
Ihre Meinung zu Neue Vorwürfe: "Dauerdienstreise" für Schulz-Mitarbeiter
Schulz in der Kritik: Erst vor einer Woche attackierte die Union den SPD-Kanzlerkandidaten wegen "skrupelloser Personalpolitik" in seiner Zeit als EU-Parlamentspräsident. Nun bringt ihn offenbar ein Brief von damals in Bedrängnis.
verteidigen will, aber in diesem Geschäft wird kein Politiker ganz sauber sein. Egal von welcher Partei und aus diesem Grunde, würde ich das als "lässliche Sünden" sehen.
Schwerwiegender würde ich seine Einstellung zur Verallgemeinerung der Europaschulden sehen. (Eurobonds)
Das könnt uns richtig in die Bredouille bringen. Man kann nur hoffen, dass er vernünftig bleibt und D nicht abschreibt.