
Ihre Meinung zu Interview zu Trump: "Er zieht weiße Amerikaner an"
Wie lässt sich das Phänomen Trump erklären? "Wir leben in Zeiten großer Veränderungen", sagt Steven Ginsberg, politischer Korrespondent der "Washington Post", im Interview. Eben diese Veränderung mache vielen Menschen Angst - und das instrumentalisiere Trump.
Wenn man derartige Behauptungen aufstellt, dann wäre es hilfreich, einmal zu erwähnen, wie hoch der Anteil der weißen Wahlberechtigten ist.
"Er zieht weiße Amerikaner an" würde also besagen, dass Trump wohl eher gewinnen wird.
Hinzu kommt, dass mehr Schwarze (als weiße) in Gefängnissen sitzen und somit kein Wahlrecht ausüben dürfen.
Und es gäbe noch mehr Fakten, doch diese sind wohl nicht so wichtig, weil sie m. E. mehr FÜR Trump sprechen würden.
Ich schließe mich einigen kleineren und nicht deutschen Printmedien an, welche es auf den (.)Punkt bringen:
Clinton steht für mehr Krieg; Trump für mehr Frieden.