Daimler-Chef Zetsche in den USA

Ihre Meinung zu Geschäfte und positive Gefühle - deutsche Autobosse bei Trump

Sogar Präsident Trump schaute kurz vorbei: Nach ihren Gesprächen im Weißen Haus sind die deutschen Autobosse zuversichtlich. Mit kräftigen Investitionen in den USA wollen sie die Zölle verhindern. Ob das gelingt? Von Jan Bösche.

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76 Kommentare

Kommentare

Herr Stein
Man kann von Trump halten was man will

... aber was Wirtschaftsthemen angeht hat er den richtigen Riecher. Er weiß, dass er als US-Präsident über eine immense Macht verfügt und setzt diese ein. Dass das auf dem politischen Parkett ordentlich daneben geht liegt nun mal daran, dass er kein Politiker ist und die (hier dt) Industrie auch mal der Prostitution nachgeht. Ein Steckenpferd Trumps, wie man zumindest hört...

Basil Disco

Welch eine Arroganz spricht aus diesem einen Satz: "Ich erwarte keine Kritik."

Da hat einer der Bosse kurz sein wahres Gesicht gezeigt.

Friedemann Schaal
Angeregtes Treffen Trump-KarrenBauer

Es würde mich überraschen, wenn sich mittelfristig herausstellen würde,
dass das Treffen Trump-KarrenBauer mehr als ein AuseinanderDividieren
und GegeneinanderAusspielen a la 'divide et impera' auf niederer(?)
statt staatlicher Ebene zum Ziel++ hatte.
(Nebenbei: Die phonetische Ähnlichkeit der Überschrift zu einem Namen
einer Kandidatin ist nicht herabwertend gemeint. Wenn derartige
WortSpielchen von der Redaktion unerwünscht sind, bitte ich um Mitteilung.
In dieser ForenUmgebung handelt es sich um meinen ersten Kommentar.)

Der Couch Kritiker
verzocken...

Wenn da sich mal unsere Automobil-Hersteller nicht verzocken...
Der große Absatzmarkt USA, der auch die Exporte nach China &CO erleichtert.
Dafür ist man dann aber den US Gesetzen und Klage-verfahren "schutzlos" ausgeliefert...
Aber die Bosses sind ja nicht dumm...- die werden das schon alle "worst case Szenarien" durchgerechnet haben...

Ende vom Lied werden Arbeitsplatzabbau in Europa und gänzlich fehlende Steuereinnahmen sein....

Korell
Legitim - EUBürograten müssen umdenken

Die Gespräche sind völlig legitim und jeder, der angesichts der total verkrusteten Wirtschaftspolitik Europas meckert, der hat es nicht verstanden: Soziale Marktwirtschaft kann nur sozial sein, wenn auch erwirtschaftet wird, was ausgewogen und gerecht verteilt werden soll. Dh, dass die Koordinaten von denen gesetzt werden, die erwirtschaften und nicht von denen, die meinen, dass sie es sind in Bruessel oder Strassburg. Vertreter der Wirtschaft haben das Recht, die Pflicht Gespräche mit allen zu führen, die Politik machen, sie müssen es sogar, damit Politiker verstehen lernen, worum es geht. Das müssen die meisten Politiker in Europa erst noch lernen! Die Gespräche sind absolut legitim!

Daje
Positive Gefühle?

Ja f die Lobbys und die Politik. Jeder normale Mensch wird darunter leiden

Gast
Blamage hoch drei

Wie kann man als Manager eines deutschen Unternehmens zum betteln und buckeln in die USA reisen?
Glaubt jemand, ein einziger Manager eines US-Konzerns würde dies in Deutschland tun? Die würden schon beim Abflug vor Lachen die Gangway herunterfallen.

Stein des Anstosses
Auf höchstem Niveau:

Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing'.

Donalds Politik, Gegnern die Luft abzudrücken, funktioniert.

Warum:
Weil das derzeitige kapitalistische System Egoisten, Selbst- und Fremdausbeuter im Übermaß belohnt und Kompetenzen in kooperativem Denken zum Wohle des Gemeinwesens als "Gutmenschentum" verspottet werden. (Wohl bekommt's.)

Derart erzogene Lenker in Großunternehmen sind, wenn man in der entsprechenden Position wie Trump ist, wahrscheinlich leichter gegeneinander auszuspielen als Schulbuben.

When will we ever learn?

God is a Gutmensch
Money makes the world go around!

So, jetzt bin ich mal gespannt ob die patriotischen Deutschen noch immer pathologischidiotisch blind "deutsche Autos" kaufen. Den Herstellern ist das wohl völlig einerlei wo man die Kohle herkriegt, Hauptsache es klingelt in der Kasse. Da wird betrogen und gelogen wo das Zeug hält und man leckt einem Trump auch schon mal gerne den Stiefel. Ich habe den Eindruck bei Autos (und Fußball) schaltet bei vielen Konsumenten das Hirn ab und Alles ist egal. Die können machen was sie wollen. Da zieht sich keiner eine gelbe Weste an. Aber eines muss man Trump lassen: er hat gezeigt, dass es auch anders herum geht und die Politik die Autoindustrie zum springen bringt!

Einfach Unglaublich
Na also!

Geht doch- Trumps Politik ist gut für alle!

nelumbo
Tja, America first funktioniert.

Da kann man über Trump sagen was man will, aber seine Strategie geht offenbar auf.

docwolti
In den USA rumschleimen...

aber deutsche Dieselfahrer im Stich lassen.
Vielen Dank, VW und Mercedes.

Und unser Volksvertreter Scheuer reiht sich in die Vorgängerkette verkehrspolitischer Totalversager nahtlos ein.

Ich weiß jetzt, welche Fraktion ich nie wieder wählen werde.

Whatever007
Trumps Weg funktioniert

Man mag über den Mann denken, was man will. Aber sein Weg funktioniert. Und in seinem Fall kriechen die Konzernchefs vor ihm. In Deutschland kriechen die Politiker vor den Bossen.

sosprach
der Gipfel

Erpressung funktoniert. Hier zeigt sich wer Knochen und wer Hund ist.
Die geruehmte unternehmerische Entscheidung zaehlt nichts.
Nach Weihnachten werden die Konzerne uns erklaeren das einige Arbeidsplazetze in Deutschland abgebaut werden muessen.
Aus unternehmerischen Gruenden versteht sich.

r0lt0
Auf dem Bauch ...

gekrochen, um bei Trump den Firmenumzug nach Amerika zu erbetteln. Armselig. Würdelos. Es wird höchste Zeit diesen Schmarotzern im Heimatmarkt die rote Karte zu zeigen. Buy Japanese.

Leseratte28
Auf geht's

Immer wenn ich in USA war/bin, fahre ich Pick-up. Das sind tolle Autos, die machen Spass und sind zudem noch sehr praktisch.
Schade dass wir hier in D und EU dieses Segment verschmähen, aber was nicht ist kann ja noch werden.
Vielleicht gibt es ja bald ein Umdenken, nachdem bereits Toyota erkannt hat, dass sie mit der Unterstützung der DUH wohl auf das falsche Pferd gesetzt haben und ihren Kurs korrigieren.

Hackonya2
Investitionen

Es gibt ja schon Werke von deutschen Automobilhersteller in USA. Man könnte vielleicht auch anordnen, das man diese im Fall von zu hohen Zöllen schließt oder ins US Ausland versetzt? Wäre vielleicht eine weitere Möglichkeit besser zu verhandeln?

Elisabeta
Skepsis

Ich glaube dies erst, wenn die ganze Angelegenheit in trockenen Tüchern ist, und wenn die leidige Zollangelegenheit für immer endgültig vom Tisch ist.
Ich würde es aber noch mehr begrüßen, wenn hier in D investiert würde, Innovationen in Angriff genommen und Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden.

Karl Klammer
Autobosse beim Fake-News Präsideten war Sinnlos

Diesen Besuch hätte Sie sich auch sparen können.

US-Fake- Präsident Trump hatte
einen Erfolg nach dem Treffen mit XI getwittert und weltweit die Börsen hochgetrieben.

Bestimmt war sein Twitterkonto gehackt gewesen und Donald hat nicht :-)

Die Börsenaufsicht sollte jetzt mal die
Spekulationsgewinner genauer auf Insiderwissen.

Hari
Das ist ja sehr schön......

..aber sie sollten lieber hier investieren und die Dieselfahrzeuge der betrogenen Besitzer mit Hardware nachrüsten. In den USA geht das alles, warum nicht hier, in der Heimat der Autobosse?

evhie

Anstatt rum zu betteln sollten die Unternehmen ihre Fabriken schließen und ihren Leuten sagen das sie erst wieder kommen wenn die USA wieder einen vertragstreuen und vernünftigen Präsidenten haben. „Zu Kaisers Zeiten“ wäre das für deutsche Unternehmen klar gewesen. Jetzt müsste die EU die U vor die Wahl zwischen dem Markt in Europa und den USA stellen.
Aber dafür ist die Geldgier der Indudtrie und ihrer Unternehmen ja zu groß. Also gewinnen Typen wie Trump. Andere werden dem Beispiel folgen.

datten
Endlich verstehe ich:

Die deutschen Autokonzerne haben kein Geld für die betrogenen deutschen Autofahrer. Sie müssen auf Druck des Narzisten Trump in den USA investieren.
Und da sage noch Einer, dass wir keine USA-Kolonie sind, denn wir machen sie auf unsere Kosten great again.
Ich werde jedenfalls kein deutsches Auto mehr kaufen.

silverbeard
Ein ungleicher Kampf.

Die USA ist der zweitgrösste Automarkt der Welt.

Andererseits eine gut Ausrede Arbeitsplätze im "teueren" Deutschland abzubauen. Das ist mit Sicherheit sowieso geplant.

Da kann man nur hoffen das Tesla die Europafabrik in Deutschland bauen wird.

God is a Gutmensch
Wenn man...

... dieses Gebaren der Autoindustriellen mit jenem bei den deutschen Dieselgipfeln vergleicht.
Da wird nicht gebuckelt, Speichel geleckt und tolle Inbestitionen in Aussicht gestellt, sondern mit Stellenabbau gedroht. CSU-Scheuer macht´s möglich.
Der römische Janus wäre bestimmt VW-Manager geworden.

suomalainen
diejenigen hier,

die Trump als den grossen "macher" feiern, stehen sie den USA zur seite, wenn dem nächsten präsidenten, vor allem aber den normalen bürgern, all das um die ohren fliegt, was ihr guru da gerade verzapft? ich fürchte nicht. die ersten warnzeichen sind schon da, aber die kann ein narzisst wie Trump nicht sehen. das die drei "auto-weisen aus dem Sachsenland" sich so anbiedern und andienen und auf einen verlorenen markt wie den kommenden der USA setzen, fliegt deutschen arbeitnehmern auch noch um die ohren.

Sparer
Das

Mittel der deutschen Autobauer, deutsche Arbeitsplätze zu sichern, ist also, diese nicht in Deutschland entstehen zu lassen, sondern in den USA. Der reale Verlust an Arbeitsplätzen in D. durch die (durchaus gerechtfertigte) Trump'sche Zollpolitik wird dadurch nicht verhindert, aber Trump erreicht sein Ziel des Arbeitsplätzezuwachses in USA. Wer kann da noch behaupten, Trump wäre kein gewiefter Politiker ? Er geht halt mehr wie ein "CEO" als ein Präsident vor, für Amerika erreicht er aber dadurch viel.

hsecologne
Deutschlands Autobauer im Spiel der Supermächte...

während sich China und die USA einen in Zukunft immer heftigeren Kampf um die "Futtertröge" dieser Welt liefern, gehen deutsche Autobauer kleinlaut in die Knie und verlagern immer mehr Produktion ins Ausland - vorzugsweise in die USA. Kein Wunder, dass die amerikanischen "Arbeiter" ihrem Präsidenten zujubeln, der den kleinlauten deutschen Autobossen neue Investitionen und vor allem Arbeitsplätze abtrotzt. Und wenn man den VDA Statistiken glauben darf, dann werden bereits heute nur noch rund 40 Prozent aller deutschen Automobile in Deutschland produziert. Der überwiegende Anteil der Produktion kommt bereits aus ausländischen Standorten. Zieht Euch schon mal warm an, an den deutschen Auto-Fließbändern, wenn Trump und Xi Jinping das ganz große PingPong spielen.

NeutraleWelt

Na dann investiert mal schön um euch einzuschleimen.
Die in D freiwerdenden Kapazitäten kann man ja dann sozialverträglich abbauen.
Wieso produziert BMW eigentlich Autos für den Chinesischen Markt in den USA und lässt Autoteile aus Deutschland kommen?
Oder sind das diese fast fertigen Autos, bei denen nur noch die Stoßstange fehlt und die als "Autoteile" deklariert werden?

silverbeard
@ 07:58 von alter_schwabe

Glaubt jemand, ein einziger Manager eines US-Konzerns würde dies in Deutschland tun? Die würden schon beim Abflug vor Lachen die Gangway herunterfallen.

Die verkaufen ja auch so gut wie keine Autos in Deutschland.

Was die deutschen Managere betrifft: Schön, dass Herr Tzetsche auf dem Foro zu Artikel zu sehen ist. Gerade Mercedes hat sich bei der Elektromobilität total abgehängt.
In China, dem wichtigsten Automarkt der Welt, wird es sehr schwer werden.
In Amerika, dem zweitgrössten Markt der Welt, ist mit seinem rückständigen Präsidenten noch gut möglich Verbrenner zu verkaufen. Da kann man ruhig mal buckeln.

Ich frage
deutsche Produkte kaufen??

in meinem ganzen Leben habe ich aus Überzeugung niemals ein anderes, als ein deutsches Auto gefahren. Für diesen Grundsatz sehe ich jetzt keine Veranlassung mehr, wenn deutsche Unternehmen in diesem "first country" mehr Euros investieren als zuhause. Es geht bei diesen Milliarden zu einem großen Teil um Euros, die zuhause in Europa verdient und erarbeitet wurden.
In USA investierte Milliarden sind verbrannt. Wer diesem vertragsbrüchigen präsidenten irgendeine Zusage glaubt ist selbst schuld

wenigfahrer
Zum Verhalten

der Millionäre auf dem Bild hatte ich gestern schon was geschrieben, das war aber nicht genehm.
Ich bin immer noch der Meinung das wir Arbeitsplätze in den Struktur schwachen Gebieten im Land brauche, und nicht in den USA oder sonst wo im Ausland.
Und nach dem ganzen Verhalten der letzten Jahre, kaufe ich kein Fahrzeug mehr von diesen Menschen.
Andere Dörfer haben auch schöne Mädchen, so ging der Spruch wohl.
Dieses anbiedern in den USA ist mir einfach zu viel.

silverbeard

Geht doch- Trumps Politik ist gut für alle!

Jawohl, ganz besonders die Umwelt und deutsche Arbeitnehmer werden es dadurch gut haben!

silverbeard
@ 08:37 von Leseratte28

Immer wenn ich in USA war/bin, fahre ich Pick-up. Das sind tolle Autos, die machen Spass und sind zudem noch sehr praktisch.

Ja, und diese Pickup's versauen unsere Umwelt so richtig mit den hohen Verbräuchen. Das ist richtig toll.

Es hat schon einen Grund warum sich amerikanische Autos in Deutschland so schlecht verkaufen. Da braucht es gar keine Verbote.

Nur mal so als Hinweis. VW will in den zukünftigen Fariken in den USA Elektroautos produzieren.

jetzttexteich
Arbeitsplatzabau

hier in Deutschland und Schaffung neuer Arbeitsplätze in Amerika wird die Folge sein! Offensichtlich ist den Herstellern aber das amerikanische Strafmaß bei Betrug lieber als das deutsche Rechtssystem.

AlterSimpel
@Korell

"Vertreter der Wirtschaft haben das Recht, die Pflicht Gespräche mit allen zu führen, die Politik machen, sie müssen es sogar, damit Politiker verstehen lernen, worum es geht. Das müssen die meisten Politiker in Europa erst noch lernen! Die Gespräche sind absolut legitim!"

Wenn sich die Autobosse erpressen lassen wollen, haben sie natürlich das "Recht", das mit sich machen zu lassen.
Eine "Pflicht" haben sie auch, allerdings nur ihren Aktionären gegenüber.

Denn jede Investition, die in den USA getätigt wird, fehlt in D oder Europa. Jeder Arbeitsplatz, der dort entsteht, wird nicht in D oder Europa geschaffen.

Und wenn Sie meinen, diese "Deals" hätten irgendwas mit Sozialer Marktwirtschaft zu tun, dann schauen Sie mal, wo in den USA deutsche Autobauer gerne investieren. Meist sind es die "gewerkschaftsfreien" Bundesstaaten oder solche mit geringem Organisationsgrad.
Das sind wohl die "Rahmenbedingungen", die Zetsche meinte.
Das braucht kein Politiker in Europa zu "lernen".

grübelgrübel
wenig Zählbares

um 07:58 von alter_schwabe…Blamage hoch drei
Wie kann man als Manager eines deutschen Unternehmens zum betteln und buckeln in die USA reisen? Glaubt jemand, ein einziger Manager eines US-Konzerns würde dies in Deutschland tun? Die würden schon beim Abflug vor Lachen die Gangway herunterfallen.

Ist noch nicht lange her, dass Facebook-Chef Zuckerberg im EU-Parlament zu einer Befragung erschienen ist. Auch die Gangway hat er mühelos gemeistert.
Das dabei wenig Zählbares herausgekommen ist deckt sich mit dem Treffen der Autobosse bei Trump.

Sisyphos3
08:54 von Hari

der betrogenen Besitzer
.
mal überlegt, wenn das so wäre
mit dem Betrug
warum die Bundesregierung mit den Autofirmen verhandelt
und nicht vor Gericht zieht und die verklagt ?

grübelgrübel
Ahnungslos

um 08:20 von Dr.Graf…Neues von der Ahnungslosen Angela !
…Ich fasse zusammen: Investitionen in den USA bedeuten automatisch Deinvestitionen bei uns. Für uns also ein Minus. Dass das Angela auch noch "toll" findet, untergräbt ihre politische Irrlichterei zum Schaden des deutschen Michels.

Ahnungslos sind sicher auch diejenigen, die Texte nicht erfassen können: Zitat VW-Chef Herbert Diess: …"Wir sind in Gesprächen, ein zweites Werk hier in den USA zu gründen, weil wir weiter wachsen wollen."

Karl Napf
09:35 von jetzttexteich

in den usa betrügen sie halt nicht mehr, weil es dort nicht so hirnrissige politiker wie in brüssel gibt

Gast
@07:51 von Dr.Graf

Und die Autobosse werden zu Bittsteller dekratiert.

Wirklich? Die Unberechenbarkeit Trumps machen Gespräche nötig. Wenn BMW In South Carolina nur noch für den US-Markt produziert (also mindestens 2/3 der Arbeiter dort entlässt), weil sich der Export aus den USA einfach nicht mehr lohnt, werden sie Trump dort teeren und federn.

Der eher strukturschwache Südosten hat von der Ansiedlung der Automobilindurstrie (und Zulieferer) einen gewaltigen Aufschwung erlebt. Da mit Zöllen und Gegenzöllen und hüh und hott reinzupfuschen, ist mindestens grob fahrlässig.

AlterSimpel
@Leseratte28

"Immer wenn ich in USA war/bin, fahre ich Pick-up. Das sind tolle Autos, die machen Spass und sind zudem noch sehr praktisch.
Schade dass wir hier in D und EU dieses Segment verschmähen, aber was nicht ist kann ja noch werden."

Es steht Ihnen doch frei, sich hier einen us-Pickup zuzulegen. Ist gut für den Abbau des Handelsdefizits und wird Herrn Trump freuen.

Dann werden Sie aber auch schnell merken, warum diese Kolosse hier verschmäht werden und warum das sich sicher nicht ändern wird.

Johnnyguitar
Mit dem Kanzleramt abgestimmt.

So kann man es natürlich auch bezeichnen, wenn Vorstände der Automobilbauer der
- ihnen sehr gewogenen - Kanzlerin ihre Er-
wartungen dargelegt haben und Frau Merkel
selbstverständlich zugestimmt hat. Das be-
deutet, dass die Bosse der Autoindustrie mal
wieder der Politik deutlich gemacht haben,
wo es lang gehen muss. Übrigens: von Elek-
troautos halte ich nicht viel, da die Batterie-
produktion und -entsorgung ebenfalls um-
weltschädlich ist. Der erforderliche Strom
für das Aufladen der Batterien wird auch nur
zum Teil umweltfreundlich produziert.
Einzig der Wasserstoffantrieb ist vernünftig und absolut umweltfreundlich. Also sollten
Investitionen in dessen Weiterentwicklung
erfolgen.

Gast
@07:58 von alter_schwabe

Wie kann man als Manager eines deutschen Unternehmens zum betteln und buckeln in die USA reisen?

Ich glaube nicht, dass von denen einer unter Minderwertigkeitskomplexen leidet. Hier geht's um Investitionen in Milliardenhöhe, für die man Planungssicherheit über Jahrzehnte braucht. Da kann man schon mal hinfliegen, um die Situation zu besprechen.

Superschlau

Da sieht man prächtig, wer die Hosen anhat. Sobald die Lobbiisten nicht mehr durchdringen, werden Autobosse zu ganz normalen Managern. Und denen kann man gehörig den Marsch blasen, wenn man nicht von ihnen abhängig ist. Wird Zeit, daß wir in Deutschland mal eine zweite Industrie etablieren, die nichts mit PKW zu tun hat. Aber wir haben ja alle vergrätzt. Ob Bio, Chemie, Gen, IT, ...alles weg.

NeutraleWelt
@ 09:48 von European Son

"Wie kommen Sie darauf, daß Arbeitsplätze verlagert werden sollen? Die dt. Autobauer werden wohl kaum Autos für den europ. Markt in USA produzieren."
.
Warum produzieren dt. Autobauer in den USA Autos für den chinesischen Markt?
Mit Teilen aus D?

Wiederstand Jezt
Trump wirkt

Wenn ich vieles was Trump tut nicht gut finde, was wirtschaftliche Dinge angeht weiß er worüber er spricht. Sein Plan die Globalisierung zurückzudrängen die nur den Multinationalen Unternehmen nutz aber ganze Bevölkerungen verarmen lässt, ist der richtige Weg. Es ist richtig das Trump Konzernen die Leute entlassen ihre Produktion ins Ausland verlagern, die Subventionen zu streichen und sie mit Steuern zu belegen, nicht wie in Deutschland wo der Umzug nach China und der damit verbundenen Entlassungen auch noch steuerlich absetzbar sind. Das er auf dem richtigen Weg ist sieht man doch an den Autobossen.

Gast
@09:17 von Sparer

...aber Trump erreicht sein Ziel des Arbeitsplätzezuwachses in USA. Wer kann da noch behaupten, Trump wäre kein gewiefter Politiker ?

Unsinn. Gute Politik war die, die den Automobilboom im Südosten der USA auslöste und bis jetzt anhalten ließ. Langfristig vorhersehbare, gute Rahmenbedingungen. Der Arbeitsplatzzuwachs fand da bereits statt und zwar seit 20+ Jahren. Vor Trump hätte die BMW ihr zweites Werk einfach gebaut. Jetzt braucht es Gespräche, weil heute keiner weiß, was Trump morgen einfällt und sich der Export von Autos noch lohnt.

Gast
Man schläg sich, man verträgt sich!

Da im Bericht keinerlei Angaben über die Art der Fahrzeuge gemacht wird, die nun in USA produziert werden sollen, ist davon auszugehen, dass man weiterhin "Coal-burner" produzieren wird.
Kotowice kann 2018 beschließen was es will, denn den Klimawandel gibt es laut Trump und der Automotivkonzernen gar nicht.
Und so feieret der Verbrennungsmotor mit D. Trump und den Bossen der deutschen Automobilindustrie ein unvergleichliches come back, denn was kann mit Frau Merkel im Hintergrund als tragende Kraft, da noch schief gehen? Die schaffen das!

artist22
@Abgestimmt 10:14 von Johnny Guitar

"Einzig der Wasserstoffantrieb ist vernünftig und absolut umweltfreundlich."
Einzig und absolut ist schon mal gar nix,
ausser dem von mir schon mal Zitierten von Einstein.

Obwohl Sie also nur im Prinzip Recht haben, was die Brennstoffzelle angeht:
Fragen Sie doch mal den ersten Anwender und industriellen Entwickler dieses Systems,
nämlich Daimler-Benz, warum da 'stehen geblieben' wurde.

Eben nicht Vernunft sondern niedere Triebe waren offensichtlich der Grund.
Denn merke:
Solange etwas in die Umwelt dieselt,
der Euro in das Töpfchen rieselt.

Gast
@09:48 von European Son

Die dt. Autobauer werden wohl kaum Autos für den europ. Markt in USA produzieren.

Nein? Alle X-Klasse Modelle von BMW, die hier rumfahren, wurden in den USA gebaut.

Hepheistos

Dass unsere deutschen Politiker sich von dem Gepoderer Trump immer wieder leicht über alle Tische ziehen lassen ist ja längst Standard, aber dass nun auch unsere so 'cleveren' Automanager genau auch nicht schlauer sind ist schon mehr als shocking. Anscheinend machen die Amis wieder in bekannter Weise die Produktionsstandorte in Deutschland kaputt und entführen die Technik und dann die Produktion in ihr Land, während wir hier dann die Arbeitsplätze und das Know How immer mehr verlieren werden. Aber das kennt man ja von den Amis, mit dieser Drückerpolitik haben die sich über Deutschland ja früher schon ihre Raumfahrt aufgebaut.
Übrigens, ist das alles auch nicht viel besser, wie das was die Chinesen mit ihrem bekannten staaatlich geförderten und geforderten Ideenklau machen. Hätte nie gedacht, dass unsere Manager immer mehr solcher Zugeständnisse an diese Trumb'sche Hillbilly-Politik machen.

Sparer
@10:29 von cowboy

Trump schafft ZUSÄTZLICHE Arbeitsplätze. Das ist sein Fokus, dem er alles ungeordnet.
Aber ich weiß schon, dass viele Trumps Vorgehensweise einfach nicht verstehen bzw. verstehen wollen und daher alles als "Unsinn" bezeichnen, was andere an ihm gut finden.

Gast
@10:27 von Wiederstand Jezt

Sein [Trumps] Plan die Globalisierung zurückzudrängen die nur den Multinationalen Unternehmen nutz aber ganze Bevölkerungen verarmen lässt, ist der richtige Weg.

Davon sehe ich nichts. Trump hat nichts gegen Globalisierung solange sich die Unternehmen in den USA ansiedeln.

Es ist richtig das Trump Konzernen die Leute entlassen ihre Produktion ins Ausland verlagern, die Subventionen zu streichen und sie mit Steuern zu belegen, ...

Soso. Seine Tochter lässt ausnahmslos in China produzieren, genauso wie er seinen MAGA-Schrott. Von den Sonderzöllen auf hunderte von Produkten aus China ist komischerweise kein einzgies der Trump-Famile betroffen. Was für ein Zufall.

Sparer
@10:38 von cowboy

Stimmt so nicht. X1 wird in Regensburg gebaut und in Holland.

Der_Europäer

Also wie manche User hier kommentieren bzw. argumentieren da bleibt einem schon die Spucke weg.
Was sollen die Europäer denn sonst tun? Wir haben keine 600 mia. Dollar starke Armee hinter uns wo wir einfach mal so andere Länder unter druck setzen können so wie es nun mal die Ami's können und auch machen! Von daher ist von "Stiefellecker'n" zu reden einfach nicht korrekt. So sind nun mal die Umstände.

Gast
@10:50 von Sparer

Trump schafft ZUSÄTZLICHE Arbeitsplätze. Das ist sein Fokus, dem er alles ungeordnet.

Der Fokus, dem Trump alles unterordnet, ist er selbst und seine eigenen Geschäfte. Das zeigt sich in allem, was er tut.

Von den komplexen Warenströmen, die global stattfinden, versteht er überhaupt nichts und ist da offensichtlich auch beratungsresistent. Die Aufforderung an Apple jüngst, die sollen ihr iPhone gefälligst in den USA produzieren, spricht da Bände.

Gast
@10:54 von Sparer

"Alle X-Klasse Modelle von BMW, die hier rumfahren, wurden in den USA gebaut."

Stimmt so nicht. X1 wird in Regensburg gebaut und in Holland.

Ich weiß. Alle X-Modelle, außer der X1. Von denen hab ich allerdings auch noch keinen hier rumfahren gesehen. :-)

Ölfriede
@Dr.Graf, Den er hält was er

@Dr.Graf,
Den er hält was er verspricht !

Und die Autobosse werden zu Bittsteller dekratiert.
Bald wird unsere Regierung die Nächsten Bittsteller sein.
****
Meine Güte, worin haben Sie Ihren akademischen Grad erworben?

Bote_der_Wahrheit
@Am 05. Dezember 2018 um 10:27 von Wiederstand Jezt

Gegen Ihren Kommentar selber, möchte ich gar nicht so viel sagen.

Ich wundere mich nur ein wenig über Ihren Usernamen. Weswegen wollen sie wieder (also noch einmal) stehen?

Oder meinen Sie am Ende "Opposition jetzt", also "Widerstand jetzt"?

Walter2929
09:21 von NeutraleWelt

>>Wieso produziert BMW eigentlich Autos für den Chinesischen Markt in den USA und lässt Autoteile aus Deutschland kommen?<<

BMW produziert in den USA komplette Modellpaletten, z.B. die X5 Reihe und die Z-Reihe. Diese Fahrzeuge sind nicht "nur" für China sondern kommen auch nach Europa. Der X3 wird in Österreich produziert. Einige Komponente (Motor) werden dann von Deutschland in die anderen Länder versandt um die Fzg zu komplettieren.
Warum man das macht? Versuchen Sie doch mal eine Produktionsstätte in D zu bauen. Viele Projekte sind gestorben oder wurden erheblich verzögert weil (angeblich) seltene Eidechsen auf dem Gelände leben. Nichts gegen Umwelt- und Naturschutz aber wir verirren uns da.

COJO
07:37 von Herr Stein

"Man kann von Trump halten was man will aber was Wirtschaftsthemen angeht hat er den richtigen Riecher"

Nein er ist nur ein Schaumschläger mit Bauernschläue! Nichts weiter oder doch, er hat Macht bekommen, und alle müssen das Spiel oberflächlich mitspielen.
Aber dieser Präsident macht einen Bärendienst für die USA und die Welt. Denn Schaumschlägerei bringt nichts voran und verlängert nur die Problematik.

Gast
@11:06 von Der_Europäer

Von daher ist von "Stiefellecker'n" zu reden einfach nicht korrekt. So sind nun mal die Umstände.

Die Umstände sind nicht so. Da projezieren Leute ihre Minderwertigkeitskomplexe.

Walter2929
09:33 von silverbeard

>>Ja, und diese Pickup's versauen unsere Umwelt so richtig mit den hohen Verbräuchen. Das ist richtig toll.<<

Ich fahre einen Mitsubishi L200 mit Langkabine. Verbrauch liegt unter 8 Liter (Diesel/Automatik). Zuladung ist 900Kg. Habe letztens einen großen Kühlschrank gebraucht und konnte mir die Anlieferung mit dem 7,5t sparen. Auch eine Sichtweise, oder?

Oldtimer
Qualität

War mal das wichtigste im deutschen Automobilbau. Einer von Zetsches Vorgänger Pr. Zahn sagte : wer einen Mercedes will braucht Geduld, die Qualität liefern wir (4 Jahre Lieferzeit). Heute Motore von Renault, Geländewagen von Nissan, Qualität? Das wichtigste ist der Gewinn, wie vermarkte ich das gute Image das über Generationen aufgebaut wurde.

Casawowa2014
Wie bitte?

Hier wehren sich die Autobosse sich am umrüsten der Diesel zu beteiligen und im Ausland Milliarden ausgeben? Hier werden bestimmt auch Arbeitsplätze gestrichen, damit der US-Amerikaner zufrieden ist.

Walter2929
09:37 von AlterSimpel

>>Und wenn Sie meinen, diese "Deals" hätten irgendwas mit Sozialer Marktwirtschaft zu tun, dann schauen Sie mal, wo in den USA deutsche Autobauer gerne investieren. Meist sind es die "gewerkschaftsfreien" Bundesstaaten oder solche mit geringem Organisationsgrad.
Das sind wohl die "Rahmenbedingungen", die Zetsche meinte.<<

Ohne Gewerkschaft läuft in den USA mal gar nichts. Sicher, das System ist anders (Kündigungsschutz, Krankenkasse etc.) aber einfach loslegen geht da auch nicht.

Wiederstand Jezt
@cowboy8 Soweit ich

@cowboy8
Soweit ich informiert bin hat Ivanka Trump ihre Modefirma zu Gunsten ihrer politischen Karriere geschlossen. Globalisierung ist perse ja auch nichts schlechtes wenn es allen nutzt.leider ist das im Moment nicht der Fall. Welche Produkte Trump in China produzieren lässt entzieht sich leider meiner Kentniss. Ich hab auch gesagt das ich nicht mit allem einverstanden bin was Trump tut. Aber er hat recht damit das Zölle die eigene Volkswirtschaft schützt.

Gast
re: 09:05 von datten

Das die deutschen Autofahrer als Betrogene leer ausgehen, ja sogar mit der "Umtauschprämie" und Ökosteuern den Dieselskandal und die US-Strafzahlungen bezahlen, das verdanken sie dem deutschen Rechtssystem, das die Wirtschaft in allen Fällen schützt.
Man nennt das "Claim Management":
Berechtige Forderungen abwehren und unberechtigte gar nicht erst zur Kenntnis nehmen.
Wofür der deutsche Michel in den Knast wandern würde, da lassen die Bosse die Champagnerkorken auf ihren Yachten in den Steuerparadiesen knallen.

karwandler
re walter2929

"Ich fahre einen Mitsubishi L200 mit Langkabine. Verbrauch liegt unter 8 Liter (Diesel/Automatik). Zuladung ist 900Kg. Habe letztens einen großen Kühlschrank gebraucht und konnte mir die Anlieferung mit dem 7,5t sparen. Auch eine Sichtweise, oder?"

Ja, eine ziemlich schiefe.

Für die Kosten Ihres Pickup können Sie sich einen Kühlschrank von acht livrierten Sänftenträgern liefern lassen.

Gast
re: 10:18 von Superschlau

Nicht zu vergessen die Solartechnik, die durch Herrn Rösler (FDP) den Gar aus gemacht bekommen hat - läuft nun alles in China!
Wir könnten hier ruhig die technischen Uni's, Hoch- und Fachhochschulen dicht machen, denn alles was hier an Inovation anläuft, wird durch die Politik sofort zu Schleuderpreisen weltweit feilgeboten und in Deutschland torpediert.
Das Ganze hat System!

Walter2929
10:53 von cowboy8

>>Davon sehe ich nichts. Trump hat nichts gegen Globalisierung solange sich die Unternehmen in den USA ansiedeln.<<

Henry Ford:"meine Kunden können ihr Auto in allen Farben haben die sie wollen, nur schwarz muss es sein". :-)

artist22
@Was für ein Zufall. 19:53 von cowboy8 zu @@10:27

Kein Zufall.
Aber das war wohl der Sinn Ihrer rhetorischen Metapher.

Nur laufen diese 'Zufälle' nun gehäuft bei einem Herrn Mueller in den Staaten ein.
DAS wird noch spannend.
Jeden holt die Zeit ein, auch 'stabile Genies'.

Und die, die von seiner Politik profitieren,
nebenbei sind das nicht seine Wähler,
fragen sich zunehmend, ob es das Wert ist.

Amerika spielt China voll in die Hände wirtschaftlich.

A. Mahr
Industrie...

...und vor allem deren Vertreter sind von gestern.
Die Strafen fielen in den USA recht mild aus und in Europa gab es so gut wie keine.
Die dt. Autoindustrie arbeitet mit Methoden von gestern. Innovation, Fortschritt und eindeutige Umweltverträglichkeit sind und bleiben Fehlanzeige bei den allen großen deutschen Marken. Abrechnung folgt und ich kann nur hoffen, dass dies mit aller notwendigen und scharfen Bändigung der schmarotzenden Industrie von gestern geschieht. Es scheint, als müssen die Bosse zu neuen Ideen gezwungen werden.... Vlt. ein Vorstoß der Mitarbeiter mit den Betriebsräten???

European Son
@cowboy 10:38 + Sparer 10:54

Doch, stimmt was cowboy schreibt. In Regensburg findet nur die Entabnahme statt. Ich weiß das, weil ich aus Rgbg bin.

Für die BMW-X wurde allerdings nicht ein einziger Arbeiter entlassen, als die Produktion in die USA ging. Was soll daran falsch sein, wenn man mehr produzieren will, dies nicht nur daheim zu tun?

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