Mann geht über eine Raffinerie auf dem Gasförderfeld South Pars bei Asalouyeh (Iran)

Ihre Meinung zu Kooperation mit dem Iran: Retten, was zu retten ist

Bei dem Versuch, das Iran-Atomabkommen zu retten, geht es auch um viel Geld. EU-Unternehmen hatten große Pläne in dem Land, und der Iran hoffte auf eine Modernisierung. Was ist nun zu tun? Von Ralph Sina.

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78 Kommentare

Kommentare

evhie
Im übrigen Wer nach Korea

Im übrigen
Wer nach Korea schaut versteht das nur Länder mit Atombomben vor der Agression der USA sicher sind. Korea wurde bedroht aber nicht bombardiert.
Wie kann da der Iran verantworten auf Atomwaffen zu verzichten?

tias
Na ja

retten, geht es auch um viel Geld. EU-Unternehmen hatten große Pläne in dem Land, und der Iran hoffte auf eine Modernisierung. Was ist nun zu tun?

Re Richtig das ist das eigendliche Problem von Merkel und nichts sonst.Der Arabische Raum lebt gut von seinem ÖL .Da nimmt Merkel auch gerne Islamherschaft hier im kauf.Zusammenhalt und Moderne Technik hier und nicht immer nur an das schnelles Geld für Spekulanten denken ,dazu Russland hat genügend Rohstoffe und das macht uns auch unabhängiger zu den USA ,bringt Selbständigkeit wenn man sich nicht von einem Lieferant hingibt.Schwach und am Problem vorbei .Macht nur weiter so und es gibt Krieg mitVerluste für De und Gewinne USA.

pnyx

Altmeier ist ein Hyper-Transatlantiker, der auch noch dann zu den usa steht, wenn sie Vertragsbruch begehen. Er ist als Wirtschaftsminister eindeutig der falsche Mann.