Ihre Meinung zu Hillary Clinton warnt vor Falschmeldungen im Netz
Hillary Clintons öffentliche Auftritte sind selten geworden. Eine Ausnahme machte sie bei der Verabschiedung ihres Senatskollegen Harry Reid in den Ruhestand. Dabei warnte sie vor der wachsenden Gefahr durch Falschnachrichten im Netz. Von M. Ganslmeier.
"In den USA wächst der politische Druck auf Facebook, Google und andere soziale Medien, mehr als bisher gegen die Verbreitung von Falschnachrichten und Verschwörungstheorien im Netz zu tun."
Was Facebook und Co sich wohl aus"politischem Druck" machen.
Umdnken wird erst einsetzen, wenn Geld, viel Geld fließen würde. Um bei o.g. Beispiel zu bleiben.
Die Plattform, die solche Meldungen ungeprüft ins Netz stellt, sollte einen hohen Millionenbetrag an die Fakeopfer zahlen müssen.
Wieviel mußte nochmal ein Hotel an eine heimlich gefilmte Journalistin bezahlen? 50Mio!
Ist es eigentlich so verwerflich, mit einer Meldung einen Tag zu warten, um sie verifizieren zu können (das Hubschrauberbeispiel)
Aber nein, die Quote heiligt alle Mittel, auch falsche. Gerade Leute, die vieleicht sogar einen HJF-Preis haben, sollten sich an die mahnenden Worte des Namensgebers halten.