Ihre Meinung zu Unruhen in Washington: Bibel in der Hand, Militär als Drohung
US-Präsident Trump lässt Einsatzkräfte gegen Demonstranten vorgehen, um sich mit einer Bibel fotografieren zu lassen. Zuvor drohte er mit dem Militär. Eine Machtdemonstration, die nicht unwidersprochen bleibt. Von Torsten Teichmann.
...die USA haben einen Führer im obersten Sessel, einer der gerne Diktator wäre und gerne das alleinige sagen hätte.
Das ist unübersehbar.
Demokratisches Bewusstsein wäre etwas diametral anderes.
Keinen Widerspruch dulden, egal welche Lügen und unwahren Behauptungen der große Trump von sich gibt. Absoluter Gehorsam und Unterordnung, egal ob das staatliche System mit seinen Ausführenden Ungerechtigkeiten oder gar Gesetzesverletzungen verursacht.
Mit der Bibel in der Hand, für die Allerdümmsten, die noch nicht einmal dann einsehen, wie missbräuchlich er Religion für seine eigenen Ziele verwendet.
Mit nach wie vor großer Bewunderung für alle globalen Despoten, insbesondere für Putin, den er gerne zum G7 bzw. zum G? einladen will und der ihm in Sachen politischer Religionseinbeindung gewiss ein großes Vorbild ist.
"Religion ist Opium für´s Volk, deswegen will ich sie ja und nutze sie, damit das Volk eingeschläfert wird und ich so ungehindert meine autokratischen Ziele verfolgen kann."