In Stockholm protestieren Greta Thunberg und weitere Schüler für besseren Klimaschutz.

Ihre Meinung zu "Fridays for Future"-Proteste: Zurück auf die Straße

Zuletzt war es still um die Klimabewegung geworden. Jetzt will "Fridays for Future" wieder Druck machen. Zehntausende sollen heute für den globalen Klimastreik auf die Straßen gehen. Von Angela Ulrich.

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102 Kommentare

Kommentare

Taeler
f4f demo

Ich stimme den Demonstranten von F4F zu. Sie sollten aber bitte mit gutem Beispiel vorangehen und neue Arbeitsplätze schaffen z.B. die, welche bei der Automobilindustrie wegfallen. Bis heute habe ich aber noch keine Fa. gesehen, welche komplett Emisionsfrei ist.
Diese Demonstranten dürften aber auch im nächsten Winter ihre Wohnungen nicht heizen, da ja bekannt ist, dass bei Verbrennung von fossilen Brennstoffen umweltschädliche Abgase entstehen.

andererseits
@ 09:20 von mannmannmann1

Sie machen genau das, was F4F nicht macht: die eine Krise gegen die andere ausspielen.
Und Sie übersehen oder leugnen, dass die F4F-Aktivist*innen sich klar an den Corona-Gegebenheiten orientieren: Genau deshalb wurde u.a. die Münchner Demonstration abgesagt.

Grillenspinnerei
Schaum vorm Mund

Einige meiner Mitmenschen und Mitforisten wüten nun wieder gegen F4F und ziehen unzulässige Parallelen zu Querdenken, etc. . Folgende Punkte sind aus meiner Sicht für eine Betrachtung wichtig:
- F4F stellt sich nicht das Unterlaufen von Corona-Maßnahmen zum Ziel
- Es wird gerade deshalb in der Schulzeit demonstriert, um den Widerspruch politischen Handelns zu verdeutlichen. Wer eine Schulpflicht mit der Zukunft der Kinder begründet, muss denen auch erklären, warum ihm diese Zukunft an anderer Stelle offenbar egal ist.
- Die F4F-Generation wird langfristig das Meinungsbild prägen. Wir können uns aufregen oder nicht. Sie sind die Zukunft. An diesen Punkt sollten sich alle erinnern, denen die Springerkampagnen gegen die 68er noch geläufig sind.

Gruß
Grille

fuerTiere
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!

Besonders die klimaschädlichen Gase Kohlendioxid bzw. CO2, Methan und Lachgas sind für unsere Umwelt gefährlich. Diese Treibhausgase entstehen bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas sowie durch die Ausscheidungen von Rindern in der Tierwirtschaft. Methan und Lachgas werden außerdem durch die Nutzung von Gülle als Düngemittel in die Umwelt freigesetzt. Zudem wird der Regenwald fortwährend hauptsächlich für die Tierwirtschaft gerodet, wodurch die grüne Lunge unserer Erde schwindet, immer weniger CO2 abgebaut und durch das Fehlen der Bäume immer weniger Sauerstoff produziert wird. Und damit nicht genug: Beim Abholzen der Wälder wird das in den Bäumen gespeicherte CO2 zusätzlich in die Atmosphäre freigesetzt.

erstaunter bürger
Die Ferienzeit ist vorbei,

also zurück zu "Frydays for future" und nicht an diesem Tag auf die Schulbank. Die Eltern beschweren sich über Unterrichtsausfall wegen fehlender Lehrkräfte - Corona bedingt oder aus anderen Gründen - und erlauben ihrem Nachwuchs auf die Straße zu gehen und die Schule zu schwänzen.
Man kann nach Schulschluss demonstrieren oder das ganze in "Saturday for future" umtaufen.

Felina2
Ich hoffe sehr

das die Schutzmassnahmen gegen Corona konsequent durchgesetzt werden bei ALLEN Veranstaltungen.
Die Wissensleistungen der Schulabgänger werden seit Jahren von den Betrieben kritisiert, deshalb sollte diese Demo auf das Wochenende verlegt werden.

melancholeriker
Am 25um 09:28 von SchleswigHolsteiner

@MrEnigma
>>Die nächste Generation kämpft für die eigene Zukunft, während wir in Deutschland eine Umverteilung von jung zu alt in nie gekanntem Ausmaß vornehmen.<<

"In ca 20 Jahren sind wir geburtenstarken Jahrgänge weg. Dann kann die FFF Jugend alles umsetzen was sie wollen"

Glückwunsch für die banalste und demaskierendste Zuschrift dieses Vormittags. In diesen 20 Jahren werden Sie aber auch vielleicht Pflege brauchen und Menschen um sich herum, die nicht alles nach Kosten/Nutzen - Kalkulation berechnet wie Sie das nach allem Anschein tun. Ich gehöre auch zu dieser Generation.

Jacko08

Ich glaube nicht daran, dass die FfF-Demos noch den gewünschten "Wums"-Effekt bringen werden wie das letztes Jahr der Fall war. Irgendwann ermüdet jedes Demonstrationsthema und wird von anderen überschattet. Es gibt wöchentlich unzählige Demos an den Wochenenden: die Corona-Querdenker, die, die meinen "Wir haben Platz" und ihre Schilder dazu präsentieren,( obwohl am gleichen Tag über die große Wohnungsnot in D berichtet wird) und dann noch jene von der BLM-Bewegung.
Am Anfang erregen sie Aufmerksamkeit und kritische Stimmen werden überrannt, aber nach dem das Potential erschöpft ist, wird es langweilig.
Zu dem hängt ein wesentlicher Punkt an dem Faktor, wer in den USA im November zum Präsidenten gewählt wird und der jetzige sich schon mal eine "zuverlässige Stimme" im Supreme Court sichern will, anstatt den letzten Willen von RBG zu folgen. Erst mit anderen Mächten lässt sich das Problem "Umwelt" real anpacken.

Peter Hase

Objektiv gesehen ist die CO2 Emission in Deutschland seit 1990 lat Bundesumweltamt um 31,4% gesunken. Auch haben wir aufgrund unsererserer modernen Müllentsorgung kein wirkliches Problem mit Plastik. Auch die Hysterie um Feinstaub hat sich wahrlich in Luft aufgelöst und letztendlich nur der deutschen Automobilindustrie massiv geschadet.
Im Meer landet von Deutschland auch nix.
Also warum dieser Irrsinn um Umweltschutz in Deutschland. Schade ,dass die Tagesschau nicht objektiv zu diesem Thema (und auch so manch Anderm) berichtet bzw. Informiert. So bekommen unsere Schüler einen völlig falsches Bild.

gman
✎ Das ist der Irrsinn im Quadrat - no Future ->Corona

Jetzt will "Fridays for Future" wieder Druck machen. Zehntausende sollen heute für den globalen Klimastreik auf die Straßen gehen.

Was ist an dieser lokalen Demo in Berlin "global"? Friday-Demos with no Future.

"Die Bewegung hat schwer gelitten unter dem Virus"

Das Klima nicht!

Diese "Bewegung" bewegt sich mit solchen "Friday-Demos weiter selbst ins Abseits. Der Abmahnverein DUH ist mit dabei.

Sonst ist man in Berlin schnell mit Verboten und Sanktionen, warum wird dieser Irrsinn nicht schlichtweg auch verboten?
Es riecht gewaltig nach Klientelpolitik.

Schanze
Friday for Future will wieder DRUCK machen.

Das Anliegen der jungen Leute von FFF ist
sicher ehrenwehrt aber die Art und Weise
wie das ganze durch die Medien gepusht wird muss kritisiert werden. Wenn sogar
die Politik ( Frau Merkel) alles nur mit
Abnicken zustimmt. Wie sagte der Journalist
Hans Joachim Friedrichs: Man sollte sich nicht von einer Sache zu 100% vereinahmen
lassen auch wenn sie noch so ehrenwert ist.

baumgart67
Der Regenwald ist auch bei uns

Ich finde Fridas for future eine sehr gute Bewegung und finde Luise Neubauer in Deutschland sogar viel überzeugender als Greta. Sie hat viel Sachkenntnis von der Materie. Gestern bei Maischberger war der Beitrag des deutschen Waldexperten Wohlleben, der berichtete, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren 50% der deutschen Wälder sterben werden, da hier eigentlich in Deutschland nicht besonders beheimatete Nadelhölzer quasi in Plantagen angebaut werden und diese eher für kühle und feuchte Regionen wie in Skandinavien geeignet sind. Die Probleme fangen also vor der eigenen Haustür an, der Regenwald ist natürlich auch dramatisch aber wir sollten dann ruhig mal mit unserer eigenen Forstwirtschaft anfangen und hier nachhaltig arbeiten, was übrigens auch wirtschaftlich sinnvoller wäre.

andererseits
@ 09:04 von Pilepale

Falls Sie mit Ihrem Kommentar auf die Grünen abzielen, zeugt das einerseits von Unkenntnis grüner Positionen und Konzepte (Keine andere Partei setzt so stark auf die Verbindung von Klimapolitik und Sozialpolitik.) und lenkt andererseits offensichtlich vom völligen Versagen Ihrer präferierten Partei in beiden Bereichen ab (klimapolitische Leugner; sozialpolitische Kahlschläger), die sich zudem mehr und mehr mit der Selbstzerlegung beschäftigt.

LETN
besser für Bildungsreform auf die Straße!

Ich glaube, dass es angekommen ist ... wir müssen mehr tun gegen den Klimawandel, und es hat sich ja auch was bewegt durch Fridays for future. Es ist auch noch nicht genug, das weiß man, aber / dennoch möchte ich mal all die demonstrationsfreudigen Schüler fragen warum sie nicht für eine BILDUNGSREFORM auf die Straße gehen oder eine Bewegung gründen? Die Kultusminister lachen sich doch ins Fäustchen, da das Thema digitale Bildung und Umstrukturierung des Lernens an Schulen schon wieder in Vergessenheit gerät. Ihr - die Schüler - müsst hier den Anstoß geben und das Konstrukt aus verkrusteter Verwaltung und Verteidigung an Befugnissen in den Kultusministerien aufbrechen!!

Sisyphos3
In zehn Jahren sollen zwei Drittel des Stroms in Deutschland

aus Wind, Solar- und Wasserkraft gewonnen werden.
.
auch der Zusatzbedarf durch die E Mobilität ?
und wie kriegt man die Genehmigungen durch ?
Windanlagen werden aktuell ja kaum gebaut,
nicht mal den Ersatzbedarf für alte Anlagen kriegt man hin
und Wasserkraft ... ne Lachnummer

hans_im_glueck

"... Und wenn die Politik es nicht tut, dann machen wir es halt selbst." Ach so. Ich wusste nicht, dass es so einfach ist. Man geht Freitags einfach auf die Strasse statt zur Schule und davon wird der Klimawandel auf magische Weise gestoppt? Realisierbare Ideen habe ich nämlich leider noch keine gehört von diesen "Aktivisten". Das sind eigentlich eher "Passivisten", denn aktiv an Änderungen mitwirken sehe ich sie nicht. 1 Mrd Bäume in Kanada pflanzen? Zu wenig. 2/3 Strom aus erneuerbaren Energien innerhalb 10 Jahren? Zu wenig. Förderung der E-Mobilität? Zu wenig. Eigene Projekte? Fehlanzeige.

NWDM
Die Lust am Schulschwänzen ist nicht geheilt

Wochen und Monate mussten wir uns das Lamentieren der Schülerschaft über Corona bedingten Schulausfall anhören oder Lesen! Nun drängen sie trotz wieder verstärkter Corona-Problemen und Gefährdung wieder auf die Straße, da muss man schon staunen! Nicht nur das plötzlich der Unterrichtsbesuch nicht mehr so wichtig ist, sondern offenbar wollen die Demonstranten auch die vielen weitreichenden politischen Entscheidungen in Deutschland und Europa nicht zur Kenntnis nehmen. Hier ist wohl eher Klamauk und Schulschwänzen auf der Agenda als ernsthafte Absichten! Hier reihen sich vermeintliche Klimaschützer nahtlos ein in die Kreise der jugendlichen Covidioten!

Sparer

uns regnet es heute sehr stark, da habe ich die Hoffnung, dass die Schüler lieber im trockenen Klassenzimmer sitzen und daher die für heute angekündigte Demo ins Wasser fällt. Im Sinne des Infektionsschutzes wäre das definitiv besser...man weiß ja, wie schwer sich Jugendliche mit dem Wahren des Sicherheitsabstandes tun.

lh
Finde ich gut,

immerhin hat D auch Klimaziele unterschrieben. Wenn sich unsere Regierung nur halb so viel hier engagieren würde, wie für die Interessen der Kohlelobby, der Autolobby und der Reisebranche!
D braucht nicht mit dem Finger auf Trump zu zeigen. Erst mal besser machen.

Die Jugend hat das Recht dazu!
Allerdings würde ich mir von der Jugend sehr viel mehr eigenes Engagement erwarten.

Reinhard Libuda
Jede Demo,

die mit bloßen Forderungen ihre Zumutungen und Verzichtsforderungen stetig wiederholt, muss sich irgendwann erschöpfen, auch wenn sie sachlich gesehen korrekt ist & alle zu mehr alltäglicher Sorgsamkeit für unser aller Wohlergehen gemahnt.
Wer erreichen möchte, dass die gestellten Forderungen auf breite Zustimmung & noch effektivere zumutbare Umsetzung in der wirklichen Welt treffen, könnte sich auch an Konzepten der "Vergangenheit" orientieren, sich und seine Überzeugungen vielleicht doch auch " auf den langen Weg durch die Institutionen & die Politik " begeben, wie dies seit den späten 60 ern Viele so gehandhabt haben. Dazu zählt auch die tatkräftige Mitarbeit in der Welt der Initiativen & Parteien als Gestalter der gesetzlichen Rahmenbedingungen für "Wandel" und auch "Erhaltung".
Dicke Bretter brauchen Zeit UND Nachhaltigkeit. Ziele brauchen eben auch realisierbare Umsetzungen, da helfen bloße Protestkundgebungen, Parolen & provokante "Öffentlichkeitsarbeit" sehr begrenzt.

Miauzi
Zitat: "Frau Merkel sagte,

Zitat:
"Frau Merkel sagte, die Bankenrettung ist alternativlos...und das ist kein Kapitalismus. Wenn wir Kapitalismus hätten, wären 2008 ca 80% aller Banken pleite gegangen und die Schere zwischen Arm und Reich wäre zugeklappt, weil alle maximal 100.000 Euro besessen hätten."

Tja - wir haben aber einen Finanzkapitalismus und der hat die "Fäden" auch in der Politik fest in seiner Hand.

Ihr "Kapitalismus" von dem sie schreiben hat das Primat "der Markt regelt alles"...
..im heutigen Finanzkapitalismus geht es aber so -> "zu gross um zu fallen"

Schon vergessen das die Manager dieser Pleitebanken trotz Verluste im Billionen Euro Bereich sich ihre Mrd. schweren Boni weiter gezahlt haben - zum Teil aus der "Staatsknete" für die WIR ALLE gerade stehen!!

Bankenrettung ist also letztlich Rettung eines kapitalistischen Finanz- und Wirtschaftssystem das klar die Politik diktiert.

Pilepale
@ Grillenspinnerei um 10:00

"Einige meiner Mitmenschen und Mitforisten wüten nun wieder gegen F4F und ziehen unzulässige Parallelen zu Querdenken, etc. . Folgende Punkte sind aus meiner Sicht für eine Betrachtung wichtig:
- F4F stellt sich nicht das Unterlaufen von Corona-Maßnahmen zum Ziel"

Wer sagt denn, dass gegen diese Corona-Maßnahmen keinsfalls demonstrieren werden dürfte, die unsere Grundrechte auf eklatante Art und Weise und nicht nachvollziehbar außer Kraft setzen?

"Wer eine Schulpflicht mit der Zukunft der Kinder begründet, muss denen auch erklären, warum ihm diese Zukunft an anderer Stelle offenbar egal ist."

Erklären Sie doch bitte der Mehrheit der Kinder, warum es diesen im Durchschnitt schlechter gehen wird als Ihren Eltern!? Mit KLima hat das nichts zu tun. Das ist die Konsequenz einer falschen Politik.

"Die F4F-Generation wird langfristig das Meinungsbild prägen."

Das mag sein und gerade deshalb ist es ja wichtig, dass diese Jugendlichen jetzt schon eins lerenen. Argumentativ zu diskutieren!

Werner40

In Deutschland zu demonstrieren, um das globale Klima zu " retten " macht wenig Sinn, da hierzulande bereits vielfältige Maßnahmen dazu umgesetzt wurden. Viel sinnvoller wäre, auf diejenigen Länder Druck auszuüben, die mehr tun müssten, z.B. China und dort lokale F4F Gruppen aufzubauen, bzw. zu unterstützen.

Pilepale
@ Tremiro um 10:19

"Und was wollen Sie uns damit sagen?
Meine Grundrechte sind in keiner Weise eingeschränkt. Falls Sie damit die geringen Beeinträchtigungen meinen, die durch die Pandemie notwendig wurden, frage ich mich warum sie so egoistisch sind. Ihre Mitbürger haben z.B. ein Recht auf körperliche Unversehrtheit."
So, so. Geringe Beeinträchtigungen also? Hier mal eine Aufzählung von den Grundrechtseinschnitten, die durch diese Corona-Maßnahmen beschnitten wurden:
- Allgemeine Handlungsfreiheit
- Bewegungsfreiheit
- Freiheit der Berufsausübung
- Religionsfreiheit
- Schutz des familiären Zusammenlebens
"Das sind erhebliche Grundrechtseingriffe. Ob die noch verhältnismäßig sind, muss immer wieder überprüft werden. Das ist ein Gebot des Verfassungsrechts." Prof. Hans-Jürgen Papier. Ehem. Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Quelle:
https://tinyurl.com/y3u78gsc (45:45-46:35)
Wenn Sie sich vor einer Grippe schützen wollen, bleiben Sie zuhause!

Pilepale
@ andererseits um 10:20

"Falls Sie mit Ihrem Kommentar auf die Grünen abzielen, zeugt das einerseits von Unkenntnis grüner Positionen und Konzepte (Keine andere Partei setzt so stark auf die Verbindung von Klimapolitik und Sozialpolitik.)"
Ich gestehe ich habe in diesem Punkt eine ziemliche Unkenntnis. Wie möchten Ihre Grünen denn bitte die Gelder zusammenbekommen, damit, die für mich nicht erkennbare Sozialpolitik (ich meinte damit nicht die Sozialisierung der verluste Ihrer Wählerklientel!) mit dem retten Ihres "Klimas" vereint werden kann und eben nicht auf dem Rücken der Schwächeren ausgetragen wird? Das haben Sie leider nicht beantwortet. Schade!

"und lenkt andererseits offensichtlich vom völligen Versagen Ihrer präferierten Partei in beiden Bereichen ab (klimapolitische Leugner; sozialpolitische Kahlschläger), die sich zudem mehr und mehr mit der Selbstzerlegung beschäftigt."

Ich denke Sie lenken davon ab, dass sich Ihre Partei und die AfD nicht sonderlich unterscheiden.

Sonst würden Sie antoworten!

Moderation
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rossundreiter
@tremiro

"Meine Grundrechte sind in keiner Weise eingeschränkt."

Das ist schon ein erschreckendes Maß an Realitätsverleugung.

Sogar die Bundesregierung selbst erkennt an, daß eine Vielzahl an Grundrechten derzeit eingeschränkt sind.