Ein Feuer brennt in dem in Rauch gehüllten Flüchtlingslager Moria auf der nordöstlichen Ägäisinsel Lesbos.

Ihre Meinung zu Feuer verwüstet Flüchtlingslager Moria

Mehrere Brände haben in der Nacht weite Teile des griechischen Flüchtlingslagers Moria zerstört. Wie es mit den Bewohnern weitergeht, ist unklar. Das Camp stand wegen mehrerer Corona-Fälle unter Quarantäne.

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105 Kommentare

Kommentare

AfroDieter

Wie kann es sein, dass es in solchen Lagern auch nur einen Flecken Boden gibt, der nicht von Überwachungskameras gesehen wird. Wenn verzweifelte Menschen so eng zusammen sind fördert das immer Kriminalität. Es wäre also nicht nur eine sinnvolle Maßnahme gewesen um Brandstiftung zu vermeiden oder zu erkennen, sondern auch generell um die Sicherheit zu erhöhen. Ohja die Persönlichkeitsrechte...ne schon klar. So wie jetzt ist es viel besser. Tausende Menschen haben Angst un sind auf der Straße...das letzte bisschen Eigentum womöglich durch das Feuer zerstört. Den will ich sehen, der da nicht lieber aus guter Intention mit Überwacht wird.

Quereinwerfer
re:09:40 von M. Neumann/ Zynismus pur

Ihr zynischer Post: (Zitat)"Alle sofort aufnehmen?
Falsches Zeichen...
Dann brennen bald die nächsten Lager!(Zitat Ende)
Ich finde Ihre Sichtweise hochgradig ignorant und zynisch, sind es doch wir, die immer die besten Konditionen aushandeln und von Armut und Elend profitieren. Wir haben eine Bringschuld!!!
Sie leben wahrscheinlich warm und gemütlich, sind satt und sicher. Was nehmen Sie sich da heraus???

w.k.e.
Was wir brauchen...

ist dringend ein verlässlicher Grenzschutz und eine legale gesteuerte Migration, die sich unseren Bedürfnissen anpasst. Verhältnisse wie in Moria darf es nicht geben.

Die Grenzen müssen undurchlässig sein und eine Prüfung auf Asyl muss außerhalb des Schengen-Raumes stattfinden.

Schlepper dürfen nicht entscheiden, wer nach Europa darf und wer nicht.

NeutraleWelt
@ 09:41 von andererseits

"die Rettung der Menschen hat oberste Priorität"
.
Diese Menschen waren bereits gerettet. Gerettet vor Bombenhagel und Hunger.
Für Sie bedeutet "Rettung" und "Humanität" eine ungehinderte Migration in die EU. Egal von wem, berechtigt oder nicht.
Nichts neues.

Account gelöscht
Am 09. September 2020 um 09:44 von Nordbraut

Ich denke wir Deutschen sollten nicht anderen EU Ländern unsere Moral u. Denken aufdrängen, ich sehen die EU mehr als Handelsabkommen, denn jedes Land macht doch was es will, es gibt genug Beispiele.

Batman737
Brandursache

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das Lager von einigen der Bewohner selbst angesteckt wurde. Wenn es schon im Artikel heißt: aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen, bzw. die Löscharbeiten wurden behindert.
Das Lager muss schleunigst wieder repariert-, und die Bewohner dort hin zurück gebracht werden.
Wer dort noch Widerstand gegen die Feuerwehr leistet, der gehört sofort abgeschoben, ohne weitere Bearbeitung seines Falles.
Bittet man so um Hilfe oder um Gastfreundschaft?

Henri_nrw
Schande

Das Ganze ist eine Schande für die europäische Politik! Egal wie es zu den Feuer kam: Wer von uns persönlich möchte in einem etwa 4-fach überfüllten Lager mit inzwischen infizierten Covid-19-Patienten mit den Kindern im Dreck hausen, jahrelang auf ein Asylverfahren warten und dabei weder vorwärts noch zurück können?
Europa sollte sich schämen !

johnl

Es ist eine Schande das Griechenland es in 5 Jahren und etlichen Millionen Euro EU Hilfen es nicht auf die Kette bringt die Menschen vernünftig unterzubringen und das Asylverfahren zeitnah abzuwickeln. Dazu muss man noch nichtmal große Campus bauen, beheizte Zelte wie in anderen Ländern wurden schon reichen.

@ a pitti, ich weiß nicht ob sie es wissen aber genau dafür gibt es das NesT Programm der Bundesregierung. Melden Sie sich dort an und holen Sie Schutzbedüeftige direkt aus den Lagern nach Deutschland. Die Möglichkeit hat jeder Bürger, einfach machen anstatt darauf zu warten das andere das irgendwann regeln.

Quereinwerfer
"Quer" Christoph Süß - nicht kapern/ irre führen lassen

Nur kurz an die Redaktion: Nur, weil Rechte und Nazis den Begriff "quer" nun in ihren schrägen Aktionen führen, heißt das nicht, dass "quer" rechte Gesinnung ausdrückt. Ich habe meinen Nick an die Sendung "Quer" von und mit Ch. Süß angelehnt, erlebe aber immer wieder eine Blockade, weil ich sofort - einzig aufgrund des Wörtchens "quer" - völlig falsch eingeordnet werde. Schade!!!

artist22
@Eine Anmerkung: Die zynische 9:48 von andererseits

"menschenverachtende Haltung einiger .."

Sie haben recht. Aber es ist ja auch nur im Wesentlichen einer, im Multigewande,
in kürzester Zeit (9:09,9:13,9:19) selbst entlarvt.
So nach dem Motto: Wir sind die Fakes ;-)

Ändert natürlich nichts an der mangelnden Empathie, die solche meist prägt.
Das ist mehr als norddeutsche Unterkühlung ;-)

airam1960
Es muss unbedingt Gehandelt werden

Egal ob man "für oder gegen" Flüchtlinge/Migranten ist, die Zustände im Lager waren, für europäische Verhältnisse, sehr schlecht. Jedoch, wenn die "Bewohner" ihr eigenes "Zuhause" angesteckt haben und die Feuerwehr behindert haben (ist ja noch, nur eine Vermutung), darf das nicht toleriert werden. Das waren ja auch Werte z.B. Zelte usw. die von den Griechen bzw. EU bezahlt wurden. Warum geht das nicht, das Asylverfahren schnell abzuwickeln und dann die "Anerkannten" in der EU verteilen und die "Nichtschutzbedürftigen" zurück zu führen. Alles aber bitte schneller, damit die wirklich Schutzbedürftigen eine Chance bekommen. Die Zustände dort mit Abschreckung zu begründen, geht meiner Meinung gar nicht. Eine schnelle Zurückführung wird viele andere daran hindern Schlepper zu bezahlen, um dann hier abgelehnt zu werden.
Liebe Regierungen ...bitte jetzt handeln und nicht mehr so viel reden...!!!!

Lyn
@09. September 2020 um 09:48 von andererseits

"die zudem rechtswidrig den geregelten Anspruch auf Asyl und Schutz für Kriegsflüchtlinge "

Sehr geehrter Mitforist,

Sie übersehen, dass die meisten dieser Leute KEINE Kriegsflüchtlinge sind.

Oder wissen Sie mehr als andere?

Haben Sie bereits persönlich jeden einzelnen dieser Menschen überprüft?

Der überwiegende Anteil der Leute sind einfach Menschen, die besser leben wollen als in ihren Heimatländern. Dieser Wunsch ist legitim.

Aber deshalb ist es trotzdem nicht möglich, alle aufzunehmen, nur weil sie alle diesen Wunsch haben.

Dann müssen sie eben in ihren eigenen Ländern aufräumen.

Das mussten alle Europäer nach dem 2. WK auch tun.
Wirklich alle.
Nicht nur Deutschland hat in Trümmern gelegen.

H. Hummel
Das Problem, was uns da gerade auf die Füße ...

.. fällt, ist weitgehend und auch von Deutschland hausgemacht.
Entwicklungshilfe war Jahrzehnte das Zauberwort. Und das meiste davon ist nie angekommen, hat die Tasche vieler Landesfürsten gefüllt und ist beim Kauf von Deutschen Waffen wieder zurückgeflossen. Im Endeffekt sind die "Bedürftigen" mehr oder weniger am Leben erhalten worden, mit möglichst wenig Bildung ... die könnte Begehrlichkeiten wecken.
Bloß heute, im Zeitalter von Sateliten TV und weltweiten Handynetzen, der Kommunikation ins letzte Buschdorf, hören die Menschen von uns ... den Ländern in denen nach ihren Maßstäben "Milch und Honig" fließen. Klar dass sie aus ihrem Elend zu uns wollen.
Zum anderen: WIR haben mit unserer Industriealisierung die Recourcen fast bis an den Anschlag ausgereitzt, Wasser und Luft verpestet. Jetzt verlangen wir aus unseren Polstersesseln, dass sich die Drittewelt Länder doch bitte Umweltschonend und Öko entwickeln müssen ... bezahlen wollen wir das mit Brotkrumen unserer Gesellschaft, toll.

Quereinwerfer
re: 09:53 von eine_anmerkung- Quelle????? Fake-News!!!

Sie schreiben: (Zitat)"Gemäß einer jüngst durchgeführten repräsentativen Umfrage sieht die Mehrheit der EU-Bürger in dem Thema "Migration" die größte Bedrohung (noch vor dem Klimawandel)"(Zitat Ende)
Wenn Sie nun noch die Quelle Ihrer "repräsentativen Umfrage" angeben würden.... Oder gibt es diese etwa gar nicht?

Nordbraut
@eine_anmerkung um 09:53

"Gemäß einer jüngst durchgeführten repräsentativen Umfrage sieht die Mehrheit der EU-Bürger in dem Thema "Migration" die größte Bedrohung (noch vor dem Klimawandel)."
-
Ach so, und wenn man etwas als Bedrohung wahrnimmt, dann sagt man einfach, man will das nicht. Klimawandel? Will ich nicht. Migration? Will ich auch nicht. Problem gelöst? Ich meine Nein.
Das mag schon sein, dass die Migration als Bedrohung wahrgenommen werden kann. Umso dringlicher wäre es doch, sich diesem Problem zu stellen und sich zu überlegen, wie man es gemeinschaftlich angehen kann. Gemeinschaftlich bedeutet also, dass alle Partner nach ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten einbezogen werden. Deutschland kann das nicht alleine schaffen. Auch 5 von 27 EU-Ländern können das nicht alleine lösen.

Lyn
@09:53 von eine anmerkung

"Gemäß einer jüngst durchgeführten repräsentativen Umfrage sieht die Mehrheit der EU-Bürger in dem Thema "Migration" die größte Bedrohung (noch vor dem Klimawandel)."

Tja.

Ich gehöre zu denen, die diese Massenmigration als Bedrohung empfindet, aufgrund der bloßen Anzahl.

Einfach Unglaublich
@ andererseits

Ihnen fehlt jegliche Verantwortungsethik.

Würde man das Legen von Feuer auch noch durch eine Aufnahme belohnen, würde man viele Menschenleben in anderen Lagern gefährden, weil es dann sicher Nachahmer gäbe.

Wichtig ist, den Brandstifter zur Verantwortung zu ziehen und die Schäden zu beseitigen.

Damit Lager wie Moria erst gar nicht überfüllt sind, ist es äußerst wichtig, die EU Außengrenzen zu schützen.

Und ja, auch mit Pushbacks. Der EUGMH hat längst entschieden, dass diese zulässig sind

dr.bashir
@09:52 von AfroDieter

"Wie kann es sein, dass es in solchen Lagern auch nur einen Flecken Boden gibt, der nicht von Überwachungskameras gesehen wird."

Haben Sie den Eindruck, dass der Betreiber dieses Lagers so gut organisiert ist, dass er an allen Ecken dieses Wirrwarrs aus provisorischen Zelten eine Kamera installieren und die Bilder dann auch überwachen könnte. Ich nicht. Da fehlt es an wesentlich einfacheren Dingen.

Dieses Lager ist erbärmlich, keiner fühlt sich verantwortlich, NGOs tun was sie können. Was das offizielle GR oder die EU dort tut kann ich nicht erkennen.

Zynisch gesagt müssen Bewohner die Bude manchmal anzünden, damit das Lager es wieder in die Medien schafft. Dann wird mal wieder Geld, Personal usw. weiter versprochen und es ändert sich nichts, sobald der Rauch verzogen ist.

Thomas D.
„Schnelle Abschiebungen“ ...

... sind nicht die Lösung. Wir können getrost davon ausgehen, dass niemand wirklich „gerne“ flüchtet. „Gerne“ ein paar Habseligkeiten in Rucksäcke packt, die Familie an die Hand nimmt, alles andere einfach zurücklässt, einem Schlepper tausende Dollar zahlt und eine extrem beschwerliche und gefährliche „Reise“ mit völlig unsicherem Ausgang beginnt.

Das macht jemand nur, wenn es absolut keine andere Option mehr gibt, außer zu Hause verschleppt, gefoltert, bombardiert, getötet zu werden.

Die Lösung ist es nicht, schnelle Abschiebungsverfahren durchzuführen.

Die einzige nachhaltige Lösung ist, endlich ernsthaft die Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen.

Batman737
Pervers

Nicht die Forderung nach Abschiebung, sondern die vollkommen unreflektierte Art, mit der hier viele Foristen fordern dass wir diese Menschen alle sofort bei uns aufnehmen sollten, ist unerträglich. Die Sturheit, mit der sie sich dagegen weigern, die schon oft erklärte Tatsache zu verstehen dass "wir" (ich zum Beispiel gehöre auch zu "wir") nicht alle Migranten versorgen-, und alles Elend der Welt lösen können, ist traurig.
Im Lager (wo man kostenlos Essen, Schlafplatz, Kleidung und medizinische Versorgung bekommt) mag es vielleicht nicht auch noch gemütlich sein, aber man hat erstmal all das, was einen zur Flucht oder zum auswandern getrieben hat, während der Fall behördlich bearbeitet wird. Das sind "europäische Werte". Soll man jetzt das Verfahren überspringen und alle Lagerbewohner sofort aufgenommen werden, weil einige von ihnen auch noch lautstark randalieren?
Wenn jemand an meiner Haustür klingelt, und dann mit dem Fuß gegen die Tür tritt, soll ich ihn dann noch herein lassen?

ModeratRadikal
Hört mal Abendlandboogie von Lemur --> google

Max Liebermann zitierend, der einst seinem Unmut über die triumphierenden Nazis Luft machte: "Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte."
Eine Wohlstandsgesellschaft wie die unsere, mit Bildern aus Lagern, die uns alle noch zu gut aus anderen Zeiten im Kopf sein müssten. Eingepfercht in Dreck und Elend, kein Vor und kein Zurück, alleingelassen in einem Lager ohne Entkommen. Und hier sitzen einige feist ihre widerlichen Gedanken in die Tasten grunzend, den Araber-Asylanten hätte doch niemand eingeladen sich ins Partyboot zu schwingen und nach einer besseren Zukunft zu suchen. Selbst verschuldet, wenn man so dreist ist, sich auf das von uns höchstselbt, der priviligierten weissen upper-class, abgestecktes Territorium zu begeben. Da muss man dann schon damit rechnen mal mit 100 Menschen im Zelt zu schlafen auch wenn's auf unbestimmte Zeit ist. Sollen sich mal nicht so anstellen. In Syrien oder der Türkei beschweren sie sich ja auch nicht (also geht's denen ja gut).

Patte
Re 10:05 Johnl

Haben Sie sich mal schlau gemacht über das Programm der Bundesregierung?

"Die Verpflichtungen sind für die Mentorinnen und Mentoren zeitlich begrenzt und von vornherein kalkulierbar. Sie suchen eine geeignete Wohnung und finanzieren die Kaltmiete für zwei Jahre. Außerdem unterstützen sie die Schutzbedürftigen ein Jahr lang ideell auf ihrem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe."

Ihnen ist die Lage am Immobilienmarkt bekannt, nehme ich an. Das können sich ja nur Menschen leisten, die ordentlich Geld haben. Ich könnte jetzt nicht noch eine Kaltmiete für eine weitere Wohnung finanzieren.

Jan Sensibelius
Es ist schon erstaunlich,

dass im Falle der Flüchtlinge bereits die Vermutung aussreicht, es könne sich um Brandstiftung handeln, um vorschnelle Urteile zu fällen.

Im Fall der Vergiftung von Herrn Nawalny aber müssen mantramäßig hieb- und stichfeste Beweise vorgelegt werden.

Maria-José Blumen
Australische Lösung muss her

Es ist eine Schande dass Europa sich so an der Nase herumführen lässt. Die Gesinnungsethiker haben auf jedem Feld inzwischen die Politiker fest in der Hand .
Der Verstand hat Europa gänzlich verlassen.
Wüssten die Leute, die sich mit Gewalt Zutritt zu Europa verschaffen wollen, dass das nichts fruchtet, blieben sie auch zu Hause.
Europa hat sich ein Problem geschaffen, für das es eine Lösung gäbe, aber es mangelt an Vernunft und Wille endlich umzusteuern.

ModeratRadikal
Meine Güte

Dann ändern Sie Ihren Namen, sodass nicht nur Redaktion sondern auch andere User zweifelsfrei verstehen, dass Sie kein rechter Hohlkörper sind. Im Übrigen werden Kommentar vermutlich meist wegen des Inhaltes geblockt und nicht wegen dem ihm sinngebenden Namen. Sollte zum Nachdenken einladen.

Sausevind
10:00 von Michael O

09:44 von Nordbraut

"Ich denke wir Deutschen sollten nicht anderen EU Ländern unsere Moral u. Denken aufdrängen"

,.,.,

Europa basiert auf den humanen Werten.
Der Kampf einiger User hier gegen diese humanen Werte ist hanebüchen.

Wer inhuman ist, dem kann man ohnehin nicht erklären, was Menschlichkeit bedeutet.

Das heißt aber nicht, dass "wir Deutschen" - die noch vor rund 80 Jahren der Unmenschlichkeit gehuldigt haben und in ihrem Namen gehandelt haben - nicht in der Pflicht wären - so wie jeder Mensch in dieser Pflicht ist - zumindest erst mal die europäische Gemeinschaft an ihre Werte zu erinnern und diese einzufordern.

Warum so viele sich wünschen, dass die Menschen unmenschlich werden oder bleiben sollen, ist mir ein Rätsel.
Der Tierschutz hört doch auch nicht an der deutschen Grenze auf.

Demokrat49
@ AfroDieter 09:52

Sie fordern ernsthaft, 12.000 Menschen in ihren Schlafstätten zu überwachen?

Schwarzseher

Vermutlich handelte es sich lediglich um einen Akt der Verzweiflung und die koordinierten Taten waren lediglich ein Hilfeschrei derjenigen, die nicht gehört werden....

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