Jemand stellt eine rote Tasse mit der Aufschrift "Keep calm and carry on" in ein Regal.

Ihre Meinung zu Nach dem Brexit: Mit gemischten Gefühlen in die neue Zeit

Großbritannien ist raus aus der EU: Während die einen auf einen Wandel hoffen, nehmen es andere mit britischer Gelassenheit. Denn nun müssen London und die EU aushandeln, was dieses Raus eigentlich bedeutet. Von Nils Dampz.

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135 Kommentare

Kommentare

Pilepale
Kurz und knapp erklärt, wozu das Ding noch dient

>>"Ihr in Deutschland habt Europa doch jetzt für Jahrhunderte unter Kontrolle, ihr seid jetzt die Größten."<<
sagt ein britischer Pasant, laut dem Autor des TS-Textes.

Ich würde nich sagen, dass Berlin über Brüssel "Europa" über Jahrhunderte kontrollieren wird, aber seit gut zwei Jahrzehnten bis heute tut Berlin genau das m.M.n. Meines Erachtens, wird dieses Ding nicht lange überdauern. Wenn das Ding 2025 noch in irgendeiner Form besteht, wäre das aus meiner Sicht schon ein Wunder.

So wie dieses "Europa" durch Deutschlands Anerkennung Sloweniens und Kohlatiens, Jugolsawien zerschlug, so werden auch einige Staaten in heutigen Staatsgrenzen nicht mehr bestehen und zerschlagen. So wie dieses Ding das als großes Jugoslawien angesehen werden kann zusammenbrechen wird, so werden auch mehrere Staaten kolabieren und sich selbst zerreisen.

Demokratieschuetzerin2021
Dass hier ist grobe Selbstueberschätzung von Johnson

Und dass hier ist grobe Selbstueberschätzung von Johnson:

https://www.tagesschau.de/ausland/brexit-1133.html

Ein "historischer Moment"

Der Parliament-Square in der Nacht zuvor: 23 Uhr Ortszeit, Mitternacht in Deutschland. Ein bisschen Partynebel, kein Feuerwerk. Big-Ben ist nur vom Band zu hören. Nigel Farage, der Chef der Brexit-Partei, spricht auf der Bühne von einem "historischen Moment".

Wenn der glaubt, dass er ohne EU besser dran sei, dann hat er sich geirrt und verzockt. Denn wer will schon mit diesen rechten Socken in England ein Handelsabkommen??
Richtige Antwort: NIEMAND.

Deswegen wird es Zeit, sich jetzt erstmal um die Heimkehr von Schottland, den Orkneys, den Shetland-Inseln in die EU sowie um die Wiedervereinigung Irlands inklusive Heimkehr in die EU zu kuemmern. Die Schotten und die Iren sind sowieso die wahren Engländer.

England selbst hat noch nie zur EU gepasst. Die sind viel zu veramerikanisiert.

fathaland slim
17:38, skydiver-sr

>>Ich wünsche...
... den Briten alles Gute für die Zukunft.<<

Ich auch.

So wie jedem Menschen auf dieser Erde.

andererseits

Die Katerstimmung für die Brit*innen wird nicht lange auf sich warten lassen, und der "Stern" der europäischen Rechtspopulisten auch in anderen Ländern entpuppt sich jetzt schon vielfach als verglühende Wunderkerze (tinyurl.com/rbvdw9j).

Blackbird2018
Bye bye GB

Die Welt dreht sich weiter auch ohne die Engländer... die Briten werden den Brexit schönreden, können aber die Probleme des Landes nicht mehr Brüssel anhaften ... Europa muss seinerseits die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft beschwören andererseits den Briten ein Vertrag anbieten das beiden Seiten dient ... schließlich ist England nun ein Konkurrent

heinzb aus nrw
Das Volk hat entschieden

Was hier nicht möglich ist auf Grund des Konstruckt der sogenannten Parlamentarischen Demokratie , beherrscht von den regierenden Parteien , dafür dürfen wir viele Milliarden Euro mehr bezahlen für die restlichen Nehmerstaaten der EU . Dabei sollte es keine Transferunion geben , jedes EU-Land soll für seine Schulden aufkommen . Eine bewusste Politiker-Lüge wie auch damaliger GG Artikel vor der Vereinigung Deutschlands . Das Deutsche Volk gibt sich in freier Selbstbestimmung eine Verfassung . Aber das Volk ist wohl nicht demokratiefähig laut den regierenden Parteien , dafür leidungsfähig und zahlungsfähig .

fathaland slim
19:33, Boris.1945 @19:13 von fathaland slim

>>Das man sich in den leetzten Jahren nicht bemüht Regeln für den Austritt zu erarbeiten, ist das nicht eine der Meisterleistungen der EU<<

Sie schreiben kompletten Unsinn. Wer nicht zu Potte kam, das waren die Briten.

>>Wie die avisierte Bereitschaft Deutschlands für eine kleinere EU mehr Geld zu überweisen.<<

Die Verteilung der finanziellen Lasten in der EU ist nicht bereitschaftsabhängig, sondern genauestens geregelt.

Nirwana1962
@Pilepale

>>[... dieses gleiche konspirative Finanzkapital aus, dass alles dafür tut, dass dieses Ding noch einweiteres Jahr Gelder...]

Ihr Umschrieb DING,
in Ihren Einlassungen, ob einer funktionierenden Institution...
... nervt!

das ding
Titanic II

ein bisschen kompliziert sind zwar die ausseren Fakten - zum Glueck gibt's einen roten Faden, das ist der Premierminister Johnson, der ist einfach zu verstehen, psychologisch gesehen, ein grober Primitivling, und darum sind die Briten zu bedauern, denn sie gehen mit diesem Grossmaul baden, bzw unter. Solche Typen waren meistens der Untergang von vielen Reichen in der Geschichte. Kleine Leute eben - mit zuviel Macht.

Icke 1
Entschlich

Endlich ist das britische Affentheater zu Ende. Sollen sie Handelsverträge mit den USA machen. Wir wissen schließlich wie der jetzige Präsident mit Sanktionen etc. umgeht, wenn er meint, dass amerikanische Interessen gefährdet sind. Hoffentlich greift er nicht bei Unstimmigkeiten mit den Briten diese mit Drohnen an! Johnson sollte besser öfters mal gen Himmel schauen!

Allahkadabra
Godspeed!

Ich unterscheide grundsätzlich zwischen den Bürgern und der Regierung eines Landes. Ich habe absolut nichts gegen Engländer, eher im Gegenteil.
Somit sehe ich den Austritt als ein interessantes Experiment. Schaun wir mal, ob sich die Erwartungen der Brexitbefürworter erfüllen, was ich ihnen von ganzem Herzen wünsche. Ich befürchte allerdings, dass die Regierung nicht unbedingt immer ehrlich in ihren Aussagen bezüglich der in Aussicht gestellten Vorteile eines Austritts war, um es mal diplomatisch auszudrücken.

Karl Napf
man staunt nur noch

daß sie aber auch bei jedem thema trotz ihrer gesellschaftlichen verpflichtungen noch im 30 min.-takt die zeit finden, ihre sicht der dinge als tatsachen hier verkaufen

b_m
Das ist doch wohl ein schlechter Scherz

Zitat: >> Ein weiterer fügt hinzu: "Ihr in Deutschland habt Europa doch jetzt für Jahrhunderte unter Kontrolle, ihr seid jetzt die Größten." <<

Wir leiden seit Jahren unter kriminellen Niedrigzinsen, die unsere Lebenplanung zerstören. Wir sind doch wohl die größten Verlierer in Europa. Werden die Schuldenländer ihre Schulden ja bazahlen? Es wird endlich Zeit, daß die bösartige Politik zugunsten von Schuldnern und gegen Sparer ein Ende findet.
Wir sollten den Briten folgen und ebenfalls dieses Euro-EU-Europa verlassen. Die EZB ist der Feind Deutschlands. Sie führt Krieg gegen uns Sparer.
Jetzt wird auch noch der Klimawahnsinn aus der EU diktiert.

Die Euro-EU-Politik macht uns zu Verlierern, nicht zu Gewinnern.

ONYEALI
nach-dem-brexit-mit-gemischten-gefuehlen-in-die-neue-zeit

Soeben kam in den Nachrichten des Senders ntv die Meldung : Durch den Brexit wurde der Mittelpunkt der EU verschoben nach =>Bayern !!!
Daraus schließe ich :
Es gilt wieder der alte =>Grundsatz :
=>"Ohne Bayern, .......würde die Welt =>eiern !"<=
Völlig klar !

Advokat76
Dieses wunderbare Ding einer EU und Pilepale

Dieses wunderbare Ding hat uns ua 75 Jahre Frieden beschert, so lange wie noch nie in unserer Geschichte. Dass sie das nicht zu schätzen wissen und stattdessen faktenbefreit hier herumorakeln und glaskugeln ist geschichtsvergessen, aber letztlich ihr Problem

Old Lästervogel
Es kann alles anders kommen, als die meisten

Foristen denken. Die Briten können jetzt frei über ihre wirtschaftliche Zukunft entscheiden.
Was ist z.B. wenn die Briten ihre Steuern drastisch senken, oder wenn sie sich zu einem Steuerparadies für Anleger verändern. Wenn sie die Fischereirechte nur für sich freigeben,
alle Standarts im Warenverkehr abschaffen und somit aussereuropäische Länder anlocken. Was ist, wenn sich B.J. und Trump zusammentun und gegen die EU Zölle verhängen?
Da werden die Chefs in Brüssel evtl. lange Gesichter machen und erstmal ratlos sein.
Mag sein, dass die Briten anfangs noch mit der EU kooperieren. Aber wenn sie merken, dass man die EU-Staaten gegeneinander aufbringen kann (süd- und osteuropäische Länder proben ja schon länger den Auftsand), ja dann kann es dunkel werden in der EU.

Cecilia82
Volksabstimmungen nun in allen EU-Ländern

Eine logische Konsequenz aus dem Brexit wäre es nun eigentlich, Volksabstimmungen in allen EU-Ländern abzuhalten, um zu sehen, welche Akzeptanz die Brüsseler Behörde bei den Menschen eigentlich noch hat. Ein solcher Schritt von Seiten der EU, bzw. der für sie maßgeblichen Strippenzieher Merkel, Macron & Co. würde mir echten Respekt abnötigen.

Allerdings muss man schon bei der Vorstellung eines solchen Ausmaßes an Demokratie auf Seiten der EU unwillkürlich lächeln, der große "Vorteil" der EU ist es ja gerade, dass der Einfluß der normalen Bevölkerung auf sie bislang weitgehend reduziert ist. Eine propagandistische Meisterleistung ist es allerdings, ein solches Konstrukt mit wohlklingenden Formeln wie "Europa" so publikumswirksam zu verkaufen, wie man es derzeit erlebt.

Pilepale
@ Advokat76 um 20:22

Vielen Dank fpr Ihren Kommentar.

"Dieses wunderbare Ding hat uns ua 75 Jahre Frieden beschert, so lange wie noch nie in unserer Geschichte. Dass sie das nicht zu schätzen wissen und stattdessen faktenbefreit hier herumorakeln und glaskugeln ist geschichtsvergessen, aber letztlich ihr Problem"

Ich weiß nicht wen Sie mit "uns" meinen!? Im geografischen Europa gab es auch in dem Zeitraum der 75 Jahre Kriege. Mehrere sogar.

Sie scheinen so einiges noch nicht verstanden zu haben. Die Briten haben die zweitgrößte Wirtschaftskraft in diesem nun kleinern Ding. Das wird sehr schnell nicht nur zu meinem Problem, sondern zum Problem von uns allen, wenn jetzt das große gehacke losgeht. Und Deutschland in der Mitte Europas, wird von allen Seiten behackt werden. Insbesondere von Inneren destruktiven Kräften.
So wie in Jugoslawien.

Wollen Sie nicht wahrhaben? Ihr Problem! Wird trotzdem so kommen.

r0lt0
@ Old Lästervogel Was tun, wenn Trump und Johnson.....

...ja Mensch. Sie haben ja dermassen recht. Was kann man da tun? Aber bitte fragen Sie auch, was interessiert uns nicht mehr?
Die Briten sind frei? Woowww! Glauben Sie? Oder ist das eine gefühlte Freiheit, so als wenn man auf der Klippe von Dover steht und denkt: Ja Mensch, da könnte ich jetzt einfach mal runterspringen....
Im Ernst. Selbst wenn Trump und Johnson die härtesten Zölle aller Zeiten erheben würden, müssten die Briten einfach nur... den Gürtel ... enger schnallen.... während wir uns im zweitgrössten Binnenmarkt befinden. Also wie ist das mit der Freiheit. Wollen die etwas von uns, oder wollen wir äh..... Cheddar Cheese? Panzer? Rolls Royce Motoren?

Boris.1945
19:40 von fathaland slim

19:33, Boris.1945 @19:13 von fathaland slim

>>Das man sich in den leetzten Jahren nicht bemüht Regeln für den Austritt zu erarbeiten, ist das nicht eine der Meisterleistungen der EU<<

Sie schreiben kompletten Unsinn. Wer nicht zu Potte kam, das waren die Briten.

>>Wie die avisierte Bereitschaft Deutschlands für eine kleinere EU mehr Geld zu überweisen.<<

Die Verteilung der finanziellen Lasten in der EU ist nicht bereitschaftsabhängig, sondern genauestens geregelt.
///
*
*
Kompletter Unsinn, dann müssen wir uns ja über die Verhandlungen keine Sorgen machen, wenn die EU schon alles ausformuliert hat, auch für weitere Fälle.
*
Oder konnte die EU nicht, weil ja die Briten nicht zu Potte kamen??
*
Und das deutsche Übernahmeangebot hat totsicher nicht stattgefunden, sondern die Regeln sehen bei weniger Zahlern weniger Leistung vor?

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden. Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation meta.tagesschau.de

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

deutlich
@Cecilia82 20.30

der große "Vorteil" der EU ist es ja gerade, dass der Einfluß der normalen Bevölkerung auf sie bislang weitgehend reduziert ist"
eben! Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die EU derart viel Demokratie wagen würde? Da wird schlicht und einfach Zustimmung, ja sogar Begeisterung vorausgesetzt und von den Medien die richtige Einstellung vorgebetet. Und für die, die trotzdem nicht Alles gut finden gibt es dann einen breiten Fundus an Schimpfwörtern, Diskriminierung und Abwertungen

Anna-Elisabeth
@20:13 von b_m

"Die Euro-EU-Politik macht uns zu Verlierern, nicht zu Gewinnern."

Dazu brauchen wir die EU nicht - das schaffen wir allein.

weltoffen
Besser fuer Europa

das ist sicher,die Briten waren von anfang zu sehr auf Ihrem Machtverlust bedacht,den der commonwealth mal hatte.

Europa wird dadurch nur staerker.

Nirwana1962
@Pilepale

... der vermutete Sekretär existiert nicht.

Was konstruieren Sie hier.?..

c4--
Verkürzte Diskussion

Was bei den Remainern in GB und den Diskussionen hierzulande immer im Zentrum steht ist die Wirtschaft; doch darum geht es den Brexiteers gar nicht hauptsächlich!
Es geht um Souveränität, darum, dass nicht eine europäische Elite die wichtigsten Entscheidungen für ihr Land trifft.
Viele Briten sind bereit wirtschaftlich zurückzustecken um unabhängiger zu werden; etwas, das von vielen hier einfach nicht verstehen wird.

Account gelöscht
Ich habe die Befürchtung

das es für einen Ausstieg aus der EU noch zu Nachahmern kommen könnte. Nicht alles was Brüssel regeln will ist überall mit Begeisterung zu vernehmen, wie z.B. der Krümmungsgrad der Gurken.Nur ein Beispiel von vielen.

Pilepale
@ weltoffen um 21:31

"Besser fuer Europa

das ist sicher,die Briten waren von anfang zu sehr auf Ihrem Machtverlust bedacht,den der commonwealth mal hatte.

Europa wird dadurch nur staerker."

Ich nehme an Sie meinen mit Europa, das Ding. Klären SIe uns doch bitte auf, wie Ihr "Europa" nun stärker wird? Ich bin sehr gespannt.

GeMe
@21:15 von Pilepale: die zweitgrößte Wirtschaftskraft

"Die Briten haben die zweitgrößte Wirtschaftskraft in diesem nun kleinern Ding. "

Dass für Sie die EU nur ein Ding ist (kann man die EU eigentlich anfassen?), haben wir ja nun alle mitbekommen. Sie dürfen jetzt zur offiziellen Bezeichnung zurückkehren.

Was nützt es einem Staat, wenn er die zweitgrößte Wirtschaftskraft in einer Gemeinschaft hat und sich dann die Handelswege in diese Gemeinschaft abschneidet?

Anna-Elisabeth

Ich weiß selbst nicht mehr, was ich wünschen soll.

Die eine Gruppe wünscht, dass es für die Briten gründlich schief läuft, damit der Brexit keine Nachahmer auf den Plan ruft, die andere Gruppe hofft aus purer Verachtung der EU, dass der Brexit ein Riesenerfolg wird. Gibt es eigentlich noch irgendetwas dazwischen?

Und ist der Brexit es wirklich wert, dass man sich wegen unterschiedlicher Meinungen gegenseitig verbal an die Gurgel geht?

DrBeyer
@weltoffen

pilepale:
>>Das Sie sich noch trauen in einem Brexit Forum zu posten, da Sie ja so sehr jeden mit Dreck beschmissen haben, der der Meinung ist, dass die Briten austreten werden.<<

Also Pileale, Sie haben doch genau das selbe gemacht mit jedem der fuer Europa ist,und tun das immer noch."

Mit dem Unterschied, dass der von pilepale angesprochene User niemals mit Dreck geschmissen hat, im Gegensatz zu dem von Ihnen angesprochenen User.

GeMe
@21:38 von schiebaer45:

"Ich habe die Befürchtung das es für einen Ausstieg aus der EU noch zu Nachahmern kommen könnte."

Das wäre schön. Wenn z.B. Länder wie Polen oder Ungarn aus der verhassten EU austreten würden.

Aber wenn man seine Staatsfinanzen nur am Leben und die Kassen der Familien und Freunde mit EU-Mitteln auffüllen kann, dann ist es doch gar nicht so schlimm in der EU zu sein.

Advokat76
Pilepale ohne Überblick

Ihre mehr als schiefen Vergleiche mit dem längst untergegangenen künstlichen Gebilde Jugoslawien zeigen das ihnen jegliches substantielle Wissen zur europäischen Geschichte fehlt und auch die Zusammenhänge. Der Krieg dort hat weder etwas mit dem Thema hier noch D etwas zu tun. Das Sie allergische Anwandlungen gegen die Eu entwickelt haben ist bedauerlich. Da sollten sie was gegen unternehmen. Ist auf Dauer ungesund.

Account gelöscht
Noch sind sie ja nicht wirklich raus

bis zum Jahresende ist noch viel Zeit um viele Dinge zu regeln. Wenn GB eine Freihandel Zone nach Kanadischen Vorbild anstrebt,so kann die Wirtschaft damit gut leben und für den britischen " Otto Normal u. Liechen Müller " ändert sich doch nichts gravierendes.

Pilepale
@ GeMe um 21:49

"Dass für Sie die EU nur ein Ding ist (kann man die EU eigentlich anfassen?),"

Fragen Sie einen EU-Fanatiker. Für mich ist und bleibt die EU ein nicht definierbares Ding!

"... haben wir ja nun alle mitbekommen. Sie dürfen jetzt zur offiziellen Bezeichnung zurückkehren."

Das passt, dass mir ein Fan von dem Ding, die Erlaubnis erteilt, dass ich wieder zu der offiziellen Bezeichnung zurückkehren darf. Da ich kein Brüssler Ding-Antrag dafür ausgefüllt und unterschrieben habe, werde ich weiterhin meine Bezeichnung benutzten. Das Ding.

"Was nützt es einem Staat, wenn er die zweitgrößte Wirtschaftskraft in einer Gemeinschaft hat und sich dann die Handelswege in diese Gemeinschaft abschneidet?"

Was wird es denn diesem Ding nutzen, wenn innerhalb des Dings jetzt alle anfangen werden, ihre eigenen Verträge auszuhandeln? "Europa der zwei Geschwindigkeiten" geht auch anders, mal nich von Berlin diktiert, wenn die ehemalige zweitgrößte Wirtschaftskraft Angebote macht.

DrBeyer
@Pilepale

"Na wenn das so ist, warum zahlt denn dann dieses Ding nicht diese Einbußen des GDP für die Briten und gut ist? Warum nicht für die Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Franzosen, für die Rest-Ukraine? Warum entfaltet dieses Ding denn nicht dieses Schlarafia in dem wir alle gut leben können? Ich erkenne leider nur, dass die Eliten gut leben."

Es ist zugleich faszinierend und erschreckend zu sehen, wie ziellose Wut völlig realitätsferne Kommentare produzieren kann.

In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis leben jedenfalls alle gut, obwohl keiner von ihnen zu irgendeiner Elite gehört (abgesehen von dem einen oder anderen aus der intellektuellen Elite, die Sie aber nicht gemeint haben dürften).

karwandler
re old lästervogel

"Was ist z.B. wenn die Briten ihre Steuern drastisch senken"

Dann werden sich einige Briten fragen, wie denn der NHS saniert, 20.000 neue Politzisten bezahlt und die Infrastruktur im vernachlässigten Norden aufpoliert werden soll.

Zum Beispiel.

Aber kommen Sie jetzt nicht dem altehrwürdigen Märchen: Man senkt die Steuern, und dann steigen die Steuereinnahmen, weil die Wirtschaft wie verrückt produziert.

karwandler
re cecilia82

"Eine logische Konsequenz aus dem Brexit wäre es nun eigentlich, Volksabstimmungen in allen EU-Ländern abzuhalten"

In welchem Buch steht denn diese Logik?

Grimms Märchen?

Pilepale
@ Advokat76 um 21:56

"Ihre mehr als schiefen Vergleiche mit dem längst untergegangenen künstlichen Gebilde Jugoslawien zeigen das ihnen jegliches substantielle Wissen zur europäischen Geschichte fehlt und auch die Zusammenhänge."

Mein substantielles Wissen zu künstlichen Gebilden wie Sie es nennen, nutze ich um das Ding als künstliches Gebilde und politisches Versuchslabor aufzuzeigen. Das genauso platzen wird, wenn die inneren destruktiven Kräfte, gepaart mit den reißenden äußeren Kräfte an dem Ding und m.E. leider auch an Deutschland herumreißen werden. Eine Raute mit den Händen zu formen, wird m.M.n. als politische Maßnahme gegen diese entfesselten Kräfte nicht helfen.

"Der Krieg dort hat weder etwas mit dem Thema hier noch D etwas zu tun. Das Sie allergische Anwandlungen gegen die Eu entwickelt haben ist bedauerlich. Da sollten sie was gegen unternehmen. Ist auf Dauer ungesund."

Ich unternehme doch etwas dagegen und schreibe fleißig, dass das Ding ungesund für uns alle ist.

karwandler
re c4--

"Was bei den Remainern in GB und den Diskussionen hierzulande immer im Zentrum steht ist die Wirtschaft; doch darum geht es den Brexiteers gar nicht hauptsächlich!
Es geht um Souveränität, darum, dass nicht eine europäische Elite die wichtigsten Entscheidungen für ihr Land trifft."

Das ist schon deshalb Unsinn, weil GB noch jede Menge Entscheidungen der angeblichen "europäischen Elite" heftig ausgebremst hat.

Wie ging das denn, wenn die einfach entscheiden konnte?

DrBeyer
@Pilepale

"Für mich ist und bleibt die EU ein nicht definierbares Ding!"

Tja, dann stellt sich für mich nur noch die Frage, warum Sie aller Welt Ihre Unkenntnis auch noch so laut in die Ohren schreien ...

"Das passt, dass mir ein Fan von dem Ding, die Erlaubnis erteilt, dass ich wieder zu der offiziellen Bezeichnung zurückkehren darf."

Ja, das passt durchaus, dass Ihnen dieser User eine elegante Möglichkeit aufgezeigt hat, der Lächerlichkeit zu entgehen.

karwandler
re schiebaer45

"Ich habe die Befürchtung

das es für einen Ausstieg aus der EU noch zu Nachahmern kommen könnte."

Wenn das nicht nur so unverbindlich dahergeschwatzt sein soll müssten Sie mal konkret benennen, in welchem Land eine der starken Parteien den Wählern verspricht, sie würde das Land aus der EU herausführen.

Nirwana1962
Blick darüber hinaus...

>>
Am 01. Februar 2020 um 22:00 von karwandler
re ollih
"Jeder wie er kann

@18:13 von karwandler
„“Man kann natürlich auch mit Null Sachkenntnis kommentieren. Sagt dann einiges über den Kommentierenden.““

Ihr Kommentar sagt auch einiges aus.
Es ist doch jedem überlassen mit welcher „Sachkenntnis“ er sein Statement hier abgibt."

Habe ich was anderes gesagt?

Es ist ihm überlassen, und mir, was ich darüber denke<<

That's right...
... Adenauer sagte bereits :
"Wir leben alle in der selben Welt und haben doch alle einen unterschiedlichen Horizont."

karwandler
re anna-elisabeth

"Die eine Gruppe wünscht, dass es für die Briten gründlich schief läuft, damit der Brexit keine Nachahmer auf den Plan ruft, die andere Gruppe hofft aus purer Verachtung der EU, dass der Brexit ein Riesenerfolg wird. Gibt es eigentlich noch irgendetwas dazwischen?"

Erstmal bedauerlich, dass Sie hier nur extreme Meinungen wahrnehmen. Eigentlich sieht das anders aus.

Zweitens muss man für die Zukunft keine Glaskugel bemühen, um zu gewissen Prognosen zu kommen. Sehen Sie irgendwelchen wirtschaftlichen Sachverstand, der eine positive Entwicklung für die Briten vorhersagt, oder sehen Sie wolkige Versprechungen à la "ich führe Euch herrlichen Zeiten entgegen"?

B. Pfluger
Nun beginnen die Verhandlungen

Man kann mit einiger Sicherheit voraussetzen, dass Johnson's Vorstellungen sich nicht mit denen der EU decken werden.
So wie Johnson gestrickt ist, wird er stur bleiben und sein eigentliches Ziel erreichen:
Den harten Brexit.
Das hat er ja bereits durchblicken lassen.
Wie das die Schotten und die Waliser
sehen kann man sich auch gut vorstellen,
sie haben hohe Subventionen von der EU
erhalten, die Johnson niemals ausgleichen kann.
Sieht nicht so aus als würde für GB jetzt das goldenen Zeitalter anbrechen.
Ende Oktober müssen die Verhandlungen
abgeschlossen sein damit sie noch durch die nationalen Parlamente gepeitscht werden können - ziemlich aussichtslos zumal Johnson kaum zu Zugeständnissen bereit sein dürfte.

Pilepale
@ karwandler um 22:19

>>"Ich habe die Befürchtung

das es für einen Ausstieg aus der EU noch zu Nachahmern kommen könnte."

Wenn das nicht nur so unverbindlich dahergeschwatzt sein soll müssten Sie mal konkret benennen, in welchem Land eine der starken Parteien den Wählern verspricht, sie würde das Land aus der EU herausführen.<<

Da kommt er wieder durch, der politikwissenschaftler, der nicht wahrhaben wollte, dass Politiker nicht nur in Brüssel, Regeln recht weit und dehnbar auslegen können. Das hat man auch in London geschafft.

Und obwohl ich Frau Le Pen und diese andere Art der Fascho-Politik (als Kontrast zur Brüssler Fascho-Politik) nicht mag, bin ich jetzt schon gespannt wer in der Stichwahl ihr Gegenkandidat und wer diesemal gewinnen wird!?

Der Spruich von Frau Le Pen wird wahrscheinlich wieder passen. "Frankreich wird eine Frau regieren entweder ich oder..." Ursula von der Leyen.

karwandler
re "das Ding" pilepale

"Was wird es denn diesem Ding nutzen, wenn innerhalb des Dings jetzt alle anfangen werden, ihre eigenen Verträge auszuhandeln?"

Ich sehe mal ganz bewußt von Ihrem gehässigen Ton ab und konstatiere nur Ihre eklatante Unwissenheit.

Kein EU Staat kann eigene Verträge mit einem Drittstaat aushandeln.

Kehren Sie wenigstens in dem Punkt auf den Boden der Tatsachen zurück.

Klärungsbedarf

Rückblickend muss man sagen: So ganz Unrecht hatte de Gaulle damals nicht als er er den beitritt von GB mit dem Argument ablehnte, die Briten würden nicht dazu passen.

Und seinerzeit hatte GB eine schlechtere wirtschaftliche Entwicklung. Deshalb wollten sie auch beitreten. Warum es in der Zukunft genau anders herum sein soll, erschließt sich jedenfalls nicht offensichtlich.

Pilepale
@ karwandler um 22:26

"Zweitens muss man für die Zukunft keine Glaskugel bemühen, um zu gewissen Prognosen zu kommen. Sehen Sie irgendwelchen wirtschaftlichen Sachverstand, der eine positive Entwicklung für die Briten vorhersagt, oder sehen Sie wolkige Versprechungen à la "ich führe Euch herrlichen Zeiten entgegen"?"

Na welche Glaskugel bemühen Sie denn bitte, um den ganzen(!) Ding eine "positive Entwicklung" und "Versprechungen à la >>ich führe Euch herrlichen Zeiten entgegen?<<" hier anzuführen?
Ich bin sehr gespannt auf Ihren "wirtschaftlichen Sachverstand", denn Sie ganz sicher in Ihrer Antwort zu bieten haben.

Francis Ricardo
@ karwandler

„Aber kommen Sie jetzt nicht dem altehrwürdigen Märchen: Man senkt die Steuern, und dann steigen die Steuereinnahmen, weil die Wirtschaft wie verrückt produziert.“

Was sie sagen ist hat mit dem was es bringen soll gar nichts zu tun.
Es geht darum wenn mehr Kaufkraft bei den Bürgern belassen wird, kurbeln diese durch höheren Konsum die Binnenkonjunktur an.
Wenn sie das Pferd richtig aufzäumen funktioniert auch der Wirtschaftliche Effekt, der sich hinter der Idee verbirgt.
Was im Gegensatz zum tollen „Exportweltmeister Titel“ tatsächlich einen Nutzen für das Land hätte.

Lucinda_in_tenebris
Wieder so, wie es nie war

Die Engländer sind damals mit Maggy Thatcher nur mit Bitten und tausenden Zugeständnissen in die EU gekommen und haben stets ihre Sonderrolle gehabt und z.T. ausgenutzt. Die EU tut gut daran, die Trennung nicht als Aufkündigung der Freundschaft zu sehen. Immerhin sind die Engländer bereit sich "ihren eigenen Badestrand" was kosten zu lassen, siehe erhöhte Beiträge zur ESA. Sie sind halt ein bissl schrullig und bringen sich schon mal ihr eigenes Teewasser mit, wenn sie auf Reisen gehen - jedenfalls wenn sie Upper-class sind, and only proletarians will be concernd about the rest

Account gelöscht
Vielleicht....

Ist der 31.01.2020 24 Uhr der Anfang vom Ende des Vereinigten Königreich. Die Schotten möchten unbedingt wieder in die EU. Nordirland denkt über eine Vereinigung mit der Republik Irland. Es kann auch sein das ein Steuerparadies jenseits des Ärmelkanal entsteht.

Pilepale
@ karwandler um 22:32

"Ich sehe mal ganz bewußt von Ihrem gehässigen Ton ab und konstatiere nur Ihre eklatante Unwissenheit.

Kein EU Staat kann eigene Verträge mit einem Drittstaat aushandeln.

Kehren Sie wenigstens in dem Punkt auf den Boden der Tatsachen zurück."

Ich bin so etwas auf dem Boden der Tatsachen, dass glauben Sie gar nicht!

Hier zwei Quellen bezüglich eines Staates in diesem Dingsverbund, der einen eigenen Vertrag ohne die Meinung der EU in Erwägung zu ziehen abgeschlossen hat. Wie Sie also darauf kommen, dass andere dies nicht machen können und auch nicht machen werden, ist mir schleierhaft. Aber auch nicht mein Problem.

www.euractiv.de/section/binnenmarkt-und-wettbewerb/news/nord-stream-2-
klagt-gegen-eu-gasrichtlinie/

www.handelsblatt.com/politik/international/gasversorgung-offensichtliche
-trickserei-nord-stream-2-will-eu-regulierung-entkommen/25199448.html?ticket=ST-439232-2udlgQyNvxJElA6VKxJD-ap6

Account gelöscht
21:51 von Anna-Elisabeth

"" Und ist der Brexit es wirklich wert, dass man sich wegen unterschiedlicher Meinungen gegenseitig verbal an die Gurgel geht?""
#
Ich wünsche mir mehr Gelassenheit,es betrift uns " Otto Normalo u. Lieschen Müller " doch nur im geringsten Maße . Bei Reisen haben wir halt eine Kontrolle an der Grenze. Aber das hatte ich an der Dänischen Grenze im vorigen Jahr auch- Gruß

karwandler
re francis ricardo

"Was sie sagen ist hat mit dem was es bringen soll gar nichts zu tun.
Es geht darum wenn mehr Kaufkraft bei den Bürgern belassen wird, kurbeln diese durch höheren Konsum die Binnenkonjunktur an."

Off topic, weil es um die Senkung der Unternehmenssteuern ging.

Lesen Sie sich doch bitte vorher in die Kommentare ein.

Boris.1945
22:26 von karwandler

re anna-elisabeth

"Die eine Gruppe wünscht, dass es für die Briten gründlich schief läuft, damit der Brexit keine Nachahmer auf den Plan ruft, die andere Gruppe hofft aus purer Verachtung der EU, dass der Brexit ein Riesenerfolg wird. .."

Erstmal bedauerlich, dass Sie hier nur extreme Meinungen wahrnehmen. Eigentlich sieht das anders aus.

Zweitens muss man für die Zukunft keine Glaskugel bemühen, um zu gewissen Prognosen zu kommen. Sehen Sie irgendwelchen wirtschaftlichen Sachverstand, der eine positive Entwicklung für die Briten vorhersagt, oder sehen Sie wolkige Versprechungen à la "ich führe Euch herrlichen Zeiten entgegen"?
///
*
*
Dafür haben sich, wahlrechtsbevorteilt oder nicht, die Mehrheit der Briten entschieden.
*
Glauben Sie, das auch nur in D eine Mehrheit für Ihre Prognose der Zerschlagung des Vereinigtenn Königreichs zu haben ist?
*
Warum glauben Sie, lässt sich unsere Politik die EU und den Euro nicht per Volksabstimmung bestätigen?
*
Die Engländer haben Ihr Pfund.

B. Pfluger
21:49 von GeMe an Pilepale

Die zweitgrösste Wirtschaftskraft wird ja
demnächst ihre Güter in den USA und Kanada absetzen. So meint es wenigstens Mr. Johnson. Nur, bis es so weit ist, dürfte viel Zeit ins Land ziehen - solche Handelsverträge brauchen oft Jahre, bis sie wirksam werden.
Und was geschieht in der Zwischenzeit mit
all den Gütern der zweitgrössten Wirtschaftskraft? Johnson braucht eigentlich einen vernünftigen Handelsvertrag mit der EU, wird aber wieder hoch pokern und zum
xten Male eine Schlappe erleiden.
Hinzu kommt, dass die irgendwann aus den USA nach GB fliessenden Güter nicht den EU Standards entsprechen, somit also nicht in die EU exportiert werden können.
Was macht die zweitgrösste Wirtschaftskraft dann?

karwandler
re "das Ding" pilepale

"Hier zwei Quellen bezüglich eines Staates in diesem Dingsverbund, der einen eigenen Vertrag ohne die Meinung der EU in Erwägung zu ziehen abgeschlossen hat."

Langsam habe ich Mitleid. Ob wohl ich dazu gar nicht neige.

Die Verträge über Nordstream 2 sind zwischen Wirtschaftsunternehmen abgeschlossen.

Und selbst wenn es extra einen Vertrag darüber zwischen Deutschland und Russland gäbe, ist das nicht das, was Sie behaupten: dass ein EU Staat einen Handelsvertrag mit einem Drittstaat abschließen könnte.

Nehmen Sie 10 Tropfen Baldrian und geben Sie es auf.

dummschwaetzer
Ich bin der festen Meinung....

das nach einer Anpassungszeit von 2-3 Jahren die Briten ohne EU besser da stehen. Sie werden ein Handelsabkommen mit der EU haben (die kann nicht auf einen 60 Mio. Markt verzichten), dazu eins mit den USA sowie den Ländern des Commonwealth. Und da sie so schlau waren den Euro abzulehen wird es nach dem Austritt auch keine Turbulenzen aufgrund einer Währungsreform geben. Wir sind da leider von Kohl, aufgrund der Angst der Franzosen vor der starken DM, verkauft worden. Bei uns wird das schwieriger. Aber wenn der Leidensdruck hoch genug ist....

In 5 Jahren werden die nächsten, die diesen undemokratischen Bürokratenhaufen in Brüssel verlassen wollen, dem Beispiel von UK folgen.

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