Wenige Tage vor der Entscheidung über eine Notfallzulassung in den USA hat die Arzneimittelbehörde FDA dem Impfstoff von Biontech und Pfizer ein gutes Zeugnis ausgestellt. Es bestehe eine hohe Schutzwirkung, hieß es.
Hier mal diese Simulation dazu:
https://shiny.covid-simulator.com/covidsim/
Diesen Simulator findet ihr hier:
https://covid-simulator.com/simulator/
Hier den angezeigten Link anklicken, dann im neuen Tab links auf "Simulator" klicken, dann im Hauptfenster zuerstmal auf Future R(t). Dann den R-Wert entsprechend auf den von der Regierung gewollten Wert von 0,5 setzen.
dann den Zeitraum einstellen und auf "simulate" klicken.
Von daher: das wird nie ohne Folgeschäden und ohne Staatspleite funktionieren. Und fast vier Monate hält niemand durch! Das ist utopisch.
„ Zutreffend ist, dass nicht geprüft wurde, ob der Impfstoff asymptomatische Infektionen und die Übertragung verringert. Trotzdem wird man festhalten können, dass bei einem Impfstoff, der eine starke Antikörperreaktion auslöst, es sehr unwahrscheinlich ist, dass dieser auf die Übertragung keinerlei Einfluss hat. Alles andere als eine deutliche Reduktion ist kaum plausibel erklärbar.“
Das Thema Herdenimmunität wird bei Corona m. M. n. überschätzt.
Unter Alter 70 spielt Corona statistisch kaum eine Rolle. Es dürfte also genügen, wenn die Hochrisikogruppe geimpft worden ist.
Alle anderen, die jünger als 70 und keine Risikogruppe sind, können sich dann relativ gefahrlos infizieren.
Daher ist die Impfreihenfolge wichtig.
ist natürlich eine tolle Sache. Was mir allerdings auffällt ist, dass man von Medikamenten (bzw. der Entwicklung davon) für bereits Erkrankte so gut wie überhaupt nichts mehr hört. Obwohl diese wirklich auch sehr, sehr wichtig wären. Gerade jetzt und in nächster Zeit. Denn bis genug Impfstoff für alle da ist und die Zeit bis alle 2x geimpft sind, trägt jeder Mensch das Risiko zu erkranken.
"Täglich 500 Patienten "an oder mit Corona gestorben" bedeutet, dass zurzeit mehr als 15 % der Verstorbenen mit Corona in Verbindung gebracht werden müssen. Das heißt nicht automatisch eine Übersterblichkeit von 15 %, aber der Schuss sollte laut genug sein, dass auch Sie ihn endlich hören.
"
Schiess lauter. Wenn nicht 500 mehr, als üblich sterben, sind diese Zahlen für was gut?
Wir wissen, dass Deutschland immer älter wird. Dann werden die 2500 täglich auch irgendwann mal Richtung 5000 gehen.
Die Frage nach der Schwere der “schweren Nebenwirkungen“ hatte ich auch schon gestellt. Würde mich nach wie vor interessieren.
Sie sollten aber nicht vergessen, dass auch die Impfung ihren Beitrag zur Senkung der Ansteckungszahlen leisten wird.
Tja, und dann wieder Ihre Sorge um die Wirtschaft - bei der man Sie ja beim Wort nehmen muss (Bars, Clubs, Discos...) :-)
„08. Dezember 2020 um 23:08 von vriegel
Und was hat Ihr Beitrag mit Corona zu tun?
.
Das Virus gab es vor 2 Jahren noch nicht in Deutschland!
.
Haben Sie einen Aluhut auf?“
Sie tragen ihren Namen zurecht.
Ihnen jetzt zu erklären was volle Krankenhäuser und erkrankte Pflegende damals mit heute zu tun haben, dürfte schwer werden.
Versuchen Sie es mal über die Schiene „Verhältnismäßigkeit“..
Immer wieder wird erzählt, Fachkräftemangel fielen nicht vom Himmel.
Aber genau das machen sie. Irgendwie. Der Storch bringt immer gleich viel Fachkräfte.
Was absolut verpasst wird, ist diese Fachkräfte zu Fachkräften zu machen.
Egal ob Pflege, Handwerk sonstwas, ohne Patte geht's nicht. Deshalb haben wir heute diese miesen Bedingungen im Krankenhaus. Das hat nichts mit zu wenig Menschen zu tun.
Das wurde und wird aber seit 20 Jahren verbockt.
>>Infizieren müssen sich sowieso alle. Sagt der Epidemiologe und WHO Direktor Klaus Stöhr.<<
Klaus Stöhr ist seit 2007 nicht mehr bei der WHO, sondern bei Novartis in der Impstoff-Sparte. Wahrscheinlich ärgert er sich nur, dass Novartis keine Covid-Impfung im Abgebot hat (oder hat bis heute nicht verstanden, was Impfen eigentlich bedeutet).
Schweden findet er übrigens auch ganz toll.
>> Das wäre niemals durchhaltbar.
Da wir es mit einer WELTWEITEN Katastrophe zu tun haben, ist Ihre Aussage sinnfrei. -.-
„@ vriegel
Nur weil vor zwei Jahren die Hütte schon mal brannte, ist dieser Brand nicht minder gefährlich oder bekämpfenswert.
Es gab schon immer mal Krankenhäuser, die am Rande des Kollaps standen. Immer tragisch, immer zu vermeiden. Jetzt stehen sehr viele Krankenhäuser vor dieser Situation. Das ist nicht tolerabel, wir müssen die Infektionszahlen deutlich senken. Und das geht derzeit nur über eine Kontaktreduzierung. Bald über die Impfung, aber eben nicht kurzfristig.“
Corona ist aus einem einzigen Grund gefährlicher als die Grippe damals. Aber damals gab es null (!!) Maßnahmen.
Das ist auch ein wesentlicher Unterschied.
Der Grund warum Corona gefährlicher ist:
Es kommen zu viele schwer Kranke auf einmal.
Und die vor allem aus den Heimen.
Dort muss man den Schutz ansetzen.
Nur dort kann man die Fallszahlen senken. Es braucht keinen lockdown um das zu erreichen.
Siehe Schweden.
Bestimmte Testungen & Werte können
die be der EMA 1 zu 1 übernehmen
hi harry_up
Also dazu:
Sie sollten aber nicht vergessen, dass auch die Impfung ihren Beitrag zur Senkung der Ansteckungszahlen leisten wird.
habe ich schon differenzierte Meinungen gesehen. Siehe das hier:
https://tinyurl.com/y3c4cxur
RTL: Ist ein Ende der Maskenpflicht in Sicht? Was sich durch den Impfstoff alles verändern könnte! 07. Dezember 2020 - 14:12 Uhr
oder das hier von Drosten:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-drosten-ostern-100…
ZDF-Nachrichten: Wie lange noch? - Drosten: Corona ist Ostern noch nicht vorbei 01.11.2020 16:30 Uhr
Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité erwartet trotz des Teil-Lockdowns zur Bekämpfung der Corona-Pandemie keine schnelle Normalisierung.
Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet.
Das sagte Drosten der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Das bedeutet: 2021 wird keinen Strich besser wie dieses NULL-Einnahmen-Jahr 2020! So schaut die Realität aus
Zitat: "Es genügt, wenn die 5% mit Dem größten Risiko geimpft sind.
Dann ist die Pandemie weitgehend vorbei und auf dem Niveau einer normalen Grippe."
Das ist doch völliger Unfug. Mehr als 18 Mio. Menschen in D sind älter als 65Jahre. Da kommen dann noch einige Vorerkrankte hinzu und Ärzte, ärztliche Mitarbeiter und Pflegekräfte müssten ebenfalls geschützt werden. Also irgendwo zwischen 25 und 30 Mio. Das sind dann schon ein paar mehr als 5 %...
Vielleicht sollten Sie einmal die Impfempfehlung des RKI lesen. Entsprechende Impfempfehlungen anderer Institute weichen da i.Ü. auch nicht erheblich ab, haben aber im Detail andere Prioritäten.
Sich impfen lassen gegen ein Virus, was ständig mutiert, gegen eine Krankheit, die vergleichbar ist mit einer mittelschweren Grippe (also kein Spaziergang, aber auch nicht die Pest), mit einem neuen Impfstoff, dessen potentielle langfristige Nebenwirkungen noch gar nicht erforscht sind? Wenn die Annahmen stimmen, sehe ich keinen Grund mich impfen zu lassen.
Warum sind alle so pessimistisch ???
Viel schlimmer finde ich die nun im Plan stehenden weiteren Maßnahmen, und zum großen Teil wieder an der falschen Stelle.
Natürlich sollte jede Person auf Kontakte verzichten, sollten alle Läden mehr und besser kontrolliert werden, um endlich alle Maskenmuffel zu erwischen.
Aber ich denke, es braucht zur Zeit kein einziges neues Auto gebaut werden, die Stahlwerke könnten auf maximal halber Flamme fahren, die großen Pharmariesen all ihre Produktionen, die nicht mit Medikamenten zu tun haben, runter fahren, viele Betriebe, die Stahlteile herstellen ebenfalls, damit nur noch unterwegs ist, der für den täglichen Bedarf produziert und transportiert.
Dann kann man auch beruhigt einer Impfung entgegen sehen !
«Die Frage nach der Schwere der “schweren Nebenwirkungen“ hatte ich auch schon gestellt. Würde mich nach wie vor interessieren.»
Ich las, bei den Versuchsreihen seien die am meisten besorgniserrehenden Nebenwirkungen bei Geimpften von unter ± 40 Jahre Lebensalter aufgetreten.
In Form von sog. "Zytostatischen Sturm" als Überreaktion des Immunsystems, was dann Innere Organe anzugreifen droht. Dagegen muss man dann Immunsupressiva verabreichen. Die Nieren sind besonders von dieser Gefahr einer Missfunfunktion bis zum Nierenversagen betroffen.
Man scheint dies darauf zurückzuführen, dass das Immunsystem jüngerer Menschen noch stärker ist als das von solchen mit höherem Lebensalter.
Die zytostatischen Effekte treten auch bei real an Covid Erkrankten bei schweren Verläufen eher bei jüngeren Patienten auf. Nierenversagen aus diesen Gründen ist ja schon seit recht von Anang der Erkenntnisse eine beobachtete Begleiterscheinung von Corona.
Dies macht die Impfung unter Kontrolle nicht.
>23 :19 - Kein Einstein - Witz oder ernst?
„08. Dezember 2020 um 23:08 von vriegel
Und was hat Ihr Beitrag mit Corona zu tun?
.
Das Virus gab es vor 2 Jahren noch nicht in Deutschland!
.
Haben Sie einen Aluhut auf?“
Sie tragen ihren Namen zurecht.
Ihnen jetzt zu erklären was volle Kra nkenhäuser und erkrankte Pflegende damals mit heute zu tun haben, dürfte schwer werden.
Versuchen Sie es mal über die Schiene „Verhältnismäßigkeit“..<<
Früher handelte es sich um einzelne Krankenhäuser, die aufgrund unterschiedlicher Faktoren, hauptsächlich aber wegen der Ökonomisierung, dem Zwang zur Profitorientierung durch die grandiosen Gesundheitsreformen, in Schwierigkeiten gerieten, nun kommt das gesamte Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze.
Es ist aber verlorene Liebesmüh, Ihnen das begreiflich machen zu wollen. Pandemiegefährlichkeitsleugner sind nicht zu überzeugen, damit muss man leben. Ihre Überzeugungen sind in Stein gemeißelt, die Wirklichkeit kann ihnen nichts anhaben.
hi Goldman20
Das Coronavirus mutiert langsamer als andere Viren. Da kann ich Sie beruhigen.
https://tinyurl.com/yyf3vbgb
businessinsider: Mutationen: Die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna funktionieren wahrscheinlich für alle existierenden Stämme des Coronavirus 20 Nov 2020
Ihr müsst euch euch keine Sorgen um mutierte Stämme des Coronavirus machen, so Experten — denn die führenden Impfstoffkandidaten sollten gegen jede Version des Virus schützen. Die Pharmakonzerne Moderna und Pfizer/Biontech verkündeten diesen Monat, dass der Impfstoff gegen Covid-19 wirksam sei — Modernas zu 94,5 Prozent und der Impfstoff von Pfizer/Biontech zu 95 Prozent.
Genetische Analysen des Virus zeigen, dass die Impfstoffkandidaten in der Zukunft wahrscheinlich keine großen Anpassungen brauchen werden. Grund ist die geringe Mutationsrate des Coronavirus. So sollte jeder Impfstoff, der für das originale Virus entwickelt wurde, auch langfristig gegen andere Versionen des Virus schützen.
Da pflichte ich Ihnen mal zu 100% bei.
darüber kann man diskutieren
sicherlich haben sie recht es füllt nicht unmittelbar die Leichenhalle
aber blockiert doch ziemlich stark unsere Intensivstation
was letztlich Auswirkungen auf unser gesamtes Gesundheitswesen hat
das macht mir als Laie etwas Kopfzerbrechen
@ Goldman20
Außerdem sind - wie von mir gezeigt - bereits second-Generation-Impfstoffe in der Mache. Die kommen nächstes Jahr (Pfizer, Uni Tübingen). Aber auch der von Curevac könnte gut sein.
Von daher: diese Impfstoffe werden dieses Virus hoffentlich bald schachmatt setzen. Denn dieses Coronavirus hat in der Welt der Zukunft nichts mehr verloren und muss restlos plattgemacht werden.
//...ein Virus, was ständig mutiert//
Eine Eigenschaft ALLER Viren.
//...eine Krankheit, die vergleichbar ist mit einer mittelschweren Grippe//
Sie sind sehr schlecht informiert. Da lohnt wohl kein Klärungsversuch.
"Siehe Schweden."
Sorry, Gleich schreie ich - wie oft noch dieses absulut untaugliche Beispiel Schweden. Schweden hat mit die mieserabelsten Zahlen weltweit. Ärgerlicherweise mit verzögerter Meldung der Fallzahlen. Aber pro Kopf ist in Schweden die Situation viel schlechter als in Deutschland oder den Schweden viel besser vergleichbaren Ländern Norwegen oder Finnland.
Zudem Schweden hat derzeit ähnliche Maßnahmen wie Deutschland.
Ärgerlich sind ie verzögeten Meldungen von Schweden, weil die Zahlen seit Wochen immer so aussehen, als gingen sie nun dort runter. Tun sie aber nicht, die nachgemelden Zahlen zeigen, das Schweden neue Höststände verzeichnet. Die Todeszahlen gehen dort auch wieder hoch.
Also tun Sie mir und diesem Forum doch bitte den Gefallen und führen Schweden nicht wieder an. Es nervt nämlich nur noch!
hi schabernack
Also ich habe sowas nicht gelesen. Wohl aber habe ich von Todesfällen bei AstaZeneca und einem weiteren Hersteller gelesen. Aber es wird behauptet, dass die nicht auf den Impfstoff zurückgehen würden.
https://tinyurl.com/yxacarp4
n-tv: "Ernster negativer Vorfall" Brasilien stoppt chinesische Impfstoffstudie Dienstag, 10. November 2020
Und bei AstraZeneca gab es einen weiteren.
Von daher würde mich mal ein Quellen-Nachweis interessieren.
"Sich impfen lassen gegen ein Virus, was ständig mutiert, gegen eine Krankheit, die vergleichbar ist mit einer mittelschweren Grippe (also kein Spaziergang, aber auch nicht die Pest), mit einem neuen Impfstoff, dessen potentielle langfristige Nebenwirkungen noch gar nicht erforscht sind? Wenn die Annahmen stimmen, sehe ich keinen Grund mich impfen zu lassen."
Die Mutationsfähigkeit wird weit überschätzt, zumindest in der Konsequenz. Die mRNA-Impfstoffe codieen für Spikeproteintopologien. Wenn SARS CoV2 mutiert und die Spikeproteine signifikant ändert, kann es nicht mehr in die Zellen eindringen. Die impfung sollte also leidlich stabil gegen zu erwartende Mutationen sein.
Die krankheit mag nicht die Prest sein. Leider, denn gegen die Pest helfen Antibiotika.
Zu den Nebenwirkungen - diese sind weitgehend auszuschließen, die Impfung wird zu den nebenwirkungsärmsten überhaupt gehören.
Vielleicht überlegen Sie sich das mit der Impfung ja noch. Ist aber ein freies Land, ihre Entscheidung
>>@00:16 von Goldmann20
//...ein Virus, was ständig mutiert//
Eine Eigenschaft ALLER Viren.<<
Sowie sämtlicher Lebewesen. Es gäbe sonst gar keine Evolution.
Aber der Begriff "mutieren" ist so schön griffig. Außerdem kennt man ihn aus Horrorfilmen. Man kann Menschen, die von Biologie wenig Ahnung haben, damit wunderschön Angst einjagen.
«Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet.
Das sagte Drosten der "Neuen Osnabrücker Zeitung".»
Selbstverständlich ist Corona an Ostern 2021 noch nicht vorbei.
Das weiß sogar der Osterhase, ohne Virologen zu befragen.
«RTL: Ist ein Ende der Maskenpflicht in Sicht? Was sich durch den Impfstoff alles verändern könnte! 07. Dezember 2020 - 14:12 Uhr»
Spekulatius ist gerade zur Weihnachtszeit sehr beliebt.
Spekulatius von RTL zwar sehr billig, aber auch ganz besonders unschmackhaft.
Wusste man schon vor Corona.
Aufgeregte Höppemötzjer, die sich nun am Beginn der Impfungen (im UK), und während der Vorbereitungen in DEU schon wieder mit: "könnte, wäre, würde" überschlagen, tragen zur Besserung gar nichts bei. Nur zur Aufgeregtheit … sonst nix.
«Das bedeutet: 2021 wird keinen Strich besser wie dieses NULL-Einnahmen-Jahr 2020! So schaut die Realität aus.»
Desto besser wird …
je weniger Spekulatius & Höppemötzjer durch die Gegend geistern …
und je mehr Mitwirkung ist.
«Bitte Quellennachweis … Also ich habe sowas nicht gelesen. Wohl aber habe ich von Todesfällen bei AstaZeneca und einem weiteren Hersteller gelesen. Aber es wird behauptet, dass die nicht auf den Impfstoff zurückgehen würden.»
Quellenhinweis habe ich nicht zur Hand. Ich las Gesagtes in einer medizinischen Fachzeitschrift, die meine Freundin (Pysiotherapeution) gelegentlich liest, prinzipiell immer lesen könnte.
Meine Freundin und die Zeitschrift sind aber jetzt nicht da. Die Freundin arbeitet bis Donnerstag mal wieder in der Fremde … und nun deswegen anrufen … ist eher doof … das täte ihr gar nicht gefallen.
>>Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet.
Das sagte Drosten der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Das bedeutet: 2021 wird keinen Strich besser wie dieses NULL-Einnahmen-Jahr 2020! So schaut die Realität aus
Wäre ja ein Wunder wenn Ostern das alles vorbei ist - das glaubt höchstens Donald Trump „it will disapear“.
Ihre Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Eine niedrigere Inzidenz hilft auch schon die Maßnahmen runterzufahren.
NULL-Einnahmen... da haben sie wohl die aktuellen Zahlen aus der Wirtschaft nicht gelesen. Einige gewinnen in der Krise andere verlieren. Alles in allem kommen wir bisher erstaunlich gut weg.
Weil sie es neulich angesprochen haben, Restaurants bekommen aktuell 75% des Umsatzes vom Staat ersetzt. Da wollen einige verständlicherweise gar nicht aufmachen. Deshalb hört man aktuell wohl nichts von der Dehoga :-)
Höppemötzjer. Was für ein wunderschöner Begriff. Die kölsche Parallelkultur ist wirklich was ganz besonderes. Wo findet man sonst derart tolle Sprachkreationen?
>>Spekulatius ist gerade zur Weihnachtszeit sehr beliebt.
Spekulatius von RTL zwar sehr billig, aber auch ganz besonders unschmackhaft.
Wusste man schon vor Corona.<<
Ich finde,daß Spekulatius generell ein höchst unschmackhaftes Gebäck ist. Gebe aber zu, daß es durchaus Qualitätsunterschiede gibt. Der Nährwert ist jedoch über jeden Zweifel erhaben zweifelhaft.
Die zytostatischen Effekte treten auch bei real an Covid Erkrankten bei schweren Verläufen eher bei jüngeren Patienten auf.
Im Klinikum Ludwigsburg wird von fehlerhafter Immunreaktion betroffenen Covid19-Patienten ein entzündungshemmendes Cortisonpräparat verabreicht. Die Sterberate liegt anscheinend unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Zu möglichen Nebenwirkungen und eingesetzten Zusatzsstoffen der Impfung:
"https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfstoffe-behauptungen-im-…"
Der wahre Skandal bei Contergan bestand im langsamen Reagieren und runterspielen. Dass initial die fatale Wirkung während eines sehr kurzen Zeitfensters während der Schwangerschaft übersehen wurde ist tragisch, bei dem damaligen Prüfverfahren aber nicht überraschend. Aus der Contergangeschichte wurde aber gelernt.
Übrigens unter anderem Namen wird contergan heute als lepramedikament eingesetzt.
«Ich finde,daß Spekulatius generell ein höchst unschmackhaftes Gebäck ist. Gebe aber zu, daß es durchaus Qualitätsunterschiede gibt. Der Nährwert ist jedoch über jeden Zweifel erhaben zweifelhaft.»
Auch ich finde … Spekulatius ist allenfalls geeignet …
zem Verscheuche vun d'r Höppemötzjer.
Liebe Foristen,
Meta schließt nun seine Pforten. Ihnen allen eine gute Nacht und bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
«Ich finde,daß Spekulatius generell ein höchst unschmackhaftes Gebäck ist. Gebe aber zu, daß es durchaus Qualitätsunterschiede gibt. Der Nährwert ist jedoch über jeden Zweifel erhaben zweifelhaft.»
Auch ich finde … Spekulatius ist allenfalls geeignet …
zem Verscheuche vun d'r Höppemötzjer.
Dem schließe ich mich gerne an!
Und was für schwere Nebenwirkungen sind das hier??
Schwerere Reaktionen gab es nur bei bis zu 4,6 Prozent der Teilnehmer. Sie kamen bei Probanden ab 12 Jahren häufiger vor (4,6 Prozent) als in der Gruppe der über 55-Jährigen (2,8 Prozent). Die Experten vermuteten, dass dies mit der besseren Immunabwehr der Jüngeren zusammenhängt.
Da hätte ich gerne mal mehr Details dazu. Denn ich habe mir mal den im ZDF vorgestellten Covid-Simulator angeguckt und wenn man ehrlich sein will und auf einen R-Wert von 0,5 runter will, dann reicht diese Zeit vom 14. Dezember bis zum 10. Januar nicht aus. Soll ich euch mal verraten, wie lange dieser Lockdown gehen müsste um diesen Wert überhaupt zu erreichen?
Ganz ehrlich Antwort - und die würde der Wirtschaft überhaupt nicht gefallen - ist:
wir würden mindestens die ersten 3 Monate von 2021 voll verlieren!! Und das würde unserer Wirtschaft schwer schaden. Das wäre niemals durchhaltbar.