Britische und europäische Fahnen

Ihre Meinung zu Brexit: Die vielleicht letzte Chance auf eine Einigung

Die EU und Großbritannien haben heute die vielleicht letzte Gelegenheit, ihre künftigen Beziehungen zu regeln. Doch an eine Einigung glaubt offenbar niemand mehr. Die Vorbereitungen auf einen No Deal laufen auf Hochtouren - auf beiden Seiten.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
105 Kommentare

Kommentare

Hador Goldscheitel
RE: Emil67 um 10:10; @08:59 von Hador Goldscheitel

***Und was hat GB zu verlieren?
Und was ist der EU schon flöten gegangen?***

Den Marktzugang zum EU-Binnenmarkt. Sehen Sie nicht, was die brit. Unternehmen bzgl. des Brexit umtreibt ? Das wird die Briten eine riesigen Haufen an Arbeitsplätzen kosten, da die Unternehmen ihren Produktionsstandort verlagern werden, siehe Bankenstandort wie Frankfurt oder Paris. Auch werden durch den Brexit Lieferketten so einfach nicht mehr aufrechterhalten werden können. Auch da wird es zu Produktionsverlagerungen kommen.

Die Briten sind abhängig von Importen. Und ich denke nicht, dass die Freunde dt. Premiumautomobile sich durch höhere Zölle davon abschrecken lassen. Vor allem wenn Sie bedenken, dass der Modellkatalog von DB, BMW, Audi oder Porsche weltweit produziert wird. Das gilt auch für die Lebensmittel.
Die EU kann durchaus auf brit. Produkte verzichten. Die Briten auch von den Produkten der EU ? Ich denke nciht !

Gruß Hador

Hador Goldscheitel
RE: Emil67 um 10:23; @09:24 von Hador Goldscheitel

***Die EU Länder die Nettozahler sind, könnten aber in Zukunft es schwer haben ihrer Bevölkerung weiter weis zu machen das es sich lohnt soviel Geld auszugeben ...***

Die Nettozahler der Größe nach sowohl in bezug zum Sozialprodukt, wie auch pro Kopf:
Dänemark
Deutschland
Österreich
Schweden
Niederlande

Alles Länder mit relativ hohen Sozialstandards im Vergleich zu den fünf größten Nehmerländern zu denen Lettland, Litauen, Polen und Ungarn gehören.

Also warum sollten die EU-Nettozahler gegen die Finanzplanung sein, wenn sie doch offensichtlich trotzdem gut dastehen.

Nun steht das UK draußen und trauert um den Verlust des EU-Binnenmarktes, so wie sich das abzeichnet. Die paar eingesparten Mrd. durch den Brexit wird das UK in Zukunft noch bitter nötig haben.

Gruß Hador

Sisyphos3
das dachte ich jetzt nicht

nahm eigentlich an, die einigen sich doch noch in irgendeiner Art und Weise
schauen wir mal was das kommende Jahr so bieten

Uki Sky
Weiterer Erfolg

für diejenigen, welche die EU sprengen wollen. Russland, USA, China und viele andere haben oft genug gezeigt, das Sie viel Geld in die Hand nehmen um das Wirtschaftsbollwerk EU zu zerschlagen. Selbige reiben sich sowas von die Hände. Abscheulich, das eigene Volk für eine Handvoll Gold zu verkaufen.

Einfach Unglaublich
@ saschamaus

Da Sie hier kenntnisfrei posten:

Googeln Sie doch einfach mal "AWZ". Wikipedia hilft auch weiter.

Der freundliche Friese
Brexit Verhandlungen

Die Vorbereitungen auf einen No Deal laufen auf Hochtouren - auf beiden Seiten.
###
Na hoffendlich bekommen sie dann wenigstens das auf die Reihe...

Blitzgescheit
Die EU nimmt Europa in Geiselhaft

Zitat: "Dabei geht es vor allem um die Frage, wie die Schiffs-, LKW-, Flugzeug- und Zugverbindungen zwischen der Insel und dem europäischen Festland aufrecht erhalten werden können ab dem 1. Januar. Geregelt werden muss auch, ob britische Transportunternehmen dann Waren innerhalb der EU überhaupt noch laden und ausliefern dürfen."

Da kann man mal sehen, wie schädlich die EU ist. Der Handel und Verkehr funktionierten und funktionieren ohne und vor der EU prächtig. Nur weil nicht-gewählte EU-Bürokraten den Europäern vorschreiben wollen, wie sie ihr Leben zu organisieren haben und sich in alle Bereiche des Lebens einmischen wollen, nehmen sie jetzt auch noch den Binnenmarkt und Verkehr Europas in Geiselhaft, um politische Zugeständnisse zu erpressen.

Das zeigt nur einmal mehr, wie recht die Briten mit ihrer Kritik und letztendlich an ihrem Ausstieg aus einer derartigen Zwangsgesellschaft haben.

Ricochet
Vielen Dank.

Habe ich dann wohl richtig gemacht, meine kleine HiTech Firma in D zu verkaufen und 23 Leute an das Arbeitsamt ueberweisen.
Wir waren patchwork Familie: 4 Leute, 4 verschiedene Paesse. Den deutschen Pass haben wir an die Botschaft in Wellington zurueck gegeben.
Wie der Kaiser sagte 'Am deutschen Wesen soll die Welt genesen'; wir sind lieber krank, als deutsch.

Emil67
@11:51 von wenigfahrer

Eins weis ich konkret!
Wenn japanische Unternehmen in der EU eine Niederlassung brauchen bietet sich Düsseldorf halt an, weil es dort eine sehr große Japanische Gemeinde gibt die auch alljährlich dort ein großes Fest feiert.
Aber ob damit wirtschaftlich ein Vorteil für Deutsche Bürger generiert wird wage ich zu bezweifeln.

Blitzgescheit
Die Briten sind einem gemeinsame Wirtschaftsraum beigetreten!

Es gibt bereits einen Deal!
Der besteht in den Verträgen zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Und zur EWG sind die Briten nach dem Referendum 1973 beigetreten.

Die EWG beinhaltet im Wesentlichen:

1. Freier Warenverkehr
2. Freizügigkeit der Arbeitnehmer
3. Niederlassungsrecht und Dienstleistungsfreiheit
4. Freier Kapitalverkehr
5. Zollunion

Den restlichen, quasi-sozialistischen Mist wie
1. aufoktroyierte Migration
2. kartellierte Meinungsfreiheit
3. Schulden- und Transferunion
4. Geldsozialismus/dysfunktionale Währung
5. billionenschwerer Green-Deal

etc. kann die EU der Katze an den Scheitel schmieren!

gerardo009
"Britons never will be slaves."

"Herrsche, Britannia! Herrsche die Wellen:
"Briten werden niemals Sklaven sein."
Daher zieht der Anführer "England für sich und seine die assoziierten Königreiche Schottland, Wales und der "Kolonie Nordirland" die Notbremse! Die englischen Privathaushalte sind reicher als die der deutschen, so Boris Johnsons Statistiken. Deutschland lebt auf kosten der EU Mitglieder. Deutschland hat man die Demokratie 1945 aufgesetzt, sie ist nicht selber erkämpft worden.
Die deutschen werden, von einer furchtbaren "Elite" mit dem Ansichten des 19. Jahrhunderts geführt und wie Knechte behandelt. Im Vergleich zu anderen Ländern sind die deutschen Institutionen mehr als unfreundlich, um nicht zu sagen unverschämt. Die ärmsten Bürger der EU, so die eigene Bundesbank.
Britannien macht es RICHTIG!
Würden sie ein Land vertrauen, das zwei Weltkriege zu verantworten hat?
"Rule, Britannia! rule the waves:
"Britons never will be slaves."
Merry Christmas!
May Peace, Freedom and Health reign 2021!
From Canad

thrust26
Verzockt

Die Brexiteers haben mit der Zukunft ihres Landes gezockt, also sie den Wählern das Blaue vom Himmel versprochen haben in der Annahme, dass die EU sich sowieso nicht einigen könnte und am Ende schon nachgeben würde.

Und damit haben sie diese Zukunft schlicht verzockt. Und müssen jetzt von ihrem Totalversagen ablenken und ihren wie versuchen ihre Wähler weiter zu verarschen indem sie den schwarzen Peter der EU zuschieben. Und das Spiel wird immer weiter gehen, solange die Wähler darauf reinfallen. Wie man in den USA leider beinahe sehen musste, kann das durchaus erfolgreich sein.

Duzfreund
Die vielleicht letzte Chance...

Darf man ruhig vertun, mit Biden rückt TTIP näher, das drängt sich mit der APEC mehr als auf, und darin steht dann alles was GB glücklich macht. Alle Abmachungen wären also eh nur von transitiven Wert.

Boxtrolls
Die beschriebene Inkompetenz ...

Da hat "Charlys Vater" eine interessante Eigenerfahrung hier vorgetragen :
Man stattet die Positionen der Machtstruktur mit inkompetenten Leuten aus , ...denn die EU hat es so vorgesehen....
Dann kommen Beratungsfirmen , ..wissen genau wie albern diese Postenbesetzungen sind , ..und lassen sich von Landes -
..bzw. kommunalen Entscheidungsträgern den Auftrag erteilen , ..fachspezifisches Personal zu besorgen , ..denn selber ist man den Strukturen nicht gewachsen .
Projekte der staatlichen Eigenbeteiligung müssen dann ebenfalls per Beraterverträge auf den Prüfstand , ..um dann die Silberdollars an die Firmen mit Beratungsinstinkt zu überweisen .
Alles mit Standarts des EU-Rechts abgesegnet , ..und der Steuerzahler reibt sich die Augen ; ..wie bitte ?
Beispiele des Handlungswahns da Geld wieder reinkommen muss :
Man baut Kreisel überall wo es scheinbar verkehrstechnisch unabdingbar ist !
Nee , man zweigt gleichzeitig Geld der EU-Förderung ab ..denn Berater leerten die Kassen .

Der Lenz
@Egleichhmalf um 12:00

Nicht zutreffendes Ankreuzen:

X "mit denen ich nie verheiratet war,"

Ok, ist ne Weile her, und eigentlich basierte die Trennung auf dem übergriffigen Cousin der mit in der WG lebte, später auszog und jetzt eine andere Wohnung im selben haus hat. Das hies auch alles anders aber "Nie" ist der falsche Term weil das damalige Trauma die Geschichte ist die sie immer vorkramt wenn man sie fragt warum sie nicht aus ihrer Souterrain-Einzimmerwohnung raus kommt.

Knorlo
...ein Gewinner...

Groß Britannien wird als Gewinner da stehen, egal wie.
Die Bürokratie in der EU und die neuentdeckte Umweltpolitik wird der Sargnagel der EU sein.
Nur die Bürger zur Kasse bitten, so gewinnt man kein Vertrauen.
Deshalb ist GB der große Gewinner.

bene
...letzte Chance auf eine Einigung

Also einen Vorteil hätte der Brexit auf jeden Fall:
Deutsche Gesetze würden nicht mehr von britischen Anwaltskanzleien geschrieben.
Finde ich zumindest positiv.
Des Weiteren sollte die EU in erster Linie an ihre Bürger denken und dann an das Austrittsland.Schließlich bekommen die Herrschaften ihr Salär von den EU Europäern.

Der Lenz
@gerardo009 um 12:16

Had a great lough
thanks

Emil67
@11:57 von Uki Sky

"Abscheulich, das eigene Volk für eine Handvoll Gold zu verkaufen."

Wen meinen sie damit?
Die EU Politiker in mitten der Lobbyisten die überwiegend die Menschen der EU aussen vor lassen und sich profitabel um die Lobbyisten kümmern?

Peter Meffert
12:06 von Blitzgescheit

Zitat:"Der Handel und Verkehr funktionierten und funktionieren ohne und vor der EU prächtig. Nur weil nicht-gewählte EU-Bürokraten den Europäern vorschreiben wollen, wie sie ihr Leben zu organisieren haben und sich in alle Bereiche des Lebens einmischen wollen, nehmen sie jetzt auch noch den Binnenmarkt und Verkehr Europas in Geiselhaft, um politische Zugeständnisse zu erpressen."

Absoluter Nonsense. Handel und Verkehr funktionieren innerhalb der EU und mit allen Staaten, mit denen die EU Handelsverträge abgeschlossen hat, prächtig. Also mit fast allen Staaten der Welt. Leider hat sich GB entschlossen, dieses hervorragend funktionierende System zu verlassen und will auch keinen fairen Handelsvertarg mit der EU. Deshalb wird es voraussichtlich zu Problemen kommen und nicht wegen irgendwelcher Fantasiegebilde von Ihnen.

KalliBayern
1,8 Billionen Schulden

Ich beneide die Briten, dass die eigenständig sind. Ausserdem, weshalb sollen die nicht die unrechtmäßigen Fischer aus Frankreich zurückdrängen, sofern die da nicht mehr fischen dürfen? Das alles zeigt doch, wie intelligent die Briten sind und verkorkst die EU ist. Die sind endlich wieder frei von Brüssel. Nur wir in Deutschland freuen uns, nichts mehr entscheiden zu dürfen aber alles bezahlen dürfen. Was, wenn es Deutschland nicht mehr so gut geht? Meinen Sie, Polen, Ungarn, Italien, Spanien und die restlichen Gurkenstaaten bezahlen dann gerne für Sie? Die Autokrise wird uns schneller beschert als die meisten denken. Dann werden wir nichts mehr in die EU einzahlen können sondern werden zu einem Empfängerland. Lach. Dann sind die "Freunde" auf einmal weg. Wir haben doch nur die "Freunde", weil wir diese Resterampe bezahlen.

Boxtrolls
Hochachtung , ..ihr Briten ..

Ihr macht es richtig , ..denn ihr habt genug gesehen !
Fehlende Handlungskompetenz , ..
aber immer schön Brüssel füttern ; nee ..Schluss .

Peter Meffert
12:16 von gerardo009

Zitat:"Die deutschen werden, von einer furchtbaren "Elite" mit dem Ansichten des 19. Jahrhunderts geführt und wie Knechte behandelt. Im Vergleich zu anderen Ländern sind die deutschen Institutionen mehr als unfreundlich, um nicht zu sagen unverschämt. "

Eigentlich bin ich von Kanadiern mehr Weltoffenheit und weniger Engstirnigkeit gewohnt. Aber es gibt überall Ausnahmen...

Hador Goldscheitel
RE: Ricochet um 12:07

***Habe ich dann wohl richtig gemacht, meine kleine HiTech Firma in D zu verkaufen und 23 Leute an das Arbeitsamt ueberweisen.***

Deutschland bietet leider nicht die besten Voraussetzungen für HiTech-Unternehmen. Wenn Ihre Mitarbeiter fähig waren, sollte eine Neuanstellung in Deutschland für die Leute kein Problem dargestellt haben.

Mich wundert nur Ihre außerodentliche Abneigung gegen Deutschland und seine Bürger.

Gruß Hador

Emil67
@12:11 von saschamaus75

"Also Kleinstaaterei?

Warum dann nicht auch gleich Dtl. im Zustand vor 1871. Alles kleine Grafschaften, Bistümer u.a.

Und am Besten alle wieder mit ihren eigenen Währungen, Maßeinheiten, ...

Viel Spaß. -.-"

Mal ehrlich, wissen sie was mich wirklich freuen würde?

Wenn die verbleibenden etwas daraus lernen würden und die EU Bevölkerung mehr in den Mittelpunkt stellen würde und nicht die Lobbyisten um die EU zu retten.

Mit oder ohne GB.

Aber werden die Lobbyisten in Brüssel das zulassen?

schabernack
12:16 von gerardo009

«Britannien macht es RICHTIG!
Würden sie ein Land vertrauen, das zwei Weltkriege zu verantworten hat?
"Rule, Britannia! rule the waves:
"Britons never will be slaves."
From Canada.»

"What and why the hack" … haben sich die britischen Kolonien in Kanada und in den USA denn jemals vom Ruler of the Waves in Sezessionskriegen befreit? Wo doch Proud Britain schon immer so toll, so unangefochten strong, und so mega gut bei allem war.

Hätte man in Boston den schönen Tee gar nicht ins Meer werfen müssen. Hätte man die Tea Party viel besser at 5 o'clock tea time mit was Milch im Tea hinein gemacht … und was lecker Gebäck dazu gemümmelt.

Irgendwie so um mind. 70 J. zu spät mit "Britain Rule the Waves". Spätestens, seit nach WK2 auch noch Britisch Ostindien über den Ganges ging. Weil dieser eine hagere Mann mit den keinen Schuhen an im weißen Gewand nicht mehr länger: "Britain rule the Waves" wollte.

Genau so‘n Unfug … der Brexit sei Befreiung aus Sklaverei.
Not at all the British humour.

Hador Goldscheitel
RE: schabernack um 12:27

***Ganz anders sieht es aus bei den Automobilherstellern von Toyota & Co.
Alle aus JAP sind mit Produktion im UK.
Bisher als Produktionsstandorte in der EU für die EU.
Wenn da Zölle "reinhageln". Dann bleiben die nicht im UK !***

So sieht's aus. Toyota &co. sind scharf auf den EU-Binnenmarkt, um den sich das UK sich gerade bringt. Produktionsstätten in Mittel- bzw. Südosteuropa zu schaffen bietet sich an. Ebenso auch die Verlagerung nach Deutschland, da die dt. Autobauer gerade fähige Arbeitskräfte entlassen. Hat ein Elon Musk auch verstanden, um in Gründheide seine Gigafactory zu bauen.

Gruß nach Kölle

Parteibuchgesteuert

Wen interessiert das überhaupt noch ? Die Briten werden mittelfristig ihre Zinsen erhöhen und schlußendlich damit als Sieger und besser da stehen als zuvor.

wenigfahrer
Am 13. Dezember 2020 um 12:07 von Emil67

" Eins weis ich konkret!
Wenn japanische Unternehmen in der EU eine Niederlassung brauchen bietet sich Düsseldorf halt an, weil es dort eine sehr große Japanische Gemeinde gibt die auch alljährlich dort ein großes Fest feiert.
Aber ob damit wirtschaftlich ein Vorteil für Deutsche Bürger generiert wird wage ich zu bezweifeln. "

Das mit den japanischen Firmen stammt nicht von mir, das ich so meine Zweifel habe, dürfte ja im Kommentar erkennbar sein.
Wer wie und wo in Düsseldorf ist, weiß ich natürlich nicht, kenne weder die Stadt noch war ich je dort.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User, die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert. Alle wesentlichen Argumente sind genannt. Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen. Deshalb haben wir, beschlossen die Kommentarfunktion zu schließen. Die Moderation