Merkel, Söder und Müller auf dem Weg zur Pressekonferenz.

Ihre Meinung zu Lockdown in Deutschland: Die Kurve kriegen

Zum zweiten Mal geht Deutschland in einen kompletten Lockdown. Dieser Beschluss ist auch ein Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Strategie. Jetzt geht es auch darum, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Von Wenke Börnsen.

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104 Kommentare

Kommentare

AmMorgenDanach
Leider mussten sie so handeln

Mein Vorredner hat Recht: Hätte die Bevölkerung den Kern der Maßnahmen beherzigt: Triff dich mit niemanden, wenn es nicht sein muss, hätten wir es hinbekommen. Aber die Grundstimmung war: Es ist doch nicht verboten, also mach ich's. Aber hier im Thread geht's ja genauso weiter:"... Hätten sie den 27.12. nicht auch noch frei lassen können. Ich will mich auch Mal mit anderen treffen..."
Nein, ich glaube es haben immer noch zu wenige die Einsicht, dass sie es sind die unvernünftig handeln.

Rüdiger-Berlin
Früher und strikter wäre besser gewesen

Ich hätte mir bundesweit eine Augangssperre gewünscht. Nur so könnte man die privaten Feiern etwas eindämmen. Mir ist es auch unverständlich, dass Gottesdienste weiterhin erlaubt sind.

Stefanie Reger
Sündenböcke

"und nicht ständig Sündenböcke suchen"

Ja, dann sollten mal zu aller erst jene aufhören, die Schuld bei all den bösen, unsolidarischen und was noch was, die sich angeblich nicht an die Regeln halten, also dem Volk, dem "großen Lümmel".

Ob das wirklich so ist, weiß kein Mensch. Dass der Winter einen großen Beitrag leistet, dürfte klar sein. Demnächst wird dann der Winter verboten.

Ebenso bei der Eigenverantwortung. Angeblich schreien die Massen ja unablässig nach dem noch härteren Lockdown. Das glaube wer will, ich nicht. Aber auch dieser macht es dann natürlich leicht, weil man nicht mehr selbst entscheiden muss/darf.

Und gleichzeitig denkt man, davon keine Folgen tragen zu müssen. Die Bundeskanzlerin redet etwas von "bezahltem Urlaub" - sagt sie auch, wer diesen Urlaub bezahlen soll? Sie wird es bestimmt nicht sein. Herr Söder auch nicht.

faktenchecker_st
ZU WENIG GELD FÜR AUTOPSIEN

Wir wissen bis jetzt nicht, wie viel Prozent an Covid19 gestorben sind.
Es fehlt das Geld dafür. Nur 154 Gestorbenen wurden in August untersucht.
#Veröffentlicht am 27.08.2020
Von 154 untersuchten, in deutschen Kliniken verstorbenen Covid-19-Patienten starben 86 Prozent an der Sars-CoV-2-Infektion und nicht an ihren Vorerkrankungen....
Kritik übten die Pathologen an den fehlenden finanziellen Mitteln. Es müssten deutlich mehr verstorbene Coronapatienten obduziert werden, um mehr Erkenntnisse über das Virus zu gewinnen, sagten sie bei der Pressekonferenz. Dazu müsse die
Obduktionsvereinbarung zwischen Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft dringend überarbeitet werden. Ohne neurologische Untersuchung kostet eine solche Autopsie etwa 1.250 Euro.
"
https://www.mdr.de/wissen/corona-obduktion-autopsie-leichenschau-100.ht…

Der Lenz
@Peter Meffert um 17:25

>Seit Beginn der Pandemie musste jedem klar gewesen sein, dass sich die Situation ab dem Herbst zuspitzen wird.<

Ja, das war bekannt.

>Wer übernimmt die Verantwortung in der Bevölkerung? Wie immer: niemand.<

Doch. Genau zu diesem Zweck wählt man Vertreter die die Verantwortung tragen: Wer sich bereit erklärt sich wählen zu lassen weiß das er im Zweifelsfall "schuld" ist, wenn die, die dazu nicht bereit sind, wieder Mist bauen.

Aber natürlich haben sie Recht damit das das Schwarze-Peter Spiel jemanden etwas bringt.

falsa demonstratio
Leute, lasst die Krche im Dorf....

.... wir müssen da jetzt alle zusammen irgendwie durch, auch wen das eine oder andere "suboptimal" geregelt ist.

Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann - nicht einmal Politiker.

Karussell
Nachher ist man immer schlauer

"Dieser Beschluss ist auch ein Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Strategie" - wenn ich das schon wieder lese ! Daß Journalisten sich gerne in drastischen Worten äußern müssen (Klatsche, verschlafen usw.) finde ich respektlos und kindisch. Die Kanzlerin wurde vor noch nicht langer Zeit gescholten, weil sie strikte Maßnahmen einforderte. Die MPs aber wollten ihre Bürger so wenig wie möglich einschränken. In der aktuellen Situation ändert sich die Lage aber täglich.
Ich frage mich verärgert zu was die "schlauen" Leute selbst vor 3 Monaten geraten hätten, was dann heute auch für den Papierkorb taugen würde.

harpdart
Betriebe

Man hätte mMn für alle nicht lebenswichtigen Firmen und Betriebe nach dem 4. Advent bis zum 10. Januar Zwangspause verordnen sollen. In vielen wird zum Jahreswechsel gar nicht oder mit deutlich reduziertem Personal gearbeitet. Das hätten die dann auch noch verkraftet.

Wichtig finde ich, dass der Lockdown erst dann aufgehoben wird, wenn die Zahlen ganz tief gesunken sind. Und dann möchte ich niemanden sehen, der oder die sich als Vorreiter der Aufhebungen inszenieren möchte.
Sehr langsam, in kleinen Schritten sollte dann gelockert werden, im Frühsommer ging alles viel zu schnell.
Lieber länger durchhalten, damit die Zahlen konstant bleiben und nicht das passiert, was jetzt in Israel wieder geschieht.
Geduld ist gefragt.

Anatoliy Chepiga
Unser Fehler

Nicht die Politik hat versagt.
Es ist unser Fehler, wir müssen vernünftiger werden.

Barthelmus
Kein neuer Lockdown, sagte Spahn im September

Zur Erinnerung:
Bundesgesundheitsminister schließt zweiten Lockdown aus
Die Infektionszahlen sind gestiegen, Jens Spahn ist aber zuversichtlich: Mit den jetzigen Hygienemaßnahmen müsse "kein Friseursalon, kein Einzelhandel" mehr schließen.

Und was sagte Adenauer?
Was interessiert mich mein G.....

R. B.
Stimmt

TS: "Vertane Zeit im Sorglos-Sommer"
Eine treffende Unterüberschrift.

Mir komm dazu das Bild, dass ein Arzt einem Kranken eine Medizin verabreicht, beginnt sie, die gewünschte Wirkung zu zeigen, verringert er die Dossis um ein Vielfaches ... und ist erstaunt, über den Misserfolg bzw. argumentiert, das hatte er nicht wissen können.

Euro-Freund
Politiker haben versagt...

...und den Sommer überhaupt nicht zur Vorbereitung auf den Herbst/Winter genutzt.

Fakt ist, dass Menschen in Alten- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser nicht ausreichend geschützt wurden und werden. Auch bezüglich der Kindergärten und Schulen, sowie Kitas wurde nix getan.

Sich nun hinzustellen und zu sagen, dass alles getan wurde, ist eine Frechheit!

faktenchecker_st
In Fukus stehen Schwerkranken. Nicht die ganze Bevölkerung

Im Fokus der Politik stehen die Schwererkrankten nicht die Gesamtbevölkerung.

Es fehlt immer noch nach Studien , wo die Kollateralschäden für die Jahrzehnte beziffert und veröffentlicht wird.
Jeder, der versucht darüber offen reden, wird als Psychopath , Egoman oder schlicht Teufel ohne jegliche Empathie betrachtet.

Die Moralapostel übertönen jegliche Kritik mit dem Motto "Retten auf jede Preis"

Der Lenz
Unehrlich?

Letztlich hat Müller immer schnell und konsequent reagiert, keine Ruckelmaßnahmen mitgemacht und so weiter.
Natürlich sieht das anders aus wenn er als Sprecher der Ministerpräsidentenkonferenz ganz Deutschland repräsentiert; da ist viel Populismusblödsinn: Aber deren Protagonisten werden ja noch als Champions für "Deutschland sucht den Superkanzler gehandelt".
Eigentlich Schade das Müller geht; sein Charisma- und Schleimfreies auftreten war recht erfrischend im laufe des letzten Jahres.

Horst Schröder
Das ließe sich auch anders sehen

Ginge man davon aus, „Covid-19“ sei ein (überdurchschnittlich aggressives) Grippe-Virus, befänden wir uns seit dem Herbst in der „neuen Saison“ (ähnlich wie 2017/2018).
Würden die Zahlen von Erkrankten und Verstorbenen nicht von Januar an einerseits durchgezählt und andererseits von Grippe-Fällen getrennt, ergäbe sich ein relativ „normales“ Bild in den Statistiken.
„Gesundheit“ ist kein statischer Zustand, sondern durchweg ein bewegliches Ringen um Stabilität. Jede Erkrankung ist lästig bis bedrohlich. Der Tod eines geliebten Menschen ist immer zu früh. Das Leben ist nicht ohne Risiken und ansteckende Atemwegs-Erkrankungen können ernsten bis tödlichen Verlauf haben oder lange nachwirken. Das ist alles nicht neu.
Neu ist der Irrglaube an die Wirksamkeit von „Behelfsmasken“ und von „gesellschaftlichem Suizid“, um sich vor Viren-Ausbreitung zu schützen.
Neu ist die Radikalität, in der sämtliche Grundrechte auf den Scheiterhaufen dem Geschichte verbrannt werden.

Kontrast
Die Schüler sind mit die größten Verlierer

Für Bayern wurde schon mitgeteilt, dass nicht damit gerechnet wird, dass an den Schulen nach dem 11.1. wieder alles normal läuft.

Mit welchem Recht wird unseren Kindern das Recht auf Bildung verwehrt? Hier am Land funktioniert das Internet nicht einwanfrei. Sind viele Menschen daheim, geht so gut wie gar nichts mehr. Auch jetzt fehlt es an notwendiger Hardware. Die Kinder verlieren so unglaublich viel.

Alles unter dem Deckmantel, Leben zu retten.
Wir retten damit keine Leben, wir zerstören die Zukunft der Kinder, vieler Firmen, treiben die Menschen in Armut. Wo sollen die ganzen Arbeitslosen denn arbeiten, wenn vielleicht doch mal wieder irgendwann eventuell aufgemacht wird? Welche kleinen Firmen wird es noch geben? Wo sollen die Kinder ihre Ausbildung machen?
Was passiert mit den Kindern, die wieder mehr häuslicher Gewalt ausgeliefert sind? Was mit denen, die es auch so schon so schwer haben, beim Lernstoff mitzukommen?

Adeo60
Wir, die Bürger, haben die Vorgaben nicht erfüllt

Die Politik hatte mit dem Lockdown-light uns allen die Chance gegeben, die sozialen Begegnungen so stark zu reduzieren, dass die Infektionszahlen zurückgehen. Dies ist leider nicht gelungen, folgerichtig muss nun ein harter Lockdown diese Zielsetzung erreichen. Nicht die Politik, sondern wir, die Bürger, haben ein Stück weit versagt. Es wäre schön gewesen, wenn die Eigenverantwortung jedes Einzelnen zu signifikanten Erfolgen im Kampf gegen Corona geführt hätte. Politische Gruppierungen wie AFD und Querdenken haben ihren Anteil daran, dass Teile der Bevölkerung diesen Weg nicht mitgegangen sind und nun ein für uns alle und für die Wirtschaft sehr harter
Maßnahmenkatalog greifen wird.

Klärungsbedarf
um 17:25 von Peter Meffert

Ich stimme zu. Die Bürger hätten die jetzige Situation vermeiden können. Allerdings liegt nicht immer Boshaftigkeit vor, sondern vielfach auch Gedankenlosigkeit.

Daher verstehe ich auch nicht, warum man keine nächtliche Ausgangssperre beschlossen hat. Bei den jetzt beschlossenen sonstigen Maßnahmen gibt es ja überhaupt keinen Grund, am Abend oder nachts unterwegs zu sein, es sei denn, man will gegen eine der bestehenden Vorschriften verstoßen, z.b. eine Party besuchen oder von dort kommen. Der Durchschnittsbürger käme so gar nicht erst in Versuchung.

MartinBlank
gar keine andere Wahl

Die Kritiker seien daran erinnert, dass wir noch vier Monate (!) mit Corona klarkommen müssen, bevor dann im Frühling allmählich Normalität einkehrt.

Scharfe Maßnahmen konnten und durften nicht zu früh kommen. Auch so wird es schon verdammt hart werden, noch so lange durchzuhalten.
_

Account gelöscht
Vielleicht..

bekommen wir die Kurve noch Mir wäre eine Ausganfssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr lieber gewesen. Jetzt müssen wir die Zahlen auf NULL drücken. Seien wir geduldig. Der Impfstoff soll so rasch wie möglich kommen.

n3uromancer
Verantwortung

Ich empfehle gerne das Buch „The responsibility process“ (gibt es auch auf deutsch). Der Autor zeigt auf wie es über
Leugnen
Beschuldigen
Rechtfertigen
Schämen
zu Verantwortung
im Sinne von verantwortlich handeln kommt.
Das Menschen auf einer anderen Ebene als Verantwortung agieren wundert mich nicht und ist auch nicht von allen zu erwarten...

Manche brauchen einfach den Befehl „oben“ andere Legenden genau das ab, leugnen ein Problem oder beschuldigen Politiker uswusf.

faktenchecker_st
97% Toten waren vorerkrankt

Laut Tagesspiegel waren 97% von Toten vorerkrankt ( als Basis - Studien aus USA).
Abgesehen davon sind ca. 27% In Deutschland mit Vorerkrankungen.

Das bedeutet, dass der Fokus muss auf die gezielte Schutz von diesen Personen gelegt werden.
Und darauf folgende Massnahmen wären
1. das Tragen der Ffp2 ffp3 Masken von dieser Gruppe
2. Kostenloser Service in Tests: zb Antigentest etc pro Tag 2 Mal
3. Isolierung einer oder anderen Personen je 5 Tagen pro Woche, wenn die Masken nicht möglich sind. Das ist ca 6% der Risikogruppen.

4. Prüfen je Tag der Pflegekräfte in Altersheim.

Auf keinen Fall müssen die Geschäfte geschlossen werden. Auf keinen Fall müssen allen die Masken tragen .

Wir müssen lernen mit Virus leben wie Mal RKI Chef in Sendung am 15. Oktober gesagt hatte.

"Bei den Toten, über die Informationen vorliegen, zeigt sich, dass sie meist – zu etwa 97 Prozent – vorerkrankt waren, nimmt man Zahlen aus dem Südwesten der Republik als Maßstab."

Baerenbruder
Pflege

Corona Bonus? Nie gesehen.
Mehrmals wöchentlich testen? Ja. Ob man das gut oder schlecht oder sogar sinnvoll finden soll - darüber kann man streiten. Für alle die nicht in der Pflege arbeiten - abseits der Krankenhäuser sehen diese Testungen so aus, dass sich die Kollegen gegenseitig testen. Geschult wurden sie - mit einem 10 minütigen Video. Jeder der schonmal DIY Videos gesehen und dann versucht hat das selbst zu erledigen kann sich die Situation vorstellen. Besonders " wehrige" Bewohner sollen mit drei Kräften fixiert werden für die Testung. Alles für den Gesundheitsschutz kann ich da nur sagen. Übrigens; tragt doch mal bitte 8 Stunden am Stück eine FFP 2 Maske liebe Politiker. Ich bin kein Gegner der neuen Massnahmen. Schliesslich arbeite ich in der Pflege und muss die steigenden Zahlen ausbaden. Trotzdem macht es mich wütend, dass sie so spät kommen. Da hilft mir auch kein Applaus für systemrelevanz. Bezahlt die Pflege endlich anständig anstatt McDonalds zu subventionieren!

Indermitte
17:25 von Peter Meffert

@Peter Meffert, Sie haben schon recht.
Auch ich sehe in der Diskussion hier überwiegend einseitige Schuldzuweisungen: gebasht wird auf der einen Seite die „böse“ Politik, die grundsätzlich immer zu spät handelt bzw. die falschen Maßnahmen ergreift ... wobei es der deutsche Michel selbstverständlich immer besser weiß und die AfD-Fans unter unseren Landsleuten damit gleich die Gelegenheit beim ideologischen Schopfe ergreifen, die vermeintlichen Unfähigkeit der Altparteien anzuprangern.
Auf der anderen Seite wird den Bürgern jegliche Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz abgesprochen ... da soll es dann der große Zampano in Gestalt Söders oder der Kanzlerin richten, weil das „Volk“ als solches dumm, einfältig und grundsätzlich nicht in der Lage ist, in irgendeiner Weise VerNtwortung zu übernehmen.
Zwischen diesen Polen scheinen momentan keine weiteren differenzierten Positionen zu existieren.

faktenchecker_st
Frankreich. Die Schulen

In Frankreich, wo schon 3 Mal die Ausgangssperre war, waren die Schulen und Kitas offen.
Und die Anzahl der positiven PCR Tests ging es runter.

Skywalker
@Battis

“ nur wollen wir, die wir an Weihnachten arbeiten müssen auch mal andere Leute treffen und nicht nur die an Weihnachten infizierten zeitversetzt versorgen”

Was soll das ganze Treffen wollen. Einfach mal sein lassen- dann ist Corona in 2 Wochen Geschichte. Meine gesamte erweiterte Familie, alle meine Freunde und direkten Arbeitskollegen halten seit März konsequent alle Hygieneregeln ein, daher ist es für uns gar kein Lockdown- es wird nur verboten was wir eh nicht machen. Einkäufe nur in Webshops- Ausnahme das was auch weiterhin geöffnet ist...

Man kann sich schützen, -durch unser Verhalten war niemand aus dem genannten Personenkreis (über 200...) infiziert- noch nichtmal in Quarantäne. Wär nett, wenn die Mitmenschen auch mal mitmachen würden- nicht nur 70%- ich wünsche mir Kontrollen und Sanktionen!

Mit etwas mehr kollektivem Hirn hätte das jetzt alles unter Kontrolle sein können. Die Nachbarländer laufen vor und D wie die Lemminge hinterher...

TravellingThomas
Schulen zu - Kirchen auf

Einmal mehr werden die falschen Prioritäten gesetzt. Einmal mehr müssen wieder die Leistungsträger in diesem Land - die arbeitenden Eltern - die Folgen einer unfähigen Politik ausbaden!

faktenchecker_st
Circuit Breacker , Teil Lockdown

Ich würde gerne wissen, wie denn die Modellierung der Teil-Lockdown aussah und wer (außer Sünder Bock Bevölkerung) die Verantwortung trägt, das die Realität anders aussieht nach fast 2 Monaten vom Experiment

Schlaraffe since 1967
Zurück zum Thema

Die Quoten müssen runter, dauerhaft, nicht die Umsätze rauf. War ja auch Sinn der Übung. Wischi & Waschi , Luschi & Laschi hatten ihre Chance ,Erfolg erwiesenermaßen gleich Null obwohl alles richtig gemacht wurde und Andere Schuld waren.50000 Infektionen und 1000 Tote innerhalb Zweier Tage sind nicht nur dem Kanzler zuviel. Das Jahr hat erwiesenermaßen 365 bis zum Frühjahr gibt es ca .100 Tage
solange wird es aus mindestens dauern bis wenigstens die
Hoch Risikogruppen unter Impfschutz stehen.Der Rest wird sich bis zum Herbst wohl gedulden + selbstdiziplinieren müssen, nicht wollen, klappt es immer noch nicht, werden Maßnahmen hoffentlich verlängert ,verschärft und Ausgangsperren in den Bereich des Möglichen gezogen .
Echter Krieg wäre Schlimmer .