
Ihre Meinung zu Rede an die Nation: Trump spricht von "humanitärer Krise"
Mit Spannung war Trumps Rede an die Nation erwartet worden. Darin sprach der US-Präsident von einer wachsenden Sicherheitskrise an der Grenze zu Mexiko. Die Schuld am Regierungsstillstand gab er den Demokraten.
Lasst Trump doch lügen, drohen und erpressen, soviel er will.
Ich hoffe, keiner ist von solchen Typen dermaßen abhängig, dass er sich unter diesen Umständen (dem "Shutdown") nicht mehr selbst zu helfen wüsste.
Vielleicht sollten die Bürger die aktuelle Situation lieber als Chance begreifen, zu beweisen, dass es auch ohne solche „Vordenker“ (bzw. „Präsidenten“) geht.
Indem sie sich einfach mal selbst um eine funktionierende Organisation ihres Gemeinwesens kümmern.
Wenn die Demokraten sich jetzt von Trump unter keinen Umständen erpressen lassen und für sein menschenverachtendes Irrsinnsprojekt auf Kosten aller Bürger (nicht nur der USA) keinen Cent bewilligen, dürfte Trump spätestens bei der nächsten Wahl weg vom Fenster sein.
Die Argumente dafür, warum die Demokraten hier Gott sei Dank am längeren Hebel sitzen, hat Martin Ganslmeier hier unter "Demokraten sitzen am längeren Hebel" so einleuchtend dargelegt, dass es auch Realitätsverweigerern schwerfallen dürfte, sie zu widerlegen.