Libanesische Hisbollah-Truppen nehmen an einer Parade teil

Ihre Meinung zu Hamas, Hisbollah, Huthis - Irans Einfluss in Nahost

Der Iran hat viele Möglichkeiten, den USA und ihren Verbündeten im Nahen Osten Schwierigkeiten zu machen. Irak, Libanon und Jemen - systematisch fördert Teheran seit vielen Jahren militante Verbündete. Von Carsten Kühntopp.

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82 Kommentare

Kommentare

Forengeschwätz
Als Bürger des Iran ...

... wäre ich für ein Ende der militärischen Unterstützung für alle terroristischen Milizen und ein Ende aller Uran-Anreicherung. Es gibt so viele sinnvolle wirtschaftliche Projekte im Land. Statt dessen liegt die Wirtschaft im Iran am Boden, natürlich auch in Folge der religiös und ideologisch eingefärbten Misswirtschaft.

Forengeschwätz
Dollar

Warum besteht der Iran darauf, alle Öllieferungen an afrikanische Länder in Dollar abzurechnen?

fathaland slim
13:29, 1.Senator

>>Nach dem Motto der Feind meines
Feindes ist mein Freund, hat die
CIA die im Knast im Irak vor sich
hinschmorenden, ehemals
bedeutenden Offiziere der
Schwarzen Garde heraus geholt,
um sie zum Sturz des Assad Regimes
zu benutzen!<<

Welche schwarze Garde? Eine Organisation dieses Namens gab es im Irak nicht.

Und selbst wenn ich jetzt einfach mal Ihrem Gedankengang folge und annehme, die CIA hätte ein Interesse daran gehabt, mit Saddam Husseins Eliten nach dessen Sturz zusammenzuarbeiten, glauben Sie denn, diese Eliten hätten sich willig mit dem Feind zusammengetan?

Abgesehen davon wütete der IS erst mal gegen die US-gestützte Regierung im Irak und deren von den USA aufgebaute neue Armee, von der er u.a. die Pickups erbeutete, bevor er sich Syrien widmete.

>>Haargenau so, wurden
auch die Taliban in Afghanistan
ursprünglich bewaffnet um sie
damals gegen Russland in Stellung
zu bringen!<<

Haargenau so?

Aus welchem von den USA gestürzten Regime sind die Taliban denn hervorgegangen?

ende dreißig schwul
Ein Vorschlag zu Güte an den Iran

Wie wäre es mit einem Ende der Unterstützung von Terrorgruppen, einem Ende der Atomrüstung, einer Abschaffung der Scharia (z. B. gegen Schwule), einer Einführung der Demokratie und einem fairen und aggressionsfreien Dialog mit dem Westen?

Die Sanktionen wurden wegfallen und mit der Wirtschaft und dem Wohlstand ginge es aufwärts.

Mischpoke West
@ Felina2

>>> Ich glaube dass der Sieg über Deutschland 1945 der letzte außenpolitische Erfolg der USA gewesen ist.
Evtl kann man die Ermöglichung der Wiedervereinigung hinzuzählen. <<<
.
Und bei beidem waren die Russen maßgeblich beteiligt.

ende dreißig schwul
Vertrauenswürdig?

@ jautaealis
Der Iran ... sowie die vom Iran unterstützten Staaten sind die einzigen Staaten in der Region, die vertrauenswürdig sind

Wussten Sie, dass dort fast täglich Menschen gesteinigt werden?

fathaland slim
13:22, berelsbutze

>>@ ex_bayerndödel
12:20 fathaland slim

"12:02, zomil
>>Der Westen unterstützt doch auch militante Verbündete.<<
Was aber das Verhalten der Mullahs nicht unbedingt besser macht oder gar rechtfertigt."

Es ist doch immer wieder interessant, wie ein "Pazifist" die Aggressionen unserer Verbündeten verteidigt.

Das ist purer whataboutism, der von dem hoch geschätzten User bei vielen anderen Themen und Usern immer kritisiert wird. Außer man nutzt es selber, dann ist whataboutism fantastisch.
In meinen Kreisen nennt man sowas Doppelmoral oder doppelte Standards.<<

Sie irren.

Whataboutismus ist der Kommentar, auf den ich antwortete.

Aber schon interessant, wie sich meine erbitterten Gegner hier im Forum zusammenfinden, wenn es darum geht, mich persönlich zu diskreditieren. Eine beliebte und bekannte Strategie gewisser Kreise, wenn sie argumentativ nichts entgegenzusetzen haben.

Mehr als durchsichtig.