Der Schatten eines Windrades vor einem Vollmond

Ihre Meinung zu Übersteht der "Green Deal" die Krise?

Deutschland übernimmt im Juli die EU-Ratspräsidentschaft. Was wird dann aus dem "Green Deal", mit dem die Wirtschaft umgebaut werden soll? In Brüssel setzen sie auf Hilfe aus Berlin. Denn die Gegner formieren sich. Von Helga Schmidt.

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119 Kommentare

Kommentare

Feo
re: von datten um 11:20

Zitat:
„der Mensch macht sich laut Bibelgebot die Erde untertan. Er beutet sie aus...“

Es wäre missverständlich diese Aufforderung so zu lesen, als hiermit die Aufforderung zur Ausbeutung und Zerstörung der Erde gemeint wäre!
In diesem Zusammenhang steht ausdrücklich die Aufforderung sie zu bebauen und zu bewahren (1 Mose 2 Vers 16
-
Allerdings gilt der Grundsatz , was der Mensch sät, dass wird er auch ernten!
Bewahrt der Mensch die Erde nicht, wird er nicht überleben.
Damit liegen sie richtig!

Allerdings bremst die Coronakrise die Wirtschaft und damit die Zerstörung der Umwelt aus. Möglicherweise liegt in der Einschränkung des Lebens, wegen der Corona Krise für Mensch und Natur eine Chance künftig nachhaltiger und mit weniger Energieverbrauch auszukommen?

Jacko08

Und wenn Deutschland es auch schaffen sollte sich vollkommen auf diesen "Green Deal" umzustellen, so habe ich bei so manch anderen europäischen Staaten große Bedenken, dass die mitziehen. (Es wird Europa mehr und mehr spalten.)
Ganz zu schweigen von dem Rest der Welt.
Wird dadurch die Welt dann "grüner und bewohnbarer", nur weil man hier in Deutschland mehr umstellt, mehr Abgaben zahlt und auf mehr verzichtet?
In Brasilien wird weiter abgeholzt, in den USA werden weiter Dieselmotoren und SUVs gefahren, in Pakistan und anderen asiatischen Staaten wird weiter das chemische Gift ins Wasser geschüttet, um D. herum werden die Atomreaktoren weiter laufen usw. Die Liste könnte jetzt ewig weiter gehen.
Ich will mich nicht defintiv diesem Gedanken verschließen,denn auch ich bin Natur und Tier zugetan. Ich habe auch seit 30 Jahren kein Auto mehr besessen.
Aber ich sehe eben auch die Realitäten und die Lage von zwei Seiten. Und nicht nur: das will ich und deswegen muss es...

Rolando
Rein "grün" geschönter Bericht / Null Realität

1) das drängendste Problem auf der Welt ist die rasant wachsende Weltbevölkerung, z.Zt. jährlich 84 Mio., d.h. alle 11 Jahre 1 Mrd. Menschen mehr!!! Das hält keine Erde aus. Darüber nicht ein einziges Wort. Mit der Reduzierung der Weltbevölkerung würden 90% der Umwelt-Probleme gelöst: Regenwald-Abholzung, Vermüllung der Meere, Ressourcen-Verbrauch, CO2-Ausstoß, etc.
2) Das E-Auto ist ein Wunder-Auto. Natürlich gibt es mit denen niemals Staus (habe ich von den grünen Träumern noch nie gehört)
Frage: Was passiert in einer Winternacht auf der Autobahn, wenn ein LKW mit Ladung umkippt sich querstellt und 15 km E-Auto-Stau entsteht ???(das sind dann ca. 10 000 Autos)
Antwort: sich die Ei... abfrieren und ne Lungenentzündung holen. Denn selbst alle 10 Meter eine Ladestation würde längst nicht ausreichen!!! Wie kommen die Autos da weg????????
Noch Fragen???
E-Autos sind Luxus-Artikel auf Kosten der Umwelt von armen Ländern!!!
Die Grünen sollten sich was schämen!!! Und alle fallen drauf rein.

Polyfoam

Green Deal? Was wird denn dann erst auf die EU zukommen, wenn in Deutschland nach den nächsten Wahlen die Grünen an‘s Ruder, bzw. den Lenker kommen und ihr Green Parcel in die EU einbringen? Oder werden die dieses angekündigte Programm nur in Deutschland anwenden wollen? Ich frage mich nur, wie Deutschland dann im Grünen Reich vegetierend, dann seine finanziellen Verpflichtungen in der EU und auch bei den von Grün so sehr gewollten Flüchtlingshilfe und -zuzug nachkommen wollen, wenn dann wichtigen Industrieteilen, wie der Autoindustrie ihre Produktion erschwert wird und die mit samt ihrer dann ehemaligen Angestellten als Steuerzahler ausfallen, ja im Gegenteil viel Geld kosten werden. Wahrscheinlich wird das von den neuen Zahlen der so gerne geförderten Fahrradindustrie mehr als aufgefangen. (Obwohl die meisten Räder, oder wichtige Teile, wohl aus Asien kommen werden) Aber solche Problemchen, die haben unsere neuen Führer aus dem demnächst Grünen Reich bestimmt lange gelöst.

Arakles
Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen

"Wer wird denn diese Schulden tragen? Das sind doch unsere Kinder und Enkelkinder. Was für eine Welt bieten wir dann unseren Kindern und Enkelkindern an? Wenn wir sagen: Ihr bekommt Extra-Schulden, aber keine saubere Welt. Aber keine ökologisch verantwortliche Politik. Das ist doch nicht vermittelbar."

---

Ich finde es erstaunlich, dass seitens der Politik tatsächlich auch mal an die junge und die kommenden Generationen gedacht wird. Vor Corona hatte kein Politiker den Mut trotz der FFF-Demos für den Klimaschutz Schulden in einem auch nur annähernd großem Maßstab aufzunehmen. Nun wird die Wirtschaft auf den Schultern der Jugend gerettet, obwohl die eh schon die Lasten der Überalterung unserer Gesellschaft zu tragen haben wird. Ist es da nicht das Mindeste, dass nicht auch deren Forderungen, nämlich der Berücksichtigung von Klimaaspekten bei der Förderung, berücksichtigt werden?!

Wenn schon unsere Zukunft verscherbelt wird, dann doch bitte wenigstens mit nachhaltigen Gesichtspunkten!

Demokratieschuetzerin2021
Deutschland muss beim Klimaschutz ehrgeiziger werden

Von daher ist meine persönliche Meinung zu dem hier:

https://www.tagesschau.de/ausland/deutschland-ratspraesidentschaft-101…

Deutschland? "Nicht übertrieben ehrgeizig"
Wird der Plan der Kommission aufgehen? Und beides gelingen - das Ankurbeln der Konjunktur und gleichzeitig der Stopp des Klimawandels? Nur, wenn die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU vorangeht, meint der Fraktionschef der Grünen im Europaparlament, der Belgier Philippe Lamberts: "Ich zähle auf Angela Merkel, dass sie den ökologischen Wandel in den Mittelpunkt des Wiederaufbauplans stellt", sagt er.

dass Deutschland beim Klimaschutz ehrgeiziger werden muss. Und genau deswegen erwarte ich vom BGH bei dem hier:

https://tinyurl.com/ueo9vao
finanznachrichten: RWE kämpft vorm BGH gegen Strombezug aus Datteln 4 14.11.2019 | 11:53

dass der BGH Nägel mit Köpfen macht und dem Datteln IV den Stecker zieht!

der_hasper
Batteriebetriebene E-Autos, etc.

Dieser Antriebsart sollte nicht die Zukunft gehören, sinnvoll wären große Investitionen in die Wasserstoff -Technologie, denn schon jetzt könnten
nahezu alle Benziner zu „Wasserstoffverbrennern“ umgerüstet werden.
Die für den Batteriebau benötigten Rohstoffe finden sich oft in diktatorisch geführten Staaten, die
ohne Rücksicht auf ihre Bevölkerung
oder die Umwelt, um der „erwirtschafteten“ Beträge willen den
Raubbau an der Natur zulassen.
Der Green Deal sollte versucht werden!
Man muss nur, z. B. in Deutschland, darauf
verzichten die Windernergie um jeden Preis mit der „Propeller-Technik“ voranzubringen, die spanische Variante ist schonender für unsere Mitlebewesen und würde auch in weiten Teilen der Bevölkerung auf Unterstützung stoßen.
Langwierige Verhandlungen würde es nicht mehr geben und viele Flächen könnten für diese Form der Windenergienutzung schnell gefunden werden.
Vermutlich ist aber die Lobby stärker als die Vernunft.

MR.Troc
Green Deal

Was heißt denn Green Deal, das man um die Welt zu retten unbedingt auf Windkraftanlagen setzen muss? Fragt man verschiedene Befürworter dieser "Strategie" ob er denn glücklich wäre wenn so eine Anlage vor seinem Grundstück steht, sagen 8 von 10 nein. Warum setzen unsere Nachbarländer auf Atomkraftwerke? Klar wird es Abfall geben, aber den haben wir ion 20 Jahren auch wenn unser neues automobiles "Glück" doch nicht das war was sich manche erhofften.
Im übrigen sollten wir erst einmal schauen, das wir die Pandemie in den Griff bekommen und keinen 2. Lockdown bekommen. Das wäre für uns fatal, Geld für Green Deal wäre noch weniger da wie jetzt.

Erich Kästner
Die Gegner formieren sich - und werden Gegenwehr bekommen!

Ganz schön dreist, eine historische Massenbewegung für Klimaschutz einfach ignorieren zu wollen.

Offenbar muss die Klimabewegung wieder massiv auf die Straßen gehen, um das zu verhindern.

frosthorn
@Hanno Kuhrt, 12:26

2100 werden 20 Milliarden Menschen auf der Erde leben, die nur durch ihre physische Existenz 40Mrd t CO² freisetzen.

Allein durch seine physische Existenz hat ein Mensch eine Energiebilanz von +/- Null. Er setzt kein einziges zusätzliches Gramm CO2 frei.

Und ich finde es drollig, die Verursacher der Probleme, die wir aktuell haben, in Menschen zu sehen, die noch nicht mal geboren sind. Es ist doch offensichtlich, dass wir, die wir jetzt leben den Planeten bereits ruinieren, selbst wenn wir das Bevölkerungswachstum auf Null bringen würden.
Ich kann doch nicht den Müll vor meiner Haustür liegen lassen und sagen "daran sind die vielen Menschen in der Zukunft schuld, die werden nämlich noch mehr Müll produzieren".

H. Hummel
@ Margitt

Zitat: "Zu Recht wird im Artikel der Kohleausstieg Deutschlands, der auf 2038 (!) terminiert ist, als Hindernis für eine klimafreundliche Politik genannt".
Nichts gegen das Thema Kohleausstieg in Deutschand, aber Für die Rettung des Weltklimas leider noch nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. Bestenfalls ein Beruhigungs- und Aktionsthema. Die Rodung der Brasilianischen Wälder, die Feuer dort und in Australien sowie aktuell in Russland ... unsere Mülltransporte in die halbe Welt, die Weiterbetreibung unserer "alten" Kfz. in der Dritten Welt ... ohne jegliche Umwelttechnik ...
Alles für unser Grünes Gewissen ... den Dreck aus den Augen, aus dem Sinn. Hauptsache UNSERE Klimabilanz stimmt ... aber sie stimmt ja nicht wirklich.
Denn: Unser Dreck ist ja nicht weg, nur wo anders. Was haben wir denn dann fürs Klima getan? Antwort: Nichts.
Auch wenn's weh tut: Im Prinzip lügen wir uns für viel Geld in die eigene Tasche.

NeutraleWelt
@ 12:09 von Margareta K.

"Und trotzdem verbrauchen genau diese Länder bei weitem nicht die Ressourcen, die diese sogenannte “zivilisierte“ Welt vetbraucht."
.
Doch verbrauchen Sie! In Form von Land, Weideflächen etc.
.
"Die brauchen keine Accus für Autos. Warum wohl?"
.
Weil die Verbrenner fahren!
.
"Die streiten sich nicht um Abbau (oder nicht) von Braun- und Steinkohle. Warum wohl?"
.
Weil dort mit Holz(Kohle) aus dem Regenwald oder Dung gekocht wird.
.
"Die haben kein Problem mit Massentierhaltung und den dazugehörigen Problemen, wie Gülle usw. Warum wohl?"
.
Weil das nicht stimmt! Die steigende Bevölkerung und auch die Massentierhaltung der Nomaden trägt stark zur Ausbreitung der Wüste bei.
Sie haben da ein ziemlich romantisches Weltbild.

Sisyphos3
12:33 von Jacko08

in den USA werden weiter Dieselmotoren und SUVs gefahren,
.
Diesel Fzg erzeugen weniger CO2
sie wissen aber schon, dass der Neuzulassungs Anteil von SUV hierzulande bei über 30 % liegt

Silverfuxx

Natürlich hat Timmermans Recht und es gibt keine Alternative zum umwelt- und klimafreundlicheren Umbau der Wirtschaft.
Aber dass gerade Deutschland da eine treibende Kraft wird, ist nicht zu erwarten. Deutschland denkt viel zu altbacken und lässt sich seine Politik von der Wirtschaftslobby diktieren, die natürlich kein Interesse an wesentlicher Veränderung hat. Dass sie schon längst abgehängt ist und so wie jetzt keine Zukunft hat, ist ihr derzeit egal, denn derzeit macht sie ihre Gewinne noch. Zur Not mit Subvention und Steuergeld-Unterstützung.
Das ist das Problem, wenn alte Leute an alten Vorstellungen und alten Technologien hängen und sich nur für sich selbst interessieren. Und die jungen Leute machen immer noch zu wenig für ihre Zukunft.
Der Green deal klingt nichtmal gut, sein wird er es noch viel weniger. Milliarden werden in nicht aufeinander abgestimmte Projekte fließen, die wenig bis gar nichts mit Klimaschutz zu tun haben werden. Hauptsache Geld ausgeben bzw. bekommen.

MartinBlank
um 13:16 von H. Hummel

Weil wir jetzt schon das Jahr 2020 haben, sollte das Grundprinzip eigentlich langsam mal klar sein:
Es geht nicht um die Abschaltung der Kohlekraftwerke an sich, sondern darum, welche Alternativen dazu geschaffen werden. Die Erfahrungen, die wir dabei sammeln, können wir dann anderen Ländern zur Verfügung stellen. Wir sind reich genug und können uns ein bisschen Trial and Error leisten, aber das kann man von keinem Dritte-Welt-Staat erwarten. Für die müssen erprobte Lösungen her.
Es ist unsere Pflicht, das zu leisten.
_

Sisyphos3
13:16 von H. Hummel

aber Für die Rettung des Weltklimas leider noch nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.
.
seit 1990 wurde unser CO2 Ausstoß um 240 Mill Tonnen gesenkt
weltweit stieg er im gleichen Zeitraum um 12.100 Mill Tonnen
da überhaupt zu diskutieren ist lächerlich

NeutraleWelt
@ 13:12 von frosthorn

"Allein durch seine physische Existenz hat ein Mensch eine Energiebilanz von +/- Null. Er setzt kein einziges zusätzliches Gramm CO2 frei."
.
Das ist sowas von vollkommen falsch!
Es sei denn Sie ernähren sich von Gras und haben einem Stoffwechsel-Umsatz von 100%.
Da Sie den nicht haben, müssen Sie mehr "gebundenes" CO2 in Form von Nahrung einsetzen, damit Ihre "physische Existenz" weiter existiert.
Daher ist auch Überbevölkerung ein Problem.

lePecheur
@28. Juni 2020 um 13:18 von NeutraleWelt

Mehr als Halbwahrheiten haben Sie offensichtlich nicht zu bieten.
Die Weideflächen zu Lasten des Dschungels werden vorrangig durch ultrarechte Dummköpfe wie Bolsonaro forciert.
Die Verbrenner, die Sie ansprachen, sind reparierter Schrott der europäischen Wohlstandsgesellschaft. Die Weiterverwendung ist durchaus umweltschonend. Mit Dung zu kochen bzw Minibiogasanlagen zu betreiben ist eine sehr gute Idee.
Und das mit der steigenden Bevölkerung gehört zu den Angstnarativen rechter Spinner.
Was wollten Sie der Mitkommentatorin überhaupt sachlich und themenorientiert mitteilen?

Theo Hundert.neu
Post corona

Der Kolonialismus ist vorbei.
Der Rasssismus ist auch nicht mehr gefragt.
Die Macht der Konzerne besonders der IT Branche wechselt mit 5G nach China.
Mit Öl allein kann Mann kein Weltherschaftsanspruch stellen.
Und mit Atombomben sind wir alle Verlierer.
Alle Staaten begibt euch auf gleicher Augenhöhe, hört auf euch zu übervorteilen, euch das Wasser abzugraben.
Arbeitet zusammen, anstelle Kriege zu führen, steckt euer Geld in eine gemeinsamme Raumfahrt, die dem Menschen einen nie dagewesenen Innovationsschub geben wird, und nachfolgenden Generationen Wissen und Arbeit. Auch hier unten gibt es genug Radioaktiven und hochgiftigen Müll wegzuräumen unschädlich zu machen.
Sinnvolle Arbeit für mindestens 3 Generationen Weltbevölkerrung.
Nur Zusammen können wir es schaffen.

Leipzigerin59
Green "Deal", besser Green Strategy

Es geht doch nicht um "grünliche Geschäfte sondern um Strategien.

Es bedarf, wie @Adeo60 schon schrieb, erst einmal mehr Forschung
und Ideen für u.a. neue Antriebsstoffe, Werkstoffe, nachhaltige und gesunde Landwirtschaft
und Lebensmittel.

Die Strategien müssen auf Grund der wirtschaftlichen Proleme neu bewertet und priorisiert werden.

Einfach nur Geldsummen zu benennen und bereitzustellen ist nicht ausreichend.

XYund
Green Deal

Am 28. Juni 2020 um 12:26 von Hanno Kuhrt
11:10 von Heidemarie Bayer

Die Pandemie hat bereits über 1Mio Tote gefordert.
Wehrt sich die Erde gegen Überbevölkerung?
Dann werden es im Jahr 2100 keine 20, keine 11 Milliarden, sonder vielleicht 2 oder 3 Milliarden sein.
Aber dies wird keiner der Foristen erleben.
Schönen Sonntag.

frosthorn
ich habe keine Kinder

und die Lebensspanne, die mir noch bleibt, ist auch recht überschaubar. Die Chancen stehen gut, dass ich persönlich von den wirklich gravierenden Folgen des Klimawandels verschont bleibe.
Aber wenn schon ich mich für ein Umdenken einsetze, dann frage ich mich gleich zweimal, wie Menschen ticken, die die Folgen selbst noch erleben werden und / oder sogar Kinder und Enkel haben, bei denen es sicher ist, dass sie die Folgen unseres Handelns zu tragen haben, und trotzdem mit Argumenten wie "Bezahlbarkeit" ankommen.
Die Schulden, die wir hinterlassen, wenn wir nichts tun, übertreffen alles, was wir jetzt "sparen" können, bei weitem.

Meilan

Auf Dauer werden wir nicht drumrumkommen, unsere Lebensweise und unsere Industrieproduktion klimafreundlich anzupassen; diese Investitionen brauchen wir also irgendwann sowieso. Deshalb finde ich es grundsaetzlich richtig, die vorgesehenen EU-Mittel soweit wie moeglich nachhaltig einzusetzen - das heisst, wenn wir nicht genug Geld haben, dann primaer die Dinge foerdern, die auch dem Klima nuetzen, also zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Das muss aber nicht heissen, dass keine Arbeitsplaetze in der klassischen Industrie erhalten und gefoerdert werden koennen wenn sonst zuviel Schaden passiert. Natuerlich wollen jetzt alle Lobbyisten moeglichst viel Geld abkriegen, und reden viel, wie noetig das waere. Das ist halt in der gewinnorientierten Wirtschaft so, aber dagegen muessen die Politiker Widerstand leisten und sich darauf konzentrieren, welche Massnahmen wirklich noetig sind. Der Schutz des Klimas ist sicher eine der noetigsten.

Leipzigerin59
13:31 @Sausevind 11:53 @Adeo60

Ich denke, Sie haben Adeo60s Beitrag falsch verstanden.
Wirtschaft und Industrie kann nicht von "Hoffung" überleben

Er gibt die Alternative mit Dante an.

Das hat nichts mit persönlichen Empfindungen zu tun, wobei auch bei einer Depression im.psychisch-pathologischen Sinn
Hoffnung allein nicht zielführend ist, sondern Handeln.

Leseratte28
@Rolando

Glückwunsch, endlich mal jemand, der die Wahrheit sagt und auch ins Netz stellt (stellen kann). All unsere schönen neuen Diesel, die wir hier abschaffen mussten, werden noch Jahrzehnte in Ost-EU, in Afrika oder sonst wo gefahren, und da sind die Altwagen noch nicht mitgezählt.
Wir sollten endlich beginnen, die Wirklichkeit zu sehen und nicht diesem grünen Hype blindlings folgen. Unsere Nachbarn in Europa lachen sich doch jetzt schon kaputt über den deutschen Michel. Sie sind aber dankbar, dass wir deren Müll kaufen, damit wir unsere Verbrennungsanlegen betreiben können, denn wir sortieren uns kaputt. Ähnliches mit dem Atomstrom, den wir kaufen müssen etc. etc. Wann wachen wir endlich auf!!!

WM-Kasparov-Fan
Das Weltbild wurde immer katastrophaler.

Es werden immer mehr Menschen geboren und geraten später an die Macht und an viel Einfluss, die von Kindheit an immer nur einen Gedanken haben: "Ich, Ich, Ich!".
Man möchte fast lieber im Mittelalter oder Feudalismus als Knappe oder Diener leben wollen, da gab es immerhin noch Moral, Ehre, Edelmut, Anstand und einige Personen, die durch Uneigennützigkeit Aufmerksamkeit erregten und Ansehen genossen.

Jacko08
12:25 Feo

>>Möglicherweise liegt in der Einschränkung des Lebens, wegen der Corona Krise für Mensch und Natur eine Chance künftig nachhaltiger und mit weniger Energieverbrauch auszukommen?<<

Weniger Energieverbrauch?
Mit mehr E-Autos und dem Ausbau der Digitalisierung, der dringend notwendig ist? Wie soll das denn bitte funktionieren?
Mehr Alexa, automatische Rasenmäher u. Staubsauger... wir gehen auf die Hightech-Welle zu, wo die Welt aus Robotern besteht... und Sie denken an weniger Energieverbrauch?

Der freundliche Friese
"Nicht übertrieben Ehrgeizig"

Wird der Plan der Kommission aufgehen? Und beides gelingen - das Ankurbeln der Konjunktur und gleichzeitig der Stopp des Klimawandels? 
###
Das Ankurbeln der Konjunktur wird in dieser Krise noch dauern. Aber ein Stopp des Klimawandels wird wohl eine Wunschvorstellung der Kommission bleiben. Selbst in unwarscheinlichsten Fall das Europa die Klimaziele erreichen sollte was ich stark bezweifele, zu einen Stopp des Klimawandels wird es nicht reichen. Klimawandel ist nachwievor ein Globales Problem das man nicht einzig und allein in Europa lösen muß. China, Indien die USA und viele andere Länder müßten auch mitziehen. Nur das wird noch lange nicht geschehen...

Sisyphos3
14:02 von frosthorn

es gibt verschiedene Möglichkeiten vorzugehen
entweder ich mache weiter wie bisher, sorge aber dafür dass die Anzahl "Verursacher" sinkt
oder ich schränke mich persönlich ein, schaffe mir aber als Ausgleich 10 Kinder an ....
wenn ich mir die Schweiz betrachte die erzeugen 5 tonnen CO2 pro Einwohner
und die Bevölkerung sinkt eher
China erzeugt 6,7 tonnen CO2 und deren Bevölkerung wuchs auf 1,4 Mrd an
Afrika betrachtend 1950 waren das 230 Mill Menschen in 2050 werden es 2 Mrd sein
das hat gravierende Auswirkungen allein durch die Tatsache dass die kein Auto aber ein Moped fahren wollen
und der eine oder andere ne Ventilator in seine Hütte stellen
Zitat : "und die Lebensspanne, die mir noch bleibt, "
dann bleiben sie gesund und uns als Diskussionspartner noch lange erhalten

GeMe
@13:51 von NeutraleWelt: Das ist sowas von vollkommen falsch!

"Das ist sowas von vollkommen falsch!"
Richtig, Sie liegen vollkommen falsch.

"Es sei denn Sie ernähren sich von Gras und haben einem Stoffwechsel-Umsatz von 100%."

Prinzipiell ist es völlig egal wie Sie sich ernähren. Solange Sie nur nachwachsende Nahrung verbrauchen, sind Sie immer CO2 neutral. Ob Sie sich vegetarisch oder auch von Fleisch ernähren, spielt überhaupt keine Rolle.

Ob Sie aufgenommene Energie zu 100% umsetzen oder nur zu 10% ist auch belanglos für die CO2 Bilanz. Ob ich 100 Kcal CO2 neutral erzeuge oder 1000 Kcal hat nur Auswirkungen auf die Anzahl der Menschen, die ich versorgen kann.

Wenn das Tier, das Sie essen auf einer naturbelassenen Weide von Gras gelebt hat, dann ist das Fleisch CO2 neutral erzeugt worden. Methan bei Wiederkäuern ignorieren wir jetzt mal.

Alle Schritte bis zu ihrem Teller müssen natürlich auch CO2 neutral sein. Das gilt aber auch für Brot, Kartoffeln, Gemüse.
Am Ende kann ich nicht mehr CO2 freisetzen als ich aufgenommen habe.

StepHerm

Klare Grenzwerte für CO2, Verteilung der Kosten auf JEDE fossil erzeugte kWh, konsequente Priorisierung der Klima-/Umweltziele sowie Setzung von Standards für Arbeitnehmerrechte in den Handelsverträgen und Nachverfolgung der Einhaltung , dann regelt der Mark vieles von selbst. Aber dazu braucht es eben auch Mut bei den politisch Verantwortlichen.

Frank von Bröckel
Sie alle übersehen den alles entscheidenden..

... Punkt in dieser Angelegenheit!

Bisher hatten wir folgende Generationsreihenfolge:

63,00, 100,00, 66,66

Bereits ab dem Jahr 2024 ff, dem sogenannten demographischen Wandel haben wir diese Generationsreihenfolge :

100,00, 66,66, 44,44

Sobald die geburtenstarken Baby Boomer in wenigen Jahren allesamt in den wohlverdienten Ruhestand eintreten werden, wird es sehr viel weniger(!) Berufspendler geben, der Stromverbrauch wird dauerhaft sehr stark absinken, mangels überhaupt vorhandener Nachwuchsbauern wird der Gülleeintrag auf Felder sehr stark reduziert werden, und und und!

Und das alles allein durch die Demographie wohlgemerkt!

Silverfuxx
14:09 von SchleswigHolsteiner

Tja, und das ist was, worum es hierbei auch geht. Einige der `Alten´ fühlen sich tatsächlich persönlich angegriffen, wenn die Jungen Veränderungen herbeiführen wollen. Ist schon seit zig Generationen so. Keine Einsicht, keine Bereitschaft, bequeme Gewohnheiten aufzugeben, beleidigt sein und trotzig `wir haben das doch alles aufgebaut´ jammern. Was immer dieses `alles´ sein mag. Und wie viel davon gut und sinnvoll sein mag.
Seit ebenso zig Generationen weicht aber das alte Überholte dem Neuen. Das wird sich auch mit noch so viel Gejammer der Alten nicht ändern lassen.
Man könnte aber dabei mitmachen und helfen, gute und sinnvolle Veränderungen herbeizuführen. Die kommen so oder so, ob mit Widerstand und beleidigt in der Ecke stehen oder ohne.

Adeo60
@Leipzigerin59, 14:05 Uhr

Sie haben mich richtig verstanden. Danke für Ihr Statement. Es wäre ja auch schlimm, wenn Menschen, ganz gleich in welcher Situation, keine Hoffnung mehr hätten ("Die Hoffnung stirbt zuletzt"). Die Hoffnung allein sichert bzw. schafft aber keine Arbeitsplätze, keinen Frieden, keinen Klimaschutz. Deshalb sollte die Hoffnung letztlich zum Handeln motivieren und das im Bewusstsein, das richtige zu tun.

Hanno Kuhrt
14:48 von GeMe

Ach so na dann ist ja alles klar-Kohlekraftwerke setzen ja auch nur das CO2 frei, was Wälder vor einigen Millionen Jahren aufgenommen haben. Sind die dann nicht auch CO2-neutral?
Und sie vergessen dabei auch, wie viele Anbauflächen, Weideflächen etc. für die doppelte Anzahl Menschen gerodet werden müssen.

Sausevind
14:07 von WM-Kasparov-Fan

"Es werden immer mehr Menschen geboren und geraten später an die Macht und an viel Einfluss, die von Kindheit an immer nur einen Gedanken haben: "Ich, Ich, Ich!"."

.,.,.

Wie viele Menschen genau kennen Sie, von denen Sie wissen, was diese von Kindheit an täglich eingetrichtert bekommen?

Ich schätze mal: nicht einen.

Das Menschenbild, das Sie als real behaupten, ist also nur ein Phantom, möglicherweise ein Wunschbild. Oder ein Feindbild, das man sich ausgedacht hat, weil man es braucht.

....

"Man möchte fast lieber im Mittelalter oder Feudalismus als Knappe oder Diener leben wollen, da gab es immerhin noch Moral, Ehre, Edelmut, Anstand und einige Personen, die durch Uneigennützigkeit Aufmerksamkeit erregten und Ansehen genossen."

,.,.,

Die zumindest kennen Sie alle persönlich von Kindesbeinen an? Wissen also, dass die nicht "ich ich ich" gedacht haben?

Auch von denen kennen Sie nicht einen.

Gassi
Green Deal möglich, aber ...

Solange die "Argumentations-hilfen" und die "Ideen" von den Lobbyisten kommen, so lange ändert sich GAR NICHTS. Es war ja gerade Merkel, die in der letzten Rats-Präsidentschaft strengere Abgaswerte VERHINDERT hat. Neue Konzepte werden nicht gefördert: Z.B. Wasserstoff in Verbindung mit Rekuperation. Gute kinetische Energie dabei in die Bremszange zu verheizen? Eine elektrische Zwischenspeicherung ist unumgänglich für ALLE Antriebskonzepte. Warum in konventionellen Fahrzeugen nicht diesel-elektrisch fahren? Optimaler Betriebspunkt für den Diesel, der zudem noch viel kleiner als die durchschnittlichen 100 KW sein kann. Aber eben Batterien brauchts. Bessere, und auf anderer Basis. Aber von einem Karliczek-Zentrum in the middle of nowhere ist nichts zu erwarten! Und die Auto-Besch....ützer halten nur die Hand auf und verkaufen ihre Batterie-Produktionen. Lieber Staat, wenn ihr neues entwickelt habt, dann fertigen wir das gegen Einstandsförderung. OHNE eigene Ideen und Risiko = Lobbyarbeit.

Heidemarie Bayer
@ von Siulverfuxx

Sie schreiben "natürlich hat Timmermanns Recht und es gibt keine Alternative zum umwelt- und klimafreundlicheren Umbau der Wirtschaft".
Nur sehe ich absolut nicht ein, daß Deutschland wieder der Zahlmeister sein soll, nachdem unser Land schon eine Menge für die anderen EU-Staaten bei der jetzigen Corona-Krise stemmt.

WM-Kasparov-Fan
@GeMe um 14:48 Uhr

Sooo falsch ist das wohl doch nicht.
Der Mensch gehört zu den Säugetieren, atmet Luft, weil er Sauerstoff aufnehmen muss, um zu leben, die Nahrung besteht aus vielen brennbaren organischen Stoffen, natürlich auch reinem Kohlenstoff, dieser wird verbrannt/oxidiert, es wird unter anderem CO2 ausgestossen/freigesetzt/emittiert.
Das Leben des Menschen basiert auf Verbrennung.

Sausevind
14:05 von Leipzigerin59

"13:31 @Sausevind 11:53 @Adeo60

Ich denke, Sie haben Adeo60s Beitrag falsch verstanden."

.-.-.

Wahrscheinlich. Ich hab den gesamten Kontext nicht drauf gehabt.
Nur drücken die beiden Wörter "Prinzip Hoffnung" ein PHILOSOPHISCHES Prinzip aus.
Aber das hat Adeo nicht gemeint, nehme ich jetzt an.

........

"wobei auch bei einer Depression im.psychisch-pathologischen Sinn
Hoffnung allein nicht zielführend ist, sondern Handeln."

.-.-.

Ich meinte auch hier eine PHILOSOPHISCHE Verzweiflung.
Aber auch da hilft nur Handeln.
Das ist es ja gerade. Verzweifeln raubt das Handeln, aber - begründete - Hoffnung macht einen wieder startklar. Handlungsfähig.

Und diese Hoffnung bezieht sich auf das, was den Menschen - vermutlich - im Innersten antreibt. Auch wenn es destruktiv aussieht.

NeutraleWelt
@ 14:48 von GeMe

"Prinzipiell ist es völlig egal wie Sie sich ernähren. Solange Sie nur nachwachsende Nahrung verbrauchen, sind Sie immer CO2 neutral. Ob Sie sich vegetarisch oder auch von Fleisch ernähren, spielt überhaupt keine Rolle."
.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei!
Nahrungsmittel sind aufgrund der Produktion nicht klimaneutral!
Egal ob Tofu oder Brot! Fleisch ist auch nicht "nachwachsend".
Das trifft für Gras zu, wenn Sie es von der Wiese abweiden würden.
Also ist der Mensch in seiner Ernährung nicht klimaneutral. Was soll sonst die Fleisch -Debatte?
Und je weniger ein Organismus aus der Nahrung nutzt, umso klimaschädlicher ist er, da er mehr Nahrung braucht.
Daher ist es ein Irrglaube, das man beliebig viele Menschen auf dieser Erde verkraften kann, da die ja alle Klimaneutral sind!

Kritikunerwünscht
Ausgewogenheit ist das Motto

Es sollten in der jetzigen Zeit nicht nur Projekte finanziert werden, die "schön grün" sind. Die Wirtschaft muss wieder ins laufen kommen, auch mit herkömmlichen - schädlichen - Industriezweigen. Gleichzeitig sollte man natürlich den "Green Deal" als Ziel im Auge haben und solche Projekte besonders finanziell unterstützen.
WAs nützen flächendeckende Windkraftanlagen, wenn kein Wind oder aber starker Sturm ist. Dann kommt der Strom aus Polen von Kohlekraftwerken oder von Atomkraftwerken aus dem Norden. Und wenn mehr als 1 Mio Menschen ihre Elektro-KfZ aufladen wollen, bricht das Energienetz ohnehin zusammen. Nebenbei bemerkt, sollte man den sog. Green Deal international betrachten - was bedeuten die tollen E-Autos für die Menschen und Umwelt in Chile oder Kongo und anderen Staaten, die die Rohstoffe der Batterien abbauen dürfen?
Letztendlich tut die EU wieder so, als ob sie die Welt retten wollte - in Wahrheit ist es purer Egoismus, den Schaden haben andere.

Forfuture
Schade, so wenig Vorstellungskraft

Eine Umstellung des Wirtschaftssystem wird mit reichlich Problemen zu tun haben, ja, sicher, aber ein sich immer weiter verschärfender Klimawandel wird nicht nur mit weit schlimmeren, sondern mit EXISTENZIELLEN Problemen aufwarten. Wann werden die Uneinsichtigen endlich begreifen, dass wir einfach keine andere Wahl haben? Ich mache mir nur insofern um die Industrie sorgen, als das es so aussieht, als würde das unstillbare Verlangen nach höchstmöglichem Profit, die zwingend nötige Umstellung der Konzerne verhindern. Wenn also Industriebetriebe untergehen, dann weil sie wissentlich den "Anforderungen des Marktes" nicht gehorchen. Viele werden die Kurve kriegen, die es nicht schaffen, so what, bye, bye. Wir leben in einer neuen Gründerzeit, es wird neue kleine und mittelständische Unternehmen geben, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und die werden entsprechend wachsen. Es gilt endlich auf die richtigen Pferde zu setzen, dann klappt es auch mit den Arbeitsplätzen. Ich bin Realvisionär

GeMe
@14:44 von Sisyphos3: Afrika betrachtend

"Afrika betrachtend 1950 waren das 230 Mill Menschen in 2050 werden es 2 Mrd sein"

Ganz Afrika erzeugt ca 1,1 Mrd Tonnen CO2.
Zum Vergleich Deutschland erzeugt ca. 800 Mio Tonnen.

Afrika hat ca. 1,2 Mrd Einwohner. In Deutschland sind es ca. 82 Mio.

Während also der Durchschnittsafrikaner weniger als 1 Tonne CO2 erzeugt, sind es beim Deutschen ca. 9 Tonnen pro Kopf.

Südafrika liegt mit 8,4 Tonnen ganz weit vorn. Libyen erzeugt ebenfalls mehr als 8 Tonnen pro Kopf. Die große Masse der Afrikaner liegt aber weit unter 1 Tonne pro Kopf.

Aber warum sollte der Deutsche seine Enissionen von 9 Tonnen auf z.B. 7 Tonnen veringern, wenn es doch viel einfacher ist auf die vielen Afrikaner oder Chinesen zu zeigen?