyklop
@ ich1961

"Also klärt das unter euch ..."
Das geht nicht, gerade weil einige mit dem Home Schooling klarkommen und andere nicht. Präsenzunterricht erhöht die Gefahr von Ansteckungen, und Bildungswissenschaftler haben gewarnt, wenn die Kinder zu Hause lernen sollen, führt das zu mehr Bildungsungerechtigkeit (so als sei das jetzt die größte Sorge). Man kann es nicht jedem recht machen.

HalloErstmal2

... die Kultusminister und die Ministerpräsidenten nun endlich
von Frau Merkel, Herrn Drosten,
dem RKI oder der WHO und Herrn Kurz gelernt haben???

Oder ob das sich Winden und Kleinreden,
das Abwiegeln und das Hickhack, das Durcheinander weitergeht???

Schule zu.
Homeschooling on.

0_Panik
Präsenzunterricht hat Vorrang

Die MPs, d. Landesminister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, d. sonst. Verantwortlichen in der Zusammenarbeit m. d. Bundesregierung müssen ein Konzept ausarbeiten, dass dem
Präsenzunterricht den Vorrang gibt, und Home Schooling da erlaubt wo es überhaupt möglich ist.

Es gibt Fam. mit Schülerinnen/er wo das Home Schooling machbar ist.
Falls dazu die Schulen eine funktionierende IT-Struktur vorweisen können, d. ist hier sicherlich Home Schooling einzusetzen.
Es muss nur eine Absprache zwischen Schule, Eltern, und Schülerinnen/er geben.

Anders sieht es dort aus, wo die Schulen erst gar keine funktionierende IT-Struktur für Home-Schooling haben. Oder die Schülerinnen/er zu Hause dem Unterricht nicht folgen können, weil sie selber keine Hardware/Software zu Verfügung haben, u. zudem andere Pflichtaufgaben nach kommen sollen.
Hier muss Präsenzunterricht stattfinden.
Die Notbetreuung ist kein Dauerzustand, und schon gar nicht wenn auf Dauer so Wechselunterricht betrieben werden soll.

Alex11317
Der letzte Abgesang statt bildungsferner blinder Aktionismus

Von diesem Schulsystem, das mitten in der Pandemie Schüler in überfüllte Busse und Bahnen als Corona-Hotspots zwingt, ist nicht sonderlich viel Bildung zu erwarten und wird nichts mehr übrig bleiben nach der Pandemie.

Zwicke
@15:56 von HannesM

>> Hauptsache mal eine andere Position als der "grüne Kretschmann" beziehen. Ob das dann umsetzbar oder pädagogisch sinnvoll ist, oder im Sinne der Gesundheit von Schülern oder Lehrern ist, ist doch egal. Ich, die große Eisenmann habe Flagge gezeigt und dem bösen Virus die Stirn geboten. Unglaublich, wie ahnungslos und völlig fachfremd hier regiert wird. <<
_
Dazu erlaube ich mir anzumerken: JEDE parteipolitisch gefärbte Bildungspolitik (ob grün, rot, dunkelrot, schwarz, gelb oder blau) ist grundsätzlich abzulehnen... Weil Bildungsinhalte für Schüler aller Jahrgänge (auch Studierende) von staatswegen politisch möglichst neutral zu sein haben. Dazu gehört freilich auch der geförderte ZUGANG zu BILDUNG FÜR ALLE... als unverzichtbare Gesellschaftsgrundlage für heutige und künftige Modernität und Prosperität...
_
Dazu jedoch könnte es in DE - vermutlich - nötig sein, vorher noch einige Gesellschaftsteile davon zu überzeugen, daß ein Miteinander nützlicher ist, als überzogene Egozentrik...

HalloErstmal2
Geplanter Super-GAU...

Sollten die Schulen weiter so betrieben werden, wie in den letzten Monaten:
also ohne nennenswerte Schutzmaßnahmen
mit 25 Kindern in einem kleinen Klassenraum,
dann führt das
zusammen mit dem mutierten, viel ansteckerendem Corona-Virus zu einer nie da
gewesenen Geschwindigkeit...

Dann explodieren die Fallzahlen schneller
als wir das Wort Triage aussprechen können.

Wir haben es - wie im November - in der Hand,
was geschehen wird.

Anna-Elisabeth
@16:14 von ich1961

//An die Eltern : wenn euch eure Kinder etwas Wert sind, dann fragt sie bitte selber !!!//

Das ist wirklich sehr nett gedacht, aber:

//Es gibt - wie bei allem anderen auch -immer verschiedene Meinungen.//

... und sehr verschiedene Möglichkeiten. Allein deshalb kann es für viele Kinder leider nicht nach deren Vorstellungen gehen. Außerdem: Die Zeit drängt. Wie will man die diversen Vorstellungen unter einen Hut bekommen?

Da fällt mir noch ein: Ich hatte mir kürzlich auf YT einen Gottesdienst (ich persönlich verstehe etwas anderes darunter) zum Buß- und Bettag aus Hamburg Blankenese (kein Stadtteil für Durchschnittsverdiener) angetan. Da standen sie, die jugendlichen Kinder der Reichen und sprachen über Umwelt und wie sie Corona erleben. Eine erzählte, dass sie auf Ihrem Bett gelernt habe und dass sie sich wünschen würde, dass auch in Klassenzimmern Sessel und Couch stehen sollten.
Ja, das sind sie, die Sorgen der Reichen in Pandemie-Zeiten.

0_Panik
Zu viel Corona und damit Bildungsreform ade

Die Landesministerinnen/er für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die MPs, die Bundesregierung, und die sonst. Verantwortlichen des Bildungsdesasters haben deswegen völlig versagt, weil sie (fast) die ges. Konzentration ihres Handels und Tun auf Corona gelenkt haben. Das Erarbeiten eines Konzeptes f. d. Schulen wg. Präsenzunterricht, Home-Schooling, und Wechselunterricht in den Schulen, ist völlig untergegangen.

Grund:
U.v.a. Reformen ist - auch - d. Bildungsreform wg. Corona auf der Strecke geblieben.

Die Zeit wurde v. g. g. Verantwortlichen verplempert.

Bender Rodriguez
Alles halb so wild. Bei Uns

Alles halb so wild.
Bei Uns ist zwischen 76 und 90 auch dauernd was ausgefallen. Entweder, weil einfach keine Lehrer da waren oder die Räume saniert wurden.
Dazu noch unsere freiwillge Abwesenheit, weil der Unterricht unnötig war. Und trotzdem sind 99% der Schüler was geworden.
Damals durften Lehrer aber noch bestrafen. Heute muß man den Klassenkasper überreden, leise zu sein. Früher stellte man so einen einfach auf den Flur oder in eine Ecke.
Heute undenkbar. Beim Elternabend waren auch keine renitenten Eltern, die von Erziehung keine Ahnung hatten, sondern richtige Eltern, die auf das, was der Lehrer sagte auch gehört haben.
Ne, Lehrer ist heute ein Scheißberuf. Da biste der Fußabtreter für Schüler, Helikoptereltern und Politiker.
Jede Menge Freizeit, dafür die Garantie, kurz vor den Schulfereien, rauszufliegen, weil der Staat sich das Arbeitslosengeld spart.
Und da wundert sich wer, daß diese Menschen keine Ideen für die Krise entwickeln?
Würde ich auch nicht. Wozu auch?

zuschauer-51
Haben die Kultusminister, Lehrerverband auch eigene Vorschläge?

Haben die Kultusminister von sich aus regelmäßige Bildungsgipfel? Sonst hätte doch Fr. Merkel nicht einen Bildungsgipfel einberufen müssen. Könnte doch der/die Kultusminister*in des jeweiligen Bundesratsvorsitzes oder die Bundesministerin Bildungsgipfel organisieren und Strategien erarbeiten, sich über die einzelnen digitalen Lernprogramme informieren und einander beim Aufbau der Lernprogramme helfen. Lehnen sich alle zurück alle, klagen und fordern nur.
Organisiert der Lehrerverband von sich regelmäßige Treffen, um Strategien und Vorschläge zum Unterricht zu erarbeiten ? Nein, lehnen sich zurück, jammern und warten auf das Gute von Oben.
Kooperieren die Direktoren der Schulen miteinander, um die Digitalisierung endlich voran zu treiben? Warten auch auf ihre Landesregierung und jammern.
Mehr Eigeninitiative tut not.
Organisieren alle Schulen von sich IT-Spezialisten? Denke, es gibt genug IT-Spezialisten, die für kleines Geld das WLAN für eine Schule organisieren würden.

Alex11317
Mimimimi

Corona wird das schon alles regeln, wozu die Kultusminister da auf ihren Elfenbeintürmen nicht in der Lage sind. Macht der Kultusminister die Schulen auf, macht Corona die Schulen alsbald wieder zu. Und schickt der Kultusminister die Schüler in die Schule, schickt Corona die Huste-Lehrer heim in die Quarantäne. So einfach ist das alles, woraus die Bildungs?verbände ein Riesenproblem machen.

zuschauer-51
16:30 von nie wieder spd

Stimme Ihnen in allem zu. Die ÖRs haben doch einen Bildungsauftrag. Davon ist wenig zu merken.

Rolf_US
@ThMa

Wer sagt Ihnen denn, dass alle Lehrer jammern? Ich bin selbst einer und haben den Eindruck, dass die meisten von uns ihren Job so gut machen, wie es unter diesen Umständen eben geht.
Dabei fühlen sich aber viele von ihrem Arbeitgeber im Stich gelassen. Wie in anderen Berufen auch, ist der Arbeitgeber nun einmal dafür verantwortlich, für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Dabei, so der Vorwurf vieler Lehrer, versage die Bildungspolitik aber. So wurden in manchen Bundesländern veraltete Masken an Lehrer ausgegeben, die realen Bedingungen vor Ort außer Acht gelassen und an dem Mantra festgehalten, die Schulen müssten auf Teufel komm raus offen bleiben. Prinzipiell bin ich durchaus dafür, dass die Schulen so lange wie möglich offen bleiben. Aber wenn man Lehrer schon dem Risiko aussetzt, jeden Tag 100 und mehr Schüler zu unterrichten und mit 50 Kollegen in einem Lehrerzimmer zu sitzen, sollten die Kultusminister für entsprechende Schutzmaßnahmen sorgen. Tun sie das? Leider nein!

HalloErstmal2
Diskussionsstil

@ThMa @vweh

Ich habe noch keine Lehrer jammern hören.
Auch nicht hier im Forum, wo der ein oder andere gelegentlich mitschreibt.

Was soll das für ein Diskussionsstil sein?
Haben Sie keine Argumente, weshalb Schulen offen bleiben sollen?

Abgesehen von der Gefährdung für Einzelne
trägt Schule dazu bei, die Fallzahlen in der ganzen Gesellschaft zu erhöhen.
Lockdown bis Juni, damit die Schulen offen bleiben können? Das kann es nicht sein.
Es gibt bessere Wege, siehe Mexiko, wurde hier auch schon angesprochen.

qpqr27
an der Schulpflicht in Dtl....

mit Anwesenheitspflicht und Regelunterricht im Klassenzimmer darf weder durch panische Ministerpräsidenten noch durch GEW-Interessenvertreter gerüttelt werden UND stetig fallender Coronazahlen sei Dank gibt es jetzt auch keine Ausreden mehr

Rolf_US
@ThMa

Wenn man Ihre Kommentare liest, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, es gehe Ihnen um eine pauschale Lehrerschelte.
Jedenfalls sind Ihre Argumente doch sehr populistisch: Was hat denn unser Beamtenstatus und unsere Bezahlung mit dem Gesundheitsschutz zu tun? Muss ich, weil ich einen sicheren Job habe, ein größeres Gesundheitsrisiko eingehen als nicht verbeamtete Arbeitnehmer? Was hätte ich denn von meinem sicheren Job, wenn ich mir in der Schule das Coronavirus einfange?
Im Gegensatz zu Ihrer Behauptung machen doch die meisten Lehrer nach wie vor ihren Job ohne zu jammern. Und warum sollten wir bei Schulschließungen weniger Gehalt bekommen? Der Unterrichtet findet - zumindest an meiner Schule - ja statt, nur nicht in Präsenz, sondern eben online. Weniger Arbeit als Präsenzunterricht ist das jedenfalls nicht. Also, hören Sie doch einfach mit Ihrem Lehrer-Bashing auf und jammern Sie selbst weniger...

HalloErstmal2
Eigenverantwortung

"Seit dem Versuch, der Regierung "Versagen in der Klopapierkrise" vorzuhalten, habe ich die Hoffnung aufgegeben, das allzu viele imstande sind, durch logisches DENKEN und VERNUNFT zu einer Bewältigung der Situation beizutragen. Nein, man lässt (quer-)denken."

@frosthorn

Perfekt! Fantastischer Kommentar.
Ich liege vor Lachen unter dem Tisch.
Genau so ist es.

Autograf
@ 16:30 von nie wieder spd

Übertragung via Radionetze ist die Technik der 50er, da war das state of the art in Ländern wie Australien und Neuseeland, auch in Deutschland gab es Schulfernsehen. Heute haben wir Internet. Mexiko macht das nur über Radiowellen, weil der Internetzugang nicht genügend ausgebaut ist. Es scheint sich hier eher um einen Versuch zu handeln, das Problem der Schulen mit einem persönlichen Kreuzzug gegen die Fernsehanstalten zu verbinden. Scheint ungeeignet und unpassend. Sollte Bedarf bestehen, können die Fernsehanstalten ja die Schulfernsehsendungen von vor 60 Jahren wiederholen. Zumindest im Mathematikunterricht dürfte sich nichts geändert haben ...

Bernardo87
Kultusbürokratie

Wer in der Schule nicht zu gebrauchen ist, wird aus dem Verkehr gezogen und in die Schulverwaltung versetzt. Was dabei rauskommt sieht man.
Und die, die in den Verbänden das große Wort führen - na ja
Aber noch schlimmer sind die Besserwisser hier im Forum. Da bin ich fast in Versuchung, die Bürokraten zu verteidigen. Die haben wenigstens ein bisschen Sachkenntnis

Autograf
@ 16:14 von ThMa

Keiner der von Ihnen genannten Leute muss stundenlang mit 20-30 gleichen Leuten im gleichen, kleinen, schlecht zu lüftenden Raum verbringen und dazu wird die ganze Zeit gesprochen. Die Lehrer tun auch ihr Bestes. Sie sind leider das letzte Glied in einer bürokratischen Anweisungskette und haben kaum Spielraum, sinnvolle, kreative Lösungen einzusetzen. Eine vorgesetzte Behörde, die weder IT-Geräte noch Email-Adresse bereitstellt, den Einsatz eigener Geräte aber der persönlichen Haftung unterwirft, zudem praktisch alles wegen Datenschutz ablehnt, Eltern, die jede Möglichkeit, gegen einen Lehrer vorzugehen nutzen, um ihren Kindern Vorteile zu verschaffen, sind keine idealen Rahmenbedingungen für eine effektive Arbeit. Natürlich gibt es sonne und sonne. Aber die meisten Lehrer sind engagiert, aber man lässt sie nicht.

Tada
@ nie wieder spd

"Dieses und nächstes Schuljahr abschreiben
Die Kinder von heute werden wahrscheinlich hundert Jahre alt.
Was machen da schon 1 oder 2 Jahre aus, die sie nun versäumt haben werden" Am 26. Dezember 2020 um 16:00 von nie wieder spd

*

Warum überhaupt was lernen? Früher, in der Steinzeit gab es auch keine Schulen und die Menschen haben es überlebt. Auch Methusalem.

***

Selbst in Kriegsgebieten schickt man Kinder in die Schule, wenn welche noch vorhanden ist.

Es gibt ganze Dokumentationen über die gefährlichsten Schulwege der Welt, die Kinder auf sich nehmen, um an Bildung zu kommen.

Und es gibt repräsentative Umfragen und Erfahrungen aus der Zeit der Schulschließung im Frühjahr. DESWEGEN will man nun die Schulen möglichst wenig einschränken, nicht wegen Föderalismus oder persönlichen Befindlichkeiten. Präsenzunterricht ist nun mal das Beste für die Kinder.

Nachfragerin
@Alex11317 - Mit Kräutertee durch die Krise?

16:06 von Alex11317:
"Spätestens als man erkannte, daß Corona multiple schädigt und nicht nur ein Organ, hätte eine THINK BIG-fähige Politik und Virologie den Weg zur Naturheilkunde und deren Heilpflanzen-Wirstoffekomplexgesamtpaketen beschreiten müssen"

Es ist völlig richtig, dass man bei der Problemlösung auch mal über den Tellerrand blicken muss. Aber mit Kräutertee und Wurzelsalbe werden sich die Probleme unseres Schulsystems nicht lösen lassen.

Man hätte in den letzten Monaten für die seit dem Frühjahr bekannen Probleme geeignete Strategien entwickeln müssen. Das ist nicht passiert: Konzepte für den Präsenz-, Hybrid- und Onlineunterricht wurden wieder individuell (d.h. schulintern) entwickelt. Um die für die Umsetzung nötigen Mittel muss man sich als Lehrer aber selbst kümmern.

Adeo60
@frosthorn, 16:53 Uhr - Keine pauschalen Schuldzuweisungen

Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar (sorry nochmals, dass ich neulich Ihre Ironie in Sachen Trump nicht erkannt hatte). Man ist sehr schnell dabei, die Politik für alles und jeden verantwortlich zu machen, vergißt dabei aber das Grundprinzip der Eigenverantwortlichkeit. Grundsätzlich ist es ja der richtige Ansatz, die Schulen und damit das Bildungsangebot möglichst offen zu halten. Auch weil viele Eltern berufstätig sind und sich um Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder kümmern müssen. Nun müssen wir aber feststellen, dass der Lockdown light nicht ganz den erwünschten Erfolg gebracht hat. Folglich muss nachgeschärft werden. Der harte Lockdown ist die logische Konsequenz. Nicht die Politik, sondern viele von uns haben versagt, indem sie die elementaren AHAL-Regeln nicht konsequent eingehalten haben.

HalloErstmal2

@Bender Rodriguez
@Alex 4711 0815

Ein gesundes Kind, daß in Ruhe auf seinem Platz sitzt, sollte den erhöhten CO2-Wert mit einer Maske eine zeitlang aushalten können, ohne Beeinträchtigungen zu zeigen.

Pausen und eine begrenzte Zeitdauer sind von Vorteil, Studien zur Sachlage sind mir nicht bekannt.

Kopfschmerzen und Leistungsminderung wären mögliche Symptome erhöhter CO2-Werte.

Besser als Maske ist Homeschooling,
Corona-Schutzmaßnahmen komplett weglassen ist gar keine Option.

Autograf
@ 17:18 von zuschauer-51

"Organisieren alle Schulen von sich IT-Spezialisten? Denke, es gibt genug IT-Spezialisten, die für kleines Geld das WLAN für eine Schule organisieren würden." 1) Die Schulen dürfen das nicht selbst machen. 2) Es geht nicht um das WLAN sondern um den Hochgeschwindigkeitsanschluss mit ausreichender Bandbreite, der in die Schule gelegt werden müsste, damit 30 Klassen gleichzeit in einer Videokonferenz mit den Schülern verbunden sein können. WLAN ist nur die "letzte Meile" zwischen dem Endgerät in der Schule und dem Netzanschluss der Schule, die ist natürlich gar kein Problem. 3) Im Heimatland des Datenschutzexzesses ist jede Maßnahme, bei der auch nur ein bit per elektronisch übermittelt wird, eine existentielle Gefahr für jeden Staatsbediensteten. Daher scheinen die Sicherheitsanforderungen in Schulen höher zu sein als bei der Bundeswehr.

Leipzigerin59
17:32 @ HalloErstmal2 .. Eigenverantwortung

Kommentar von @frost horn ist wirklich fantastisch.

"... Ich liege vor Lachen unter dem Tisch. ..."

Mir ist doch eher zum Heulen.

Nicht nur das Querdenken, sondern auch das
> qpqr27-Denken und Schreiben <
empfinde ich als furchtbar, unerträglich.

Bevor in D überhaupt etwas gestartet wird ... Testen u. Genalysen, um Verbreitungder Mutation festzustellen!

Nachfragerin
@ich1961 - Die Politik ist in der Verantwortung.

16:14 von ich1961:

Die Politik gibt den Rahmen vor und die Betroffenen müssen sehen, wie sie damit klarkommen. Die Verantwortung liegt damit zu 100% bei der Politik.

Leider hat sich bisher gezeigt, dass weder das Infektionsgeschehen, noch die Meinung der Betroffenen bei den Entscheidungen irgendeine Rolle spielten. Es wäre schön, wenn sich das nun ändert.

Ein einheitliches Meinungsbild kann und wird es aber trotzdem nicht geben.

ich1961

16:36 von JR2020

// Deutschland - digitales Entwicklungsland. Mehr als peinlich! //

Daran habe ich keine Zweifel, ich kenne einen IT - ler, der damit befasst ist.

Aber darum geht es in meinem Kommentar nicht .
Ich finde es wird zuviel auf " Politik, die Schulbehörden, die Lehrer usw. " geschimpft, statt sich seiner eigenen Verantwortung seiner eigenen Kinder ( warum existieren die eigentlich - wegen der Politik, der Behörden, der Lehrer ??) gegenüber gerecht zu werden.

weltoffen
Am 26. Dezember 2020 um 16:53 von frosthorn

Seit dem Versuch, der Regierung "Versagen in der Klopapierkrise" vorzuhalten, habe ich die Hoffnung aufgegeben, das allzu viele imstande sind, durch logisches DENKEN und VERNUNFT zu einer Bewältigung der Situation beizutragen. Nein, man lässt (quer-)denken. Klar, dann ist man ja auch nicht selbst schuld, wenn nur Murks rauskommt.

Volle Zustimmung .

weltoffen
Am 26. Dezember 2020 um 16:02 von Nachfragerin

Es braucht ein Minimum an Praxiserfahrung, um nützliche Ansagen für die Unterrichtsgestaltung machen zu können. Die als Kultusminister abgestellte Politiker sind mit dieser Aufgabe schlichtweg überfordert.

Was halt Sie zurück ,es giebt doch viele Lehrer in der Politik.?

ich1961
17:04 von zyklop // Das geht

17:04 von zyklop

// Das geht nicht, gerade weil einige mit dem Home Schooling klarkommen und andere nicht. //

Doch das ist sogar unabdingbar, nur so können die Eltern und die Schulen heraus finden, welche Kinder in den Präsenzunterricht müssen und welche Kinder im Home Scooling bleiben können !
Schöne Feiertage und bleiben Sie gesund !

0_Panik
@17:43 von Adeo60

"... Der harte Lockdown ist die logische Konsequenz. Nicht die Politik, sondern viele von uns haben versagt, indem sie die elementaren AHAL-Regeln nicht konsequent eingehalten haben ..."

Nee. Ist unrichtig.

AHA-Regeln+Lüften können keine - Infektionskreisläufe - durchbrechen.

AHA-Regeln+Lüften sind wenn überhaupt dazu geeignet Infektionsketten etwas auszubremsen und mit Corona eine Bremsspur zu zeichnen.
Und so wird das eh gar nix.

Es sind ganz andere Konzepte gefragt.
Die sind hier schon mehrfach vorgetragen worden.

Die Landesministerinnen/er für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die MPs, die Bundesregierung, u. d. sonst. Verantwortlichen reiten aber immer nur auf der Billig-Version AHA-Regeln+Lüften als Corona-Bekämpfung herum, und wollen dann auf dieser Basis in Corona-Zeiten mit immer wieder kehrenden LockDowns den Schulunterricht gesichert aufrecht gehalten sehen. Das ist Versagen.

Nachfragerin
@ThMa - Kurzer Einblick in den Lehreralltag

16:14 von ThMa:
"Warum können Lehrer dann nicht ihren Job in den Schulen machen?! Warum gilt für Lehrer immer eine Extrawurst?"

Sie werden das nicht wissen, aber Lehrer planen ihren Unterricht Wochen bis Monate im Voraus. Für diese Planung muss man wissen, in welchem Format der Unterricht stattfinden wird. Die Notengebung gestaltet sich auch schwierig, wenn die Vorschriften Klassenarbeiten und mündliche Mitarbeit einfordern.

Außerdem gibt es auch Eltern, die die Noten ihres Kindes über den Anwalt verbessern lassen wollen. Für solche Fälle ist man als Lehrer auf die rechtlichen Grundlagen angewiesen.

Das könnte der Unterschied zu Ihrem Job sein, den Sie trotz Corona einfach so weitermachen können.

Sisyphos3
17:39 von Tada

Selbst in Kriegsgebieten schickt man Kinder in die Schule, wenn welche noch vorhanden ist.
.
sie schreiben es ja
"wenn welche vorhanden sind"

ich1961
17:51 von Nachfragerin Wenn

17:51 von Nachfragerin

Wenn Sie recht haben , sollten die Eltern sich nicht aufregen.
Jeder hat einen gewissen Anteil Eigenverantwortung - auch Eltern. Und wenn sie diese Eigenverantwortung nicht nutzen, müssen sie mit den Vorgaben leben, die die Politik macht.
Gibt es die Kinder eigentlich wegen der Politik/ den Politikern ?
Oder haben sich da die Eltern
" ausgelebt " , sich irgend etwas dabei gedacht, Kinder in die Welt zu
setzen ?
Die Kinder kommen ja nicht , klopfen an der Haustür und bleiben dann. Da sollte man sich als Eltern doch vorher darüber klar sein, das Kinder haben auch Verantwortung mit sich bringt.

Anna-Elisabeth
@17:43 von Adeo60

//Man ist sehr schnell dabei, die Politik für alles und jeden verantwortlich zu machen, vergißt dabei aber das Grundprinzip der Eigenverantwortlichkeit.//

Hier im Forum hatte ich öfters den Eindruck, dass Eigenverantwortung mit grenzenloser Freiheit verwechselt wird.

//Grundsätzlich ist es ja der richtige Ansatz, die Schulen und damit das Bildungsangebot möglichst offen zu halten. Auch weil viele Eltern berufstätig sind und sich um Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder kümmern müssen.//

Wenn die Kinder das Virus aus der Schule mitbringen, können die Eltern auch nicht ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie in Quarantäne müssen. So ergeht es gerade der Familie im Nachbar-Reihenhaus meiner Schwester.

Nebenbei: Diese Nachbarn erzählten am Telefon, dass sie täglich 5 bis 6 Kontrollanrufe vom Gesundheitsamt bekommen.

schneegans
@Anna-Elisabeth 17:16

Die gemütlichen Lernecken und Lerninseln haben engagierte LehrerInnen in der Grundschule schon vor über 30 Jahren angestrebt und umgesetzt (auf eigene Kosten, mit Skepsis und Ärger von Eltern und Vorgesetzten wie bei allen Innovationen).

schabernack
17:48 von Leipzigerin59

«Bevor in D überhaupt etwas gestartet wird ... Testen u. Genalysen, um Verbreitung der Mutation festzustellen!»

"Das mit den Schulen" ist nun ja keine einfach zu lösende Fragestellung.
Mit vielen Aspekten dabei. So gut wie alle davon mit Wert + Wichtigkeit + Gefahren.

Viele Aerosole im Klassenraum im Winter bei Präsenz. Home-Schooling benachteiligt zusätzl. die eh schon in der Schule "weniger guten Kinder". Wohin mit den Kids, wenn Eltern arbeiten müssen? An Ort (x) ist es so … und an Ort (y) anders. Klimaanlagen / Luftfilter baut man auch nur über Jahre in alle Schulen / Klassenräume ein. Wer Installateur macht das alles? Und so weiter mit Fragen zum: "Wie geht es am besten für landesweit ?".

"Meine Kinder" (die 2 kl. Nichten) sind "mega-genervt" wegen Durcheinander und Hü & Hott und mal so, mal so. Wir haben nun vereinbart: mind. 1x / Wo. ist beim + mit dem Onkel lernen gehen angesagt.

Ich kann es mir zeitlich gut einrichten.
Aber hier bin ich mehr Onkel-Ausnahme-Glückskind …

harry_up
@ ThMa, um 16:14

“Also, liebe Lehrer hört auf zu jammern!“

Und Sie haben den Artikel wirklich gelesen?
Wenn wider Erwarten ja, haben Sie ihn nicht verstanden.

Welche schulischen Altlasten schleppen Sie mit sich herum, die für Ihren Zorn auf jammernde, risikoscheue Lehrer Anlass geben, die derzeit keineswegs selber entscheiden können, ob und wann sie unterrichten?

Anna-Elisabeth
@16:14 von ich1961

Sorry! Ich hatte geschrieben:" ... dass sie auf Ihrem Bett gelernt habe..." Natürlich muss es heißen: "... auf ihrem (eigenen) Bett..."
Ein kleiner Tippfehler könnte als böse Unterstellung gedeutet werden. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass das hier irgendwer tut, wollte es aber trotzdem korrigieren.

Nachfragerin
@ThMa - Jobwechsel

16:21 von ThMa:
"So wie jetzt lebt es sich als Lehrer doch gut, oder?!"

Seit einer Woche keine Schüler gesehen oder gehört, einen Stapel Tests durchsehen, Onlineunterricht für die erste Januarwoche vorbereiten, Halbjahresnoten fertig machen... ja, die Weihnachtsferien sind auch in diesem Jahr auszuhalten.

Haben Sie schon über einen Berufswechsel nachgedacht?

Anna-Elisabeth
@18:28 von schneegans @Anna-Elisabeth 17:16

//Die gemütlichen Lernecken und Lerninseln haben engagierte LehrerInnen in der Grundschule schon vor über 30 Jahren angestrebt und umgesetzt (auf eigene Kosten, mit Skepsis und Ärger von Eltern und Vorgesetzten wie bei allen Innovationen).//

Ich habe nicht das Geringste dagegen, halte aber eine solche Diskussion im Moment für höchst überflüssig. Und was das mit dem Buß- und Bettag zutun haben könnte, erschließt sich mir bis heute nicht.

Sisyphos3
18:28 von schabernack

Wohin mit den Kids, wenn Eltern arbeiten müssen?
.
ja das Lebensmodel
Alleinerziehende / Doppelverdiener / Kleinfamilie
hat eben auch so seine Nachteile ...

harry_up
@ schabernack, um 18:28

re @ 17:48 von Leipzigerin59

Wenn auch etwas OT, möchte ich nur kurz etwas “einflechten“:

Es tut immer sehr gut, wenn Sie, lieber schabernack, so begeistert von Ihren Nichten sprechen, die beim Aussuchen ihres Onkels ganz offensichtlich ein ausgesprochen glückliches Händchen bewiesen haben.

Wenn ich im Sommer vielleicht wieder an der Siegmündung vorbeiradele - ist von hier ja leider nicht nur so umme Ecke - werde ich doch mal nach einem Paddelboot mit “Mann und Mädchen“ Ausschau halten.
Werde einfach fragend Ihren Nick rufen, bei einem Treffer wird nicht versenkt, dann geb ich einen aus :-).

Kaneel
18:28 von schneegans @Anna-Elisabeth 17:16

Die gemütlichen Lernecken und Lerninseln haben engagierte LehrerInnen in der Grundschule schon vor über 30 Jahren angestrebt und umgesetzt (auf eigene Kosten, mit Skepsis und Ärger von Eltern und Vorgesetzten wie bei allen Innovationen).

Der Raum als ein Element der Pädagogik findet innerhalb der Alemannenschule in Wutöschingen einen wichtigen Platz. Bei der letztjährigen Themenwoche Bildung stellte die ARD diese Schule vor. Das dortige Konzept sieht für jedes Kind einen eigenen (!) Arbeitsplatz innerhalb der Schule vor, es gibt gemütliche Sitzecken für Kleingruppenarbeit, Plenarräume für Referate etc.

Vor allem wird dort schon seit Jahren viel Wert auf eigenständiges und digitales Lernen gelegt, so dass die Umstellung auf Homeschooling in Coronazeiten sehr viel leichter vonstatten ging, weil alle Schülerinnen und Schüler und Lehrende darin geübt sind.

https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-wald-wlan-100.html

bavarian
@ ThMa, 16:14 und 16:21

Von ihren Kommentaren ausgehend habe Sie weder Ahnung vom Schulalltag noch Ahnung vom Job eines Lehrers.
Was ist an der Gesamtsituation so schwer zu kapieren?
Wenn in ein paar Wochen wieder rumgewiechert wird das die Schüler einen Rückstand erlitten haben, die Lehrer übermitteln den Lehrstoff, die Eltern zu Hause können sich diesbezüglich auch um ihre Kinder kümmern (auch ohne Corona), für´s lernen wollen sind aber die Schüler selbst zu ständig.
Die Lehrer arbeiten beim online-Learning aber eher noch unter erschwerten Bedingungen.
Warum das so ist, da können mit nachdenken selber drauf kommen.

Nachfragerin
@weltoffen - Schulleiter zu Kultusministern machen

18:02 von weltoffen:
"Was halt Sie zurück ,es giebt doch viele Lehrer in der Politik.?"

Das ist mir neu. Wie viele sind es denn?

Und ich denke, dass man sich politische Posten durch Parteitreue verdient und nicht durch die für diesen Job nötigen Fachkompetenzen. Von daher bin ich in diesem System chancenlos. Mit meinen zwei Jahren im Schuldienst fehlt mir auch die Erfahrung. Man sollte Schulleiter zu Kultusministern machen.

Sausevind
16:53 von frosthorn

"Seit dem Versuch, der Regierung "Versagen in der Klopapierkrise" vorzuhalten, habe ich die Hoffnung aufgegeben, das allzu viele imstande sind, durch logisches DENKEN und VERNUNFT zu einer Bewältigung der Situation beizutragen."

.-.-

Die "allzu vielen", die Ihnen einen Schrecken einjagen, sind ja dann doch nur etwa 10 %.

Bitte nicht den Mut verlieren, lieber/e frosthorn.

bavarian
@ Autograf, 17:47

" 2) Es geht nicht um das WLAN sondern um den Hochgeschwindigkeitsanschluss mit ausreichender Bandbreite, der in die Schule gelegt werden müsste, damit 30 Klassen gleichzeit in einer Videokonferenz mit den Schülern verbunden sein können."

Genau das ist ein Denkfehler dem man ganzgewaltig zum Opfer fallen kann. Die Server mit denen die Videokonfernzen betrieben werden nicht dezentral in die Schulen sondern zentral an einem geeigneten Ort.
Vorteil 1, der Techniker hat im Fall des Falles "alles" am Stück in der Hand.
Vorteil 2, es müssen weniger Server auf Vorrat gehalten werden, dadurch höhere Redundanz.
Vorteil 3, es müssen die Schulen nicht an sehr teure Leitungen angeschlossen werden
(auch die dafür erforderliche Leitungs-Technik in der Schule kostet).

Nachfragerin
@ich1961 - Verantwortung der Eltern

18:18 von ich1961:
"[...] Da sollte man sich als Eltern doch vorher darüber klar sein, das Kinder haben auch Verantwortung mit sich bringt."

Ja und? Wer soll denn bei der Familienplanung daran denken, dass 7 bis 15 Jahre später die Schulen wegen einer Pandemie geschlossen werden könnten?!

Außerdem besteht in Deutschland die Schulpflicht. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, dass die Kinder dieser nachkommen. Wenn die Politik Präsenzunterricht befielt, dann muss das Kind in den Unterricht. Und wenn Homeschooling angesagt wird, kann man sich als engagierter Elternteil neben der eigenen Arbeit noch als Hilfslehrer betätigen - bei mehreren Kindern mit Lernschwierigkeiten und begrenzter Technik ist das schlichtweg nicht realisierbar.

Berücksichtigen Sie das bitte, bevor Sie irgendwelchen Eltern mangelnde Verantwortung vorwerfen!

Sausevind
16:59 von Eudialyt4

"Das die Schule am 11.1. für viele Schüler nicht mit Präsenzunterricht beginnt , dürfte wohl schon jetzt klar sein. Der Wechselunterricht wäre eine gute Alternative. Ferien bis Ende Januar finde ich keine gute Idee. Zu mal es schon viele Konzepte an Schulen gibt, die gut funktionieren."

.-.-.

Und ich möchte ergänzen:

die Schüler selber entwickeln eine neue Form der Selbstständigkeit, von der ich sehr hoffe, dass sie nicht wieder versickern muss, weil sie irgendwann nicht mehr abgefordert
wird.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie absacken, faul werden, völlig desinteressiert am Schulstoff werden.

Aber nein: die, die ich durch Corona hindurchbegleite - mittels Nachhilfe am Telefon -, produzieren einen Ehrgeiz, von dem ich nicht richtig weiß, wo der herkommt.

Sie wollen den Stoff unbedingt können.
Kann sein, dass viele Eltern sie motivieren - aber womit?

Meine hoffnungsvolle These:
junge Menschen sind von Natur aus lernfreudig.

Sausevind
17:16 von Anna-Elisabeth

"Ich hatte mir kürzlich auf YT einen Gottesdienst (ich persönlich verstehe etwas anderes darunter) zum Buß- und Bettag aus Hamburg Blankenese (kein Stadtteil für Durchschnittsverdiener) angetan. Da standen sie, die jugendlichen Kinder der Reichen und sprachen über Umwelt und wie sie Corona erleben. Eine erzählte, dass sie auf Ihrem Bett gelernt habe und dass sie sich wünschen würde, dass auch in Klassenzimmern Sessel und Couch stehen sollten.
Ja, das sind sie, die Sorgen der Reichen in Pandemie-Zeiten."

,.,.,

Ich habe rund 13 Jahre in Hamburg-Blankenese gewohnt.

Die Evangelische Kirche dort ist extrem geberfreundlich, und sie tut überdurchschnittlich viel für die Armen in der ganzen Welt.

Auch die Jugendlichen fahren in extrem arme Länder, um dort zu helfen.

Das Vorurteil, das Sie hier äußern, ist nicht sehr vorteilhaft.

bavarian
@Nachfragerin, 18:37

Wenn Sie ihn schon erschrecken wollen dann aber richtig.
Ob ihm die ersten 2 Jahre als Junglehrer gefallen würde?