US-Präsident Donald Trump am Telefon im Weißen Haus, Archivbild

Ihre Meinung zu Trump soll gegen Australiens Premier ausfällig geworden sein

Australien ist einer der engsten US-Verbündeten. Ein Telefonat zwischen Trump und dem australischen Regierungschef Turnbull endete offenbar jedoch im Eklat. Streitpunkt war der Flüchtlingspakt, den der US-Präsident "einen dummen Deal" nannte.

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100 Kommentare

Kommentare

noch Selbstdenker
soll Gesagt haben ?

Soll gesagt haben ?
soll gemeint haben ?
soll angegeben haben ?

Keine überprüfbaren Tatsachen !

Diese Art der Berichterstattung erinnert mich eher an irgend ein Propagandablatt.
Von einer Berichterstattung im öffentlich rechtlichen Auftrag entfernt sich das immer mehr.

Der Lenz
Das Lustige

Ist das Trump hier auf einen Populisten trifft der genau solche Dinge tut die Trump ebenfalls tun möchte und ebenfalls mit Öffentlicher Kraftmeierei Wähler bedient.

DerVaihinger
Jeden Tag Trump

Bleiben wir doch mal hier.
Jede Partei verspricht im Wahlkampf, im Fall der Regierungsübernahme, Gesetze, Vereinbarungen, Verträge usw. zurückzunehmen.
Warum darf Trump das nicht?
Details dieses Vertrages sind ohnehin nicht bekannt und mit den paar Brocken, die man dem Leser hinwirft, lässt sich bestenfalls Stimmung machen.
Ich denke mal dass diejenigen, die das betrifft, die Sache entspannter sehen.

Vault-Dweller

Ich bin der Meinung, das ARD und ZDF sich noch einmal den Rundfunkstaatsvertrag durchlesen sollten und das ganz genau, dann werden sie nämlich feststellen, dass das, was hier betrieben wird NICHT mit den Punkten im genannten Vertrag übereinstimmt und auf's Schärfste zu verurteilen ist.

Haben Sie vergessen, was es heisst objektiv zu berichten und im Sinne von Völkerverständigung? Scheinbar ja, denn sonst würden Sie nicht immer so hetzen wenn es um Russland und den amerikanischen Präsidenten angeht.
Sie sollten sich was schämen!

Perrih
Es ist wirklich unglaublich

wie wenig Verständnis für pol. und diplomatische Prozesse bei den Anhänger der alternativen Fakten vorhanden ist.
Die W.Post als unseriöse Quelle zu bezeichnen, das hat schon was und läßt eher vermuten, dass hier ein Automat statt eines Menschen geantwortet hat.
Es zeigt aber auch wie weit weg die Trump-Hörigen von der Realität tatsächlich sind und ich erinnere mich -eigentlich mit Grausen- an die Berichte der WP zu Hr. Nixon.....
Mir ist klar, dass man diese Faktenleugnerei, die Hörigkeit und auch das gerüttelt Maß an Dummheit nicht mit Fakten durchbrechen kann; der einzige Weg ist Engagement mit Gleichgesinnten um letzten Endes die Demokratien zu reten, die Amerikaner machen es uns vor.

Decurtins
Konjunktiv

Der Konjunktiv gehört sehr wohl zum guten Journalismus dazu. Mit ihm wird angezeigt, dass eine Sache laut einer bestimmten Quelle (hier die Washington Post) so sei oder so gesagt wurde. Das hat nichts mit Manipulation der Meinung zu tun, sondern ist eine Konvention beim Schreiben. Das lernt man übrigens schon in der Schule, soweit ich mich erinnern kann in der 7. Klasse.

michel56
Leichtgewichte?

Herr Trump kann persönlich alles so finden wie er mag,aber nicht für alle anderen u. öffentl. bindend für dieselbe.Es sind nicht seine Federn mit denen er sich hier schmücken muß oder er rupfen möchte u. schon gar nicht sie verkaufen im Namen der USA. Er hat kein Recht dazu, ist aber typisch denn er schmückt oder verkauft fremd so wie Fremdkapital nur wenn er der Nutznießer ist als seinen Erfolg oder Rendite die vom Fremden dafür zu leisten ist sein Vorstandsgehalt samt Jumbo davon zu nehmen u. sich als erfolgreicher Geschäftsmann u. jetzt als Staatsmann zu representieren oder zu lieben.
Er bleibt sich treu als maßloser Egomane in dessen Welt nur er u. seine Sicht der Dinge zählt auf Grund seiner Famieliengene die nur Gewinner hervorbringen.So hat er es gelernt u.wird alles angreifen was dem nicht entspricht wird passend gemacht damit der Kreis geschlossen werden kann.
Der Mann ist schon lange für seine Außenwelt die nicht seine ist immun!Er war u. ist schon immer asozial (veranlagt..)

tias
Habe Vorschlag

Quelle: (http://www.epochtimes.de/politik/welt/pro-asyl-und-paritaetischer-kriti…).
Sollen mit Merkel ihn besuchen und Diskutieren ,ansonsten was soll dieser Bericht? Einer möchte sie los haben der andere will sie nicht und darüber sind sie in Streit gekommen,also das normalste was es gibt.Beide vertreten die selbe Migrationspolitik ,darüber haben sie nicht gestritten.

DKAQI
DKAQI's

eigene Meinung.meta.ts 17.1.2017

Solche Schlagzeilen und Berichte hatten wir früher von der bekannten "Groschenzeitung". Nun sind wir es gewohnt, dass unsere ö/r Anstalten diesen populistischen Journalismus übernommen haben.

Ich erinnere mich noch sehr gut an all die Lobeshymnen, die Obama vor Amtsantritt erhielt. Sogar den Friedensnobelpreis erhielt er. Wann wird über die Kriege und "Drohneneinsätze" in dieser Zeit in gleicher weise Bilanz gezogen?

Ich bin ganz sicher kein Trump-Fan aber ich bin ein Gegner jeglicher Einseitigkeit.

Wie wär's, wenn der heutigen Merkl-Besuch bei Erdogan unter dem selben Licht wie Trumps Verhalten gesehen wird. Hier soll unter dem Mäntelchen der Humanität das gleiche Problem gelöst werden.

Ernst-
Empfehlung

Den Journalisten von tagesschau.de sei mal eine Aussage von Mathias Döpfner (Springer-CEO und BDZV-Präsident), die er in einem dpa-Interview machte, ans Herz gelegt. Er sagte dort u.a.: "Die Trump-Wahl und der Brexit. Hier haben viele Medien offenbar die eigene gute Absicht mit der Stimmung in der Bevölkerung verwechselt. Selbst der erbittertste Trump-Gegner kommt ins Grübeln, wenn Trump immer nur als Clownsfratze gezeigt wird und er dahinter eine Absicht vermutet. Dann ärgert er sich und sagt sich: «Ich entscheide, ob ich den gut finde oder nicht.» Über solche Fragen müssen wir nachdenken. Denn Authentizität und Klartext sind wichtiger als Vermischung von guten Absichten und Halbwahrheiten. Da liegt unsere Herausforderung. Das ist aber auch die größte Chance gegen «Fake News», wir sind die Alternative."
Mein Eindruck: Dieses Nachdenken täte auch den Journalisten bei tagesschau.de gut zu Gesicht stehen.

Henoch
America so great!

Wie lächerlich Präsident Trump ist, lässt sich kaum noch unemotional schildern.

Was für eine katastrophale Präsidentschaft, schon jetzt.

Dschungelcamp im Weißen Haus.

Köstlich!

ThEHamm
Das Übersee-Trumpeltier

Aus meiner Sicht trumpelt der aktuelle US-Präsident wie ein ungezogenes Kind Rumpelstilzchen gleich und vom strategisch gewieften Breitbart-Berater befeuert ein würdiges Amt nieder.
„America first“ und „We’ll make America great again“ gleicht der ersten Strophe der dt. Nationalhymne und der Gehirnwäsche vor und während des hiesigen unsäglichen ’1.000-Jährigen’.
Welche Instanz kann diesen nahezu täglichen IrrSinn stoppen?
Die Geschichte wird zeigen, dass auch D. T. mal zu hören bekommen wird:
„You are fired“ !
Möge uns allen nur vorher die nicht auszuschließende Apokalypse erspart bleiben.

eulenbär57
Crazy Making

Die unangenehme Auswirkung eines bösartigen Narzissten auf seine Umwelt ist das Sähen von Selbstzweifel bei Betroffenen (genannt Crazy Making). In Trumps Fall heisst das Crazy Making eben "Fake News". Dieser Mann ist ein kindlicher Bully, der von einer lang vorbereiteten republikanischen Agenda unterstützt wird. Diplomatie ist nicht zu erwarten. Sie stirbt immer als letztes und unmittelbar vor Kriegsbeginn. Schade um Amerika. Es verliert mit diesem Präsidenten sein letztes bisschen Respekt und Wohlwollen in der Welt.

S1
@Perrih

Sie neigen zu Bluthochdruck. Eigentlich total untypisch für einen Politikwissenschaftler.

NonServiam
@KarlderKühne

"Wann wurde der Deal geschlossen?
Das geht nicht aus dem Bericht hervor."

In diesem Bericht ist ein einziger verlinkter Artikel. Wenn Sie diesen öffnen, kommen Sie zu einer Meldung vom August 2013.

Jürgen.Köln
Keine Meinungsmache.

Für meinen Teil ist es keine Meinungsmache, meine Meinung über diesen Herrn hatte ich schon vor Jahren.
Diese wird nun voll Bestätigt.
Das er Anhänger hat die ihn als Pappfigur im Wohnzimmer stehen haben sagt auch alles über dessen Wähler und Anhänger aus.

harry_up
“Hätte-Wäre-Sollte...“

Der Artikel ist wie eine Klatschspalte verfasst und der TS absolut unwürdig.

miru123
Gefährder

Mr. Trump hat einen hohen Unterhaltungswert. Leider gehört er inzwischen zu den größten Gefährdern dieser Welt.

Emil66
09:59 von Henoch

"Köstlich!"

Sagen die an der Walstreet auch, dank des ihnen von Trump bescherten Allzeithochs von über 20.000 Punkten!!!
Usw. usw.

Fakten und Meinungen?!

Der Lenz
um 09:56 von Nachfragerin

Normalerweise ist das Brechen von Verträgen Strafbewehrt
Zwischenstaatlich, wo die Möglichkeit dazu etwas eingeschränkter sind als bei angehörigen des selben Staates welche sich im Zweifel über eine Auflösung oder Änderung, immer mit den Kosten des Bruches im Hinterkopf, einigen können, befindet man siech eben auf Politischem Feld; man muss darauf keine Rücksicht nehmen
nur werden die Verträge die andere mit einem im Anschluss machen eher darauf ausgerichtet sein das diese ihren Profit vor ihnen aus ihnen ziehen da danach ein Vertragsbruch ihrerseits zu befürchten währe; schließlich haben sie es bereits getan;
Das ist schlecht und Teuer
es ist der Preis der Unzuverlässigkeit
Zahlen werden ihn die nachkommenden für um die 25 Jahre, wenns das erste mal war
Hatt noch jemand eine Frage warum Europa von Amerika anerkannte unabhängige Gerichte in den Vertrag schreiben will ob derlei gebaren?

Rantamplan
Es ist eben kein populistischer Journalismus

Denn es ist ein großes Problem, wenn Freund und Feind es Herrn Trump grundsätzlich zutrauen, dass er in einem Telefonat mit einem verbündetem Staatsoberhaupt solche Töne anschlägt (unabhängig davon, ob es stimmt).

Ich finde es nur in Ordnung, dass tagesschau.de darüber berichtet. Und es ist aus meiner Sicht naheliegend, dass sich Herr Trump so verhält: Es entspricht seinem Wahlkampfverhalten, seinem Auftreten danach, seinen schriftlichen Veröffentlichungen und seinen Tweets. Es passt einfach ins Bild (und Herr Turnbull hat es ja nicht wirklich dementiert, oder?).

Schönen Tag noch.
Rantamplan

tias
Re 08:46 von dummschwaetzer

//es sich mit allen Verbündeten verdirbt. Am Ende wird es wohl für Amerika schlecht aussehen, wenn sich alle angestammten Partner abwenden oder auf Distanz gehen. Auch Amerika ist nicht groß genug, es sich mit allen zu verscherzen. Das wird Trump wohl schmerzlich zu spüren bekommen wenn er so weitermacht.//

Re
Wunschdenken nehme Brexit als Beispiel und Medienberichte über Börse wenn Trump die Wahl gewinnt.
Den Börsen geht es besser denn je und die Verhandlungsposition von England ist besser als der EU.
Hilft auch nicht ,dass eine Dame die Wirtschaft auffordert England zu schädigen,damit nicht noch mehr austreten.Ich kenne nur Deutschland das sich International Isoliert

Gast
Das spricht Bände!

Die Überschrift der Meldung bezeichnet als Tatsache, was dann im Text wahrheitsgemäß als Gerücht geschildert wird.
Sauberer Journalismus ist das nicht.

Erstaunlich ist, dass so viele Kommentatoren in diesem Forum dieses Gerücht so behandeln, als ob es sich um eine reine Tatsache handele.

Das spricht Bände!

Account gelöscht
Trump soll gegen Australiens Premier ausfällig gew...

Das entspricht sicher der Mentalität von Trump.
Gesagt werden aber muß auch,daß die verschiedenen australischen Regierungen in der Vergangenheit immer feste mitgeholfen haben,bei den Kriegen der USA der letzten Jahrzehnte.Mit eigenen Truppen.So haben sie,egal ob Labour oder Konservative eine Mitverantwortung bei der Schaffung von failed states-gescheiterten Staaten.Und damit auch für die Flüchtlingsproblemematik.

wenigfahrer
Steht doch alles hier

" Der australische Premier bestritt in einem Radiointerview, dass Trump das Gespräch vorzeitig beendet habe. Zu den Inhalten des Telefonates wollte sich Turnbull vor Journalisten in Melbourne nicht äußern. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien sehr stark, sagte er. "

Rest sind Vermutungen oder wie es neu heißt .... , das Trump Dinge nicht umsetzt die Obama ausgehandelt hat ist nicht neu.

Und Australien ist doch für seine Flüchtlinge selbst verantwortlich, auch wie das Land damit umgeht ist Australiens Sache.

Gruß