Ein Auszubildender setzt eine Schweißnaht an ein Metallteil, während ein Berufsschullehrer zuschaut

Ihre Meinung zu Immer mehr Flüchtlinge sind im Arbeitsmarkt integriert

Immer mehr Flüchtlinge fassen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß. Vor allem für junge Asylbewerber sieht BA-Chef Scheele gute Aussichten. Auch die Debatte über die Fachkräfteeinwanderung geht weiter.

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104 Kommentare

Kommentare

UnabhängigerDenker
Unrealistisch

Wir haben hier Hunderttausende Menschen mit Migrationshintergrund, die hier geboren sind und kein Deutsch können.

Dazu ist der Anteil dieser Menschen bei den Arbeitslosen um ein vielfaches höher als die der Menschen ohne Migrationshintergrund.

Dann müssen "Flüchtlinge" doch das Land verlassen, wenn das Herkunftsland stabil ist?

Ferner fehlt die Angabe, wieviel der Staat in diesen Menschen an Geld investiert damit Betriebe diese einstellen.

Geht es doch nur um die Masseneinwanderung von billigen Arbeitskräften?

endofmerkel
@um 12:18 von NeutraleWelt

"Aber spätestens hier erfolgt dann wieder eine Legitimation durch die Hintertür.
Oooch, der ist ja sooo gut integriert."

Ganz meine Meinung.
Manchmal beschleicht mich sogar das bedrückende Gefühl, als fände eine Art subtiler Zwangsintegrierung statt, damit Zeitarbeitsfirmen und 1-Euro-Jobs genügend Nachschub erhalten. Alles zum Wohle der deutschen Wirtschaft.
Und Berichte wie dieser sind daher wie "Opium für das Volk" und vmtl. genauso beabsichtigt (der abgewandelte Ausspruch Marx' ist mannigfach anwendbar).

Paul Puma
Der Markt regelt das.

wenn Arbeitskräfte fehlen, ist Einwanderung die falsche Strategie. Richtig ist: Arbeitskräfte werden selten, die Löhne steigen, irgendwo muss modernisiert werden. Migration als Lohndumping verhindert wirtschaftlichen Fortschritt und Modernisierung.

fathaland slim
15:45, Bernd Kevesligeti

>>Es geht um billige und willige Arbeitskräfte.
Und es geht darum,daß auf dieser Grundlage es in Zukunft kaum eine offensivere Tarifpolitik möglich sein wird.<<

Was für eine Tarifpolitik möglich sein wird, das hängt ganz davon ab, was für Mehrheiten die Bundesbürger zusammenwählen werden.

Und die AfD ist ganz gewiss keine Partei, die sich eine offensivere Tarifpolitik auf die Fahne geschrieben hat.

Sheldon Cooper
@ 15:47 von Jon Schnee

Natürlich arbeiten viel davon als Paketbote, als Taxifahrer oder in der Logistik. Aber auch in der Altenpflege oder Handwerker.
Genau das sind doch die Jobs, die sonst keiner machen will, aber gemacht werden müssen. Wäre es Ihnen lieber, die würden alle in der Industrie unterkommen?
Dank Mindestlohn können dir davon leben und kosten und nichts mehr. Selbst wenn sie noch ein paar Euro aufstocken müssten, würde der Staat diese Kosten durch Verbrauchssteuern wieder reinholen. Aber erfahrungsgemäß kommen die Flüchtlinge gut mit dem Geld aus, weil viele in einer WG leben.

Sheldon Cooper
@ 12:32 von Lyn

Ich weiß ja nicht, wo Sie diese angeblichen Erfahrungen herhaben, aber als Mitglied des Arbeitgeberverbandes kann ich Ihnen sagen, dass die Flüchtlinge zuverlässiger sind als Langzeitarbeitslose. Vor allem im Handwerk machen viele sich sehr gut. Sie sind oft sehr fleißig / einzig an der Pünktlichkeit hapert es manchmal. Aber dafür meckern sie aber nicht, wenn es abends mal etwas längere wird.

Wiederda

Zum Thema Fachkräftemangel: Die Bevölkerung von Deutschland nimmt zu statt ab. Die Masseneinwanderung übertrifft die hohen Sterbezahlen und Auswanderer in Deutschland und gleicht die zu geringe Geburtenzahlen mehr als aus. Wie kann es da zu ein Fachkräftemangel kommen, wenn die Bevölkerung seit 30 Jahren nicht abnimmt, sondern sogar steigt. Das kann nur folgendes bedeuten: Entweder die Ansprüche der Arbeitgeber werden immer höher und sie wollen immer weniger bezahlen oder die Migranten erfüllen einfach nicht die Anforderungen an die Jobs und die Erwartungen der Politiker. Menschen sind mehr als genug da und es werden immer mehr in Deutschland. Wie kann man da nach Fachkräftemangel schreien?

karlheinzfaltermeier
Die Aussagen.....

des BA-Chefs Scheele lassen erahnen, warum die Besetzung dieses Postens immer eine höchst politische Dimension hat. Erstaunlich ist auch, daß die hohe Jugendarbeitslosigkeit in manchen EU-Mitgliedsstaaten kommentarlos akzeptiert und hier z.B. weder Deutsch-Kurse noch andere Hilfen angeboten werden. Außerdem stellt sich für mich die Frage, was manche Foristen eigentlich erwarten? Mit welchen Maßnahmen will man denn in ein paar Jahren die "Flüchtlinge"/Migranten usw. zur Rückkehr und zum Aufbau ihrer Heimat bewegen? In eine Heimat in der es vermutlich weder Mindestlohn oder soziale Strukturen oder Infrastruktur gibt? Mit roten Fahnen, leeren Phrasen und schwülstigen Parolen oder weiterer Alimentierung?

Felina2
Meine Schwiegertochter ist Kriminaloberkommissarin

und wurde an die Polizeischule versetzt um Berufseinsteiger zu unterrichten.
Nach 2 Jahren hielt sie die Diffamierungen der Migrantenschüler nicht mehr aus und lies sich in ein Kommissariat zurückversetzen obwohl sie dort wieder Wechseldienst verrichten muss.
Das ging von offener Verachtung über Ignoranz bis hin zu sexuellen Anspielungen.
Die Schüler ohne Migrationshintergrund verhielten sich normal.
Erbetene Hilfe von der Polizeiführung bekam sie nicht.

Sheldon Cooper
@ Klausewitz

Warum sollte ein Flüchtling billiger sein als ein Deutscher. Der Mindestlohn gilt für alle.
Die Jobs, die sie meist ausüben will doch ein Deutscher gar nicht mehr machen - unabhängig von der Bezahlung.

Ein Freund von mir hat eine große Spedition, der freut sich über jeden Flüchtling mit Arbeitserlaubnis, weil die arbeiten wollen - im Gegensatz zu denen, die die ARGE schickt.

Karl Klammer
@Paul Puma - Der Markt regelt das.

"Arbeitskräfte werden selten, die Löhne steigen"

Wenn das Produkt dann wegen des Preises nicht mehr wettbewerbsfähig ist, geht es ins
Ausland und wird dann eben dort produziert :-) Seien Sie froh das Deutsche Mittelstands Unternehmen noch einen Sozialen Gedanken gegenüber ihrer Mitarbeiter und ihrer Region haben.

Rotkehlchen1211
Weiter so!

Wenn man sich das Forum durch ließt würde mich gerne interessieren wer hier arbeitet und wer nicht. Wen ein guterArbeitsloser hier in Deutschland Angst davor haben sollte, dass ihm ein Geflüchteter die Arbeit weg nimmt oder verdrängt wird, läuft schon etwas schief.
Fakt ist, dass wir Arbeiter brauchen um unser Rentensystem aufrecht zu erhalten!

DerkleineMichel123
Meine Meinung

Arbeiten diese Menschen in Beschäftigungsverhältnissen, die Ihnen später mal eine auskömmliche Rente garantieren?

Wir haben jetzt einen Flüchtling als Auszubildenden eingestellt, weil wir dafür finanzielle Unterstützung bekommen. Fällt diese weg, fällt auch der Arbeitsplatz weg.

Wieviel Geld muss der Steuerzahler für all diese Leistungen (subventionierte Arbeitsplätze) aufbringen? Davon lese ich nie etwas. Auch nicht, wie hoch die Kosten für diejenigen sind, noch noch keinen Job haben und allzuoft auch keinen mehr bekommen werden. Wer stellt bitte einen 55jährigen Flüchtling ein und wofür?

riewekooche
Das ist ja eine tolle Nachricht!

Endlich bekommen die deutschen Arbeitgeber die Fachkräfte, die sie händeringend gesucht haben - und das auch noch günstiger als je zuvor.

Aber die tausende 50+ - Arbeitslosen, die trotz guter Ausbildung und jahrelanger Berufserfahrung keine Stellen bekommen, weil sie angeblich zu alt und zu unflexibel sind, und letztendlich zwangsverrentet werden (mit entsprechend niedriger Rente), finden das gar nicht mal so gut.

Und das die SPD das alles noch vorantreiben und erweitern will, auch nicht.

123Scears
Super.

Als Arbeitgeber finde ich diese Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hervorragend! Früher habe €14 bis €16 pro Stunde für Aushilfe bezahlen müssen. Jetzt stehen sie Schlange für Mindeslohnstellen!

HotDog81
Wieso werden Kritiker gleich mit der AFD gleichgesetzt

Ist man automatisch ein AFD Anhänger wenn man die aktuelle Einwanderungs-/Flüchtlings-Politik kritisiert. Ich denke das genau diese "oberflächige" Sichtweise der AFD in die Hände spielt. Eine offene Diskussion sollte nicht durch solche Kommentare diskreditiert werden.
Auch glaube ich nicht das hier im Forum 95% AFD Anhänger sind, wie von so machen vermutet. Die schreiben lieber auf Compact & Co...

Tada
"Im Arbeitsmarkt integriert" / @Sheldon Cooper

Mich interessiert nur, ob sie den gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen.
Alles andere ist Lohndumping.

Was alle Vorurteile angeht - die für und die gegen Flüchtlinge sprechen - so hat halt niemand so viele Flüchtlinge kennengelernt, im das zuverlässig beantworten zu können.

@Sheldon Cooper "einzig an der Pünktlichkeit hapert es manchmal. Aber dafür meckern sie aber nicht, wenn es abends mal etwas längere wird."

Nun gibt es aber Arbeiten, die pünktlich erledigt werden müssen, sonst drohen Strafzahlungen - gerade im Handwerk. Da später anzufangen und länger zu machen ist kein Pluspunkt.
Sogar die Putzfrau in der Schule muss vor dem Unterricht fertig werden. Da ist nix mit länger machen.
In welcher Branche kann man das so machen, wie Sie es geschrieben haben???
Im Voraus vielen Dank für Ihre Antwort.

Wiederda

Viel wichtiger wäre zu erwähnen, ob der reine Arbeitslohn auch ausreicht, damit der Arbeitnehmer sich selbst UND seine Familie ernähren kann! Und ob der Arbeitslohn aus Steuergelder kommt oder aus der erwirtschaften Arbeitsleistung bezahlt vom Arbeitgeber. Es gibt immer mehr Jobs, die nicht gemeinnützig sind (also wo nur bestimmte Personen oder Firmen von provitieren), die aber vom Steuerzahler finanziert oder subventioniert werden. Die 1€-Jobs sind dabei die größte Sauerei: Andere Steuerzahler müssen dafür arbeiten und Steuern zahlen, damit eine andere Person ein schlecht-bezahlten Job hat und der Arbeitgeber eine subventionierte Arbeitskraft hat! Und das sind auch sozialversicherungspflichtige Jobs!

Tada
@ Karl Klammer

"Wenn das Produkt dann wegen des Preises nicht mehr wettbewerbsfähig ist, geht es ins
Ausland und wird dann eben dort produziert :-) " Am 21. August 2018 um 16:12 von Karl Klammer

Ja, aber eingebaut wird es zum Glück noch hier, zum Beispiel wenn das Dach undicht ist oder das Auto kaputt.

Die Produktion ist schon längst abgewandert.

bobby3001
@zeitungsjunge 15:51 Uhr

Warum hat Ihrer Meinung nach die Zeit mehr recht, als der zu diesem Forum gehörige Tagesschauartikel? Selbst wenn es so wäre, dass nur 10% der geflüchteten Menschen Akademiker sind, dann freuen wir uns doch, dass auch die anderen offensichtlich eine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. Und an alle die weiter behaupten wollen, Flüchtlinge verdrängen europäische Arbeitskräfte: Das ist Unfug. Ein Bürger der europäischen Union hat durch die Freizügigkeit jeder Zeit die Möglichkeit in Deutschland und der gesamten EU nach Arbeit oder Ausbildung zu suchen. Dafür braucht er/sie keinen Aufenthaltstitel. Es besteht also überhaupt kein Konkurrenzverhältnis zwischen einem jobsuchenden EU-Bürger und einem räumlich sehr eingeschränkten geflüchteten Menschen auf Jobsuche. Das Gesetz sagt für Stellenbesetzungen: Erst ein Deutscher, dann ein EU-Bürger und dann kommt alles andere.

riewekooche
@16:15 von Rotkehlchen1211

Wen ein guterArbeitsloser hier in Deutschland Angst davor haben sollte, dass ihm ein Geflüchteter die Arbeit weg nimmt oder verdrängt wird, läuft schon etwas schief.

Wenn Sie Ü50 sind, und nicht irgendeine Fähigkeit, Ausbildung oder Erfahrung haben, die selten, aber dennoch gefragt ist, haben Sie definitiv Probleme, einen halbwegs ordentlich bezahlten Job zu bekommen. Denn dann werden sie oft abgewimmelt mit "Sie passen nicht in unser aufstrebendes, junges Team". Oder aber Sie müssen Eigenheim und Familiennähe aufgeben und der Arbeit hinterherziehen (Zweitwohnung oder lange Pendelwege), was sich nur dann wirklich lohnt, wenn das Gehalt entsprechend ist.

Lieber stellen Firmen dann billige, flexible, anspruchs- und familienlose Menschen ein, und stellen dann später fest, daß die letztendlich teurer sind, als eine erfahrene Fachkraft. Und schreien dann nach den mittlerweile aber zwangsverrenteten Oldies mit Erfahrung, die - möglichst umsonst - die jungen anleiten sollen.

Account gelöscht
re von fathaland slim

Die AFD ist eine neoliberale Partei.
Eine offensivere Tarifpolitik der Gewerkschaften ist notwendig.Sie hat übrigens nichts mit Wahlen zu tun.

Aber sie wird mit mehr Zufuhr von Billigkräften immer unwahrscheinlicher.

Gassi
Ja, jetzt gerade ...

... läuft es gut. Und dann in der nä Flaute haben wir dann extrem viele Arbeitslose durchzufüttern, weil jetzt Reibach gemacht werden muss. Die Gewinne landen wo ?? Die Verluste bzw die Hilfen danach werden verstaatlicht. Danke Fr Merkel - Sie gehen in die Geschichte ein. Fragt sich nur, wie.

fathaland slim
16:19, HotDog81

>>Und deshalb soll vor allem in unsere Schulen investiert werden. Dann haben wir auch in einigen Jahren die qualifizierten Fachkräfte nach denen jeder schreit.<<

Man braucht Fachkräfte.

Es wird aber nicht geschrien.

Außer in den Diskussionsforen. Da ist Geschrei leider an der Tagesordnung.

Es geht hier im Artikel überhaupt nicht um Fachkräfte.

Aber um dazu mal was zu sagen: der Fachkräftemangel entstand, weil am Bedarf vorbei ausgebildet wurde. Jetzt haben wir massenhaft Fachkräfte, die der Markt nicht braucht, während andere händeringend gesucht werden.

Flüchtlinge werden diesen Bedarf ganz gewiss nicht decken, was auch niemand behauptet hat.

Es wird aber gern behauptet, daß dies behauptet worden wäre.

Das stimmt jedoch nicht.

A.Winkler
@ HotDog81 (16:25)

>>Wieso werden Kritiker gleich mit der AFD gleichgesetzt?

Ist man automatisch ein AFD Anhänger wenn man die aktuelle Einwanderungs-/Flüchtlings-Politik kritisiert. Ich denke das genau diese "oberflächige" Sichtweise der AFD in die Hände spielt. Eine offene Diskussion sollte nicht durch solche Kommentare diskreditiert werden.<<

Höchstwahrscheinlich darum, weil diese Leute gar kein Interesse an den Argumenten anderer haben. Warum auch, wenn jene die einzige Wahrheit für sich gepachtet haben? Da schmeißen diese Leute dann je nach Bedarf lieber mit der AfD-, der Putin-Troll-, der Antisemitismus- und gar mit der Nazi-Keule und weiteren Absurditäten um sich, nur um sich nicht mit anderer Menschen Meinung beschäftigen zu müssen.

Zu genau dieser Ihrer Frage gibt es bei der Neuen Züricher Zeitung einen lesenswerten Artikel vom 14.08.18: https://tinyurl.com/y8nxfrzg

bobby3001
@HotDog81, 16:25 Uhr

Die Flüchtlingspolitik zu kritisieren ist überhaupt nicht verwerflich. Wenn man aber behauptet, die Flüchtlinge würden alle in die Sozialsysteme einwandern, den Deutschen die Arbeit wegnehmen, ihre Religion und Kultur wäre mit der unseren nicht vereinbar, alle zu Kriminellen macht, sie lieber im Mittelmeer ertrinken lässt als nach Europa zu kommen, in jedes Politikfeld das Thema Migration einzustreuen, dann hat man ein gestörtes Verhältnis zu fremden Menschen, schürt die Angst vor Ihnen und wird schnell verdächtigt ein Anhänger der AfD zu sein. Gegen differenzierte Kritik ist nichts einzuwenden.

fathaland slim
16:34, Bernd Kevesligeti

>>re von fathaland slim
Die AFD ist eine neoliberale Partei.<<

Ich würde versuchen, das Schlagwort "neoliberal" zu vermeiden. Es handelt sich um autoritären Marktradikalismus. Daran ist nichts neo, also neu.

>>Eine offensivere Tarifpolitik der Gewerkschaften ist notwendig.Sie hat übrigens nichts mit Wahlen zu tun.<<

Wenn eine arbeitnehmerfreundliche Regierung regiert, dann macht dies es den Gewerkschaften entschieden leichter, eine offensivere Lohnpolitik zu betreiben.

>>Aber sie wird mit mehr Zufuhr von Billigkräften immer unwahrscheinlicher.<<

Eine Billigkraft wird nur dann zur Billigkraft gemacht, wenn die gesetzliche Lage dies erlaubt.

Niemand wird als Billigkraft geboren.

fathaland slim
16:25, HotDog81

>>Wieso werden Kritiker gleich mit der AFD gleichgesetzt
Ist man automatisch ein AFD Anhänger wenn man die aktuelle Einwanderungs-/Flüchtlings-Politik kritisiert<<

Es kommt immer darauf an, was man an ihr kritisiert und wie man das tut.

>>Auch glaube ich nicht das hier im Forum 95% AFD Anhänger sind, wie von so machen vermutet. Die schreiben lieber auf Compact & Co...<<

Wenn Sie mal ins Compact-Forum gehen, dann werden Sie viele Usernamen wiedererkennen. Aus diesem Forum hier.

Account gelöscht
re von fathaland slim

Wenn es in die Verhältnisse,die jetzt sind, noch Zuwanderung gibt,dann sind daß Billigkräfte.Das ist objektiv.Kann man daran sehen wie BDI/BDA dafür eintreten.
Und auf eine "arbeitnehmerfreundliche Regierung" können Sie lange warten.