Junges Mädchen als Opfer von häuslicher Gewalt

Ihre Meinung zu Mehr Frauen in Deutschland Opfer von Partnerschaftsgewalt

Die Zahl der angezeigten Gewalttaten gegen Frauen durch ihren Partner oder Ex-Partner ist leicht gestiegen. Das zeigt eine BKA-Auswertung. Familienministerin Giffey nannte die Zahlen "alarmierend".

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Kommentare

Mischpoke West
@ andererseits

>>> ... , den nenne ich "rechtsaußen". Sie nicht? <<<
.
Nein. Ich nenne es Vorsintflutlich, oder allenfalls dämlich.

discotand
Originaldokumente

Der Titel der BKA-Untersuchung lautet "Partnerschaftsgewalt - Kriminalstatistische Auswertung". Alle bisher erstellten BKA-Berichte dieser Art findet man, nach Berichtsjahr geordnet, unter

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lageb…

Ich frage mich, warum die Tagesschau nicht selber auf solche Quellen verlinkt.

discotand
Tendenziöse Zusammenfassung schadet journalistischem Ruf

Titel der Meldung bei der Tagesschau: "Mehr Frauen in Deutschland Opfer von Partnerschaftsgewalt".

Das kann so aber nicht aus dem Bericht gefolgert werden (die einseitige Geschlechtsperspektive sollte im Zeitalter der Gleichstellung zudem überwunden sein).

Das BKA stellt in dem betreffenden Bericht fest:

"Gegenüber 2017 ist die Anzahl der Opfer partnerschaftlicher Gewaltdelikte angestiegen (2017: 138.893; +1,3%)"

"Die Anzahl weiblicher Opfer von Partnerschaftsgewalt ist gegenüber dem Vorjahr angestiegen (2017: 113.965 Personen; +0,4%), während ihr prozentualer Anteil an der Gesamtzahl der Opfer partnerschaftlicher Gewalt leicht gefallen ist (2018: 81,3% weibliche Opfer, 2017: 82,1%), d.h. der Anteil der männlichen Opfer ist leicht angestiegen"

Zu beachten auch der Erfassungsmodus: "Es werden [...] die Opferwerdungen von Personen erfasst, was einschließt, dass eine Person, die während eines Berichtszeitraums mehrmals Opfer wird, auch mehrmals gezählt wird."

Nachfragerin
Die Gewaltvorfälle dürften eher gesunken sein

Ich bezweifle, dass die Zahl der Gewaltvorfälle tatsächlich angestiegen ist. Vermutlich wird sie sogar gesunken sein, da körperliche Gewalt als Strafmittel (insbesondere gegenüber Kindern) heute keine gesellschaftliche Akzeptanz erfahren.

Die Lösung kann nur darin bestehen, gewalttätige Partner zu verlassen. Die staatliche Hilfe muss an diesem Punkt ansetzen - durch individuelle Beratung und entsprechende Einrichtungen.

andererseits
@11:31 Mischpoke West

Da haben Sie sogesehen recht: manches von "rechtsaußen" vertretenes könnte man mit Fug und Recht synonym für "vorsintflutlich" oder "allenfalls dämlich", wie Sie es nennen, halten; ich bin dennoch dafür, es auch politisch zuzuordnen und da eine klare Sprache zu wählen.

karwandler
re discotand

"Tendenziöse Zusammenfassung schadet journalistischem Ruf

Titel der Meldung bei der Tagesschau: "Mehr Frauen in Deutschland Opfer von Partnerschaftsgewalt"."

Nichts von dem, was Sie dann weiter ausführen, stützt Ihre Eingangsbehauptung.

deutlich
Die Zahlen sind erschreckend

da hat Frau Giffey völlig Recht. Nur was tun? Hilfsangebote gibt es, nur werden die nicht immer angenommen. Beispiel Stalking- da werden durchaus mal Annäherungsverbote verhängt, aber vom Täter nicht beachtet. Wie will man das ausschließen? Was, wenn Frauen trotz Warnungen von Freunden und Familie zum gewalttätigen Partner zurückkehren?

WiPoEthik
@10:07 von fathaland slim

>>Eingeleitet wird die Studie mit den Worten "Gewalterfahrungen sind von erheblicher Public-Health-Relevanz."

Da fange ich mich schon an zu wundern. Können die kein deutsch?<<

Ihr erster Kritikpunkt ist die Verwendung von Fachtermini in einer wissenschaftlichen Studie?

>>Des weiteren handelt es sich wohl um eine Umfrage. Wenn ich mich daran erinnere, wie unsere völlig überforderte Mutter früher herumgebrüllt hat, dann bin ich gewiss auch ein Gewaltopfer.<<

Das wären Sie nach einigen Befragungsmethoden und Begriffsdefinitionen definitiv! Was glauben Sie, wie man auf 1/3 Frauen mit Gewalterfahrungen kommt? Dazu gehört nicht nur schwere Körperverletzung oder massivste Gewalt in der Partnerschaft. Dazu gehören auch Prügeleien in der Schule, eine Ohrfeige der Eltern (vor 50 Jahren) oder ggf. Situationen die als bedrohlich wahrgenommen worden sind.
Das macht die Aussage dann natürlich völlig wertlos - Studien die solche Definitionen verwenden gibt es aber.

discotand

@Nachfragerin: "Die Lösung kann nur darin bestehen, gewalttätige Partner zu verlassen. Die staatliche Hilfe muss an diesem Punkt ansetzen - durch individuelle Beratung und entsprechende Einrichtungen."

Unter Punkt 1.6 erwähnt das BKA, daß nur etwa die Hälfte (50,4 %) der in dem Bericht erfaßten Opfer mit der tatverdächtigen Person im selben Haushalt lebten. Die Partnerschaft zu beenden hilft da nicht viel. Es kann sogar die Eskalation eines Konflikts noch fördern.

Man sollte auch bedenken, daß manchmal die Täter ihre Tat auch bereuen und die Partner zu einem liebevollen Miteinander zurückfinden wollen. Es ist schwierig, alles über einen Kamm zu scheren. Es gibt die verrohten Routineschlägertypen, es gibt aber auch normalerweise Sanftmütige, die aus ihrem gewöhnlichen Verhalten ausrasten, weil sie z. B. etwa selbst besonders empfindlich verletzt wurden. Pauschales Schubladendenken wäre der Komplexität des Phänomens nicht angemessen.

discotand
Noch genauer ausgeführt

@karwandler "Nichts von dem, was Sie dann weiter ausführen, stützt Ihre Eingangsbehauptung."

Also der Titel der Meldung ist "Mehr Frauen in Deutschland Opfer von Partnerschaftsgewalt".

Zum einen wurden in der Statistik nicht die Opfer, sondern die registrierten Vorfälle gezählt. Korrekter als "Mehr Frauen" im Titel wäre also "Häufiger Frauen".

Zum anderen ist dem BKA-Bericht zu entnehmen, daß der prozentuale Anteil der Frauen an den Opfern partnerschaftlicher Gewalt sogar leicht gesunken ist. Wird in der Meldung überhaupt nicht erwähnt. Die Einseitigkeit des Titels ist entsprechend besonders unpassend.

"Frauen nach wie vor mehrheitlich Opfer von Beziehungsgewalt" wäre inhaltlich korrekt gewesen. Allerdings ist Verteilung der Geschlechter überhaupt nicht das Problem, egal wie herum, sondern die Gewalt an sich. Das gerät hier generell zu sehr aus dem Blick.

andererseits
@12:11 deutlich

Frauen, die - auch trotz Warnungen von Freunden und Familien - zu ihren gewalttätigen Partnern zurückkehren, brauchen einerseits eine klare Unterstützung, was Wohnen, Lebensunterhalt und vor allem auch Krisenintervention gerade in der ersten Zeit angeht,
und sie brauchen andererseits oft beraterische bzw. therapeutische Unterstützung, um die seelischen Abhängigkeiten, die Wiederholungsmuster und Verstrickungen zu erkennen, zu durchbrechen bzw. zu verändern.

WiPoEthik
@10:07 von fathaland slim

"Ich habe den Eindruck, daß meine Geschlechtsgenossen oft große Probleme mit der Problematik männlicher Gewalttätigkeit haben und deswegen versuchen, die Opferrolle für sich zu reklamieren."

Das gibt es sicher. Die Frage ist aber, wo der Fokus liegt. Häufig geht es nicht darum das Faktum zu bestreiten, dass viele Frauen Opfer sind und dies ein gesellschaftliches Problem darstellt.
Es geht darum anzuerkennen, dass auch Männer Opfer sind und in diesem Fall Schutz benötigen.

Laut Polizeistatistik (welche die Dunkelzimmer völlig ausklammert) sind 81% der Opfer weiblich, 19% der Opfer männlich.
Es gibt 350 Frauenhäuser. Männerhäuser gibt es irgendetwas zwischen 2-5 in Deutschland. Wieso entspricht die Hilfe nicht anteilig dem Opferverhältnis?
Die Aufstockung die nun geplant ist betrifft ausschließlich Frauenhäuser. Männliche Opfer von Gewalt haben davon gar nichts.

Wieso macht man die Unterstützung nicht allen Opfern zugänglich, sondern schließt einige davon aus?

fathaland slim
11:44, Nachfragerin

>>Die Lösung kann nur darin bestehen, gewalttätige Partner zu verlassen. Die staatliche Hilfe muss an diesem Punkt ansetzen - durch individuelle Beratung und entsprechende Einrichtungen.<<

Reden Sie bitte einmal mit Mitarbeiterinnen in Frauenhäusern. Von denen kann Ihnen jede -zig Fälle von Frauen nennen, die nach notdürftiger Versorgung der körperlichen Wunden zu ihrem gewalttätigen "Partner" zurückgekehrt sind. Und dann wieder ins Frauenhaus zurück, und dann wieder zum Partner, undsoweiterundsofort.

Das ist Teil des Problems, aber nicht seine Wurzel. Es gibt schlaue Bücher darüber, warum Menschen sich so verhalten. Patentlösungen gibt es nicht.

Ray
Ächtung von Gewalt und Prävention

Gewalt ist doch tief in der Gesellschaft verwurzelt. Stets und ständig berichten die Medien über Gewalttaten und "spielen" sie sogar vor - in Form von Spielfilmen, in denen der "Held" sich über Gewalt definiert. (keine Medienschelte!)

Ich kann mir vorstellen, dass es Menschen gibt , die diese Definition in ihr Rollenbild übernehmen. Das sehe ich schon beim Kinderfußball: "Lass' Dir das nicht gefallen, wehre Dich!" das sind noch die harmlosen Varianten, die einige Eltern ihren Kindern vorleben.

Auch gilt es in "Machokreisen" als ziemlich angesehen, eine große Klappe zu haben, schon durch die Körpersprache, Mimik und Gestik permanent seine Umwelt zu bedrohen.

Dazu kommen die ganzen Diskussionen um Hetze und Hass, die die jeweilige Gegenseite (da schließe ich keine Gruppe aus) dazu "berechtigen" ihrerseits "Freiheit", "Demokratie", "Meinungen", "Religionen" oder politische Ansichten mit "zivilem Ungehorsam" oder eben auch Gewalt zu fordern und durchzusetzen.

Und wir wundern uns..?

fathaland slim
12:19, WiPoEthik

>>@10:07 von fathaland slim
>>Eingeleitet wird die Studie mit den Worten "Gewalterfahrungen sind von erheblicher Public-Health-Relevanz."

Da fange ich mich schon an zu wundern. Können die kein deutsch?<<

Ihr erster Kritikpunkt ist die Verwendung von Fachtermini in einer wissenschaftlichen Studie?<<

"Public-Health-Relevanz" ist ein Fachterminus?

Echt jetzt?

Diesen Begriff würde ich eher als Werbetagungsifluenzersprech ansehen. Etwas, was Motivationstrainer verwenden.

Ich kann mich aber natürlich irren.

Zu meiner Zeit sahen Fachtermini anders aus:=)

Nachfragerin
@discotand - Statistiken verstehen

12:20 von discotand:
"Unter Punkt 1.6 erwähnt das BKA, daß nur etwa die Hälfte (50,4 %) der in dem Bericht erfaßten Opfer mit der tatverdächtigen Person im selben Haushalt lebten. Die Partnerschaft zu beenden hilft da nicht viel."

Warum sollte eine Trennung "nicht viel" helfen, wenn es für 50,4% + xx% der erste und naheliegenste Schritt wäre? (Die xx% führen eine Beziehung, aber keinen gemeinsamen Haushalt.)

"Man sollte auch bedenken, daß manchmal die Täter ihre Tat auch bereuen und die Partner zu einem liebevollen Miteinander zurückfinden wollen."
> Ich bin mir sicher, dass solche Fälle nie zur Anzeige gebracht werden, sofern es sich um einen einmaligen Vorfall handelt.

"Pauschales Schubladendenken wäre der Komplexität des Phänomens nicht angemessen."
> Richtig.

Gassi
Gewalt geht GAR NICHT

Viel zuviele Opfer. Das größte Problem ist überlagernd, wenn Kinder das mit ansehen müssen, wenn sie mitten im Geschehen sind. Das werden bleibende Schäden - ein Leben lang. Im Bekanntenkreis selbst erlebt, dass es zu wenige Zufluchts-Orte gibt - schon allein der Kinder wegen! Dann kaufen wir halt einen Panzer weniger (der ja sowieso nicht funktioniert) und investieren in die Zukunft von Menschen statt in deren Zerstörung. Weg mit dem 2%-Dreck hin zu mehr Humanität und Menschenwürde!

Superschlau
Karwandler

"Zweitens müssten Sie schon, wenn Sie den Aussagen von Fachleuten und Experten widersprechen wollen, das mit Argumenten unterlegen, und nicht per Generalverdacht."

Das geht aber nicht, solange es genügend "experten" gibt. Bei der klimadabatte beruft sich jeder auf die 97% wissenschaftler, die die apokalypse "herbeireden".glaubt man den anderen 3%, wird man als populistischer leugner abgekanzelt. Argumente nutzlos.

Demokratieschuetzerin2021
@ deutlich (12:11): Was man dagegen tun kann

hi deutlich:

Die Zahlen sind erschreckend
da hat Frau Giffey völlig Recht.

exakt

Recht. Nur was tun? Hilfsangebote gibt es, nur werden die nicht immer angenommen.

Was man tun kann?? Dass hier:

1. Frauenhäuser vergrößern. Die haben zu wenig Platz
2. die Polizei muss sowas mehr verfolgen
3. die Opfer muessen ermutigt werden, sowas auch anzuzeigen.
4. die Opfer muessen ermutigt werden, gegen solche Schläger auch vor Gericht auszusagen.

Beispiel Stalking- da werden durchaus mal Annäherungsverbote verhängt, aber vom Täter nicht beachtet. Wie will man das ausschließen?

ebenfalls richtig und deswegen gehören solche Stalker in Haft.

Und auch gegen dass hier kann man was tun:

Was, wenn Frauen trotz Warnungen von Freunden und Familie zum gewalttätigen Partner zurückkehren?

Dann sollten Freunde und Familie bitte so wachsam sein, gegen solche Typen Anzeige zu erstatten und Beweise vorlegen.

Mortadella
Schlechte Entwicklung...

erst kürzlich konnte man lesen, dass die Gewalt gegenüber Kindern zugenommen hat. Jetzt auch gegen Frauen... also ist die Gesellschaft wohl insgesamt aggressiver geworden! Das liegt zum nicht unerheblichen Teil an der Arbeitsverdichtung würde ich sagen, die Leute haben einfach zuviel Stress und irgendwo braucht es ein Ventil. Die einen trinken, die anderen nehmen Drogen, wieder andere werden gewalttätig.

Demokratieschuetzerin2021
@ deutlich (12:11): Was man als Beweise nutzen kann

@ deutlich

Welche Beweise man fuer sowas nutzen kann:

1. zum Beispiel gerade die gerichtlich verhängten Annäherungsverbote vorlegen
2. Beweismaterial aus den Bodycams der Polizei
3. Drohschreiben oder sowas (falls sows existiert; per Post oder sowas)
4. Emails wenn ueber sowas Belästigungen oder Bedrohungen bekannt werden; schaut mit den Opfern mal die Mails durch ob da was dabei ist.
5. Messenger-Nachrichten per Screenshot sichern wenn da was auftaucht. Fuer solche Messengerdienste gibt es auch Desktop-Apps fuer den PC/Linu/Mac und da kann man Screenshots ziehen.

Emil66
"Partnerschaftsgewalt"

Jeder mal für sich.
Ich habe in meinem Leben noch keine Frau geschlagen oder sonst wie ein Leid zugefügt.
Darauf bin ich stolz.
Andersherum ist es mir widerfahren das mir gesagt wurde wenn du mich verlässt sage ich deinen Kollegen ……
Oder da war einmal ein Versuch des hysterischen Schlagens, ging ins lehre und gut.
Ich hallte nichts von Menschen die mittels körperlicher oder seelischer Gewallt ihre Ziele durchsetzen wollen / durchsetzen.

Judikative und Exekutive sind hier gefragt.

Über deren Versagen kann man diskutieren, muss man aber nicht.

deutlich
@andererseits 12.36

danke für die sachliche Antwort! Aber grau ist alle Theorie... vor etlichen Jahren ist abends eine Ex.Freundin an der Tür gestanden. In der Wohnung zeigte sie mir ihren Oberarm, den ihr späterer Ehemann mit einer Gabel verletzt hatte, weil er sich provoziert fühlte. Ich bot ihr an, die kommenden Tage bei mir zu wohnen. Sie ging zurück. Wohlgemerkt, eine gebildete, sehr selbstbewusste Frau. Mittlerweile ist sie von ihm geschieden und es ist glücklicherweise nichts Schlimmes passiert

WiPoEthik
Dunkelfeld beachten

Die Verwendung von BKA-Statistiken nur begrenzt aussagekräftig, da natürlich nur angezeigte Straftaten erfasst werden können.
Durch methodisch sauber durchgeführte Umfragen/Studien lässt sich Licht ins Dunkelfeld bringen um z.B. den realen Bedarf von Schutzeinrichtungen einschätzen zu können.

Was mich stört ist, dass immer wieder mit dem Vorschlaghammer versucht wird hieraus ein Thema zu machen, dass nur Frauen beträfe.
Ja, im Artikel wurde die Zahl der männlichen Opfer in einem Satz erwähnt - das ist gut. Das ist allerdings sehr wenig - und man geht selten darüber hinaus.

Erst kürzlich gab es wieder Zahlen (in diesem Fall von der kanadischen Nationalen Statistischen Agentur) die zum Schluss gelangte, dass die Opfer unter den Geschlechtern näher an der Gleichverteilung sind, als an einem 80/20-Verhältnis. Diese Zahlen sind zudem nicht neu; Studien, die das Dunkelfeld beachten kommen immer wieder zu diesem Ergebnis.
Opfer brauchen Hilfe - alle Opfer.

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