Ihre Meinung zu 164 Länder stimmen UN-Migrationspakt zu
Der UN-Migrationspakt ist von mehr als 150 Staaten angenommen worden. Der Pakt war bis zum Schluss heftig umstritten, auch innerhalb der Bundesregierung.
Der UN-Migrationspakt ist von mehr als 150 Staaten angenommen worden. Der Pakt war bis zum Schluss heftig umstritten, auch innerhalb der Bundesregierung.
Die Bots, die so tun, als stünden Menschen dahinter, sind manchem wichtiger als reale Menschen... Auch das markiert wohl eine Wasserscheide in der Bewertung des UN-Migrationspaktes. Manchem täte es gut, sich mehr mit realen Menschen und ihren Nöten und Bedürfnissen zu beschäftigen.
OHNE Merkels "Willkommenspolitik für alle" hätte es sehr wahrscheinlich ein Migrationspakt nie gegeben.
Die Bundesregierung unter Merkel hat maßgeblich an dem Pakt mitgewirkt, um ein Stück weit die eigene Politik zu legitimieren. Dieser Pakt ist politisch motiviert und nicht der Humanität gewidmet.
Der Pakt hat nur dann Sinn wenn durch ihn Druck auf die Herkunfts- und Transitlaender gemacht wird. Man sieht das ja jetzt z.B. in Mexiko - solange es nur um Transit geht ist die Bevoelkerung auf Seiten der auslaendischen Migranten, aber wenn diese nicht weiterziehen recht sich schon auch Unmut genau wie in Ziellaendern.
"28 mal NEIN
USA, Australien, Israel, Schweiz, Chile, Polen, Ungarn, Österreich, Slowakei, Tschechien, Bulgarien, Norwegen, Luxemburg, Kroatien, Lettland, Dominikanische Republik, Japan, Südkorea und China.
Kanada, teilgenommen?
Italien nicht teilgenommen bzw. verschoben.
Weitere Staaten möchten wohlmöglich nicht darüber berichten, ob sie teilgenommen haben."
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Die Schweiz hat auch aufgeschoben. Österreich und Dänemark (Jaja, alles Populisten, blabla) haben ein eigenes Papier formuliert.
Dänemark nimmt seit 2017 keine Migranten mehr auf, bevor die dort Lebenden nicht integriert sind.
War 2002 mal eine Forderung von Frau Merkel, als sie noch in der Opposition war.
10. Dezember 2018 um 15:30 von Googol
Der Migrationspakt blickt mit seinen 23 Zielen klar und optimistisch in die Zukunft und hat nicht den Zweck, Vergangenes aufzuarbeiten. Damit steht ganz klar humanitäres Handeln im Mittelpunkt.
Die deutsche Bundesregierung hat an der Formulierung des Migrationspakts mitgewirkt, damit anlassbezogenes sachrationales politisches Handeln wie im September 2015 für alle Länder der Welt möglichst nicht noch einmal notwendig wird.
Ständig wird dem Bürger erzählt, dass der Pakt "rechtlich nicht bindend" sei und dass dieser im Interesse Deutschlands sei.
Der Hamburger Staatsrechtler Reinhard Merkel bspw. warf der Bundesregierung im DLF „suggestive Irreführung“ vor. Der Pakt werde „eine gewisse Sogwirkung auslösen“ und die „Migration aus den armen Staaten in die wohlhabenden Staaten deutlich verstärken“, „aus Afrika vor allem. (…) Wir werden neue Migrationswellen kriegen.“
Die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck, sei „blauäugig“, sagte Merkel: „Die Vereinbarung wird ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben. Vereinbart werden Ziele. Wie diese Ziele umgesetzt werden, bleibt Sache der Staaten. Dass sie umzusetzen sind, wird vereinbart – und zwar wirklich rechtlich verbindlich.“
Q:
"http://www.spiegel.de/plus/uno-migrationspakt-ein-progressiv-moralische…"
Staatsrechtler laufen Sturm gegen den UN-Migration!
Der Bevölkerung wird gebetsmühlenartig versichert, der Migrationspakt sei völlig unverbindlich und im Interesse Deutschlands.
Bestehende Gesetze können nach Ansicht des Göttinger Völkerrechtlers Frank Schorkopf kann durch das im Pakt festgeschriebene Prinzip der „gemeinsamen Verantwortung“ ausgehebelt werden.
Ständig werden, zu Recht, die Menschenrechte der Migranten betont. Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten. Und genau die bleiben unberücksichtigt!
Heiko Maas hatte doch schon ganz klar und deutlich gesagt, dass der Pakt "rechtlich nicht bindend" sei und ganz doll "im nationalen Interesse" des jeweiligen Landes sei.
Wer etwas anderes behauptet, würde "Fake News" verbreiten, "Stimmungsmach betreiben" sowieso und die Bürger "irreführen" ...
... ja raffen die Belgier das denn nicht?
Fragt sich nur, für wen da Wohlstand geschaffen wird. Vermutlich für die Eliten und die Migrationsindustrie. Dass sich durch Migration der Wohlstand von Otto Normalverbraucher erhöht, wage ich zu bezweifeln.
"Der Migrationspakt blickt mit seinen 23 Zielen klar und optimistisch in die Zukunft und hat nicht den Zweck, Vergangenes aufzuarbeiten. ...klar humanitäres Handeln im Mittelpunkt."
Deswegen haben die führenden Nationen auch diesen Pakt zugestimmt. Der Pakt ist rein politisch motiviert, sonst hätten Staaten mit einer hohen Bewusstsein zur Humanität den Pakt auch unterstützt. Dieser Pakt dient zur Selbstabsicherung, und bewirken wird dieser Pakt in Zentralafrika nichts. Der König von Marokko hielt es nicht einmal für notwendig selbst an dem Konferenz teilzunehmen oder mit Merkel zu sprechen.
...mehrfach der Begriff “Flüchtlingspakt“ genannt wurde. Und so dürften es viele Zeitgenossen auch verstanden haben, obwohl es ausdrücklich heißt, es bei diesem Vertragswerk nicht um Flüchtlinge geht.
Mit Hummanität hat der Pakt absolut nichts zu tun.
Der Pakt dient der Steurung der Arbeitsmigration in die unteren Einkommensbereiche.
Deutschland als Wirtschaftsnation hat natürlich ein großes Interesse daran.
Wie sich in den letzten Jahren herausstellte ist es für die Unternehmen doch schwieriger als erwartet die Produktion in Billiglohnländer zu verlegen und daher werden jetzt die Billiglöhner an die Industrieorte geholt.
Win/WIn Situation für die Wirtschaft, die auch Hauptantreiber der Paktes war und Loose/loose Situation für die Bürger der Industriestaaten.
Von einer Weltregierung, wo alle friedlich und dem Wohlstand wie in Deutschland haben.
Frau Merkel Sie als Wissenschaftlerin müssen doch wissen das die Rohstoffe nicht reichen, es müsste die Erde dafür 2x existieren.
Diese Frau ist im Sozialismus aufgewachsen man merkt es bis heute.
Sie träumt und wir zahlen dafür und die CDU geht den Weg der SPD.
Aufwachen oder Untergehen
"Was ist der Pakt dann wert, wenn er nicht verbindlich ist?
Ich bitte um Erklärung."
Aus diesem Pakt könnten aus einer sich international entwickelten Praxis tatsächlich allgemeine Regeln und daraus auch international verpflichtende Gesetze oder Rechtssprechung entstehen. So schwer der Artikel? Oder pauschal erstmal das "Dagegen"-Transparent hochhalten?
Oder ist es besser nichts zu tun und den Dingen seinen Lauf zu lassen??
Ich denke, dass die klugen Köpfe in der AfD durchaus erkannt haben, dass hier was ins Rollen gebracht wird. Und wenn perspektivisch Regularien entstehen, dass alles schön verteilt wird,nur noch wenige Migranten kommen (das ist das Ziel des Paktes,nicht mehr alles auf Hauptländer verteilen), dann sieht die AfD ihr Wählerpotential, die 60%,die bei der BT-Wahl nicht aus Überzeugung,sondern aus Protest diese Gruppierung gewählt haben, schwinden. Eine Regulierung des Migrationsstrom wäre f.d. AfD fatal.Die will DE,wie HU,PL,USA usw.,politisch u.m.Mauern isolieren
Spannend wird sein zu erfahren, aus welcher Quelle der massive Bot- und Trolleinsatz in den sozialen Medien kam. Welcher Akteur, der über entsprechende Mittel und Mangel an Fairplay verfügen muss, hätte ein Interesse, hätte einen Gewinn? Spontan wäre solches Handeln nur für die Russische Föderation und damit Herrn Putin sinnvoll, der ja nachgewiesen dieses Mittel schon früher verwenden ließ (Brexit, Präsidentenwahl USA, Bundestagswahl etc.). Auch hat Russland wiederholt die rechtspopulistischen Parteien in Europa, insbesondere in Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland finanziell und logistisch unterstützt. Denn die nun offenen Konflikte und Unsicherheiten zwischen den EU-Ländern bedeuten für ihn eine Aussicht auf eventuell reduzierte wirtschaftliche Sanktionen.
"Manchem täte es gut, sich mehr mit realen Menschen und ihren Nöten und Bedürfnissen zu beschäftigen."
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Also ich persönlich beschäftige mich mit den Nöten und Bedürfnissen der Menschen, nicht nur mit meinen.
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Hilfsbedürftige und Kriegsflüchtlinge aufnehmen ist gar kein Thema.
Solange bis die Bedrohung weg ist.
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Aber wenn ich Menschen vor der Tafel sehe, Pflaschensammler, Obdachlose, Kinder in Armut, möchte ich es doch mit Trump halten: Germany first!
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Haben Sie schon für Ihre Rente privat vorgesorgt? Oder sind Sie schon mit einer fetten Rente begnadet? Oder reichen Ihnen 30%?
Oder beziehen Sie Hartz IV?
Dann ist ja alles egal!
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Ihre billigen auf das menschliche Gewissen zielenden Argumente greifen nicht. Also ganz Schwarzafrika rein. Das sind Ihre ganzen Argumente?
Uns geht es viel zu gut und die Industrie braucht billige Arbeitskräfte?
Im Punkt 7 der Präambel des Paktes wird hervorgehoben: "Dieser Globale Pakt stellt einen rechtlich nicht bindenden Kooperationsrahmen dar ... [...] ... und wahrt die Souveränität der Staaten und ihre völkerrechtlichen Pflichten."
Verwunderlich dabei ist dann,
1. warum 47 Mal die Formulierung "wir verpflichten uns" zu finden ist
2. in den Punkten 40 ff. die verpflichtende Umsetzung und in den 48 ff. ein regelmäßiger Überprüfungsmechanismus beschrieben ist
3. dass bspw. die Grünen jetzt schon mit Hufen scharen und vorschlagen, den Migrationspakt auch in verbindliches nationales Recht zu kodifizieren
4. Länder wie Ungarn und Polen, die dezidiert auf der Souveränität bestehen, eine eigene MIgrationspolitik zu machen, massivem Druck ausgesetzt sind.
Quelle:
Bis auf ein paar wenige Staaten kommuniziert
man untereinander weiter und tauscht sich
Passdaten zur Idenitätsfeststellungen und Personen rücknahmen aus.
Solange die reichen Industriestaaten es nicht auf die Reihe bekommen, bitterarme Gesellschaften angemessen zu unterstützen, ist Armutsmigration nötig, um Menschenleben zu retten.
Schön, dass dies mit dem heutigen Tag Anerkennung findet!
dass der Hauptanteil der Länder, die den Wisch unterschrieben hat, zu den Heimatländern gehört und der Hauptteil der Zielländer die Unterschrift verweigert haben. Natürlich bis auf Deutschland und seine paar Anhänger.
Zitat: "28 Länder - darunter die USA, Österreich und Ungarn - lehnten den Pakt ab."
Viele klassische Einwanderungsländer befinden sich unter den ablehnenden Ländern, etwa wie Australien oder USA ... was gerade deshalb bemerkenswert, da diese Länder jahrzehntelange Erfahrung mit der Steuerung, Selektion, Kontrolle und Integration von Einwanderung/Einwanderern haben.
Es ist schon sehr bezeichnend, dass diese Länder den UN Pakt ablehnen, der angeblich genau das will: eine geregelte, sicher und kontrollierte Migration.
Ich bin sicher, dafür hat Hr. Maas bestimmt eine überzeugende Erklärung!
Vor unseren Augen sollen des souveräne Nationalstaat abgeschafft, die Völker aufgelöst und die Demokratie entkernt werden. Das Siegel zu diesem Vorigen ist der UN-Migrationspakt.
In dem Text wird Migration als “Chance” und unausweichliches Schicksal dargestellt. Die Unterzeichner “verpflichten” sich, Arbeitsmigration zu fördern und “Barrieren” zu beseitigen. Sie verpflichten sich dazu, alle “intoleranten” Kritiker der Masseneinwanderung und ihre “Hassreden” nach Möglichkeit strafrechtlich zu verfolgen, oder finanziell auszutrocknen. Der Pakt spricht explizit nicht von “Flüchtlinge”, sondern von den “250 Millionen Migranten”, die es derzeit global gebe. Der Präsident der UNO-Vollversammlung sieht in diesem Pakt ein “Instrument” zur “Steuerung” der Globalen Migration, das nun endlich verfügbar sei.
Ein souveräner Nationalstaat muss selber darüber entscheiden können, wer ins Land kommt und wer nicht!
Was interessiert mich dieses Abkommen, Germany first.
Ist doch egal man kann alles widerrufen.
Danke Herr Trump
"Warum befragen diese Regierungen nicht ihre Völker bevor sie diesen -unverbindlichen- Pakt unterschreiben ? Wäre das zu viel Demokratie ?
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, es ist denen so wichtig dieses Papier zu unterzeichen, ein Vertrag der nicht verbindlich sein soll. Was bitte ist das denn für ein Schmarrn ?"
Volksentscheidungen,mit Verlaub, sind in DE nicht i.jedem Fall vorgesehen (auf Länderebene nämlich schon). Es ist eine Sachfrage. Was Volksbefragungen auf Grund v. populistischer Werbung einzelner bewirken können, das sehen sie ja am Brexit. Die Kopfschmerzen begannen bei der Bevölkerung GB, als rauskam, nachdem sie sich nach gut gemachter "Werbung" (nicht gut in der Sache) von Johnson und Co und einlullen ließen. Als sich nach und nach alle Wahrheiten herauskristallisierten. Der Exit vom Brexit, durch einen Volksentscheid eingeleitet, ist ja auch schon im Gespräch. Volksentscheide sind längst nicht immer (eher kaum) auf internationale Bühne gute Wahl
Außer unter Glückwunschkarten gibt es keine völlig unverbindlichen Unterschriften. Ich denke, die illegale Migration wird damit erfolgreich abgeschafft, da einfach jede Migration als irgendwie gerechtfertigt betrachtet wird und damit automatisch legal wird. Pflichten der Migranten in dem Pamphlet sind ja Fehlanzeige. Zumindest die Auswanderungsländer können den Schrieb also bedenkenlos unterzeichnen.
Die Grünen haben eine rasche Umsetzung des UN-Migrationspakts in nationales Recht gefordert. „Der Migrationspakt formuliert mehrere Leitlinien, die erst noch in nationales Recht gegossen werden müssen, auch in Deutschland“, sagte die integrationspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Filiz Polat, der Welt. Ihre Fraktion habe deshalb einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht. Darin fordern sie die Bundesregierung auf, bei der Umsetzung des UN-Migrationspakts eine führende Rolle zu übernehmen.
Hier muss ich mal eine Lanze für Frau Polat und die Grünen brechen.
Als AfD-Wähler liebe ich das unverfälschte Sachargument und das ehrliche Wort.
Insofern bedanke ich mich und gratuliere Frau Polat für die Ehrlichkeit, die Dinge beim Namen zu nennen und klar offenzulegen, welche Zielsetzung mit dem UN Migrationspakt verbunden ist!
Da weiß man wenigstens, woran man ist!
@andererseits, 14.43h: „Kern bleibt die Anerkennung der Menschenrechte für jeden Menschen.“ Was haben die so direkt mit der Frage zu tun, wie viele Personen plus Familie in einen Aufnahmestaat migrieren dürfen und von diesem ggf. längerfristig versorgt werden müssen, falls sie keine Arbeit finden? Ist Ihnen klar, wie stark allein schon das Bevölkerungswachstum in einzelnen Herkunftsländern (siehe Afrika) ist? Neben s.g. „Hetze im Internet“ gibt es auch viele ernst zu nehmende Kritikpunkte am Pakt und seriöse Einwände, die leider von den Befürwortern einseitig als rechts und undiskutabel abgebügelt wurden und werden. Die Frage, ob der Pakt Migration in die Lieblingsaufnahmeländer reduzieren oder verstärken wird – dürfte das Statistische Bundesamt spätestens am 31.12.2020 im Ansatz beantworten können. Die Gesellschaft wird sich verändern.
In diesem UN Migrationspakt sind minutiös Rechte von Migranten beschrieben ("http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf") in Bezug auf deren Zugang zu Bildungs-, Gesundheits- oder Sozialleistungen.
Ebenso wird beschrieben, wie die Berichterstattung über das Phänomen Migration erfolgen soll.
Interessant ist auch, dass Freiheitsentziehung bei Migranten nur als letztes Mittel und Bemühung um Alternativen gesehen werden soll (Ziel 13). Ich dachte immer, Recht und Gesetz gelten für alle gleich.
Was genau aber ist in Bezug auf die Pflichten von Migranten beschrieben.
Ich konnte hierzu nichts finden.
Wenn, die Elite was für gut befindet, würde ich sehr vorsichtig sein.
Für den kleinen Mann ist das mit Sicherheit nicht gut.
Wie oft wurden wir sich von Regierenden belogen?
"Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten."
Ist ja absurd. Welches Ihrer "Menschenrechte" wird denn angeblich durch Immigration verletzt? Da bin ich aber gespannt...
Befürworter reden viel von ""Bekämpfung der Fluchtursachen".
Nun, dann sollten sie sich erst einmal damit auseinandersetzen, was die Fluchtursache Nummer eins ist.
Ich muss es ansprechen: es ist nicht das Oktoberfest, es ist nicht die Berliner Love Parade oder ähnliche Festivitäten in Deutschland, die Menschen zur Flucht nach Deutschland verleiten. Es ist der dt. Sozialstaat der Fluchtursache Nummer eins ist!
Würde man konsequent auf Sach- statt Finanzleistung umstellen, würden die Fluchtbewegungen sehrh schnell zum Erliegen kommen!
Das ist absolut albern. Es gibt viele Menschen, mich eingeschlossen, die nur zu bestimmten Themen Beiträge schreiben, weil: Mit diesen habe ich mich ausführlich über einen langen Zeitrau befaßt!
Soso ... dieser Vertrag ist also keine Gefahr für nationale Souveränität? Und ich Dummerchen dachte, wenn man die Souveränität darüber abgibt, wer in das Land und in die Sozialsysteme einwandern darf, wäre das genau dies: eine Gefahr für die Soueränität eines Landes.
Also, dann bitte noch einmal schriftlich bestätigen, dass Deutschland auch in Zukunft, darüber bestimmen kann, wer nach D einwandern darf, wem der Zutritt nach D verwehrt werden darf und dass Illegale in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden
(also all das, worauf wir sowieso seit mehreren Jahren einen feuchten Kehrricht geben!)
Also, wo sind die Belege hierfür?
...und auch verstehen!
Dieses Papier soll eine einheitliche, politische Regelung für alle darstellen, die auch unterschrieben haben! Dabei geht es nicht darum, die Grenzen zu öffnen und die Menschen alle in die westlichen Länder zu holen. Mit diesem Papier sollen die Regelungen für Migration bereits in den Ursprungsländern beginnen. Denn derzeit gibt es dort nichts, was die Menschen als "roten Faden" überhaupt nutzen könnten, um der eigenen Auswanderung überhaupt ein sicheres Ziel bieten zu können. Auch soll so deutlicher festgeschrieben werden, ob es sich überhaupt lohnt, das eigene Land zu verlassen. Und damit kommt der Pakt auch zu dem wichtigen Kriterium der Rücknahme, die bisher nur mühselig von Land zu Land vereinbart werden mussten.
Der Migrationspakt wird keine Wellen von Einwanderern nach Deutschland auslösen. Alleine schon dadurch, dass die Migranten so wie es bisher verläuft, viele Länder dieses Paktes erstmal durchlaufen müssten, was dieser Pakt aber auch verhindern soll!
Es kann jeder nachlesen, wofür der UN-Migrationspakt steht ("http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf"):
1. von Institutionen ohne demokratische Legitimation initiiert, wie z.B. der UNO und NGOs.
2. benennt nur die Rechte der „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer
3. ermöglicht allen künftigen Migranten den Zugang zum Sozialsystem
4. Aufnahmepflicht für alle, die behaupten, Opfer des „Klimawandels“ zu sein.
5. blendet die möglichen Gefahren für die innere Sicherheit durch Zuwandererkriminalität aus.
6. klammert die Probleme bei der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen aus.
7. fordert auf, in den Medien über die Vorteile der Zuwanderung im Sinne einer „Bereicherung der Gesellschaft“ zu berichten.
Wie kann man auch nur für eine Nanosekunde daran denken, ein derartiges verfassungsfeindliches und für die Zielländer schädliches Dokument zu unterschreiben?!
10. Dezember 2018 um 15:57 von Bote_der_Wahrheit
Ungarn und Polen, die Sie als Beispiele nennen, haben sich zuerst einmal an die rechtlich bindenden Verträge zu halten, die diese Länder als Mitgliedstaaten der Europäischen Union unterzeichnet haben und weshalb diese Länder reichlich Hilfsgelder von der EU-Kasse erhalten. Erst wenn Ungarn und Polen wieder auf europäischem Niveau angekommen sind, dann macht Sinn, dass sich diese beiden Länder Gedanken um höherwertige Ziele, wie eben die im Migrationspakt, Gedanken machen. Wie schwierig und kurzgegriffen Rosinenpickerei sein kann, zeigt gerade das Vereinigte Königreich eindrucksvoll wie hilflos.
"Souveränität muss gewahrt bleiben!"
Bleibt gewahrt.
Die gewählte deutsche Bundesregierung hat heute völlig souverän entschieden, diesen Pakt zu unterzeichnen.
Danke dafür...
(Dass sich daraus für die Zukunft Rechte und Pflichten ergeben, ist wohl einleuchtend. Wie bei jedem Vertrag, den Rechtssubjekte souveränst souverän unterzeichnen.)
Ich habe ehr die Befürchtung, dass die Paktbefürworter die Bots angeworfen haben.
Argumente für den Pakt habe ich außer "ist nicht rechtsverbindlich und begrenzt die Migration", was an sich schon unlogisch ist, gelesen.
Aber das widerum in einer schier nicht enden wollenden Dauerschleife.
Auch Sie haben keine Argumente für den Pakt vorgebracht außer "Humanität" und das ist nun wirklich nicht Sinn des Paktes.
Hat Stanley Morgen, Schell oder andere Globalplayers schon jemals etwas aus humanitären Gründen gefordert?
Nein, auf Humanität hinzuweisen ist bezüglich der Auswirkungen des Paktes einfach gelogen. Ob es bei Ihnen aus Unwissenheit oder Kalkühl geschieht mag ich nicht zu beantworten
„Bei einer ideologiefreien und sachlichen Darstellung des UN-Migrationspaktes werden sich auch bald die Angstmacherei und inhaltlichen Verdrehungen des Textes durch die Nationalradikalen, Abschottungsideologen und fremdenfeindlichen Gruppierungen u. Parteien erledigen“
Ideologiefrei und sachlich heißt in Ihrem „Verständnis“ - Jeder der diesem Machwerk nicht zustimmen möchte ist ein „Nationalradikaler“ muss ein neuer Kampfbegriff im Linkem Lager sein, ein Abschottungsideologe oder ganz klassisch fremdenfeindlich...
wohin man auswandern kann, wenn es hier eng wird.
Kanada, USA oder Australien und Neuseeland geht auch noch.
Mann muss nur noch die Habseeligkeiten, die man in 50 Jahren Arbeit erworben hat in Sicherheit bringen, bevor es unsere humanen Politiker verschenkt und verschleudert haben und wir dann in die Röhre schauen.
Die meisten dieser Länder sind für Einwanderer gar nicht attraktiv.
Da ist es leicht zu unterschreiben.
Die attraktiven Länder wie die USA dagegen dachten gar nicht daran, sich unverbindlich selbst zu verpflichten.
Mit einer Ausnahme: Die BRD natürlich, die glaubt, alle Probleme dieser Erde selbst schultern zu können.
I
Zitat:" Für ihre Studie zum Migrationspakt habe Botswatch rund 800.000 Tweets untersucht, die zwischen dem 24. November und dem 2. Dezember veröffentlicht wurden. "
Studie bitte verlinken, damit man sich anschauen kann, was für eien "Studie" das mal wieder ist und wie man sich die Fakten zurecktgezogen hat. Das wäre nichtd as erste Mal.
Und ob nun die Kritik / Ablehnung des Pakts von einem realen Menschen oder wie einen "Social Bot" kommt, wie wäre es einmal auf die Einwände sachlich einzugehen, anstatt in undemokratischer Weise von "Hetze", "Fake News", "Desinformationskampagne" zu sprechen, ohne natürlich darzulegen, wo angeblich falsche Behauptungen aufgestellt werden!
auf dem es gedruckt wurde.
Die Staaten verpflichten sich den Zugang zu Sozialleistungen zu verbessern . Wer glaubt denn daran, dass Drittstaaten ihren Sozialleistungen gerade für Migranten verbessern, es reicht ja teilweise nicht für die eigene Bevölkerung. Es wird sich nichts ändern. Aber Hauptsache „wir schaffen das“
10. Dezember 2018 um 16:03 von Bote_der_Wahrheit
"Ein souveräner Nationalstaat muss selber darüber entscheiden können, wer ins Land kommt und wer nicht!"
Ihre Forderung liest sich wie ein direktes Zitat, siehe Nr. 15 c) des Migrationspakts: "Der Globale Pakt bekräftigt das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen, sowie ihr Vorrecht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln."
nicht schon einmal ein Pakt unterschrieben?
Ich habe da was in schlechter Erinnerung.
"Machen wir es später wie Trump
Was interessiert mich dieses Abkommen, Germany first.
Ist doch egal man kann alles widerrufen.
Danke Herr Trump"
Klar doch,Egoismus pur in einer globalisierten Welt....Das ist Denken von der Wand bis zur Tapete Trump hat die USA international mächtig isoliert,genauso wie Urban Ungarn,die polnische Regierung,selbst Australien ist dabei, außer bei einer Minderheit von Populisten, seinen guten Ruf zu verspielen. Für was "Danke,Herr Trump"? Wieder 16000 Stellen weniger in der Autobranche, wegen der "America-First"-Politik?". Erklären Sie ihren Standpunkt mal Betroffenen....Groß,kräftig,von schwerer Arbeit gestählt und ...genauso pauschal denkend....
10. Dezember 2018 um 16:07 von Bote_der_Wahrheit
Sie haben völlig Recht. Die durch Sie aktiv unterstütze AfD hätte hier ein hervorragendes Thema gehabt, um endlich einmal konstruktive Sacharbeit zu leisten. Statt dessen lässt sich die AfD diesen Anlass ausgerechnet vom linken Spektrum wegnehmen.
Merke: Solange die AfD nur die fundamentaloppositionelle "anti"-Stimmung mit Polemik bedient, bleibt der Traum von der Regierungsbeteiligung und damit Möglichkeit zur Gestaltung der Zukunft ein Traum.
10. Dezember 2018 um 16:10 von Bote_der_Wahrheit
Die von Ihnen gewünschten Belege finden Sie im Text des Dokuments des Global Compact on Safe and Orderly Migration sowie mindestens in den entsprechenden Redebeiträgen der demokratischen Parteien zum Thema.
"Vorsicht! Rentner, Wohlhabende, Unternehmsangehörige oder Gastarbeiter gelten nicht als Migranten."
Wo haben sie das denn wieder her, selbst erfunden?
Zumindest, wer seinen ständigen Wohnsitz in ein anderes Land verlegt, ist ein Migrant. Völlig egal, wie alt, reich oder fleissig er ist.
fühlt sich anscheinend ausschliesslich dem Wohle fremder Kulturen und Interessen verpflichtet. Für die allgegenwärtigen Probleme in diesem Land wird nichts aber auch gar nichts getan. Wenn überhaupt nur Lippenbekenntnisse und das war's.
In Deutschland arbeiten rund 1,3 Millionen unter dem HartzIV Satz.
Diese Zahl wird sich durch Migranten drastisch erhöhen, da diese das Lohndumping fördern.
Vielleicht ist es altmodisch, aber ich vertrete die Ansicht, dass man für einen Vollzeitjob mehr verdienen sollte als jemand der nichts tut und sehe so etwas auch als ein Menschenrecht an.
Wer für den Pakt ist, ist für die Steigerung der Kluft zwischen arm und reich.
"Lustig
dass der Hauptanteil der Länder, die den Wisch unterschrieben hat, zu den Heimatländern gehört und der Hauptteil der Zielländer die Unterschrift verweigert haben. Natürlich bis auf Deutschland und seine paar Anhänger."
Lustig, Ihr Kommentar: u.a. Polen, Tschechien, Ungarn, USA....Hauptzielländer, die nicht unterschrieben haben. Schauen Sie mal in die Liste der Nicht-Unterzeichner, die ihr eigenes nationales Süppchen kochen wollen, in einer globalisierten Welt.
10. Dezember 2018 um 16:04 von meinung111
Ihr Beitrag zeigt, dass Sie sich in keiner Weise mit den Inhalten des Migrationspakts auseinandergesetzt haben. Natürlich werden Pflichten für Migrantinnen und Migranten im Dokument klar benannt. Auch die Herkunftsländer haben mit ihrer Zustimmung in zusätzliche Pflichten eingewilligt. Gerade deshalb unterstützt die Bundesregierung diese Übereinkunft.
"Welches Ihrer "Menschenrechte" wird denn angeblich durch Immigration verletzt? Da bin ich aber gespannt..."
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Mir ganz persönlich reicht schon die Bereicherung meiner Kultur.
Ich mag mein Leben hier und fühle mich langsam bereichert genug.
Sonst wäre ich ausgewandert.
10. Dezember 2018 um 16:14 von schutzbefohlener
Von Ihren Ängsten gegenüber den konspirationistischen Handlungen von "Stanley Morgen, Schell oder andere[n] Globalplayers" müssen Sie sich selbst befreien. Dabei kann ich Ihnen nicht helfen. Alle weiteren Antworten finden Sie in diesem Forum.
Zitat: "
@bote, 16:03
"Souveränität muss gewahrt bleiben!"
Bleibt gewahrt.
Die gewählte deutsche Bundesregierung hat heute völlig souverän entschieden, diesen Pakt zu unterzeichnen."
Souverän darüber zu entscheiden, die Souveränität in vitalen staatsrechtlichen Fragen abzugeben, ist abe rnicht sher "souverän"!
"Pakt FÜR Migration
Der Pakt ist ganz klar ein Pakt FÜR Migration. Doch wir bräuchten und das Volk will einen Pakt GEGEN Migration."
Migration wird es immer geben,wie unsere Fachleute,die ins Ausland gehen.Wegen besserer Bezahlung.
"Wenn man dann beispielsweise die Tage dieser Tage die große "Ein Herz für Kinder"-Spendengala sah, wo beispielsweise für marode Schulen gesammelt wurde, während man weiß, dass unser Staat knapp 50 Milliarden im Jahr (Ifo-Schätzung) für sogenannte Flüchtlinge ausgibt, die größtenteils nur Wirtschaftsmigranten sind..."Pauschale Behauptung,Kriegsflüchtlinge?Der Staat verschenkt ein vielfaches an Konzerne,die es nicht nötig hätten. Mit den Schulen,das ist ein Problem,weil man mehr als 2 Jahrzehnte nur gespart hat,nix Ausländer.
"Ich will meine Kinder auch nicht auf eine baufällige Schule schicken, wo viele Mitschüler weder unsere Sprache noch Umgangsformen beherrschen." Engagieren Sie sich,dass sich da was ändert?Migrantenkinder sind oft mit d.Besten
Absolut richtig.
Aber unsere Regierung scheint nur glücklich zu sein, wenn es das Füllhorn gefüllt mit Euros an die ganze Welt ausschütten darf. Wird ja alles über Steuern finanziert. Da darf die eigene Bevölkerung ruhig darben .
"Da Sie so vehement ausführen, dass sich GARANTIERT ganz viele nicht daran halten, ist also auch für Sie ausgeschlossen, dass daraus Gewohnheitsrecht als Grundlage für juristische Entscheidungen werden kann.
Haben Sie das selbst noch nicht gemerkt? Muss man noch Ihre eigenen Kurzschlüsse erklären ..."
.
Haben Sie noch nicht gemerkt, dass es bereits Anträge Ihrer linken Freunde gibt, den unverbindlichen Pakt in geltendes Recht umzuwandeln?
Sie beabsichtigen daraus Gesetze zu machen. Aber der Rest hält sich nicht daran?
Und jetzt?
Super, Ihr unverbindlicher Pakt!
Für uns verbindlich, für den Rest nicht.
10. Dezember 2018 um 16:11 von Bote_der_Wahrheit
Warum nur ist keiner Ihrer 7 Punkte durch Zitate aus dem Dokument des Migrationspakts belegbar? Weil alle Ihre Feststellungen Humbug sind.
keineswegs der Meinung sind,
.
nur wenn man sich in unseren Mainstream Medien bewegt oder in Foren,
gewinnt man einen anderen Eindruck
Es wurde immer wieder an dieser Stelle behauptet, das dieses Machwerk keine Verpflichtungen mit sich brächte. Nun heißt es, wo ales bereits besiegelt ist ganz unverblümt „politisch verpflichtend“
Das ist schon erstaunlich.
Die meisten erbitterten Gegner dies Migrations- und Flüchtlingspakts haben die Vorteile nicht verstanden, die dieser Pakt weltweit birgt, noch mehr bergen könnte - wenn
wichtige Staaten wie USA, Australien, 5 EU-Staaten nicht abgesprungen wären- aus lauter vorgeblicher Angst, ab sofort würden deswegen ganze Völkerscharen übers Mittelmeer kommen.
Der Pakt bietet die Möglichkeit zur Lenkung, zur unproblematischeren Repatriierung, zu weltweiten Gleichbehandlungsprinzipien, etc...
Das haben die AFD und ihre Anhänger nicht verstanden und jubeln über jeden Staat, der nicht unterschreibt. Diese Ignoranz wird die Probleme in der Zukunft verschlimmern.
Vor über 2000 Jahren nannte man dies Pyrrhus-Siege, aber der hat's wenigstens kapiert.
Bemerken Sie keinen Unterschied.
.
gerade das bemerke ich
" in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln"
also was gilt, das Völkerrecht oder das souveräne Recht eines States ?
Zitat: "Ungarn und Polen, die Sie als Beispiele nennen, haben sich zuerst einmal an die rechtlich bindenden Verträge zu halten, die diese Länder als Mitgliedstaaten der Europäischen Union unterzeichnet haben und weshalb diese Länder reichlich Hilfsgelder von der EU-Kasse erhalten"
Ungarn und Polen HALTEN sich - im Gegensatz zu Deutschland, das millionenfachen Rechtsbruch zu verantworten hat, an grundlegende EU-Verträge, wie den Vertag von Dublin 3, Schengen oder auch Maastricht.
Sie scheinen wenig von den Inhalten dieser EU-Verträge zu wissen!
"(Dass sich daraus für die Zukunft Rechte und Pflichten ergeben, ist wohl einleuchtend. Wie bei jedem Vertrag, den Rechtssubjekte souveränst souverän unterzeichnen.)"
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Wie jetzt?
Sie werden doch nicht müde hier zu verbreiten, dass der vollkommen unverbindlich ist?
Also was jetzt? Pflichten oder nicht?
Zitat: ""Ein souveräner Nationalstaat muss selber darüber entscheiden können, wer ins Land kommt und wer nicht!"
Ihre Forderung liest sich wie ein direktes Zitat, siehe Nr. 15 c) des Migrationspakts: "Der Globale Pakt bekräftigt das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik "
Na, sieh mal einer an.
Und was sagen Sie zu den Einwänden, dass es mit dieser angeblichen "Souveränität" nicht sehr weit her ist --- siehe meinen Kommentar von 15:57 ?
Was sagen Sie denn dazu?
in dem sie jeden als "Fremdenfeind" beschimpfen der ganz einfach leben will wie er es gewohnt ist
und nur weil man gegen verbrüderung ist, hasst man doch nicht automatisch seinen Gegenüber
10. Dezember 2018 um 16:16 von blubber2
Leider haben die USA, Australien oder Neuseeland den Migrationspakt nicht unterzeichnet, weshalb Migranten weiterhin hohe Hürden bei der Erlaubnis der Einreise überwinden müssen. Insbesondere werden weiterhin Nachweise eines substantiellen Einkommens aus eigenen Quellen verlangt, da eine Unterstützung durch die Sozialsysteme im Land nicht gewährt wird.
Denken Sie daran: als deutscher Staatsbürger genießen Sie Privilegien und Reisefreiheiten, die 85 % der Menschen auf diesem Planeten nicht haben.
Sie unterschlagen einfach mal, dass es mit der Russischen Föderation ein sehr wichtiges Land gibt welches den UN Migrationspakt unterschreibt. Was Australien und die USA mit deren Rechtspopulisten an der Regierung macht ist deren Sache. Zu glauben nur weil die Amerikaner irgendwas behaupten sei es korrekt, überzeugt mich überhaupt nicht. Ich habe bisher eine Sache bezüglich des Migrationspaktes gesehen. Die Gegner dieses Paktes (AfD und Co) haben sehr viele falsche Dinge verbreitet und dies mit Absicht. Wer sowas tut und dann erwartet ernst genommen zu werden, der muss sich nicht wundern wenn die eigene Glaubwürdigkeit weniger wird.
Sehr geehrte User,
die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert. Alle wesentlichen Argumente sind genannt. Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen. Deshalb haben wir beschlossen die Kommentarfunktion zu schließen.
Die Moderation
Freuen wir uns über den Istzustand in Deutschland. Wie es einmal kommen wird, darüber kann man nur orakeln.
Wenn die Aktion der Kanzlerin im Sommer 2015 schon hunderttausende Menschen als Einladung an alle verstanden wurde, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen, so wird es dieser Pakt ebenfalls. Deutschland ist moralisch verpflichtet, jeden aufzunehmen, der kommt, auch wenn es rechtlich anders aussieht. Aber sobald jemand da ist, kann er kaum abgeschoben werden. Kritik am Pakt wurde im Pakt selbst ausgeschlossen bzw. festgelegt, dass dieser zu ahnden ist. Per UN wurde somit die freie Meinungsäußerung beerdigt.
https://www.krone.at/514089
Da ist jeder Kommentar überflüssig, wir brauchen Migration.