
Ihre Meinung zu "Lifeline"-Besatzung erhebt Vorwürfe gegen EU
Die Organisation Mission Lifeline wirft den EU-Regierungen eine "Kriminalisierungskampagne" vor: Ihr Rettungsschiff habe sich an internationale Konventionen gehalten. Nun kommt der deutsche Kapitän in Malta vor Gericht.
Hat man schon mal bei den "Rettern" darüber nachgedacht, dass man damit den Schleppern zuarbeitet und zusätzlich "Flüchtlinge" animiert sich auf die lebensgefährliche Fahrt gegen Geld einzulassen, quasi Russisches Roulette mit seinem Leben zu spielen?
Das man dadurch die Fluchtbewegung sogar verschärft?
Natürlich kann man Menschen nicht ertrinken lassen! Abwer wer setzt sie in Schlauchboote mit Loch und ohne Proviant und Motoren ohne ausreichend Benzin? - Der Westen oder die gewissenlosen, menschenverachtenden kriminellen Schlepper? Wer vertreibt sie aus ihrer Heimat? Der Westen oder kriminelle Familien-Clan-Regierungen mit Millardenkonten in der Schweiz und sonst wo!
Den Westen allein anzuklagen geht an der Ur-Sache völlig vorbei und findet keinen Anklang mehr!
Es müssen tragfähige Lösungen her, denn Europa kann weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich alle Menschen aufnehmen.
Die Regierungen der Welt müssen endlich soziale Verantwortung für die ihnen anvertrauten übernehmen!